DE204086C - - Google Patents

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DE204086C
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shaft
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DENDAT204086D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L13/00Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion Methods Of Internal-Combustion Engines (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 204086 KLASSE 466. GRUPPE
Umsteuerung für Explosionskraftmaschinen. Patentiert im Deutschen Reiche vom 9. Februar 1906 ab.
Die Erfindung betrifft eine umsteuerbare Explosionskraftmaschine. Gemäß der Erfindung sind die die Ventile steuernden Daumenscheiben derart auf einer Welle angeordnet, daß sie außer einer Winkellagenveränderung auch eine Längsbewegung mit ■ der Welle ausführen können, wodurch die Vorsprünge der Daumenscheiben in eine derartige Lage ge-. bracht werden, daß alle Zylinder gleichzeitig ίο mit dem explosiblen Gemisch gefüllt werden.
Auf den Zeichnungen, welche eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes darstellen, ist
Fig. ι ein Längsschnitt durch die Maschine. Fig. 2 ist eine Endansicht und
F.ig. 3 ein Grundriß derselben.
Fig. 4 ist ein Schnitt durch die Maschine nach der Linie 5-5 der Fig. 2.
Fig. 5 ist ein Schnitt durch den Karburator, aus welchem die nach dem Hochdruckzylinder führenden Einlaßrohre zu ersehen sind.
Fig. 6 ist eine Seitenansicht der einen Daumenscheibe, welche die Ventile der Hochdruckzylinder steuert.
Fig. 7 ist eine Seitenansicht derjenigen Daumenscheibe, welche die Bewegung der Auslaßventile nach dem Niederdruckzylinder regelt.
Fig. 8 ist eine Seitenansicht derjenigen Daumenscheibe, welche die Ventile zwischen Hoch- und Niederdruckzylinder steuert. Die
Fig. 9 und 10 zeigen die beiden Enden der Daumenscheibenwelle und der mit dieser verbundenen Teile im teilweisen Schnitt und in teilweiser Ansicht.
Das Maschinengestell besteht aus einem Rahmen, welcher die drei Zylinder α1, α2, a3 und das Kurbelgehäuse «4 enthält. Die Kurbelwelle C ist in den Lagern b1, b2, b3 und δ4 drehbar gelagert. Die Kurbelwelle besitzt drei Kurbeln c1, c2, c3, und die beiden an der Außenseite liegenden Kurbeln sind zu der mittleren Kurbel um 180 ° versetzt. Die Kurbeln c1, c2, c3 sind mittels der Treibstangen rs,'r9, r10 mit den Kolben f1, f2, f3 in den zugehörigen Zylindern a1, a2, a3 verbunden. An dem oberen Ende der Zylinder ist ein Gehäuse D befestigt, welches den Deckel für alle Zylinder bildet.
Auf der Kurbelwelle C ist ein Zahnrad g1 aufgekeilt, welches mit einem Zahnrade g2 kämmt, das am Maschinenrahmen gelagert ist und mit einem zweiten Zahnrade g3 in Eingriff steht. Das Zahnrad g·3 ist an einer Hülse s1 befestigt, deren eines Ende sich in einem an der Deckelplatte b5 angeordneten Lager dreht (Fig. 1, 4 und 9). Die Hülse s1 wird an einer seitlichen Bewegung in dem Lager einerseits durch das Zahnrad g3 und andererseits durch einen an der Hülse s1 befestigten Ring s2 verhindert. Das Übersetzungsverhältnis zwischen den Zahnrädern g1 und g3 ist derart, daß das Zahnrad g3 genau die Hälfte der Umdrehungen des Zahnrades g1 ausführt.
Die Steuerwelle s4 geht durch die Hülse s1 hindurch und wird zu einer Drehung mit der Hülse s1 durch einen Bolzen sB gezwungen, welcher in eine schraubenförmig verlaufende Nut se der Welle s4 eingreift. Eine Hülse s12 sitzt auf dem anderen Ende der Welle s4 und wird zu einer Drehung mit der Welle s4 durch einen Bolzen s13 gezwungen, welcher an der Hülse s12 befestigt ist und in eine, schrauben-
förmig verlaufende Nut s14 der Welle si eingreift. Die Hülse s12 ist, wie aus der Fig. io der Zeichnung ersichtlich, mit der Kommutatorhülse s7 mittels Schraubengewinde verbunden.
Die Welle s4 ist in den Lagern b1, bs drehbar gelagert, welche an dem Kurbelgehäuse α4 befestigt sind. Auf der Welle s4 sind die beiden einlappigen Daumenscheiben s18 und s16, und die mit zwei Lappen ausgestattete Daumenscheibe. s17 befestigt. Auf der Hülse s1 ist eine einlappige Daumenscheibe s18 angeordnet, welche zu einer Drehung mit der Hülse s1 durch einen Bolzen s19 gezwungen wird, welcher an der Daumenscheibe s18 befestigt ist und in eine schraubenförmig verlaufende Nut s3 der Hülse s1 eingreift. Die Daumenscheibe s18 ist mit der Welle s4 mittels Schraubengewinde verbunden, wie dies aus der Fig. 9 der Zeichnung zu ersehen ist, so daß die genannte Daumenscheibe eine Längsbewegung mit der Welle s4 ausführen und sich mit der letzteren drehen kann. Eine einlappige Daumenscheibe s20 ist auf der Hülse s12 angeordnet und wird zu einer Drehung mit der Hülse s12 durch einen Bolzen s21 gezwungen, welcher an der Daumenscheibe s20 befestigt ist und in eine schraubenförmig verlaufende Nut s22 der Hülse s12 eintritt. Die Daumenscheibe s20 ist mit der Welle s4 mittels Schraubengewinde verbunden (s. Fig. 10), so daß die genannte Daumenscheibe eine Längsbewegung mit der Welle s4 ausführen und sich um die letztere drehen kann.
Ein Hebel L1 ist an der' Deckelplatte δ5 gelagert. An dem Hebel L1 ist ein segmentförmiges Zahnradstück L2 befestigt, welches mit den ringförmig verlaufenden Nuten an dem Ende der Welle s4 in Eingriff steht, so daß durch den Hebel L1 die Welle s4 seitlich verschoben und eingestellt werden kann.
Ein Kanal p1 führt nach dem Zylinder a1 und ist an seinem Ende durch das Ventil v1 verschlossen (s. Fig. 5). Das Ventil v1 ist in dem Karburatorgehäuse vorgesehen und wird durch eine Feder ts auf seinen Sitz gedrückt. Der Kanal ft2 führt nach dem Zylinder a3 und wird an seinem Ende durch ein Ventil v2 verschlossen, welches durch eine Feder ts auf seinen Sitz gedrückt wird. Der Kanal o1 ist mit dem Kanal o2 für das Gasolin, Petroleum o. dgl. ausgerüstet, nach welchem das Gasolin durch ein Zuleitungsrohr o5 geleitet wird. Der Kanal o2 steht mit den engen Kanälen o3 und o4 in Verbindung, welche die Sitze der Ventile v1 und v2 durchbohren. Der Zufluß des Gasolins nach den Kanälen o3 und o4 wird durch ein Nadelventil i;3 geregelt. Die Bauart ist hierbei derart, daß, wenn eine Verdünnung in einem der Zuführungskanäle stattfindet, das Ventil v1 oder v2, welches zu dem betreffenden Kanal gehört, von seinem Sitz abgehoben wird, so daß eine Menge von Luft und Gasolin in den genannten Kanal eintreten kann. Durch Abdrosselung des Zuflusses des Gasolins nach den Kanälen o3 und oi kann die Mischung von Luft und Gasolin, welche zu den Kanälen geführt wird, verändert werden.
Wenn die Teile sich in der in der Fig. 1 der Zeichnungen dargestellten Lage befinden und ein explosibles Gemisch von Gas und Luft den Raum in dem Zylinder a1 oberhalb des Kolbens f1 anfüllt, wird der durch die Explosion dieses Gemisches erhaltene Druck ein Niedergehen des Kolbens f1 und eine Drehung der Kurbelwelle nach sich ziehen. Demzufolge wird der Kolben f2 nach oben geführt, und der Inhalt des Zylinders «2 wird nach der Auslaßöffnung gedrängt werden und gelangt von dort durch das Auspuffrohr p8 nach der Atmosphäre. Der Kolben/3 bewegt sich mit dem Kolben f1 gleichzeitig nach unten und bewirkt eine Verdünnung in den Teilen a3 und -p2, so daß hierdurch das Ventil v1 . geöffnet wird und eine Mischung von Gas und Luft nach den Teilen -p2 und a3 eintreten wird. Nachdem der Kolben/3 seine Bewegung nach unten vollendet und das Ventil v7 sich bei der Erreichung der tiefsten Lage des Kolbens geschlossen hat, wird das Gas- und Luftgemisch, welches in dem Räume a3 eingeschlossen ist, bei der Aufwärtsbewegung des Kolbens fz komprimiert. Die Abmessungen des Zylinders sind hierbei derart, daß die Kompression so weit ausgedehnt wird, daß die durch die Kompression erzeugte Hitze genügend groß ist, um eine Entzündung des Gas- und Luftgemisches zu erzielen, wenn der Kolben in der Nähe des Endes seines Aufwärtshubes ist. Die Expansion des entzündeten Gemisches wird alsdann den Kolben /3 nach unten drücken, und wenn derselbe das Ende seines Hubes erreicht hat, werden die Ventile v8 und v9 geöffnet, so daß eine Verbindung zwischen den Zylindern as und a2 hergestellt wird. Die Ventile v5, v6, v1 sind hierbei geschlossen, so daß der Druck auf den größeren Kolben/2 wirkt und diesen Kolben nach unten drückt und das Gemisch noch weiter expandiert wird. Der Kolben/3 wird hierdurch nach oben geführt. Wenn der Kolben/2 das Ende seines Abwärtshubes und demzufolge auch der Kolben /3 das Ende seines Aufwärtshubes ■ erreicht hat, werden die Ventile v8 und v9 geschlossen und die Ventile illn und v7 geöffnet. Mittlerweile bewegt sich der Kolben/1 gemeinsam mit dem Kolben/3, so daß das Gemisch von Gas und Luft in dem Zylinder a1 bis zur Entzündungstemperatur komprimiert wird. Das in dem Zylinder a1 entzündete Gemisch expandiert und drückt den Kolben/1 wiederum nach unten, während-
dessen der Kolben /2 nach oben geht und den Inhalt des Zylinders «2 durch das Ventil v10, . welches zu diesem Zwecke geöffnet wird, heraustreibt.
Wenn der Kolben f1 das Ende seines nach unten gehenden Hubes erreicht hat, wird das Ventil v10 geschlossen und die Ventile v5 und ve geöffnet, zwecks Erzielung einer Verbindung zwischen den Zylindern a1 und a2, so daß der
ίο Druck auf den größeren Kolben /2 denselben nach unten drückt, und wodurch das Gemisch weiter expandiert und die Kolben f1 und /3 nach oben geführt werden. Es ist also ersichtlich, daß während eines jeden Abwärtshubes der Kolben/1 und/3 einem der beiden eine Kraft erteilt wird. Desgleichen wird bei jedem Aufwärtshube der Kolben f1 und /3 dem Kolben /2 eine Kraft übertragen.
Die die Daumenscheibe tragende Welle s4 ist nun so zur Kurbelwelle C eingestellt und die Abmessungen dieser Teile sind derart, daß, wenn der Hebel L1 auf der einen Seite der Nut der Stange e11 aufruht, die Ventildaumenscheibe in derjenigen Stellung sich befindet, bei welcher die Maschine nach der einen Richtung laufen kann. Wenn jedoch der Hebel L1 derart bewegt wird, daß derselbe auf der anderen . Seite der Nut in der Stange e11 aufruht, ist die Steigung und Richtung der spiralförmigen Nuten s3, s6, s9 und s14 derart, daß die Seitwärtsbewegung der Welle si infolge der Bewegung des Hebels L1 eine Vorwärtsdrehung der Daumenscheibenwelle und der Daumenscheiben sis, s16, s17 um 900 bewirken wird, und wodurch die Daumenscheiben s18 und s20 ebenfalls um 90 ° zurückverdreht werden. Die genannten Daumenscheiben bewegen nunmehr die Ventile in der richtigen Weise, wenn die Maschine nach der entgegengesetzten Richtung arbeitet.
Wenn die Maschine nach der einen Richtung läuft und der Hebel L1 nach der Mittellage in der Nut der Stange e11 bewegt worden ist, werden die Daumenscheiben s18 und s20 seitwärts bewegt, so daß die verbreiterten Mittelteile gegen die Rollen der entsprechenden Daumenscheibenplatten drücken, und wodurch die Ventile vi und νη während eines Teiles des Kompressionshubes der Kolben f1 und /3 offen bleiben. Hierdurch wird der Kompressionsbetrag in den Zylindern a1 und a3 vermindert und unterhalb des Punktes der Selbstzündung gehalten, so daß die Maschine zum Stillstand gebracht wird. Die letzten Umdrehungen der Maschinenwelle finden ohne Zündung statt, wobei das verbrannte Gemisch nach außen gedrückt wird und wodurch die Maschine, zum Stillstand gebracht wird, wenn alle Zylinder mit einem explosiblen Gemisch von Gas und Luft gefüllt sind.
Die Art und Weise der Umsteuerung der Daumenscheiben von der in den Zeichnungen dargestellten Lage, in welcher der Hebel L1 in Berührung mit der einen Seite der Nut der Stange e11 ist, ist hierbei folgende:
Der Hebel L1 wird derart bewegt, daß derselbe in Berührung mit der entgegengesetzten Seite der genannten Nut kommt, und wodurch die Welle s4 in derselben Richtung längs bewegt wird, und wobei die Welle s4 die Daumenscheiben s15, s16, si7, s18 und s20 mit sich führt. Die Längsverschiebung der Welle s4 hat eine Drehung derselben um 90 ° infolge des Ineingrifftretens des Bolzens s5 mit der Hülse s1, welche durch das Rad g3 an einer rotierenden Bewegung verhindert wird, mit der schraubenförmigen Nut se der Welle zur Folge, so daß die Daumenschen s15, s16 und s17 um denselben Winkel gedreht werden, während die Daumenscheiben s18 und s20 um einen Winkel von 90 ° nach der entgegengesetzten Richtung geschwungen werden. Diese Bewegung nach der entgegengesetzten Richtung der Daumenscheibe s18 wird durch den Bolzen s19 in der Daumenscheibe s18 erhalten, welcher mit der Nut s3 der Hülse s1 in Eingriff kommt. Die letztgenannte Nut verläuft nach der entgegengesetzten Richtung geneigt als die Nut s6 verläuft. Die entgegengesetzte Bewegung der Daumenscheibe s20 wird durch den Bolzen s21 der Daumenscheibe s20 erzielt, welche mit der Nut s22 der Hülse s12 in Eingriff kommt. Die letztgenannte Hülse wird an einer rotierenden Bewegung durch den Bolzen s13 verhindert, welcher mit der schraubenförmig verlaufenden Nut s14 der Welle s4 in Eingriff steht.
Wenn die Maschine nach der einen Richtung läuft und der Hebel L1 nach dem anderen Ende der Nut in der Stange e11 geführt wird, wird die Zündung in den Zylindern a1 und az aufhören, während der Hebel über die Nut hinweggeht, so daß demzufolge alle drei Zylinder mit einem explosiblen Gemisch von Luft und Gas angefüllt werden. Wenn der Hebel L1 das andere Ende der Nut erreicht hat, sind die Bewegungen der verschiedenen Ventile derart, daß der Inhalt des Zylinders a1 nach einem der Zylinder a1 oder a3 gedrückt wird und daß bei- dem Aufwärtshub des Kolbens in dem Zylinder a1 bzw. a3 der Inhalt dieses no Zylinders vermöge der Hitze der Kompression zur Entzündung gebracht wird, ehe der Kolben das Ende des Aufwärtshubes erreicht hat.
Zweckmäßig werden die Teile der Maschine der Erfindung derart bemessen, daß die in den umlaufenden Teilen aufgespeicherte Energie vollkommen durch die genannte Kompression des zur Entzündung gelangenden Gemisches in den Zylindern a1 oder a3 aufgebraucht wird, so daß demzufolge die Maschine zur Ruhe und alsdann vermöge des Druckes, welcher durch das entzündete Gemisch in den Zylin-

Claims (1)

  1. dem α1 oder α3 auf den Kolben f1 oder f3 j Ventile (v* bis v10) steuernden Daumendrückt, in umgekehrter Richtung bewegt wird.
    Patent-Anspruch:
    Umsteuerung für Explosionskraftmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die die
    scheiben fs15, s16, s17, s18, S20J derart auf einer Welle (sl) angeordnet sind, daß sie außer einer Winkellagenveränderung auch eine Längsbewegung mit der Welle ausführen.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
    BERLIN. GEDRUCKT IN DER REICHSDRUCKEREI.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE758429C (de) * 1940-12-03 1953-06-22 Frankfurter Maschb A G Vorm Po Rohrschiebersteuerung fuer Kolbenverdichter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE758429C (de) * 1940-12-03 1953-06-22 Frankfurter Maschb A G Vorm Po Rohrschiebersteuerung fuer Kolbenverdichter

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