DE2038227B2 - Verfahren zur Aufbereitung von Erzen und Konzentraten - Google Patents

Verfahren zur Aufbereitung von Erzen und Konzentraten

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DE2038227B2 DE19702038227 DE2038227A DE2038227B2 DE 2038227 B2 DE2038227 B2 DE 2038227B2 DE 19702038227 DE19702038227 DE 19702038227 DE 2038227 A DE2038227 A DE 2038227A DE 2038227 B2 DE2038227 B2 DE 2038227B2
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Woronin Iwan S
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Kim Georgij W
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    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B5/00General methods of reducing to metals
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufbereitung von Erzen und Konzentraten, die NE-Metalle enthalten.
Ein bekanntes Aufbereitungsverfahren für Erze und Konzentrate, welche NE-Metalle enthalten, besteht darin, daß Erze und Konzentrate in der Zyklonkammer einer Aufbereitungsanlage unter Zuführung von Sauerstoff geröstet und geschmolzen werden.
Der Sauerstoff wird mit dem Erz bzw. Konzentrat in eine Zyklonkammer mit einer zur Erzeugung eines Wirbelstroms ausreichenden Geschwindigkeit eingeführt.
Flüchtige Metalle verdampfen teilweise, entstehende Gase werden gereinigt und die Schmelze von Metallen und deren Verbindungen tritt in den elektrothermischen Teil der Aufbereitungsanlage zur Weiterverarbeitung ein (sowjetische Patentschriften 1 186 088, 1514 811 und 816 803.
Das bekannte Verfahren umfaßt die Gewinnung von verschiedenen NE-Metallen aus Erzen und Konzentraten bei der Aufbereitung, berücksichtigt aber nicht die auftretenden Schwierigkeiten bei der Aufbereitung von bestimmten Erzen und Konzentraten, insbesondere von solchen, die einen erhöhten Gehalt an Blei (10 bis 70 %) und Zink (7 bis 40 %) sowie einen geringen Gehalt an Kupfer (0 bis 6 %) und Schwefel (etwa 14 %) haben.
Bei der Aufbereitung dieser Erze und Konzentrate entstehen Schwierigkeiten, die damit verbunden sind, daß der Rest-Schwefel der Schmelze bei unvollständiger Entschwefelung den Vorgang der Dampfkondensation von flüchtigen Stoffen stört und Verluste an in der Schlacke verbleibenden NE-Metallen vergrößert.
Ferner muß in diesem Fall bei der Verarbeitung von Erzen und Konzentraten, die einen geringen Schwefelgehalt z. B. von 14 % besitzen, ein Brennstoff zum Schmelzen des Aufbereitungsgutes verwendet werden, wodurch an Schwefligsäureanhydrid arme Abgase entstehen.
Im bekannten Verfahren wird die aus den Abgasen aufgefangene Staubfraktion des Aufbereitungsgutes aus der Aufbereitungsanlage abgeführt und zur Gewinnung von NE-Metallen einer Sonderverarbeitung unterworfen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, das die Aufbereitung von 10 bis 70% Blei, 7 bis 40% Zink, 0 bis 6% Kupfer und über 14% Schwefel enthaltenden Erzen und Konzentraten gewährleistet, wobei NE-Metalle ohne Verwendung von Brennstoff und unter Bildung von Gasen vollständiger gewonnen werden, wobei Gase
ίο einen hohen Gehalt an Schwefligsäureanhydrid aufweisen, das einen wertvollen Industrierohstoff beispielsweise zur Herstellung von Schwefelsäure und Schwefel darstellt
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß bei der Aufbereitung von 10 bis 70 % Blei, 7 bis 40 % Zink, 0 bis 6 % Kupfer und über 14% Schwefel enthaltenden Erzen und Konzentraten durch deren Suspensions-Rösten und Schmelzen des Röstprodukts ohne zusätzliche Brennstoffe in Anwesenheit von Sauerstoff das Schmelzen unter vollständiger (bzw. fast vollständiger) Γ.ι-schwefelung erfolgt, wobei dem Aufgabegut deren Staubfraktion, welche zusammen mit den Abgase τ hinausgetragen wird, ständig wieder zugeführt wird.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß bei der Aufbereitung von Erzen und Konzentraten mit erhöhtem Gehalt an Blei (bis 700^ und Zink (bis 40 %) und geringerem Gehalt an Kupfer (0 bis 6 %) und Schwefel (etwa 14 %) unter voliständiger (bzw. fast vollständiger) Entschwefelung eine solche Wärmemenge entwickelt wird, die zum Schmelzen des Aufbereitungsgutes notwendig ist. Dies gibt die Möglichkeit, die Aufbereitung ohne Brennstoffzufuhr auszuführen. Eine vollständige Entschwefelung der Schmelze gewährleistet eine vollständige Kondensation der Dämpfe von in einem Elektroofen reduzierten Metallen, wodurch die Verluste an in der Schlacke verbleibender NE-Metallen erheblich herabgesetzt werden.
Dadurch, daß die mit den Abgasen mitgerissene Staubfraktion des Aufbereitungsgutes mit dem Aufbereitungsgut vermischt wird, entfällt eine Sonderverarbeitung dieser Staubfraktion uud die Ausbeute an Reinmetall nimmt zu.
Als Ergebnis einer vollständigen Entschwefelung der Schmelze weisen die Abgase einen sehr hohen Gehalt (etwa bis 90%) an Schwefligsäureanhydrid auf, das ein wertvoller Industrierohstoff ist.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezug auf ein Schema näher erläutert:
Das Aufbereitungsgut, ein Gemisch von feinzerkleinertem Erz bzw. Konzentrat A mit der von den Abgasen fortgetragenen Staubfraktion B des Aufbereitungsgutes, wird mit Sauerstoff einem Brenner 1 einer Schmelzkammer 2 einer Aufbereitung zugeführt.
Das Erz bzw. Konzentrat, das 10 bis 700O Blei. 7 bis 40% Zink, Obis 6% Kupfer und über 14% Schwefel enthält, wird vorher bis zu einem Feuchtig-
θο keitsgehalt von unter 2% vorgetrocknet.
In der Schmelzkammer 2 wird das Aufbereitungsgut geröstet und geschmolzen. Dabei befinden sich Aufbereitungsgut und Sauerstoff in der Schmelzkammer 2 in einem Verhältnis, das eine vollständige bzw. nahezu vollständige Entschwefelung gewährleistet, so daß keine andere Brennstoffzufuhr notwendig ist.
Aus der Schmelzkammer 2, in der eine teilweise
Beisublimierung stattfindet, wird die Schmelze einem elektrothennischen Ofen 3 zugeführt, wo sie reduziert wird.
Der Hauptanteil des reduzierten Bl^is scheidet unmittelbar im Ofen 3 aus und wird periodisch daraus abgelassen. Wenn das Aufbereitungsgut Kupfer enthält, scheidet dieses ebenfalls hier aus. Im Ofen 3 findet auch die Zinkdestillation aus der Schmelze statt. Die entstandenen Zinkdämpfe gelangen zusammen mit einem Teil des Bleis in einen Kondensator 4, wo sie kondensiert und die Abgase C entfernt werden.
Die an Schwefligsäureanhydrid reichen Abgase werden zur Reinigung aus der Schmelzkammer 2 den Staubabscheidern 5 zugeleitet, wobei sie die Siaub- fraktionB des Aufbereitungsgutes und teilweise
enthaltende Ab«as wird der Weiterverarbeitung zuge- ££und dkTstaubfraktion B des Aufbereitangseutes wird in einem Mischer 6 dem aufzubereitenden Erz bzw. Konzentrat zugesetzt
]£ vorgeschlagene Verfahren gemattet es etwa 95V/rund mehr des im Erz und Konzentrat enthaltenen Blei- und Zinkgehaltes zu gewinnen.
Durch die Aufbereitung von Erz und Konzentraten ohne Brennstoff wird eine erhebbche Herabsetzung der Betriebskosten möglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Verarbeitung von Nichteisen- und seltene Metalle enthaltenden Erzen und Konzentraten durch deren Suspensions-Rösten und Schmelzen des Röstprodukts ohne zusätzliche Brennstoffe unter Verwendung von in Wirbelströmen zugeführtem Sauerstoff, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verarbeitung vcn Sulfiderzen und Konzentraten, die 10 bis 70% Blei, 7 bis 40% Zink, 0 bis 6% Kupfer und über 14% Schwefel enthalten, das Schmelzen mit vollständiger (bzw. fast vollständiger) Entschwefelung unter stetiger Rückführung der mit den Abgasen mitgerissenen Staubfraktion in das Aufgabegut erfolgt.
DE19702038227 1970-07-31 1970-07-31 Verfahren zur Aufbereitung von Erzen und Konzentraten Expired DE2038227C3 (de)

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