DE2039090B2 - Regelanordnung zur regelung der durchflussgeschwindigkeit eines stroemenden mediums - Google Patents

Regelanordnung zur regelung der durchflussgeschwindigkeit eines stroemenden mediums

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DE2039090B2 DE19702039090 DE2039090A DE2039090B2 DE 2039090 B2 DE2039090 B2 DE 2039090B2 DE 19702039090 DE19702039090 DE 19702039090 DE 2039090 A DE2039090 A DE 2039090A DE 2039090 B2 DE2039090 B2 DE 2039090B2
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Description

65 Stärkung abhängt, und damit verändert wird, wenn
dieser Bereich verändert wird.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Regelanord- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
nung zur Regelung der Durchflußgeschwindigkcit Regelanordnung der eingangs angegebenen Art der-
3 4
art auszugestalten, daß sie eine geringe inte Zone stromversonzunii und eines Spannungsreglers für den
aufweist, ohne daß ihre Stabilität beeinträchtigt wird. in F i ^. i dargestellten Reder.
Hriindnngsgenuiß wird dies erreich; durch die Wie' in F i α. 1 dargestellt ist. wird der Regler dazu
fconihmaiion folgender Merkmale: verwendet den Istwert der Durchflußaeschwindigkeii
ai Kino !na-rationsschalumo. di, in an siel, Iv- 5 Vl)n Wasser durch cin RohrlJ '" Übereinstimmung
- - ^ diükeit im Rohr Π wird von einer Drosselklapp. U
IM 'inen Geschwindigkeitssignalgeneralor. der in 10 »cVesclt. die von einem Reihenschlußmotor eingean sich bekannter Weise ein sich mit der Dreh- stellt wird, dessen Ankerwicklung 14 und FeId-.-ahl des Elektromotors änderndes Ausgangs- wicklun« 15 an eine Wechselstromschaltung ange- <ignal erzeugt ut.d "" " schlossen sind, die die Leiter L1 und L., und den ν-ΐν,ΐίπη,-α-ΓΜ,,ι,,η-η γ ι ι ι ι.· Triac 16 (Bidirektionale Thvrisior-Triode) enthält. C' - ■ " ^V;~ K · '5 r-iri* Wicklung des Motors, in diesem Fall die Anna, g.ue Ausgangss.gnal gegensinnig zu dem kcrwicklun„ ^ ist an dic Au-anesverbindungen VM!werts,gnal der Summieranordnung zu.ühren. ^"'Scneleichrichlers 17 angeschlossen, damit [ι-,,, gegensinnige Zufuhrung des drehzahlabhän- der U.nkehrbetrieb des Motors ermöglicht wird. Obpiii.M Ausgangssignals zum Sollwertsignal der Sum- wohl es nicht eigens dargeste!■■■. ist, enthält der Brükmi-.'i-.inordnung hat zur Folge, daß die erfirdungs- 20 kennleichrichter^n Begrenzung; schalter, die den geiv.üße Regelanordnung auch bei der Verwendung Stromkreis durch den Motor jedesmal dann öffnen. der Integrationsschaltung cin stabiles Verhalten wenn die Drosselklappe 13 die völlig offene und völzciu. Bei der erfindungsgemäßen Regelanordnung lig geschlossene Stellung erreicht, oder wenn das^zur laim also eine die tote Zone verringernde Integra- Kloppenbewegun» erforderliche Drehmoment iibertio:v.schaltung verwendet werden, ohne daß Stabili- 25 mäßig groß wird. In einigen Fällen werden sowohl tä;-p:obleme auftreten. Auch führt diese Maßnahme stellung!;- als auch drehzahlabhängige Schalter ver-ZU einer linearen Beziehung zwischen der Stelige- wendet. Der zur Klappenbetätipung verwendete Moscl-.v-, Indigkeit des Stellglieds und dem Fehlersignal. tor 14. 15 hat eine verhältnismäßig große Tnduktiviimd sie ermöglicht eine unabhängige Steuerung des tat, die den schnellschaltcnden Triac 16 an der Bereichs der Eingangssignalwerte. für die entspre- 30 Durchführung seiner beabsichtigten Steuerwirkung chende Motordrehzahlcn vorgesehen sind. Ferner hindern konnte. Damit dies verhindert wird und zum braucht die Zeitkonstante der Integrationsschaltung Ausfiltern einiger Motorstörfrequcnzen. ist der nicht mehr sehr groß sein, so daß nachteilige Aus- Wechselstromkreis mit einem flC-Koppelglicd 18 Wirkungen von Temperaturänderungen auf die Bau- ausgestattet.
elemente der Regelanordnung auf ein Minimum ver- 35 Der Triac 16 wird über einen Impuistransformaringert werden. tor 19 von einem Diac 21 (Bidirek:iona!? Thyristor-Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung erzeugt Diode) geschaltet, der von Impulsen in cntgegender Gesciiwindigkeitssignalgenerator ein der Motor- sesetzten Richtungen geschaltet wird, die von einem drehzahl proportionales Signal, und er enthält eine /JC'-Glied aus dem Kondensator 22 und dem WiderEinrichtung zur Änderung des Proportionaljtäts- 40 stand 23 geliefert werden. Dieser RC-GWcd cmpfaktors. fängt seinerseits von einem Generator 24 netzsyn-Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin. chronisierte Spannungsimpulse. Das Ausgangssignal daß die Verstärkeranordnung einen Rcchenver- dieses Generators hat die Form einer abgeschnittenen stärker enthält und daß die Integrationsschaltdiig Sinusschwingung, die zumindest nominell syrnmcdurch einen Rückkopplungszweig gebildet ist. der 45 trisch zur Null-Volt-Achse liegt und eine Amplitude den Ausgang und den negativen Eingang des Rechen- besitzt, die dem /?C-Glied 22, 23 das Zünden des Verstärkers miteinander verbindet und einen Wider- Diacs 21 nicht ermöglicht, oder das /?C-GIicd 22. 23 stand und einen dazu in Serie geschalteten Kondcn- befähigt, den Diac sehr spät in jeder Halbperiode zu sator enthält. zünden. Der Generator 24 besitzt zwei feste Span-Einc weitere Ausführungsform der Erfindung be- 50 nv.ngsteilerwiderstände 24 α und 24 b an Stelle von steht darin, daß der Elektromotor cin Gleich- oder Abgieichpotcntiometem, da der hier beschriebene Allstrommotor ist, der über einen impulsgesteuerten Regler eine Rückkopplung besitzt und so von sich Statischen Leistungsschalter an eine Wechselstrom- aus Amplitudenungleichheitcn der positiven und quelle angeschlossen ist, daß zur Impulssteuerung negativen Abschnitte der abgeschnittenen Sinusclcs Leistungsschalter eine statische Auslöseanord- 55 schwingung kompensiert.
nung vorgesehen ist, die mit einem ihren Zündwinkel Die Drehzahl und die Bewegungsrichtung des steuernden Zeitglicd verbunden isl. daß cin Impuls- Motors 14, i5 werden von einer veränderlichen generator vorgesehen ist, welcher dem Zeitglied sta- Gleichspannung gesteuert, die mit Hilfe einer verbilisierte Spannungsimpulse zuführt, die mit dem stärkenden Vorrichtung, die den Rechenverstärker Wechselstrom synchronisiert sind, und daß das Aus- 6<> 25 enthält, dem Ausgangssignal des Generators 24 gangssignal der Versiärkcranordnung als Vorspan- überlagert ist. Der Rechenverstärker besitzt einen nung an das Zeitglied angelegt ist. Glcichtaktanschluß 26, Encrgieversorgungsanschlüssc Ausführungsbcisp:ole "der" Erfindung sind in der 27 und 28, positive und negative Eingänge 29 bzw. Zeichnung dargestellt. Darin zeigt 31. einen Abstimmanschluß 32 und einen Ausgang Fig. 1 ein Schaltbild einer Ausführungsform des 65 33. Den Anschlüssen 27 und 28 wird von einer VerReglers und Stärkerstromversorgung 34 Energie zugeführt, die die Fig. 2 cin Schaltbild einer bevorzugten Ausfüh- Sekundärwicklung 35η des Transformators 35, den riingsform eines Impulsgenerators einer Verstärker- Brückcngleichrichtcr 36 und zwei Filter 37 und 38
enthält. Der positive Eingang 29 ist direkt mit dem Gleichtaklanschluß 26 verbunden, während der negative Eingang 31 über Eingangswidcrstande 41 und 42 an eine SummierselialUing 39 angeschlossen ist, in der das Fehlcrsignal des Reglers erzeugt wird. Das Rauschen in der Eingangsschaltung des Rechenverstärkers 25 wird mit HiITe einer aus den Widerständen 41 und 42 und einem Kondensator 43 bestehenden Schaltung herausgefiltcrt. Die Verstärkungsanordnung enthält auch einen Rückkopplungszwcig mit der Scrienschallung aus dem Widerstand 44 und dem Kondensator 45. Das Verhältnis aus der Summe der Impedanzen dieser Schaltungselemente zur Summe der Impedanzen oder Widerstandswerte der Widerstände 41 und 42 legen die Verstärkung des Rechenverstärkers 25 fest. Der Widerstand 44 und der Kondensator 45 bilden auch eine Intcgrationsschallung, so daß die zeitliche Änderungsgeschwindigkeit der Verstärkerausgangsspannung am Ausgang 33 von der Größe des Fchlcrsignals abhängt, das am Eingang 31 ο der Verstärkungsanordnung angelegt ist. Das heißt in anderen Worten, daß das Ausgangssignal der Verstärkungsanordnung aus einer Komponente, die gleich dem Produkt aus Fehlersignal und Verstärkung ist und aus einer zweiten Komponente, die ein Zeitintcgral des Fehlcrsignals ist, zusammengesetzt ist.
Die Summierschaltung 39 des Reglers fügt die Glciehspannungsausgangssignale des Soiiwertgenerators 12, des Tachometergenerators 46 und des Durchflußmengengenerators 47 in Serie aneinander und addiert sie somit algebraisch. Der Sollwcrtgenerator 12 enthält ein SolKvcrtpotentiometer 48, dessen Abschnitt 48« über zwei Spannungsteilerwiderstände 51 und 52 und zwei Eichpotentiometer 57 und 58 mit den Ausgangsverbindungen eines Brückengleichrichtcrs49 verbunden ist. Der Brückengleichrichter wird von der Sekundärwicklung 35 b des Transformators 35 gespeist; sein Gleichspannungsausgangssignal wird vom Kondensator 53 geglättet und von der Zenerdiode 54 geregelt. Ein Widerstand 55 begrenzt den von der Diode aufgenommenen Strom. Der Schleifkontakt 48 b des Potentiometers 48 ist an die Bezugsmasse des Glcichtakteingangs 26 des Rechenverstärkers 25 angeschlossen, und die Ausgangsspannung des Sollwertgenerators 12 wird von einem links des Widerstands 52 liegenden Punkt 56 abgenommen. Die Eichpotentiometer 57 und 58 sind in den Sollwertgenerator 12 eingefügt, damit die Maximal- und Minimalwerte seiner Ausgangsspannung an die entsprechenden Ausgangswerte des Durchflußgeschwindigkeitsgencrators 47 angepaßt werden können.
Der Tachometergenerator 46 wird von dem zur Drosselklappenbetätigung vorgesehenen Motor 14, 15 angetrieben. Er führt in die Summierschaltung ein Geschwindigkeitsrückkopplungssignal ein, das der Bewegungsgeschwindigkeit der Drosselklappe 13 proportional ist und dem Ausgangssignal des Sollwertsgenerators 12 entgegenwirkt. Die Ausganssgleichspannung des Tachometergenerators 46 wird durch den Widerstand 59 verringert und an den Abschnitt 61 α eines Potentiometers 61 angelegt. D;e Änderung des Geschwindigkeitsrückkopplungssignals mit der Geschwindigkeit hängt von der Stellung des Schleifkontakts 61 b des Potentiometers 61 ab. Das Potentiometer dient daher als bequemes und wirksames Mittel zur Änderung des Modulationsbereichs des Reglers.
Der dritte Signalgcnerator 47 in der Summierschaltung 39 kann eine Rückkopphmgsgleichsclialtung erzeugen, die der Durchllußgeschwindigkcit durch das Rohr 11 proportional isl und eine der Polarität des Ausgangssignals des Sollwert-Generators 12 entgegengesetzte Polarität besitzt.
Wenn der in F i g. I dargestellte Regler in Betrieb ist und die Durchllußgeschwindigkcit durch das Rohr 11 den gewünschten Wert hat, gleicht das Ausgangso signal des Durchflußgeschwindigkeitsgcnerators 47 das Ausgangssignal des Sollwertgenerators 12 aus, und an den Hingang 31 α der Verstärkungsanordnung wird kein Fehlcrsignal angelegt. Unter diesen Bedingungen empfängt das /iC'-Glicd 22, 23 nur die symmetrische Ausgangsschwingung des Generators 24. Während jeder Halbwolle der Wechselspannung wird der Kondensator in der einen oder in der anderen Richtung aufgeladen, doch erreicht die Spannung am Kondensator entweder nicht die Durchbruchspannung des Diac 21, oder sie erreicht diesen Wert sehr spät, während der Halbperiode. Daher wird der Triac 16 entweder nicht gezündet und der Motor 14,15 bleibt in Ruhe, oder der Triac wird kurzzeitig am Ende jeder Halbtriodc leitend und veranlaßt den Motor zu zittern, d. h., daß er versucht, sich in aufeinanderfolgenden positiven und negativen Halbwellen in entgegengesetzten Richtungen zu drehen. Der hier beschriebene Regler verläßt sich nicht auf das Zittern zur Verringerung der toten Znnc. so ilnß der Diac und der Triac bei Nullbcdingungen vorzugsweise nichtleitend bleiben. Auf jeden Fall bleibt die Stellung der Drosselklappe 13 unverändert, wenn kein Fehlersignal auftritt, und das Ausgangssignal des Tachometergenerators 46 ist Null.
Wenn der Schleifkontakt 48 b des Potentiometers 48 nun zur Erhöhung des Sollwerts bewegt wird, oder wenn äußere Umstände eine Abnahme der Durchflußgeschwindigkeit durch das Rohr 11 bewirken, werden die Ausgangssignale der Generatoren 12 und 47 ungleich, und die Summierschaltung 39 führt dem Eingang 31 a der Verstärkeranordnung ein positives Fehlersignal zu. Dadurch steigt die Spannung am Ausgang 33 in bezug auf die Spannung am Gleichtaktanschluß 26 an, was die Ausgangsschwin-
+5 gung des Generators 24 derart verschiebt, daß die Amplitude der dem RC-G\\cd 22,23 zugeführten positiven und negativen Impulse vergrößert bzw. verkleinert werden. Nun wird der Kondensator 22 während jeder Halbperiode, in der der Leiter I5 gegenüber dem Leitei L1 positiv ist, in einem Zeitpunkt der Halbperiode auf die Durchbruchsspannung des Diac 21 aufgeladen, der dem Ausgangssignal des Verstärkers entspricht, und der Diac legt dann an die Steuerelektrode des Triac 16 über den Impulstransformator 19 einen positiven Tmpuls an. Als Folgt davon wird der Triac in Richtung zum Leiter L, leitend, so daß durch die Wicklungen des Motors 14
15 Strom fließt. Während der negativen Halbperio den laden die dem RC-G\\cd zugeführten negativer Impulse den Kondensator 22 nicht auf die Durch bruchsspannung des Diac 21 auf, so daß der Tria<
16 nicht leitet. Da der Motor 14,15 nun ausschließ lieh während der positiven Halbperiodtn Energii empfängt und da die Dauer der Energiezufuhr wäh rend jeder dieser Halbperioden mit der Eritstehun] des Fehlersignals zunimmt, wird der Motor beschleu nigt, so daß er die Drosselklappe 13 in der Öffnungs richtung bewegt. Wenn diese Bewegung fortschreite!
(ο
^ 8
führt der Tachometergenerator 47 in die Summier- sich der Motor 14, 15 in einer Richtung dreht, die schaltung 39 eine Rückkopplungsspannung ein, die das Schließen der Drosselklappe 13 bewirkt,
mit der Drehzahl des Motors ansteigt. Wenn somit Wie früher bereits erwähnt wurde, ist die lntedie Bcwcgungsgcschwindigkcit der Drosselklappe 13 giationsschaltung 44, 45 in den Regler eingefügt, de· Größe des Fchlersignals entspricht, hat sich das 5 damit die tote Zone in jenen Fällen verkleinert wird, Ausgangssignal des Rechenverstärkers ?.5 stabilisiert in denen sich die Reibung der Drosselklappe 13 zwiuncl die Beschleunigung des Motors und der Drossel- sehen weiten Grenzen ändert. Die Integraiionsschalklappe sind auf Null verringert worden. tung erreicht dies dadurch, daß sichergestellt wird, Wenn sich die Drosselklappe 13 während des oben daß ständig kleine Fchlersignale rechtzeitig eine Verbcschricbenen Vorgangs öfTnet, beginnen die Durch- to stärkerausgangsspannung erzeugen, die ausreichen, fiußgeschwindigkcil durch das Rohr 11 und folglich die Schaltu ig mit dem Diac und dem Triac zu verdas Ausgangssignal des Generators 47 anzuwachsen. anlassen, den Motor 14, 15 mit der zur Bewegung Die Veränderung der vom Generator 47 gelieferten der Drosselklappe 13 notwendigen Energie zu vcr-Rückkopplungsspannung verkleinert das Fehler- sorgen. Normalerweise würde diese Intcgrationswirsignal, das die Summicrschaltung 39 an den Eingang 15 kung einen »Auslaufeffekt« hervorrufen, der zu uii-31 α der Verstärkeranordnung anlegt, so daß das zulässigen Schwingungen des Reglers führt. Die AnAusmaß der Asymmetrie der dem /?C-Glicd 22, 23 Wendung der Geschwindigkeitsrückkopplung im hier ziigcführtcn abgeschnittenen Sinusschwingung vcr- beschriebenen Regler verhindert diese Becinträchtiringcrt. Dieser Vorgang bewirkt eine Verkürzung des gung jedoch, weil eine proportionale Beziehung zwi-Zcitabschnitts jeder positiven Halbperiodc, in dem 20 sehen der DrosselkJappengeschwindigkcil und der tier Triac 16 leitet, wodurch die Drehzahl des Motors Größe des Fehlcrsignals sichergestellt ist.
14, 15 herabgesetzt wird. Da die Ausgangsspannung Obwohl sich der in Fig. 1 dargestellte Regler als des Tachometergcncrators 47 mit der Motordrehzahl zufriedenstellend erwiesen hat, ist im bevorzugten abnimmt, wird die Bewegungsgeschwindigkeit der Regler zur Ausführung der Funktionen des Impuls-Drosselklappe 13 daher offensichtlich auf Null ver- 25 generators 24 und der Verstärkerstromversorgung 34 ringert. sobald zwischen dem Ist-Wert und dem Soll- die in Fig. 2 dargestellte integrierte Schaltung62 Wer' der Durchflußgeschwindigkeit wieder Überein- verwendet. Diese Anordnung ist wirtschaftlicher und Stimmung erreicht ist. leistet eine bessere Spannungsregelung als der entWenn das Potentiometer48 zur Verringerung des sprechende Schaltungsteil von Fig. 1.
Sollwerts verstellt wird oder wenn äußere Umstände 30 Ebenso sei bemerkt, daß das Fehlersignal beim eine Zunahme der Durchfiußgcschwindigkeit durch Regler von Fig. 2 in den positiven und nicht in den (ins Rohr 11 bewirken, arbeitet der Regler in glei- negativen Eingang des Rechenverstärkers eingegeben eher Weise mit der Ausnahme, daß dem Verstärker- wird. Es ist zwar jede der Schaltungen annehmbar, eingang 31 α ein negatives Fehlcrsignal zugeführt doch ist die in Fig. 2 dargestellte Ausführung bevorwird, daß der Diac 21 und der Triac 16 während 35 zugt, da der positive Eingang eine höhere Impedanz der negativen und nicht während der positiven Halb- besitzt, was zu einer Verbesserung der Linearität des wellen der Wechselspannung leitend werden und daß Reglers führt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch »· eines slrömenden Mediums mit einem von einem Elek-
    ■' *" tromotor einstellbaren Stellglied zum Verändern einer
    1. Regelanordnung zur Regelung der Durch- Regelgröße, einer Steueranordnung zum Steuern der flußgeschwindigkeit eines strömenden Mediums Drehzahl des Elektromotors entspreched der Größe mit einem von einem Elektromotor einstellbaren 5 eines Fehiersignals, einer das Fehiersignal erzeugen-Stellglied zum Verändern einer Regelgröße, einer den Summieranordnung, die ein dem Sollwert ent-Steueranordnung zum Steuern der Drehzahl des sprechendes Sollwertsignal und ein dem Istuert ent-Elektromc "s entsprechend der Größe eines sprechendes Istwertsignal einer vom Stellglied direkt Fehlersignals, einer das Fehlersignal erzeugenden geregelten Variablen algebraisch addiert, wobei eine Summieranordnung, die ein dem Sollwert ent- io Zeitverzögerung zwischen einer Änderung der Stelsprechendes Sollwertsignal und ein dem Istwert lung des Stellglieds und einer sich daraus ergebenden entsprechendes Istwertsignal einer vom Stellglied Änderung der Größe der direkt geregelten Variablen direkt geregelten Variablen algebraisch addiert, vorliegt.
    wobei eine Zeitverzögerung zwischen einer An- Au? der USA.-Patentschrift 3 402 338 ist eine der-
    derung der Stellung des Stellglieds und einer sich 15 artiae Regelanordnung bekannt. Bei dieser bekann-
    daraus ergebenden Änderung der Größe der ten Regelanordnung wirkt das Regelsignal über einen
    direkt geregelten Variablen vorliegt, ge kenn- statischen Auslöser, dessen Zündwinkel von einer
    zeichnet ü irch die Kombination folgender /iC-Schaltung gesteuert ist, auf ein impulsgesteuer-
    Merkmale: tes Schaltelement ein. Die ÄC-Schaltung wird kon-
    a) Eine Intesrationsschaltung (44. 45). die in 2° tinuierlich mit geregelten Spannungsimpulsen die an sich bekannter Weise"einem Ausgangs- mit der dem Schaltelement zugefuhrten Wechselsignal einer Verstärkeranordnung eine^Kom- Stromenergie synchronisiert sind, sowie mit einer ponente erteilt, die das Zeitintegral des veränderlichen Regelgleichspannung gespeist. Die Eingangssignal ist; Regelgleichspannung ist den Spannungsimpulsen
    . \ · fc ^f- S u ■ Ά- 1 ·. · 1 . t,r 2S überlagert, und bewirkt eine von ihrer Größe ab-
    b) emen Geschwmd.gke.tss.gnalgenerator (46, ^2- Änderun2 des Zündwinkels des statischen
    Sh m: t //"η",'' h, H pfru e t em Auslösers. Da siel! die Länge des Abschnitts jeder
    sich m t der Drehzahl des Elektromotors R h d der ^ schaltelement leitet,
    änderndes usgangss.gnal erzeugt, und mi{ £m Zimdwinkel dss Auslösers ändert. hängt die
    c) Schaltungsverbindurgen, ι e das drehzahl- 30 vom Elektromotor empfangene Eneregie und somit abhangige Ausgangsrignal gegensinnig zu die Motordrehzahl von der Größe des Regelsignals dem Sollwertsignal der Sur mieranordnung ^
    (39) zufuhren. Der Elektromotor der bekannten Regelanordnung
    2. Regelanordnung nach Anspruch 1, dadurch soli das Stellglied zur Regelung der Durchflußgekennzeichnet, daß der Geschwindigkeitssignal- 35 schwindigkeit eines strömenden Mediums einstellen, generator (46) ein der Motordrehzahl proportio- Es gibt Jedoch Anwendungsgebiete, bei denen sich nales Signal erzeugt und eine Einrichtung (61) die "Reibung des Stellglieds über eine ziemlich grozur Änderung des Proportionalitätsfaktors ent- ßen Bereich ändert, so daß als Folge davon Fehlerhaft, signale von beträchtlicher Größe notwendig sind.
    3. Regelanordnung nach Anspruch 1 oder 2, 40 damit der Elektromotor das Stellglied bewegt. Die dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärker- praktische Auswirkung dieser Erscheinung kann eine anordnung einen Rechenverstärker (25) enthält untragbare große tote Zone des Reglers sein. d.h. und daß die Integrationsschaltung (44, 45) durch daß die korrigierende Wirkung verzögert wird, bis einen Rückkopplungszweig gebildet ist, der den die Durchflußgeschwindigkeit des strömenden Me-Ausgang und den negativen Eingang des Rechen- 45 diums beträchtlich vom Sollwert abweicht. Es wurden Verstärkers (25) miteinander verbindet und einen Versuche unternommen, diesen Zustand durch einen Widerstand (44) und einen dazu in Serie geschal- integrierenden Verstärker zu beseitigen, da diese teten Kondensator (45) enthält. Maßnahme ein Anheben des Ausgangssignals des
    4. Regelanordnung nach einem der Ansprü- Verstärkers in jenen Fällen bewirken würde, in ehe 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der 50 denen kleine Dauerabweichungen auftreten. Es hat Elektromotor (14) ein Gleich- oder Allstrommo- sich jedoch gezeigt, daß diese Änderung zu tor ist, der über einen impulsgesteuerten statischen einem Schwingverhalten führte und die Regelanord-Leistungsschalter (16) an eine Wechselstrom- nung instabil inachte. Obwohl die Frequenz der erquelle angeschlossen ist, daß zur Tmpulsstcue- zeugten ungedämpften Schwingungen durch Verning des Leistungsschalters (16) eine statische 55 Wendung einer Integrationsschaltung mit großer Zeit-Auslöseanordnung (21) vorgesehen ist, die mit konstante verringert werden können, vergrößert diese einem ihren Zündwinkel steuernden Zeitglied Maßnahme jedoch die Größe der toten Zone, so daß (22, 23) verbunden ist, daß ein Impulsgenerator sie nicht brauchbar ist.
    (24) vorgesehen ist, welcher dem Zeitglied (22, Ein weiterer Nachteil der bekannten Regelanord-
    23) stabilisierte Spannungsimpulse zuführt, die 60 nung besteht darin, daß der Bereich der Eingangs-
    mit dem Wechselstrom synchronisiert sind, und signalwerte, für die entsprechende Motordrehzahlcn
    daß das Ausgangssignal der Verstärkeranord- vorgesehen sind, nur durch Ändern der Verstärkung
    nung als Vorspannung an das Zeitglicd (22, 23) des Verstärkers verändert werden kann. Dies ist un-
    angelegt ist. ersvünscht, weil auch die tote Zone von der Ver-
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