DE20320160U1 - Formschulter, insbesondere für Schlauchbeutelmaschinen - Google Patents
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Abstract
Formschulter zum Formen einer Folienbahn zu einem Schlauch, insbesondere in Schlauchbeutelmaschinen, mit einer äußeren Schulterfläche (10), über welche die Folienbahn (1) zu einer durch eine Umlenkkante (11) begrenzten Einlaßöffnung (12) und durch diese hindurch in ein Rohr (13) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Umlenkkante (11) durch einen im Verhältnis zur gesamten Formschulter (2) kleinen Einsatz (14) gebildet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Formschulter zum Formen einer Folienbahn zu einem Schlauch, insbesondere in Schlauchbeutelmaschinen, mit einer äußeren Schulterfläche, über welche die Folienbahn zu einer durch eine Umlenkkante begrenzten Einlaßöffnung und durch diese hindurch in ein Rohr geführt ist.
- Aus Folienbahnen, wounter hier allgemein Bahnen aus dünnen, flexiblen Verpackungsmaterialien, z.B. auch aus Papier und textilen Materialien, verstanden werden sollen, werden seit langem Weichpackungen in verschiedener Form zum Umhüllen einer Vielzahl von festen Gütern, insbesondere Schüttgütern, sowie von Flüssigkeiten hergestellt. Dies geschieht zweckmäßigerweise im Zusammenhang mit dem Füllvorgang in einer Form-Füll- und Verschließmaschine, wie z.B. einer Schlauchbeutelmaschine. Dabei wird zunächst das vordere Ende der Folienbahn zu einem Schlauch geformt, dessen Längskanten verschweißt, verklebt, versiegelt oder in anderer Weise miteinander verbunden werden. Nach dem Herstellen einer Quernaht folgt das Einfüllen einer Portion des zu verpackenden Produkts und dann durch eine weitere Quernaht in Verbindung mit einem Schneidvorgang das Verschließen und Abtrennen des gefüllten Beutels vom Schlauch. Da diese Art von Verpackung nur einen geringen Materialeinsatz erfordert, hat sie eine weite Verbreitung im Konsumgüterbereich erfahren.
- Die eingangs erwähnte Formschulter ist ein räumlicher Formkörper, der in einer Schlauchbeutelmaschine die Funktion hat, aus einer ebenen Folienbahn einen Folienschlauch zu formen. Es können runde, rechteckige oder andere konvexe Schlauch querschnitte geformt werden. Die Geometrie der Oberfläche der Formschulter ist so festgelegt, daß jede Faser der Folienbahn während der Umformung den gleichen Weg zurücklegt und der Abstand zwischen benachbarten Fasern konstant ist.
- Während die Folienbahn über die Formschulter gezogen wird, entsteht Reibung, die Verschleiß zur Folge hat. Er macht sich am stärksten an der vorderen, also bei einer vertikalen Schlauchbeutelmaschine an der oberen Hälfte der Umlenkkante am Rand der Einlaßöffnung in den Rohrteil der Formschulter bemerkbar. Dort ändert die Folienbahn, nachdem sie zunächst über die äußere Schulterfläche der Formschulter nach oben gezogen worden ist, mit kleinem Umlenkradius die Richtung senkrecht nach unten. Da die Zugspannung in der Folienbahn deren Andruck gegen die Umlenkkante bestimmt und die dadurch verursachte Reibung eine größere Zugkraft bedingt, ergeben sich grundsätzlich ungünstige Reibungs- und Verschleißverhältnisse, die durch normalerweise vorhandene weitere Umlenkungen der Folienbahn noch verstärkt werden. Wenn infolge des Verschleißes an der Umlenkkante die Formschulter nicht mehr die vorstehend genannten funktionalen Bedingungen erfüllt, muß sie erneuert werden. Die Kosten für den Ersatz der Einheit sind beträchtlich.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Formschulter zur Verfügung zu stellen, deren Erneuerung einfacher und kostengünstiger ist, und diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens ein Teil der Umlenkkante durch einen im Verhältnis zur gesamten Formschulter kleinen Einsatz gebildet ist.
- Durch die Erfindung wird erreicht, daß nach normalem Verschleiß, zunächst insbesondere an der Umlenkkante, nicht der gesamte räumliche Formkörper, sondern nur der Einsatz ausgewechselt werden muß. Die Ersparnis kann größer sein als das Größenverhältnis von Einsatz zu Formschulter erwarten läßt. Die Erfindung kann nämlich die Erkenntnis nutzen, daß sich der starke Verschleiß auf einen sehr schmalen Oberflächenbereich unmittelbar an der Umlenkkante konzentriert. Daher besteht die Möglichkeit, dem Einsatz bis auf die spezielle Umlenkkante eine einfache geometrische Form zu geben, die sich leicht erzeugen läßt.
- In einer Ausführungsvariante der Erfindung kann der Einsatz aus einem Material, z.B. einem Metall oder Kunststoff, bestehen, das härter ist als das für den übrigen Teil der Formschulter verwendete Material. Zweckmäßigerweise sollten dann die Reibungskoeffizienten der beiden Materialien so nahe beieinander liegen, daß sich die Folienbahn beim Gleiten über die Formschulter nicht verzieht.
- Die größte Wirksamkeit der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Maßnahme wird dann erreicht, wenn derjenige Teil der Umlenkkante durch den Einsatz gebildet wird, welcher den vordersten bzw. höchsten Bereich des Rohrs begrenzt.
- Bei der für die Praxis bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich die Hinter- bzw. Unterkante des Einsatzes quer zur Mittellängsachse des Rohrs, und die axiale Länge, auf der der Einsatz die Umlenkkante bildet, beträgt etwa ¼ bis ¾ der axialen Länge der Einlaßöffnung.
- Die Form des Einsatzes läßt sich weiter dadurch vereinfachen, daß er einen radial inneren Teil der Wand des Rohrs bildet und vorzugsweise bis auf die Umlenkkante eine gleichmäßige Wandstärke hat. In diesem Fall kann der Einsatz kostengünstig aus einer Buchse bzw. einem Rohrabschnitt gewonnen werden, wobei die einzige wesentliche Bearbeitung die Erzeugung der Umlenkkante ist. Der fertig bearbeitete Einsatz wird dann zweckmäßigerweise am äußeren Teil der Wand des Rohrs festgeschraubt.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine vereinfachte Darstellung einer senkrecht angeordneten Schlauchbeutelmaschine mit einer Formschulter; -
2 einen mittleren Längsschnitt durch die Formschulter; -
3 eine Vorderansicht der Formschulter nach1 und2 und -
4 Seitenansicht, Vorderansicht und Draufsicht eines den höchsten Bereich der Umlenkkante der Formschulter bildenden Einsatzes. - Bei der in
1 gezeigten, vertikal arbeitenden Schlauchbeutel-Maschine wird eine Schlauchfolie1 , von einer Vorratsrolle über mehrere Umlenk- und Spannrollen kommend, über eine Formschulter2 gezogen und dabei zu einem Schlauch ge formt. Die Längskanten der schlauchförmig geformten Folie werden durch einen Längsnaht-Schweißstempel3 miteinander verschweißt. Mit Schweißstempeln4 werden jeweils gleichzeitig die obere Quernaht eines gefüllten Beutels5 und unmittelbar darüber die untere Quernaht des nächsten, zunächst noch leeren Beutels geschweißt. Noch während die Stempel4 die Nähte zusammenhalten, wird der obere Beutel über ein Füllrohr6 mit dem dosierten Gut gefüllt und die fertige Packung5 mit einem Trennmesser7 vom Strang getrennt. Während die Stempel3 und4 zurückgezogen sind, besorgen Abzugsriemen8 den Vorschub um eine Packungslänge, die in weiten Grenzen einstellbar ist. - Die in
2 und3 in größerem Maßstab gezeigte Formschulter2 hat in bekannter Weise eine äußere Schulterfläche10 , über welche die Folienbahn1 zu einer durch eine Umlenkkante11 begrenzten Einlaßöffnung12 und dann durch diese hindurch in einen im wesentlichen rohrförmigen Teil13 der Formschulter2 geführt wird. Auf Einzelheiten der genauen Form der äußeren Schulterfläche10 , der Einlaßöffnung12 und des Rohrteils13 braucht hier nicht eingegangen zu werden, da sie bekannt sind. Bei der vorliegenden Erfindung geht es nicht um die Form, sondern den Aufbau der Formschulter. - Bei den bekannten Formschultern ist der die äußere Schulterfläche
10 bildende Teil einstückig mit dem im wesentlichen rohrförmigen Teil13 geformt. Wenn also an irgendeiner Stelle, und das ist normalerweise der obere Bereich der Umlenckante11 , ein die Formfunktion beeinträchtigender Verschleiß aufgetreten ist, muß die gesamte Formschulter2 ersetzt werden. - Um die Erneuerung der Formschulter zu vereinfachen und die damit verbundenen Kosten zu senken, ist bei der in
2 und3 gezeigten Formschulter2 der obere Bereich der Umlenkkante11 durch einen Einsatz14 gebildet, der in4 in drei Ansichten als Einzelteil gezeigt ist. Wie daraus hervorgeht, hat er eine gerade Unterkante, die im montierten Zustand quer zur Mittellängsachse des rohrförmigen Teils13 liegt. Die Oberkante des Einsatzes14 bildet den oberen Teil der Umlenkkante11 . Diese speziell geformte Kante11 reicht vorn bis zur Unterkante des Einsatzes herab, der im übrigen radial innen den Innendurchmesser des rohrförmigen Teils13 hat und insgesamt gemäß der Draufsicht in4 mit gleichmäßiger Wandstärke einen inneren Wandbereich des rohrförmigen Teils13 bildet, wie am besten aus2 hervorgeht. Der Einsatz14 ist, wie ebenfalls gezeigt, mit mehreren Schraubenlöchern15 versehen und wird bei der Montage in einfacher Weise an dem radial äußeren Wandbereich des rohrförmigen Teils13 festgeschraubt. Es versteht sich, daß im Einzelfall der Einsatz14 auch eine ganz andere Form haben und in anderer Weise, z.B. durch Klemmung oder Rastglieder, befestigt sein kann.
Claims (9)
- Formschulter zum Formen einer Folienbahn zu einem Schlauch, insbesondere in Schlauchbeutelmaschinen, mit einer äußeren Schulterfläche (
10 ), über welche die Folienbahn (1 ) zu einer durch eine Umlenkkante (11 ) begrenzten Einlaßöffnung (12 ) und durch diese hindurch in ein Rohr (13 ) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Umlenkkante (11 ) durch einen im Verhältnis zur gesamten Formschulter (2 ) kleinen Einsatz (14 ) gebildet ist. - Formschulter nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (
14 ) ein auswechselbares Verschleißteil ist. - Formschulter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (
14 ) wenigstens in dem die Umlenkkante (11 ) bildenden Oberflächenbereich aus härterem Material besteht als der übrige Teil der Formschulter (2 ). - Formschulter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß derjenige Teil der Umlenkkante (
11 ) durch den Einsatz (14 ) gebildet ist, welcher den vordersten bzw. höchsten Bereich des Rohrs (13 ) begrenzt. - Formschulter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Hinter- bzw. Unterkante des Einsatzes (
14 ) quer zur Mittellängsachse des Rohrs (13 ) erstreckt. - Formschulter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge, auf der der Einsatz (
14 ) die Umlenkkante (11 ) bildet, etwa 1/4 bis 3/4 der axialen Länge der Einlaßöffnung (12 ) beträgt. - Formschulter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (
14 ) einen radial inneren Teil der Wand des Rohrs (13 ) bildet. - Formschulter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (
14 ) bis auf die Umlenkkante (11 ) eine gleichmäßige Wandstärke hat. - Formschulter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (
14 ) am äußeren Teil der Wand des Rohrs (13 ) festschraubbar ist.
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Publications (1)
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