DE2036675A1 - Schneepflugsichere, uberfahrbare Straßenmarkierung - Google Patents

Schneepflugsichere, uberfahrbare Straßenmarkierung

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DE2036675A1
DE2036675A1 DE19702036675 DE2036675A DE2036675A1 DE 2036675 A1 DE2036675 A1 DE 2036675A1 DE 19702036675 DE19702036675 DE 19702036675 DE 2036675 A DE2036675 A DE 2036675A DE 2036675 A1 DE2036675 A1 DE 2036675A1
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Robert M Summit N J Flanagan (V St A)
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/50Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users
    • E01F9/553Low discrete bodies, e.g. marking blocks, studs or flexible vehicle-striking members

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

OR.-ΙΝβ. DIPL-INa. M.«C. OIPL.-fMVS. Ο»,. HÖGER - STELLRECHT - GRIESSBACH - HAECKER PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
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Schneepflugsichere, überfahrbare Straßenmarkierung
Zusatz zu Patent
(Patentanm. P 17 84 198.4-25)
Die Erfindung bezieht sich auf eine schneepflugsichere, überfahrbare Straßenmarkierung mit zwischen jeweils zwei Längsholmen auf einem Quersteg angeordneten Reflektoren, bei welcher die Längsholme einen ersten Teil aufweisen, der die Reflektoren zum Schutz gegen Schneepflugschaufeln rampenartig überragt, sowie einen zweiten Teil, der in der anderen Richtung kufenartig übersteht und zur Befestigung der Straßenmarkierung in Längsnuten der Straßenoberfläche eingelassen zu werden vermag/insbesondere nach Patent (Patentanmeldung P 17 84 198.4-25).
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In diesem Patent ist eine Straßenmarkierung dieser Art zur dauerhaften Kennzeichnung der Fahrbahnränder und Mittellinien von Straßen vorgeschlagen worden, die von Kraftfahrzeugen überfahren werden kann, wobei sie vorteilhafterweise von deren Reifen ständig wieder gereinigt wird, und die durch die Schaufeln von Schneepflügen nicht beschädigt wird.
Diese Straßenmarkierung besitzt rampenartige Längsholme, auf welche die Schaufel eines heranfahrenden Schneepfluges aufläuft, so daß sie die Reflektoren der Straßenmarkierung nicht berühren kann. Zur Befestigung besitzen die Längsholme einen kufenartig überstehenden Teil, der in Längsnuten der Straßenpberflache eingelassen werden kann.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Straßenmarkierung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß sie einfacher und sicherer in der Straßenoberfläche verankert werden kann, so daß sie von einem Schneepflug weder in die Strassenoberflache hineingedrückt, noch in dieser verschoben oder verdreht wird.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der kufenartige zweite Teil der Längsholme an seinem unteren Rand in Längsrichtung bogenförmig ausgebildet ist. Vorteilhafterweise ist dabei die Bogenform des kufenartigen zweiten Teiles der durch ein übliches Fräswerkzeug zur Herstellung der Längsnuten in der Strassenoberfläche bedingten Form dieser Längsnuten angepaßt.
Da als Fräswerkzeug für gewöhnlich eine kreissägenartige rotierende Scheibe verwendet wird, ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der kufenartige zweite Teil kreisbogenförmig ausgebildet. Dies hat den Vorteil, daß das Fräswerkzeug bei der Herstellung der Längenuten nur von oben her in die Straßenober-
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fläche eingeführt, werden muß und keine Längsbewegung auszuführen braucht.
Hierbei werden jedoch an den Klebstoff, mit dem die Längsholme zweckmäßigerweise in den Längsnuten der Straßenoberfläche befestigt werden, hohe Anforderungen hinsichtlich seiner Scherfestigkeit gestellt, da die Straßenmarkierung in der Längsnut, an sich relativ leicht verdreht werden kann. Um dies in einfacher Weise zu verhindern, weist der kufenartige zweite Teil nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung an seinem unteren Rand eine Anzahl von Verankerungsflächen bildende Einbuchtungen auf, weiche | einen Teil des Klebstoffes aufzunehmen vermögen.
Die Einbuchtungen sind dabei vorteilhafterweise als Stufen ausgebildet, wobei es günstig ist, wenn die Verankerungsflächen der Stufen derart angeordnet sind, daß sie sich bei in die Längsnuten der Straßenoberfläche eingelassener Straßenmarkierung parallel bzw. senkrecht zu der Straßenoberfläche erstrecken.
Nach weiteren Ausgestaltungen der Erfindung kann die Standfestigkeit der Straßenmarkierung - wie bei der Anordnung nach dem Hauptpatent - noch dadurch verbessert werden, daß der Quersteg an seiner Unterseite eine ebene Fläche aufweist, mit der die Straßenmarkierung auf der Straßenoberfläche aufzuliegen vermag, und gegebenenfalls daß der rampenartige erste Teil der Längsholme mindestens eine Ausbuchtung aufweist, die an ihrer Unterseite eine ebene Hilfsfläche besitzt, mit der sich die Straßenmarkierung auf der Straßenoberfläche abzustützen vermag.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
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Pig. 1 eine perspektivische Ansicht und Pig. 2 einen Längsschnitt
des Ausführungsbeispieles nach der Erfindung*
In den Figuren 1 und 2 ist die Straßenmarkierung als Ganzes nit 510 bezeichnet. Sie weist eine Halterung 512 aus Metall öder einem anderen verschleißfesten Material auf., Die Halterung 512 erstreckt sich in Längsrichtung von einem Vorderende 510 bis z,vl einem hinteren Ende 516 und besitzt zwei im Querafastand voneinander angeordnete Seitenwände 518 f die durch einen Quersteg 519 miteinander verbunden sind.
Die Straßenmarkierung 510 kann, wie aus Figur 2 ζχϊ ersehen* auf einer Straßenoberfläche 520 angebracht werden. Sie weist eine Basisebene 522 auf, die parallel zu der Straßenoberfläche 520 liegt, wenn die Straßenmarkierung 510 in dieser Weise befestigt ist.
Die Seitenwände 518 der Halterung 512 sind mit nach unten gerichteten Längsrippen 524 versehen, die senkrechte Befestigungsflächen 526 aufweisen, welche mit Längsnuten 528 zusammenwirken, in welche die Längsrippen 524 beim Anbringen der Straßenmärkierung 510 auf der straßenoberfläche 520 eingelassen werden.
Die Längsnuten 528 besitzen einen Krümmungsradius, der demjenigen eines als kreissägenartlge rotierende Scheibe ausgebildeten Fräswerkzeuges entspricht, wie es üblicherweise zur Herstellung solcher Längsnuten verwendet wird. Das rotierende Fräswerkzeug wird hierbei lediglich nach unten in die Straßendecke hineingedrückt, ohne eine Längsbewegung ausführen zu müssen, was den Einbau erheblich vereinfacht» Bei der Straßenmarkierung SlO haben nun
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die nach unten gerichteten Längsrippen 524 einen entsprechenden Krümmungsradius. Hierdurch wird die Größe der senkrechten Befestigungsflächen 526 und damit auch deren Haftfähigkeit beträchtlich gesteigert, wenn diese mit Hilfe eines Klebstoffes 529 an die Wandungen der Längsnut 528 angeklebt worden sind.
Wie bei der Anordnung nach dem Hauptpatent weist die Straßenmarkierung 510 mindestens einen zwischen den Seitenwänden 518 angeordneten vorderen Reflektor 530 auf und ist mit geneigten Rampen 536 versehen, neben denen schwimmefartige Ausbuchtungen 540 vorgesehen sind, die an ihrer Unterseite Hilfsflachen 542 bilden, welche die Auflagefläche der Basisebene 522 vergrößern.
Wegen der kreisbogenförmigen Ausbildung der Längsnuten 528 und der Längsrippen 524 neigt die Halterung 512 dazu, sich im Gegenuhrzeigersinn - gemäß Figur 2 - zu drehen, wenn die geneigten Rampen 536 von der Schaufel eines herannahenden Schneepfluges getroffen werden. Um dieser Neigung zu begegnen, sind die nach unten gerichteten Längsrippen 524 mit einer Anzahl von Stufen 550 versehen.
Diese Stufen 550 verlaufen ganz innerhalb einer kreisbogenförmigen Linie und ermöglichen es so den nach unten gerichteten Längsrippen 524, dem bogenförmigen Umriß der Längsnuten 528 zu folgen. Sie bilden jedoch von der bogenförmigen Linie abweichende Verankerungsflächen 552 und 554, die mit dem die Zwischenräume zwischen der Längsnut 528 und den Stufen 550 ausfüllenden Klebstoff 529 zusammenwirken und so eine unerwünschte Drehung der Halterung 512 in der Längenut 528 verhindern.
Obwohl also die nach unten gerichteten Längerippen 524 vom Vorderende 514 bis zum hinteren Ende 516 der Halterung 512 im allgemeinen einem bogenförmigen Umriß folgen, bilden somit die Stufen 550 jeweils zwei Verankerungeflächen senkrecht zu - 6 -
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der Befestigungsfläche 526. Jeweils eine Verankerungsfläche 552 ist dabei parallel und die andere Verankerungsfläche 554 senkrecht zu der Basisebene 522.
Die Straßenmarkierung 510 erzielt somit die Vorteile eines vereinfachten Einbaues in die Straßenoberfläche, der durch die Verwendung eines kreisförmigen Fräswerkzeuges herrührt, und einer durch die Umrisse der nach unten gerichteten Längsrippen 524 bedingten Vergrößerung der Oberfläche der senkrechten Befestigungsflächen 526 und ist dennoch fest in der Straßenoberfläche verankert.

Claims (8)

A 38 295 h t - 96 22. JuIi 1970 Patentansprüche:
1. jSchneepflugsichere, überfahrbare Straßenmarkierung mit zwischen
jeweils zwei Längsholmen auf einem Quersteg angeordneten Reflektoren, bei welcher die Längsholme einen ersten Teil aufweisen, der die Reflektoren zum Schutz gegen Schneepflugschaufeln rampenartig überragt, sowie einen zweiten Teil, der in der anderen Richtung kufenartig übersteht und zur Befestigung der Straßenmarkierung in Längsnuten der Straßenoberfläche eingelassen zu werden vermag, insbesondere nach Patent
.· (Patentanmeldung P 17 84 198.4-25), dadurch
gekennzeichnet, daß der kufenartige zweite Teil (524) der Längsholme (518) an seinem unteren Rand in Längsrichtung bogenförmig ausgebildet ist.
2. Straßenmarkierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenform des kufenartigen zweiten Teiles (524) der durch ein Fräswerkzeug zur Herstellung der Längsnuten (528) in der Straßenoberfläche bedingten Form dieser Längsnuten (528) angepaßt ist.
3» Straßenmarkierung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der kufenartige zweite Teil (524) kreisbogenförmig ausgebildet ist.
4. Straßenmarkierung nach Anspruch 1,2 oder 3, welche mit Hilfe eines Klebstoffes in den Längsnuten der Straßenoberfläche befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der kufenartige zweite Teil (524) an seinem unteren Rand eine Anzahl von Verankerungsflächen (552, 554) bildende Einbuchtungen (55G) aufweist, welche einen Teil des Klebstoffes (529) aufzunehmen vermögen.
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5. Straßenmarkierung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbuchtungen als Stufen (550) ausgebildet sind.
6. Straßenmarkierung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsflächen (552, 554) der Stufen (550) derart angeordnet sind, daß sie sich bei in die Längsnuten (528) der Straßenoberfläche eingelassener Straßenmarkierung (510) parallel (552) bzw, senkrecht (554) zu der Straßenoberfläche (520) erstrecken.
7. Straßenmarkierung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Quersteg (519) an seiner Unterseite eine ebene Fläche aufweist, mit der die Straßenmarkierung (510) auf der Straßenoberfläche (520) aufzuliegen vermag.
8. Straßenmarkierung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der rampenartige erste Teil (536) der Längsholme (518) mindestens eine Ausbuchtung (540) aufweist, die an ihrer Unterseite eine ebene Hilfsfläche (542) besitzt, mit der sich die Straßenmarkierung (510) auf der Straßenoberfläche (520) abzustützen vermag.
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8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent