DE2036643C - Keilkupplung zwischen Antriebs welle und daraufgelagertem Exzen terring sowie Verfahren zum Betneb derselben - Google Patents

Keilkupplung zwischen Antriebs welle und daraufgelagertem Exzen terring sowie Verfahren zum Betneb derselben

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DE2036643C
DE2036643C DE19702036643 DE2036643A DE2036643C DE 2036643 C DE2036643 C DE 2036643C DE 19702036643 DE19702036643 DE 19702036643 DE 2036643 A DE2036643 A DE 2036643A DE 2036643 C DE2036643 C DE 2036643C
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DE
Germany
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drive shaft
eccentric ring
operating
well
same
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DE19702036643
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DE2036643A1 (de
Inventor
auf Nichtnennung D03c 1 12 Antrag
Original Assignee
Staubh AG, Horgen Zurich (Schweiz)
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Publication date
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Description

ind Sicherung
ung zur Blockierung im S
g während des Laufe cmcsKt.ltfcx:,cnicrnng
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und nach mustergemäßer Steuerung a eine Ausnehmung der Antriebswelle gruft od mit der Kurbelstange in Wirkverbmdung tn« dadurch gekennzeichnet, daΰ aul üt Kurbelstange (18) annähernd zentng/umauBc
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und Ansicht, nachdem die Antriebswelle -/:1 einer
65 vollen Drehung durchgeführt hat
F i g. 5 einen Schnitt nach der Lime Λ-λ in I ι g. ι
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Blockte- und ; Schnitl nach der Linie Y-Y in F i p. 2.
rung im Stillstand und Sicherung wahrend des Lau-
Vom Zylinder I wird die Musterkarte 2. die der Steuerung der (nichtgezeichneten) Schäfte di^nt, mitgenommen. Das Loch 3 wird von den AbleseiKiddn 4, 4' abgetastet, indem die Träger 5, S' der Nadeln von den Federn 6, 6' vom ortsfesten Block .73 weg gegen die Musterkarte gedrückt werden. Befindet sich in der Musterkarte kein Loch 3, so steht die Nadel 4, 4' auf der Karte 2 auf und der Schwenkhebel 7, T schwingt an der Nase 24, 24' des Trägers S, S' vorbei. Befindet sich aber ein Loch 3 in der Musterkarte 2, so sinkt die Nadel unter dem Druck der Feder 6, 6' ein wenig in das Loch ein, wodurch die Nase 24, 24' in den Schwenkbereich des Hebels 7, 7' gdungt und der Schwenkhebel 7, 7' über die Nase 24, 24' den Träger 5, 5' mitnimmt, der damit über das Zugelement 8 mit der Ausgleichsfeder 9 den Schaltern 10 entgegen der Kraft der Feder 12 nach unten zieht. Die Kraft der Ausgleichsfeder 9 muß größer sein als die Kraft der den Schaltarm 10 zurückhaltenden Feder 12.
Der Schaltarm 10 ist auf der Achse 25 schwenkbar gelagert und weist eine Bohrung 26 auf, in welcher die Antriebswelle 15 der Schaftmaschine liegt. Der Rand 14 der Bohrung ist kragenartig gekröpft und greift in die Nut 27 des Keiles 13 ein, wo er als Steuerkurve dient. Im Exzenterring 28 ist der Keil 13 radialbeweglich gelagert und kann entweder in eine der Ausnehmungen 29 der Antriebswelle oder in einen der Räume 30, 30' zwischen den Enden der federnden Leitschienen 16, 16' einrasten. Auf dem Exzenterring 28, der auf der Antriebswelle 15 gelagert ist, sitzt gleitend die Kurbelstange 18, die bei der Rotation des gekuppelten Exzentcrringes mit der Antriebswelle die Rotationsbewegung der Welle in eine translatorische Bewegung für den Schaft umwandelt. Die Führung 19 sichert die Kurbelstange 18 gegen eine Verdrehung. Am geführten Ende der Kurbelstange 18 greift das Zugorgan 20 zum (nichtgezeichneten) Schaft an. Auf der Kurbelstange 18 sind vier Stifte 31 angeordnet, die für die Schlitze 17 als Führung und Anschläge für die Leitschienen 16, 16' dienen.
Bei der Position gemäß Fig. I war der linke Nadelträger 5' vom Schwenkhebel T freigegeben woiden und die Nadel 4' stach unter der Wirkung der Feder 6' in das Loch 3 der Musterkarte ein. Dadurch gelangt die Nase 24' in den Bereich des Schwenkhebels 7', der nun die Nadel vollends eindrückt. Unter der Wirkung der Zugfeder 12 befindet sich der Schaltarm 10 in seiner höchsten Lage, d.h. er liegt einerseits gegen den drehbaren Nocken 32 an und anderseits drückt er den Keil 13 in den Raum 30. Der Schaft befindet sich im Hochfach, und die Antriebswelle 15 rotiert, ohne den Exzenterring zu beeinflussen. Beim kraftschlüssigen Senken des Nadelträi>crs 5' durch den Schwenkhebel wird nun der Schaltarm 10 ebenfalls verschwenkt und gelangt in die in Fig. 2 gezeichnete Lage. Gleichzeitig wird der Keil 13 aus dem Raum 30 (Stellung Fig. 1 und 5) ausgerastet und rastet in die Ausnehmung 29 der Welle 15 ein (Stellung F i g. 2 und 6), indem der Führungsrard 14 über die Nut 27 den Keil 13 radial nach innen verschiebt. Damit ist der Exzenterring 28 mit der Antriebswelle 15 gekuppelt, und durch eine Rotation des Exzenterringes um 180° wird der Schaft
ίο über die Kurbelstange 18 und den Schaftzug in das Tieffach gesteuert.
Sollen alle Schäfte — unabhängig von der von der Muslerkarte und dem Vornadelsystem gesteuerten Stellung — die Mittelstellung zwischen Hochfach und
Tieffach einnehmen — was beispielsweise zum Entspannen aller Kettfäden bei längerem Arbeitsunterbruch wichtig ist —, so wird der Nocken 32 um 90c' verdreht. Man erhält die Stellung gemäß Fig. 3. Das ganze Vornadelsvstem mit den BezugszifTern 1 bis 9
ist ausgeschaltet und kann keine Wirkung mehr auf den Schaltarm 10 ausüben. Wie Fig. 3 zeigt, bringt der Schaltarm 10 den Keil 13 in eine Mittelstellung, in welcher er sowohl in den Raum 30 als auch in die Ausnehmung 29 eingreift, wo er von der Welle 15
a5 mitgenommen wird. Wäre keine entsprechende Sicherheitseinrichtung an der Kupplung vorgesehen, so würde diese Steuerung zum Bruch irgendeines Teiles führen. Da aber die Leitschienen 16, 16' einerseits aus federndem Material bestehen und ihre Befestigung über die Stifte 31 und die Schlitze 17 anderseits nachgiebig ausgebildet ist, kann die entsprechende Leitschiene 16, wie Fig. 4 zeigt,ausweichen. Um nun alle Schäfte in die Mittelstellung zu bringen, wird die Antriebswelle mit dem so gesteuerten Keil um 'K)° gedreht.
Der oben beschriebene Vorgang findet auch statt, wenn aus irgendeinem Grunde der Keil fälschlicherweise in eine mittlere Stellung gesteuert wird.
Wichtig für die erfindungsgemäße Funktion der
4Q Keilkupplung ist die Ausweichmöglichkeit der Leitschienen 16, 16'. Sofern diese nicht aus federndem Stahl bestehen, können außerhalb der Schienen Federn angeordnet sein, die sie radial nach innen drücken bis zum Anschlag der Stifte 31 in den Schlitzen 17.
Vorteilhafterweise verläuft die Längserstreckung der Schlitze derart, daß die Achsen je zweier Schlitze, die einem der Räume 30, 30' benachbart sind, die Mittelstellung der Kurbelstange 18 auf der diesem
Raum zugewendeten Seite bezüglich des Mittelpunkes M der Bohrung der Kurbelstange 18 schneiden.
Zur Bildung des Raumes 30. 30' sind die Enden der Leitscheinen 16, 16' angeschrägt, so daß die von ihnen gebildeten Räume auf beiden Seiten offene
Kerben bilden, deren größere öffnung dem Mittelpunkt M zugekehrt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 1 Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Blockierung im Süllstanü äh Kl
res ernes Keiles aschine
insbesondere einer oder diskonünugelager-
DE19702036643 1970-05-29 1970-07-23 Keilkupplung zwischen Antriebs welle und daraufgelagertem Exzen terring sowie Verfahren zum Betneb derselben Expired DE2036643C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH803370 1970-05-29
CH803370A CH522057A (de) 1970-05-29 1970-05-29 Einrichtung an einer Schaftmaschine mit Antriebswelle und darauf gelagertem Exzenterring, zum Blockieren im Stillstand oder Sichern eines Keiles beim Kuppeln des Exzenterringes mit der Antriebswelle oder der Kurbelstange

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2036643A1 DE2036643A1 (de) 1971-12-09
DE2036643C true DE2036643C (de) 1973-06-07

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