DE2035430A1 - Holding strip and foil flat - during working stroke on metal working machines - Google Patents

Abstract

Foil and strip from 0.5 to 3 mm. thick are held down firmly on the bed of a machine by two rolls or discs, one on either side of the working tools. The tool is in the form of a disc with a hard cutting tip mounted on its periphery and is rotated while the workpiece is moved relatively slowly in the opposite direction. The rollers prevent contact of the tool with the strip during its approach to the working point, and they can be used to control the depth of penetration. The device can be used on both ferrous and non-ferrous materials and plastics, and may be applied to other forms of machine tools such as flat bed planers.

Description

Niederhalter an einer Werkzeugmaschine, insbesondere für dünne Bleche Die Erfindung bezieht sich auf einen Niederhalter an einer Werkzeugmaschine, insbesondere zum mechanischen Bearbeiten von dünnen Blechen. der das Werkstück während der Bearbeitung gegen eine ebene. unnachgiebige Unterlage drückt.Hold-down device on a machine tool, especially for thin sheet metal The invention relates in particular to a hold-down device on a machine tool for mechanical processing of thin sheet metal. of the workpiece during machining against a plane. unyielding pad presses.

Bei Werkzeugmaschinen ist es bekannt, einen Niederhalter zu verwenden, der das aus einem dünnen Blech bestehende Werkstück während der formgebenden Bearbeitung, z.B. beim Ziehen oder Stanzen, klemmend gegen eine ebene Unterlage preßt. Der Niederhalter verhindert ein Verziehen oder ein Verwerfen der schnittnahen Kanten, aber auch einen Versatz des Werkstückes während der Arbeitsoperation. Derartige Niederhalter bestehen zumeist aus einer, das Werkzeug umgebenden oder angrenzenden Platte, wobei letztere beim Arbeitshub vor dem Eingriff des Werkzeuges mit dem Werkstück zum Anschlag kommt und letzteres fixiert. Zur Oberflächenbearbeitung von Blechen ist es bekannt, Saugtische zu verwenden, wobei die Blechplatte durch Anlegen eines Vakuums am Saugtisch fest gegen die Auflage gedrückt wird. Der#artige Saugtische sind zum ebenen und flächigen Halten von Blechen während der mechanischen Bearbeitung ihrer Oberfläche nur bedingt anwendbar. Beim Unterschreiten einer Mindestdicke verwirft sich das Blech, insbesondere an den Orten des angelegten Vakuums. Auch neigen dünne Bleche zum Flattern. Überschreitet - je nach Art des Materials -die Blechstärke ein bestimmtes Maß, so ist der-Differenzdruck zwischen der Atmosphäre und dem angelegten Vakuum nicht ausreichend. eine z.B. geringfügige Unebenheit aufweisende Platte so zu verformen, daß sie flächig am Saugtisch anliegt. Die Eingriffstiefe des Werkzeuges ist daher ungleichmäßig. Lediglich aus einem magnetischen Material gebildete Bleche können mittels eines Magnettisches hinreichend fest und flächig haftend gegen die Auflage gezogen werden.In machine tools, it is known to use a hold-down device, which the workpiece consisting of a thin sheet metal during the shaping processing, e.g. when pulling or punching, presses against a flat surface. The hold-down prevents warping or warping of the edges close to the cut, but also prevents one Offset of the workpiece during the work operation. Such hold-down devices exist mostly from a plate surrounding or adjoining the tool, the latter being the case comes to a stop on the working stroke before the tool engages the workpiece and the latter fixed. It is known for the surface treatment of metal sheets to use suction tables to use, whereby the sheet metal plate is fixed by applying a vacuum to the suction table is pressed against the support. The # -like suction tables are for flat and flat Holding of metal sheets during the mechanical processing of their surface is only conditional applicable. If the thickness falls below a minimum, the sheet, in particular, warps at the locations of the applied vacuum. Thin metal sheets also tend to flutter. Exceeds - depending on the type of material - the sheet metal thickness is a certain amount, so is the differential pressure insufficient between the atmosphere and the applied vacuum. e.g. a minor one Unevenness plate so to deform that they are flat on Suction table is applied. The depth of engagement of the tool is therefore uneven. Only Sheets formed from a magnetic material can be made by means of a magnetic table be pulled sufficiently firmly and flatly against the support.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, aus nichtmagnetischem Material gebildete Bleche oder Folien mit einer Dicke von 9,5 bis 3 mm fest und schwingungssicher während einer mechanischen Bearbeitung ihrer Oberfläche durch ein Werkzeug einer Werkzeugmaschine gegen die Werkzeugauflage der Werkzeugmaschine zu pressen. derart, daß eine stets gleichmäßige Eingriffstiefe des Werkzeuges gewährleistet ist.The invention is based on the object of non-magnetic material formed sheets or foils with a thickness of 9.5 to 3 mm solid and vibration-proof during a mechanical processing of its surface by a tool a To press the machine tool against the tool rest of the machine tool. so, that a constant depth of engagement of the tool is guaranteed.

Ausgehend von einem Niederhalter für ein Werkstück, insbesondere für dünne Bleche, an einer mit spanabhebenden oder formenden Werkzeugen ausgestatteten Werkzeugmaschine, der das Werkstück während der Bearbeitung gegen eine ebene, unnachgiebige Unterlage drückt besteht die Erfindung darin, daß der Niederhal.ter aus Walzen, Scheiben oder Rollen bes#t-, wobei letztere das Werkzeugteidseitig f ankieren. Der Niederhalter ist nach einem weibren Merkmal der Erfindung als Tiefenanschlag für das Werkzeug ausgebildet. Während der Vorschubbewegung des Werkzeuges oder des Werkstückes steuert der Niederhalter die Eingriffstefe des Werkzeuges. Vorzugsweise bildet der NiederhaLter mit dem Werk#eug eine Baueinheit. Rotiert das Werkzeug, S sind die Walzen oder Rollen des Niederhalters auf der Antriebswelle des Werkzeuges frei drehbar gelagert.Starting from a hold-down device for a workpiece, in particular for thin sheets, on one equipped with cutting or forming tools Machine tool that holds the workpiece against a flat, unyielding surface during machining Underlay presses the invention consists in that the downholder consists of rollers, Disks or rollers, with the latter marking the tool part on both sides. Of the Hold-down device is a female feature of the invention as a depth stop for the tool trained. During the feed movement of the tool or the workpiece the hold-down controls the engagement points of the tool. Preferably the Hold-down with the work # eug a structural unit. If the tool rotates, S are the Rolling or rolling of the hold-down device freely rotatable on the drive shaft of the tool stored.

Durch diese erfinderische Ausbildung des Niederhalters können dünne und auch aus einem nichtmagnetischen Material bestehende P.latten, z.B. A.lluminium- oder Kupferplatten, aber cluch Kunststoffplatten, bei skts gleichbleibender Eingriffstie.fe des Werkzeuges ohne Schwierigkeiten mechanisch bearbeitet werden.This inventive design of the hold-down device can be thin and also made of a non-magnetic material, e.g. aluminum or copper plates, but also plastic plates, with a constant depth of engagement of the tool can be machined without difficulty.

Wie an sich bekannt, wird die zu bearbtende Platte an ihrer Randteilen mittels Spannpratzen od. dgl. gegen eine am Maschinentisch befestigte Auflage gedrückt, wobei sie sodann mitte 5 des Niederhalters am Jeweiligen Orte der Bearbeitung durch das Werkzeug fest gegen die Auflage des Maschinentisches gepreßt wird. Durch die erfinderische Ausbildung des Niederhaiters wird ein Flattern des Werkstu~kes während der Bearbeitung vermieden und somit einem vorzeitigen Verschleiß von Harmetall-oder Diamantwerkzeugen en#gengewirkt, wobei eine stets gleichb@eibende Schnittiefe des Werkeuges gesichert ist. Bedingt dadurch, daß einfache Spannmittel zur Befestigung der Werkstücke am Maschinentisch genügen, wird ein rasches Auswechseln bearbeiteter Werkstücke gegen unbearbeitete ermoglicht. Auch für Tauchfråsarbeiten, ei denen die Oberflächenbeschaffenheit des Werkstückes eine besondere Rolle spielt, kann der Niederhalter mit Vorzug zurAnwendung kommen, wobei letzterer die Oberfläche abtastet und als Anschlag für das Werkzeug dient.As is known per se, the plate to be machined is on its Edge parts pressed against a support attached to the machine table by means of clamping claws or the like, where they then center 5 of the hold-down device at the respective place of processing the tool is pressed firmly against the support of the machine table. Through the inventive training of the Niederhaiters is a flutter of the workpiece during machining and thus premature wear of Harmetall or Diamond tools closely worked, with an always constant cutting depth of the Werkuges is secured. Due to the fact that simple clamping means for fastening the workpieces on the machine table are sufficient, a quick replacement is processed Workpieces against unmachined possible. Also for plunge milling, ei them the surface quality of the workpiece plays a special role, can the hold-down device are preferred, the latter being the surface scans and serves as a stop for the tool.

Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus der Zeichnung ersichtlich, in welcher anhand von Schaubildern mehrere Ausführungsformen der Erfindung dargestellt sind. 4 Gemäß Figur 1 und 2 wird eine aus Kupfer oder Aluminium bestehende Platte 1 mit einem Schazahnwerkzeug 2 bearbeitet. Das Schlagzahnwerkzeug trägt einen mit einer Hartmetall- oder Diamantspitze versehenen Schlagmeißel 3. Die Antriebswelle 4 für den Schlagmeißel läuft mit hoher Geschwindigkeit um, wobei beispiielsweise die Platte 1, wie aus Figur 2 hervorgeht,ln Richtung des Pfeiles 5 vorgeschoben wird. Im Verhältnis zur Drehzahl des Schlagmeißels ist der Vorschub klein. Damit die Platte 1 während der mechanischen Bearbeitung eben, d.h. flächig,am momentanen Ort des Werkzeugeingriffs gegen eine Unterlage 6 eines Maschinentisches 7 anliegt, ist das Werkzeug von Rollen 9 bzw. 9' flankiert, welche - wie durch Pfeile 10 angedeutet -das Werkstück im Bereich der Bearbeitungsstelle fest gegen die Unterlage pressen. Gemäß dem Beispiel entsteht somit in der Platte 1 eine Rille bzw, Nut 8 mit genau bemessener Tiefe.Further details of the invention can be seen from the drawing, in which several embodiments of the invention are illustrated with the aid of diagrams are. 4 According to FIGS. 1 and 2, a plate made of copper or aluminum is used 1 processed with a Schazahn tool 2. The impact tooth tool carries you along Chisel with a hard metal or diamond tip 3. The drive shaft 4 for the chisel runs at high speed, for example the plate 1, as can be seen from FIG. 2, advanced in the direction of arrow 5 will. The feed rate is small in relation to the speed of the chisel. In order to the plate 1 during the mechanical processing flat, i.e. flat, at the moment The place of tool engagement is in contact with a base 6 of a machine table 7, the tool is flanked by rollers 9 or 9 ', which - as indicated by arrows 10 -The workpiece in the area of the machining point firmly against the document press. According to the example, a groove or groove 8 is thus created in the plate 1 with precisely measured depth.

Im vorliezenden Falle folgen die Rollen relativ dem Werkstück. Es versteht sich, daß auch bei ruhendem Werkstück das Werkzeug bewegt werden kann; wobei die Rollen in diesem Falle dem Werkzeug folgen.In the present case, the rollers follow the workpiece relatively. It it goes without saying that the tool can also be moved when the workpiece is stationary; in this case the rollers follow the tool.

Wie weiter aus Figur 3 und 4 zu ersehen, besteht auch die Mtlichkeit, den Niederhalter bei einer Hobelmaschine, z.B.As can also be seen from Figures 3 and 4, there is also the possibility of the hold-down device in a planing machine, e.g.

hier einer "Waagerecht Stoßmaschine", anzuwenden. Am Werkzeugschlitten 11 der Maschine ist ein Stahlhalter 12, wie bekannt, mittels einer Handhabe 13 einstellbar, wobei der Stahlhalter das Werkzeug, im vorliegenden Falle den mit einer Hartmetallspitze 14 versehenen Stoßstahl 15 trägt. Auch hier sind die Rollen 9. 9' des Niederhalters flankiert vom Werkzeug angeordnet und , wie insbesondere aus Figur 3 hervorgeht, bei 15 am Werkzeughalter 16 angelenkt, so daß die Rollen beim einsetzende Riickhub wiederum sanft auf das Werkstück aufsetzen udd einem allzu starken Andruck des Werkzeuges während des Rückhubes entgegenwirken. Die Rollen stehen unter der Last von Federn 17, die das Gewicht des bei 18 angelenkten Werkzeughalters während des Rüdhubes in etwa kompensieren.. Beim Vorhub bzw beim Arbeitshub des Schlittens 11 pressen die Rollen 9 bzw. 9' das Werkstück 1 gegen die Unterlage 6.here a "horizontal slotting machine" to be used. On the tool slide 11 of the machine is a steel holder 12, as known, adjustable by means of a handle 13, the steel holder being the tool, in the present case the one with a hard metal tip 14 provided butt steel 15 carries. Here, too, are the rollers 9, 9 'of the hold-down device arranged flanked by the tool and, as can be seen in particular from Figure 3, hinged at 15 on the tool holder 16, so that the roles at the beginning of the return stroke again put it gently on the workpiece if the tool is pressing too hard counteract during the return stroke. The rollers are under the weight of springs 17, which is the weight of the tool holder articulated at 18 during the Rüdhubes approximately compensate. Press on the forward stroke or the working stroke of the slide 11 the rollers 9 or 9 'the workpiece 1 against the base 6.

In den Figuren r, und 5 ist die Anlenkung des Niederhalters bei einer Fräsbank gezeigt. Hier dienen die Rollen 9 und 9t des Niederhalters gleichzeitig als Tiefenanschlag für ein Schlagzahnwerkzeug 2. Im vorliegenden Falle ist das Schlagz#hnwerkzeug zusammen mit dem Niederhalter in einem Werkzeugschlitten 19 gehalten, wobei letzterer in einem am Querarm 20 befestigten Schlittenführer 1 gleitbeweglich geführt ist. Die Rollen 9 und 9' des Niederltrs sind auf der Antriebswelle 25 des werkzeuges 2 drehbar gelagert und dienen als Tiefenanschlag für den Schlagmeißel 3. Damit bei einer Höhenänderung des Werkzeugschlit tens 19 bzw. des Werkstückschlittens 22 in Richtung des Pfeiles 23 der Antrieb von der Werkzeugspindel 24 gewährleistet ist, ist die Antriebswelle 25 des. Schlagzahnwerkzeuges 2 über einen Kardanantrieb 26 mit der Werkzeugspindel 24 verbunden.In the figures r, and 5, the articulation of the hold-down is at a Milling bench shown. Here the rollers 9 and 9t of the hold-down are used at the same time as a depth stop for a hammer tool 2. In the present case, the hammer tool is held together with the hold-down device in a tool slide 19, the latter is slidably guided in a slide guide 1 attached to the transverse arm 20. The rollers 9 and 9 'of the lower door are on the drive shaft 25 of the tool 2 rotatably mounted and serve as a depth stop for the chisel 3. This means that if there is a change in height of the tool slide 19 or the workpiece slide 22 in the direction of arrow 23 ensures the drive from the tool spindle 24 is, the drive shaft 25 of the. Impact tooth tool 2 is via a cardan drive 26 connected to the tool spindle 24.

Aus Figur 7 ist zu ersehen, daß im Falle einer Wölbung des Werkstückes 1, wie bei 24 angedeutet, die Rollen 9 bzw. 9' des Niederhalters das Werkzeug 2 derart führen, daß die Schnitttiefe des Werkzeuges stets konstant bleibt.From Figure 7 it can be seen that in the case of a curvature of the workpiece 1, as indicated at 24, the rollers 9 and 9 'of the hold-down device 2 lead in such a way that the cutting depth of the tool always remains constant.

5 Patentansprüche 7 Figuren5 claims 7 figures

Claims (5)

Patentansprüche 1. Niederhalter für ein Werkstück, insbesondere für dünne Bleche, an einer mit spanabhebenden oder formenden Werkzeugen ausge statteten Werkzeugmaschine, der das Werkstück während der Be-^ arbeitung gegen eine ebene, unnachgiebige Unterla#e dnjckt, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Niederha@ter aus Walzen, Scheiben oder Rollen (9) besteht, wobei letzter-e das Werkzeug (2, 3) beidseitig flankieren. Claims 1. Hold-down device for a workpiece, in particular for thin sheet metal, equipped with a cutting or forming tools Machine tool that holds the workpiece against a plane, unyielding bases thwarted, as a result of the fact that the keeper consists of rollers, discs or rollers (9), the latter being the tool (2, 3) flank on both sides. 2. Niederhalter nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die WaLzen, Sche@@en oder Rollen (9) als Tiefenanschlag für das Werkzeug (2 oder 3) ausgebildet sind. 2. Hold-down device according to claim 1, characterized in that g e k e n n z e i c h n e t that the rollers, discs or rollers (9) as a depth stop for the tool (2 or 3) are formed. 3. Niederhalter nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e ic h -n e t , daß die Scheiben, Wa@zen dder Rollen (9) während clex Vorschubbewegung des Werkzeuges (2, 3) oder Werkstückes (1 bzw. 3. Hold-down device according to claim 1, characterized in that g e k e n n z e ic h -n e t that the disks, rollers dthe rollers (9) during the clex feed movement of the Tool (2, 3) or workpiece (1 or 6) die Eingrifftiefe des Werkzeuges steuern. 6) control the depth of engagement of the tool. 4. Niederhalter nach Anspruch 1. dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Walzen, Scheiben oder Rollen (9) mit dem Werkzeug (#, 3) eine Baueinheit bilden. 4. hold-down device according to claim 1. characterized g e k e n n z e i c h -n e t that the rollers, disks or rollers (9) with the tool (#, 3) are a structural unit form. 5. Niederhalter nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t,daß die Walzen, Scheiben oder Rollen (9) auf der Antriebswelle (25) des Werkzeuges (2, 3) frei dreblbar ge@@gert sind. 5. Hold-down device according to claim 1, characterized in that g e k e n n z e i c h -n e t that the rollers, disks or rollers (9) on the drive shaft (25) of the tool (2, 3) are freely rotatable. L e e r s e i t eL e r s e i t e