DE2033355C3 - Tunneltrockner, insbesondere zum WeiBtrocknen von geformten Rohlingen sanitärer Gegenstände aus keramischem Material, wie Klosett-, Waschbecken u.dgl - Google Patents
Tunneltrockner, insbesondere zum WeiBtrocknen von geformten Rohlingen sanitärer Gegenstände aus keramischem Material, wie Klosett-, Waschbecken u.dglInfo
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Description
3 4
nicht dargestellten Gießstraße eingebaut, der die aus- Die Zuführung der Trocknungsluft in die Piasgeformten,
auf gelochten Paletten stehenden Roh- kammern 27, 29, 31 und die Abführung der Feuchtlinge
mittels einer Röllchenbahn 1 in Richtung des luft aus den Saugkammern 28, 30, 32 erfolgt über
Pfeiles 2 zugeführt und von der die trockenen Roh- Rohrleitungen 36, 37, 38 bzw. 39, 40, 41, die U-förlinge
mittels einer Röllchenbahn 3 abgeführt werden. 5 mig ausgebildet, senkrecht zu den Kanälen und Tun-Wie
aus den Fig. 3 und4 ersichtlich ist, sind bei nein angeordnet sind und sich über die Decke und
der Einrichtung nach den Fig. 1 und2 je zwei Tun- die Seitenwände der Einrichtung erstrecken (Fig. 3
nels4 in drei Etagen 5,6,7 übereinander angeordnet. und 4). Die Zuleitungen 36 bis 38 und die Ableitun-In
den Tunneln 4 sind Röllchenbahnen 8 vorgesehen, gen 39 bis 41 sind mittels Zwischenleitungen 42, 43
auf welchen die die Rohlinge 9 tragenden Paletten 10 io bzw. 44 bis 47 mit den Blaskammern 27, 29, 31 bzw.
durch die Tunnels geschoben werden. Zwischen der mit den Saugkammern 28, 30, 32 der Kanäle 17 bis
Einrichtung und den Röllchenbahnen 1, 3 sind verti- 21 verbunden.
kai und horizontal bewegbare Plateaus 11, 12 für Die Trocknungsluft wird durch den Lüfter 33 zum
den Transport der Rohlinge zu und von den Tun- Teil von außen (Pfeil 48) und zum Teil aus der letzneln
4 vorgesehen. Die Beschickung der einzelnen 15 ten Kammer 26 angesaugt und durch die an den Lüf-Tunnels
erfolgt nach einem Programm, dem gemäß ier angeschlossene Zuleitung 36 in die Blaskammern
die vertikalen und horizontalen Bewegungen der Pia- 27 gedrückt und durch die Öffnungen 23 der Seitenteaus
gesteuert werden. Beide Plateaus bewegen sich wände 13, 14 der Kanäle 17 bis 20 gegen die Außengleichzeitig
zu dem jeweils zu beschickenden Tunnel, flächen der in den Tunnelzonen der Blaskammern 27
da der vom Plateau 11 in den Tunnel geschobene 20 befindlichen Rohlinge9 geblasen. Gleichzeitig wird
Rohling den beim Tunnelausgang befindlichen trok- Luft durch die in den Blaskammern 27 der Kanäle
kenen Rohling auf das Plateau 12 schiebt. 21, 22 angeordneten Düsen 24 gedrückt, die durch
Die die Tunnels 4 begrenzenden Wände 13 bis gelochte Paletten 10 strömend die Innenwände der
16 sind so ausgebildet, daß der lichte Querschnitt der Rohlinge beaufschlagt. Die in den Tunnelzonen anTunnels
dem größten, in einer zu den Tunneln senk- 25 gefeuchtete Luft strömt in beiden Richtungen ab.
rechten Ebene liegenden Umriß der Klosettbecken- und zwar in die Tunnelzonen längs der Saugkam-Rohlinge
9 angepaßt ist. mern 26, 28, und wird durch die Öffnungen 23', 23" Die Seitenwände 13,14 der Tunnels bilden auch die der Wände 13, 14, 15 der Kanäle 17 bis 21 in die
Seitenwände von parallel zu den Tunneln verlaufen- Saugkammern 26, 28 gesaugt.
den Kanälen 17 bis 20, wobei die Kanäle 19, 20 der 30 Die Saugkammern 26 der Kanäle 17. 19 bzw. 20
beiden unteren Etagen 5,6 durch unterhalb der Tun- sind durch nicht dargestellte Zwischenleitungen unnels
der darüberliegenden Etage angeordnete Kanäle tereinander und mit der Saugscite des Lüfters33 ver-21
verbunden sind. Unterhalb der Röllchenbahnen bunden, wobei noch Frischluft vermischt mit Feuchtder
untersten Etage 5 sind gleichfalls längsverlau- luft aus den Trocknungskanälen durch die Enden der
fende Kanäle 22 vorgesehen. 35 Kanäle 19, 20 der untersten Etage zur Kühlung der
Die Kanäle 17 bis 22 sind durch jeweils in einer austretenden Rohlinge angesaugt werden kann. Diese
gemeinsamen, zu den Kanälen senkrechten Ebene Kanalenden sind in diesem Fall offen, d. h. nicht wie
liegende, in Fig. 1 gestrichelt dargestellte Quer- die Kanäle der oberen Etagen6, 7 durch Lederwände
25 in Kammern 26 bis 32 unterteilt. Die im schürze abgedeckt. Die in die Saugkammern 28 geweiteren
als Blaskammern bezeichneten, mehrere 40 saugte Luft wird mit dem diesen Kammern zuströ-Taktstrecken
der Gießstraße langen Kammern 27, menden Anteil der in die Tunnelzonen entlang der
29, 31 dienen zur Zuführung der Trocknungsluft in Blaskammern 29 durch den Lüfter 34 über die Zuleidie
Tunnels und die ein bis zwei Taktstrecken langen, tung 37 eingeblasenen Luft über die Ableitung 39
später als Saugkammern bezeichneten Kammern 26, den Lüftern 34 und 35 zugeführt.
28, 30, 32 zur Abführung der Feuchtluft aus den 45 In gleicher Weise erfolgt die Luftführung in den Tunneln. Für die Zuführung der Luft in die entlang Blaskammern 31 und den Saugkammern 30 durch der Blaskammern 27, 29, 31 verlaufenden Zonen der den Lüfter 35 im Zusammenwirken mit den Saug-Tunnels 4 sind in den in diesen Kammern liegenden kammern 30, wobei die Luft durch die Zuleitung 38 Seitenwänden 13, 14 über deren ganze Fläche gleich- in die Tunnelzonen längs der Blaskammern 31 zugemäßig oder speziell den Trocknungseigenschaften 50 führt wird. Die aus den längs der Blaskammern 31 der Rohlinge entsprechend verteilt angeordnete öff- verlaufenden Tunnelzonen zu den der Saugkammern nungen 23 vorgesehen und an den in diesen Kam- 32 abströmende Luft wird über die Ableitung 41 mern liegenden Teilen der Kanäle 21, 22 sind Düsen nach außen abgeführt (Pfeil 49 in F i g. 2).
24 angesetzt, die gegen die darüber verlaufenden Die Luftführung kann durch in den Zwischenlci-Tunnels gerichtet und in den Längsmittelebenen der 55 tungen 42 bis 47 angeordnete Klappen 50 so geregelt Tunnels in einem Abstand angeordnet sind, der so werden, daß die erwünschte gleichmäßige Trocknung ßroß wie eine Taktstrecke ist. Für die Abführung der aller Teile der Rohlinge erzielt wird (F i g. 3 und 4). Feuchtluft aus den entlang den Saugkammern 28, 30, Vor dem Lüfter 33 isf noch eine Heizbatterie 51 zur 32 verlaufenden Zonen der Tunnels sind die in diesen Erwärmung der angesaugten Luft angeordnet. Die Kammern liegenden Scitenwände 13, 14, 15 mit über 60 Saugseiten der Lüfter 34, 35 sind mit der Druckseite deren ganze Fläche gleichmäßig verteilt angeordne- des Lüfters 33 durch aus Deutlichkeitsgründen in ten öffnungen 23', 23" versehen. Jeder Blaskammer Fig. I nicht dargestellte Rohrleitungen 52, 53 ver-27, 29, 31 ist ein Lüfter 33, 34, 35 zugeordnet, der bunden, damit auch die von diesen Lüftern angemit seiner Druckseite mit einer Blaskammer und mit saugte Luft zusätzlich mit Heißluft vermengt werden seiner Saugseite mit einer Saugkammer verbunden 65 kann, wobei mit in den Rohrleitungen vorgesehenen ist- Klappen die Heißluftzufuhr geregelt werden kann.
28, 30, 32 zur Abführung der Feuchtluft aus den 45 In gleicher Weise erfolgt die Luftführung in den Tunneln. Für die Zuführung der Luft in die entlang Blaskammern 31 und den Saugkammern 30 durch der Blaskammern 27, 29, 31 verlaufenden Zonen der den Lüfter 35 im Zusammenwirken mit den Saug-Tunnels 4 sind in den in diesen Kammern liegenden kammern 30, wobei die Luft durch die Zuleitung 38 Seitenwänden 13, 14 über deren ganze Fläche gleich- in die Tunnelzonen längs der Blaskammern 31 zugemäßig oder speziell den Trocknungseigenschaften 50 führt wird. Die aus den längs der Blaskammern 31 der Rohlinge entsprechend verteilt angeordnete öff- verlaufenden Tunnelzonen zu den der Saugkammern nungen 23 vorgesehen und an den in diesen Kam- 32 abströmende Luft wird über die Ableitung 41 mern liegenden Teilen der Kanäle 21, 22 sind Düsen nach außen abgeführt (Pfeil 49 in F i g. 2).
24 angesetzt, die gegen die darüber verlaufenden Die Luftführung kann durch in den Zwischenlci-Tunnels gerichtet und in den Längsmittelebenen der 55 tungen 42 bis 47 angeordnete Klappen 50 so geregelt Tunnels in einem Abstand angeordnet sind, der so werden, daß die erwünschte gleichmäßige Trocknung ßroß wie eine Taktstrecke ist. Für die Abführung der aller Teile der Rohlinge erzielt wird (F i g. 3 und 4). Feuchtluft aus den entlang den Saugkammern 28, 30, Vor dem Lüfter 33 isf noch eine Heizbatterie 51 zur 32 verlaufenden Zonen der Tunnels sind die in diesen Erwärmung der angesaugten Luft angeordnet. Die Kammern liegenden Scitenwände 13, 14, 15 mit über 60 Saugseiten der Lüfter 34, 35 sind mit der Druckseite deren ganze Fläche gleichmäßig verteilt angeordne- des Lüfters 33 durch aus Deutlichkeitsgründen in ten öffnungen 23', 23" versehen. Jeder Blaskammer Fig. I nicht dargestellte Rohrleitungen 52, 53 ver-27, 29, 31 ist ein Lüfter 33, 34, 35 zugeordnet, der bunden, damit auch die von diesen Lüftern angemit seiner Druckseite mit einer Blaskammer und mit saugte Luft zusätzlich mit Heißluft vermengt werden seiner Saugseite mit einer Saugkammer verbunden 65 kann, wobei mit in den Rohrleitungen vorgesehenen ist- Klappen die Heißluftzufuhr geregelt werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Tunneltrockner, insbesondere zum Weiß- obere Kanal ist in Blaskammern und der untere Katrocknen
von geformten Rohlingen sanitärer Ge- S nal in Saugkammern unterteilt, wobei je eii?e Blasgenstände
aus keramischem Material, wie Klo- kammer und eine Saugkammer an einen Luftforderer
sett-, Waschbecken u. dgl., mit mindestens einem angeschlossen ist.
Tunnel für den taktweisen Durchsatz der Roh- Der Erfindung liegt die aufgäbe zugrunde, e.ncn
linge auf einer Röllchenbahn, dessen Querschnitt Tunneltrockner dieser Art zu schaffen, dessen Luftdem
größten, in einer zur Tunnelachse senkrech- io führung wirkungsvoller und auch bei einem Trockner
ten Ebene liegenden Umriß der Rohlinge ange- mit mehreren über- und nebeneinander angeordneten
paßt ist und an dessen beiden Seiten und unter- Tunnels anwendbar ist.
halb der Rölichenbahn mit Öffnungen bzw. Du- . Der erfindungsgemäße Tunneltrockner ist dadurch
sen versehene, zu Blas- und Saugkammern zu- gekennzeichnet, daß die Unterteilung der Kanäle in
sammengefaßte Kanäle für die Luftführung an- 15 Blas- und Saugkammern durch in einer Querschnittsgeordnet
sind, dadurch gekennzeich- ebene des Tunnels angeordnete Querwände erfolgt
net, daß die Unterteilung der Kanäle (17 bis und daß die Blaskammern mehrere Taktstrecken
22) in Blas- und Saugkammern (27, 29, 31 bzw. lang sind und die an die Blaskammern jeweils in
26, 28, 30, 32) durch in einer Querschnittsebene Längsrichtung sich anschließenden Saugkammern
des Tunnels angeordnete Querwände (25) erfolgt 20 vorzugsweise ein bzw. zwei Taktstrecken lang sind.
und daß die Blaskammern (27, 29, 31) mehrere Durch die abwechselnd hintereinander angeordne-
und daß die Blaskammern (27, 29, 31) mehrere Durch die abwechselnd hintereinander angeordne-
Taktstrecken lang sind und die an die Blaskam- ten Blas- und Saugkammern wird bei dem erfinmern
jeweils in Längsrichtung sich anschließen- dungsgemäßen Trockner eine wechselfreie auftreden
Saugkammern (26, 28, 30, 32) vorzugsweise tende intensive Saug- und Druckbeaufschlagung der
ein bzw. zwei Taktstrecken lang sind. a5 Oberfläche der Rohlinge erzielt. Durch das ab-
2. Tunneltrockner nach Anspruch I, dadurch schnittsweise allseitige Anblasen der Rohlinge mit
gekennzeichnet, daß an jeder Blaskammer (27, Trockenluft und Abführen der Feuchtluft wird die
29, 31) ein Lüfter (33, 34, 35) zugeordnet ist, der Trocknung aber auch in einer wesentlich kürzeren
mit seiner Druckseite an eine Blaskammer und Zeit erreicht, z.B. beim Weißtrocknen im Durchmit
seiner Saugseite an eine in Bewegungsrich- 30 schnitt in so viel Stunden, als Tage zur Trocknung in
tung der Rohlinge (9) nachfolgende Saugkammer unbewegter Atmosphäre benötigt werden.
(26, 28, 30) angeschlossen ist. Der Trockner kann daher eine Länge aufweisen,
3. Tunneltrockner nach Anspruch 1 oder 2, da- die den Einbau in eine taktweise gesteuerte Gießdurch
gekennzeichnet, daß für die Zuführung der straße ermöglicht, auf der die Rohlinge in Formen
Trocknungsluft in die Blaskammern (27, 29, 31) 35 gebildet, ausgeformt, geputzt, lederhartgetrocknet,
und für die Abführung der Feuchtluft aus den nachgsputzt, weißgetrocknet und schließlich mit GIa-Saugkammern
(28, 30, 32) U-förmige, den Tun- surmasse besprüht werden.
nel und die Kanäle umfassende, senkrecht zu die- Bei einer besonderen Ausführungsform des Tun-
sen angeordnete Rohrleitungen (36, 37, 38 bzw. neltrockners sind für die Zuführung der Trocknungs-39,
40, 41) vorgesehen sind, die mittels Zwi- 40 luft in die Blaskammer und für die Abführung der
schenleitungen (42 bis 47) mit den Kammern ver- Feuchtluft aus den Saugkammern U-förmige, den
bunden sind. Tunnel und die Kanäle umfassende, senkrecht zu
diesen angeordnete Rohrleitungen vorgesehen, die
mittels Zwischenleitungen mit den Kammern verbun-
45 den sind.
Der erfindungsgemäße Trockner kann sowohl zum
Die Erfindung betrifft einen Tunneltrockner, ins- Lederharttrocknen als auch zum Weißtrocknen einbesondere
zum Weißtrocknen von geformten Rohlin- gesetzt werden. Für den in einer Gießstraße eingegen
sanitärer Gegenstände aus keramischem Mate- bauten, zum Lederharttrocknen bestimmten Trockrial,
wie Klosett-, Waschbecken u. dgl., mit minde- 50 ner genügt zumeist, diesen nur mit einem Tunnel
stens einem Tunnel für den taktweisen Durchsatz der auszustatten, der wegen der nur oberflächlichen
Rohlinge auf einer Röllchenbahn, dessen Querschnitt Trocknung nur einige Taktstrecken der Straße lang
dem größten, in einer zur Tunnelachse senkrechten sein muß. Dagegen kann der Trockner zum Weiß-Ebene
liegenden Umriß der Rohlinge angepaßt ist trocknen, der mit nur einem Tunnel eine untragbare
und an dessen beiden Seiten und unterhalb der Roll- 55 Länge aufweisen würde, zum Einbau in die Gießchenbahn
mit öffnungen bzw. Düsen versehene, zu straße mehrere Gruppen von nebeneinander an-Blas-
und Saugkammern zusammengefaßte Kanäle geordneten Tunneln in Etagen übereinander aufweifür
die Luftführung angeordnet sind. sen. Diese Bauweise ist aber nur durch die abwech-
Zur gleichmäßigen rissefreien Trocknung der ge- selnde Anordnung der Blas- und Saugkammern hinformten
Rohlinge von sanitären Gegenständen aus 60 tereinander möglich.
keramischem Material, insbesondere Klosett-, Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an
Waschbecken u. dgl., vor dem Besprühen mit Glasur- Hand der Zeichnung nachfolgend erläutert,
masse wurden bereits Tunneltrockner vorgeschlagen. Fig. 1 und 2 zeigen in Seitenansicht bzw. Drauf-
masse wurden bereits Tunneltrockner vorgeschlagen. Fig. 1 und 2 zeigen in Seitenansicht bzw. Drauf-
Bei den meisten dieser Trockner wird die Track- sieht eine Einrichtung zum Weißtrocknen von KIonungsluft
in längs des mit den Rohlingen beschickten 65 settbecken und die
Tunnels angeordneten, mit diesem durch Öffnungen Fig. 3 und 4 Querschnitte der Einrichtung nach
bzw. Düsen verbundenen Kanälen eingeblasen und der Linie III-III bzw. IV-IV in Fi g. 2.
aus dem Tunnel abgeführt. Es ist aber auch schon Die Einrichtung nach Fig. 1 und2 ist in einer
aus dem Tunnel abgeführt. Es ist aber auch schon Die Einrichtung nach Fig. 1 und2 ist in einer
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT223070 | 1970-03-10 | ||
AT223070A AT299050B (de) | 1970-03-10 | 1970-03-10 | Tunneltrockner, insbesondere zum Weißtrocknen von geformten Rohlingen sanitärer Gegenstände aus keramischem Material |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2033355A1 DE2033355A1 (en) | 1971-09-23 |
DE2033355B2 DE2033355B2 (de) | 1973-01-11 |
DE2033355C3 true DE2033355C3 (de) | 1976-03-25 |
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