DE20320463U1 - Rauchwaren-Sicherungsvorrichtung - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/12Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for cigarettes or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F13/00Appliances for smoking cigars or cigarettes
    • A24F13/16Safety sleeves for cigars or cigarettes preventing damage by glowing ash

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Abstract

Rauchwaren-Sicherungsvorrichtung, mit
einem länglichen Hohlkörper (10) zur Aufnahme eines abzubrennenden Tabakteils (12) der Rauchware sowie der beim Rauchen entstehenden Asche (36), und
einem mit dem Hohlkörper (10) verbundenen Halteelement (18) zum Halten eines Mundteils (24) der Rauchware,
wobei der Hohlkörper (10) Luftöffnungen aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rauchwaren-Sicherungsvorrichtung, die insbesondere für Zigaretten, Zigarren, Zigarillos und dgl. geeignet ist.
  • Beim Rauchen von Zigaretten, Zigarren, Zigarillos und dgl. kann es vorkommen, dass die häufig noch glühende Asche herunterfällt. Dies kann insbesondere beim Führen eines Kraftfahrzeuges zu Unfällen führen, da der Halter des Kraftfahrzeuges erschrickt oder versucht, die Glut zu löschen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rauchwaren-Sicherungsvorrichtung zu schaffen, durch die die Gefahr des Herunterfallens von Asche vermieden ist.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1.
  • Die erfindungsgemäße Rauchwaren-Sicherungsvorrichtung weist einen länglichen, vorzugsweise zylindrischen Hohlkörper auf. Der Hohlkörper ist mit einem insbesondere koaxial zum Hohlkörper angeordneten Halteelement verbunden. Zum Rauchen einer Zigarette oder dgl. wird der Tabakteil der Zigarette, d.h. derjenige Teil der Rauchware, der beim Rauchen derselben zu Asche verbrannt wird, innerhalb des Hohlkörpers angeordnet. In dem mit dem Hohlkörper verbundenen Halteelement wird das Mundteil der Rauchware angeordnet. Bei dem Mundteil handelt es sich bei einer Zigarette um den Filter und bei einer Zigarre um das Endstück des Tabaks, das nicht geraucht wird und ebenfalls als Filter fungiert. Um das Mundteil der Rauchware in den Mund nehmen zu können, steht ein Teil des Mundteils vorzugsweise aus dem Halteelement heraus. Ebenso ist es möglich, ein zusätzliches Mundstück, wie eine Zigarettenspitze oder dgl., mit dem Halteelement zu verbinden. Erfindungsgemäß weist der Hohlkörper Luftöffnungen auf, durch die Luft in den Hohlkörper eindringen und ggf. auch Rauch aus dem Hohlkörper heraus kann. Der innerhalb des Hohlkörpers angeordnete Tabakteil der Rauchware kann somit innerhalb des Hohlkörpers verbrannt werden. Die beim Inhalieren des Rauches durch die Rauchware gesaugte Luft tritt somit zuvor durch die Luftöffnungen in dem Hohlkörper in den Hohlkörper ein. Die beim Verbrennen des Tabakteils entstehende Asche entsteht somit innerhalb des Hohlkörpers und wird in diesem zurückgehalten. Es ist daher vermieden, dass die Asche während des Rauchens zu Boden fällt.
  • Der Hohlkörper, der vorzugsweise zylindrisch ist und einen Innendurchmesser aufweist, der geringfügig größer als die innerhalb des Hohlkörpers anzuordnende Rauchware ist, weist zur Ausbildung der Luftöffnungen vorzugsweise ein Gitter auf. Dieses insbesondere feinmaschige Gitter bildet somit einen Teil einer Mantelfläche des Hohlkörpers. Vorzugsweise umgibt das Gitter den Haltekörper allseitig, um von allen Seiten eine gleichmäßige Luftzufuhr zu gewährleisten. Der Haltekörper kann auch mehrere einzelne Gitterteile aufweisen. Besonders bevorzugt ist es, dass sich das Gitter um den gesamten Umfang und im Wesentlichen über die gesamte Länge des Hohlkörpers erstreckt, d.h. der Hohlkörper im Wesentlichen durch das Gitter ausgebildet ist.
  • Besonders bevorzugt ist es, einen Haltekörper vorzusehen, der ein zylindrisches Gitter aufweist, das sich im Wesentlichen über die gesamte Länge des Tabakteils erstreckt. Vorzugsweise sind zur Stabilisierung insbesondere stabförmige Stabilisierungselemente vorgesehen. Die Stabilisierungselemente erstrecken sich vorzugsweise von einem Abschlussring zu dem Halteelement. Hierbei ist der Abschlussring dem Halteelement, das zur Aufnahme des Mundteils der Rauchware dient, gegenüberliegend angeordnet. Der Abschlussring weist vorzugsweise die selbe Außenkontur wie der Teil des Hohlkörpers auf, in dem der Tabakteil angeordnet ist und ist somit vorzugsweise kreisringförmig.
  • Vorzugsweise ist die dem Halteelement gegenüberliegende Seite des Hohlkörpers verschlossen. Insbesondere sind auch in diesem Verschlusselement Luftöffnungen vorgesehen, die vorzugsweise durch ein feinmaschiges Gitter gebildet sind. Besonders bevorzugt ist es, das Verschlusselement lösbar mit dem Hohlkörper zu verbinden. Hierbei kann das Verschlusselement einen im Wesentlichen dem Abschlussring entsprechenden Ring aufweisen, der ein Gitterelement trägt. Das Verschlusselement ist vorzugsweise auf den Abschlussring aufschraubbar. Besonders bevorzugt ist eine Verbindung des Verschlusselements mit dem Hohlkörper, insbesondere dem Abschlussring, über einen Haltestift oder dgl., so dass das Verschlusselement verschwenkbar ist. Durch Öffnen, insbesondere durch Verschwenken des Verschlusselementes, ist es möglich, die beim Rauchen entstandene Asche aus der Rauchwaren-Sicherungsvorrichtung herauszuschütten. Dies hat den Vorteil, dass die Asche nicht auf der Seite des Halteelements herausgeschüttet werden muss und sich somit keine Aschereste im Bereich des Halteelements, an dem das Mundteil der Rauchware angeordnet ist, verbleiben können.
  • Das Halteelement, das einerseits zum Halten des Mundteils der Rauchware dient und an dem andererseits auch die Rauchwaren-Sicherungsvorrichtung vom Benutzer gehalten werden kann, weist vorzugsweise ein Isolierelement auf. Hierbei handelt es sich vorzugsweise um eine das Halteelement ringförmig umgebende Isolierhülse.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht,
  • 2 eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht, und
  • 3 eine schematische Draufsicht in Richtung des Pfeils III in 2.
  • Die erfindungsgemäße Rauchwaren-Sicherungsvorrichtung, die im dargestellten Ausführungsbeispiel insbesondere für Zigaretten geeignet ist, weist einen Hohlkörper 10 auf. Der Hohlkörper 10, in dem der abzubrennende Tabakteil 12 der Zigarette angeordnet wird, weist ein zylindrisch geformtes Gitternetz 14 auf. Das Gitternetz 14 ist zwischen einem Abschlussring 16 und einem Halteelement 18 angeordnet. Der Abschlussring 16 ist mit dem Halteelement 18 ferner über im dargestellten Ausführungsbeispiel vier stabförmige Stabilisierungselemente 20 verbunden, die außerhalb des Gitters 14 angeordnet sind. Hierdurch ist es möglich, das zylindrische Gitter 14 durch ein zusammengerolltes, rechteckiges Gitterstück auszubilden, das die Neigung hat, sich wieder aufzurollen und somit gegen die Innenseite der Stabilisierungselemente 20 drückt.
  • Das Halteelement 18 weist einen hohlen zylindrischen Ansatz 22 auf, dessen Innendurchmesser im Wesentlichen dem Außendurchmesser eines Filterteils bzw. Mundteils 24 der Zigarette entspricht. Zwischen dem Filter 24 und der Innenseite des Ansatzes 22 tritt somit eine gewisse Reibung auf, so dass ein ungewolltes Verschieben der Zigarette in Längsrichtung der Rauchwaren-Sicherungsvorrichtung vermieden ist.
  • Der zylindrische Ansatz 22 ist von einer Isolierhülse 26 umgeben, um beim Rauchen ein Erwärmen der Finger zu vermeiden. Dies kann auch dadurch gewährleistet werden, dass das Halteelement 18 aus einem nicht oder nur geringfügig wärmeleitenden Material hergestellt wird. Gleichzeitig muss das Material allerdings hitzebeständig sein.
  • Auf der dem Halteelement 18 gegenüberliegenden Seite des Hohlkörpers 10 ist ein Verschlusselement 28 vorgesehen. Das Verschlusselement 28 weist einen Ring 30 auf, der ein kugelsegmentförmiges Gitter 32 trägt. Das Verschlusselement 28 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel über einen Stift 34 mit dem Abschlussring 16 verbunden und somit gegenüber dem Abschlussring 16 zum Öffnen und Schließen des Hohlkörpers 10 verschwenkbar.
  • Während des Rauchens einer Zigarette ist das Verschlusselement 28 geschlossen, so dass innerhalb des Hohlkörpers entstehende Asche 36 nicht aus dem Hohlkörper 10 herausfallen kann. Nach dem Beenden des Rauchens kann das Verschlusselement 28 zum Entleeren der Asche 36 aus dem Hohlkörper 10 geöffnet werden.

Claims (9)

  1. Rauchwaren-Sicherungsvorrichtung, mit einem länglichen Hohlkörper (10) zur Aufnahme eines abzubrennenden Tabakteils (12) der Rauchware sowie der beim Rauchen entstehenden Asche (36), und einem mit dem Hohlkörper (10) verbundenen Halteelement (18) zum Halten eines Mundteils (24) der Rauchware, wobei der Hohlkörper (10) Luftöffnungen aufweist.
  2. Rauchwaren-Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil einer Mantelfläche des Hohlkörpers (10) zur Ausbildung der Luftöffnungen als Gitter (14) ausgebildet ist.
  3. Rauchwaren-Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter (14) feinmaschig ist.
  4. Rauchwaren-Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter ringförmig ist.
  5. Rauchwaren-Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 – 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (10) zum Halten des Gitters (14) in Längsrichtung verlaufende Stabilisierungselemente (20) aufweist.
  6. Rauchwaren-Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (10) einen Abschlussring (16) aufweist und zwischen dem Abschlussring (16) und dem Halteelement (18) die Stabilisierungselemente (20) angeordnet sind.
  7. Rauchwaren-Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 – 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (10) auf der dem Halteelement (18) gegenüberliegenden Seite durch ein Verschlusselement (28), das vorzugsweise öffenbar ist, verschlossen ist.
  8. Rauchwaren-Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (28) Luftöffnungen, vorzugsweise ein Gitter (32), aufweist.
  9. Rauchwaren-Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 – 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (18) ein Isolierelement (26), vorzugsweise eine Isolierhülse, aufweist.
DE20320463U 2003-10-21 2003-10-21 Rauchwaren-Sicherungsvorrichtung Expired - Lifetime DE20320463U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2911761A1 (fr) * 2007-01-31 2008-08-01 Emmanuel List Tube ferme et aere,pour contenir une cigarette allumee et permettre sa combustion,tout en retenant la cendre a l'interieur du dispositif.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2911761A1 (fr) * 2007-01-31 2008-08-01 Emmanuel List Tube ferme et aere,pour contenir une cigarette allumee et permettre sa combustion,tout en retenant la cendre a l'interieur du dispositif.

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