DE20315436U1 - Stiftaufbau eines Steckers - Google Patents

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Abstract

Stiftaufbau für einen Stecker, wobei der Stiftaufbau (3; 3A;3B) zylindrisch ist und aus einem leitenden Metall besteht und wobei der Stiftaufbau eine Verengung (31; 31A;31B) aufweist, die durch Kunststoffmaterial (312; 312A; 312B) zum Ausbilden eines inneren Rahmens (4) in einem Spritzgussverfahren abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verengung (31; 31A; 31B) mindestens eine gefaste Fläche (311;311A; 311B) aufweist, die nicht koplanar zu der übrigen Umfangsfläche der Verengung ist, wodurch Ecken zum Verbessern der Beständigkeit gegen eine Torsion des Stifts ausgebildet werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stiftaufbau eines Steckers.
  • Ein Stecker ist allgemein mit einer Aufnahme bzw. Dose gekoppelt, um Strom oder Energie einem elektrischen Gerät oder ähnlichem zuführen zu können. Ein typischer Stecker enthält mindestens zwei Stifte bzw. Anschlussstifte, die aus leitendem Material bestehen. Die Stifte werden durch einen inneren Rahmen unterstützt bzw. getragen. Insbesondere werden die Anschlussstifte in einer Form angeordnet und geschmolzenes Kunststoffmaterial wird in die Form gegossen, wodurch ein innerer Rahmen ausgebildet wird, der mit den Stiften verbunden ist. Ein Zwischenprodukt wird somit nach dem Aushärten des Kunststoffmaterials ausgebildet. Ein Gehäuse wird dann ausgebildet, um das fertige Steckerprodukt bereitstellen zu können. Ein Drehmomenttesten wird ausgeführt, um die Verbindungsfestigkeit zwischen dem inneren Rahmen und den Stiften zu testen. Die Anti-Drehmomenteigenschaft ist nämlich eine der Spezifikationen des Steckers geworden. Es ist deshalb eine wichtige Aufgabe für die Hersteller, eine zuverlässige Verbindung zwischen den Stiften und dem inneren Rahmen bereitzustellen und einen Stecker mit einer besseren Anti-Drehmomenteigenschaft bereitstellen zu können.
  • Gemäß 1 der Zeichnungen offenbart die DE 38 40 140 C2 einen Stiftaufbau 1, der eine Verengung 1 enthält, die gedreht bzw. gerollt wird, bevor sie mit Kunststoffmaterial zum Ausbilden des inneren Rahmens bedeckt wird. Nach dem Rollen bzw. Drehen ist eine strukturierte, ringförmige Rille 111 in der Verengung 11 definiert. Die ringförmige Rille 111 enthält vertiefte Abschnitte und erhobene Abschnitte, wodurch eine ver besserte Verbindung zwischen der Verengung 11 und dem Kunststoffmaterial vor dem vollständigen Aushärten des Kunststoffmaterials zum Ausbilden des inneren Rahmens bereitgestellt wird.
  • Gemäß 2 der Zeichnungen offenbart die DE 196 27 335 C1 einen Stiftaufbau 2, der eine Verengung 21 hat, die gerollt bzw. gedreht wird, bevor sie durch das Kunststoffmaterial zum Ausbilden des inneren Rahmens bedeckt wird. Nach dem Drehen ist eine Vielzahl von strukturierten, ringförmigen Rillen 211 in der Verengung 21 definiert. Die jeweilige, ringförmige Rille 211 enthält vertiefte Abschnitte und erhobene Abschnitte, die eine verbesserte Verbindung zwischen der Verengung 21 und dem Kunststoffmaterial vor dem vollständigen Aushärten des Kunststoffmaterials zum Ausbilden des inneren Rahmens bereitstellen.
  • In beiden Stiftaufbauten des Stands der Technik werden die Stifte in einer kompakteren Art und Weise vor dem vollständigen Aushärten des Kunststoffmaterials bedeckt. Zudem haben die Stifte eine verbesserte Anti-Drehmomenteigenschaft nach dem Aushärten des Kunststoffmaterials.
  • In den Stiftaufbauten des Stands der Technik kommen die Strukturen bzw. Muster in der ringförmigen Rille bzw. Nut während des notwendigen, wiederholten Verarbeitens jedoch übereinander, was die sogenannten "verhedderten Strukturen" bzw. überlagerten Strukturen ergibt. Zudem wird die Konfiguration der strukturierten, ringförmigen Rille durch die Stabilität und die Lebensdauer des Messers beeinflusst. Zum Beispiel wird das Messer nach wiederholtem Betrieb allmählich derart stumpf, dass die Tiefe der Strukturen eines Stifts nicht die gleiche sein kann wie jene der Strukturen eines nächsten Stifts. Im Ergebnis ist es schwierig, die Tiefe der Strukturen zu steuern bzw. zu kontrollieren. Zudem ergeben die verhedderten, schwierig zu kontrollierenden Strukturen eine instabile Qualität und sie beeinflussen die Anti-Drehmomenteigenschaft nachteilig. Weiterhin verschlechtert sich das Messer leicht und hat somit eine kurze Lebensdauer.
  • Die vorliegende Erfindung löst diese Probleme gemäß Anspruch 1, indem sie einen Stiftaufbau bereitstellt, der eine Verengung aufweist und dadurch gekennzeichnet ist, dass mindestens eine abgeschrägte bzw. angefaste Fläche an der Verengung bzw. der Verengungskerbe ausgebildet ist. Die angefaste bzw. gefaste Fläche ist nicht koplanar zu der übrigen Umfangsfläche der Verengung, wodurch Ecken für eine verbesserte Widerstandsfähigkeit gegen ein Verdrehen bzw. eine Torsion des Stifts ausgebildet werden. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • In den Zeichnungen:
  • 1 ist eine Ansicht, teilweise im Querschnitt, eines herkömmlichen Stiftaufbaus,
  • 2 ist eine Ansicht, teilweise im Querschnitt, eines weiteren herkömmlichen Stiftaufbaus;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Stiftaufbaus in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist eine Schnittansicht, gesehen entlang der Ebene 4 – 4 in 3;
  • 5 ist eine Ansicht, teilweise im Querschnitt, des Stift aufbaus in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, worin die Verengung des Stiftaufbaus durch ein Kunststoffmaterial abgedeckt ist;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht einer modifizierten Ausführungsform des Stiftaufbaus in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist eine Schnittansicht, gesehen entlang der Ebene 7 – 7 in 6;
  • 8 ist eine Ansicht, teilweise im Querschnitt, des Stiftaufbaus in 6, worin die Verengung des Stiftaufbaus durch ein Kunststoffmaterial bedeckt ist;
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren modifizierten Ausführungsform des Stiftaufbaus in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
  • 10 ist eine Schnittansicht, gesehen entlang der Ebene 10 – 10 in 9;
  • 11 ist eine Ansicht, teilweise im Querschnitt, des Stiftaufbaus in 9, worin die Verengung des Stiftaufbaus durch ein Kunststoffmaterial bedeckt ist;
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht eines Steckers in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung und eines inneren Rahmens; und
  • 13 ist ein Endprodukt eines Steckers in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung.
  • Gemäß 3 und 4 umfasst ein Stiftaufbau bzw. Anschlussstiftaufbau gemäß der vorliegenden Erfindung im allgemeinen eine Verengung 31 an einem Ende davon. Der Stiftaufbau 3 ist zylindrisch und besteht aus einem leitenden Metall. Mindestens zwei Stiftaufbauten 3 bzw. Stifte werden in einer Form angeordnet und geschmolzenes Kunststoffmaterial bzw. Plastikmaterial wird in die Form eingefüllt bzw. eingegossen, das einen inneren Rahmen 4 ausbildet, der mit den Stiften 3 verbunden ist. Ein Zwischenprodukt wird somit nach dem Aushärten des Kunststoffmaterials ausgebildet, wie in 12 gezeigt ist. Ein Gehäuse wird dann ausgebildet, um das Steckerendprodukt 5 bereitzustellen, wie in 13 gezeigt ist. Die Verengung 31 ist der Abschnitt, der durch das Kunststoffmaterial vor dem Aushärten des Kunststoffmaterials zum Ausbilden des inneren Rahmens 4 abgedeckt wird.
  • Die Verengung 31 weist mindestens eine angeschrägte bzw. angefaste Fläche 311 auf, die mittels Bohren, Fräsen, Ausschneiden bzw. Stanzen oder Hobeln ausgebildet wird. Die gefaste Fläche 311 ist mit der übrigen Umfangsfläche der Verengung 31 nicht koplanar. Ecken sind somit ausgebildet, um eine verbesserte Widerstandsfähigkeit bzw. Festigkeit gegen eine Torsion des Stifts 3 bereitstellen zu können. Die Ecken stellen nämlich einen Anti-Drehmomenteffekt bereit. Zudem wird die gefaste Fläche 311 durch ein Kunststoffmaterial 312 (5) zum Ausbilden des inneren Rahmens 4 in dem vorstehend erwähnten Spritzgussverfahren abgedeckt bzw. ummantelt. Die Verbindungswirkung zwischen der gefasten Fläche 311 und dem inneren Rahmen 4 wird vor und nach dem Aushärten des Kunststoffmaterials 312 zum Ausbilden des inneren Rahmens 4 verbessert. Dies ist gegeben, da die Schicht aus Kunststoffmaterial 312, die die gefaste Fläche 311 abdeckt, dicker bzw. stärker als jene in dem herkömmlichen Verfahren ist.
  • 6 bis 8 erläutern eine modifizierte Ausführungsform der Erfindung, worin die Verengung 31A des Stifts 3A zwei angefaste Flächen 311A hat, die parallel zueinander sind. Die Verbindungswirkung zwischen den gefasten Flächen 311A und dem inneren Rahmen 4 ist vor und nach dem Aushärten des Kunststoffmaterials 312A zum Ausbilden des inneren Rahmens 4 verbessert.
  • 9 bis 11 erläutern eine modifizierte Ausführungsform der Erfindung, worin die Verengung 31B des Stifts 3B vier angefaste Flächen 311B hat. Bevorzugt haben die gefasten Flächen 311B zwei Paare von sich gegenüberliegenden, gefasten Flächen 311B. Die Verbindungswirkung zwischen den gefasten Flächen 311B und dem inneren Rahmen 4 ist vor und nach dem Aushärten des Kunststoffmaterials 312B zum Ausbilden des inneren Rahmens 4 verbessert.
  • Die Qualität des Steckers, der den beispielhaften Anschlussstiftaufbau 3, 3A, 3B in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung hat, ist durch das Vorsehen der gefasten Fläche(n) 311, 311A bzw. 311B stabil. Die Anti-Drehmomenteigenschaft des Steckers erfüllt die Sicherheitserfordernisse. Zudem ist die Häufigkeit, mit der das Messer bzw. Werkzeug zum Ausbilden der gefasten Fläche(n) 311, 311A, 311B ersetzt werden muss, niedrig, wodurch die Lebensdauer des Messers verlängert wird. Das Betriebsverhältnis (tatsächliche Betriebszeit/vorgegebene Arbeitsstunden x 100% wird erhöht.
  • Ein Stiftaufbau für einen Stecker wird bereitgestellt. Der Stiftaufbau 3; 3A, 38 ist zylindrisch und besteht aus einem leitenden Metall. Der Stiftaufbau enthält eine Verengung 31; 31A, 31B, die durch Kunststoffmaterial 312; 312A, 312B zum Ausbilden eines inneren Rahmens 4 in einem Spritzgussverfahren abgedeckt wird. Die Verengung 31; 31A; 318 enthält mindestens eine gefaste Fläche 311, 311A; 311B, die nicht koplanar zu der übrigen Umfangsfläche der Verengung ist, wodurch Ecken zum Verbessern der Beständigkeit gegen eine Torsion des Stifts ausgebildet werden.

Claims (3)

  1. Stiftaufbau für einen Stecker, wobei der Stiftaufbau (3; 3A; 3B) zylindrisch ist und aus einem leitenden Metall besteht und wobei der Stiftaufbau eine Verengung (31; 31A; 31B) aufweist, die durch Kunststoffmaterial (312; 312A; 312B) zum Ausbilden eines inneren Rahmens (4) in einem Spritzgussverfahren abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verengung (31; 31A; 31B) mindestens eine gefaste Fläche (311; 311A; 311B) aufweist, die nicht koplanar zu der übrigen Umfangsfläche der Verengung ist, wodurch Ecken zum Verbessern der Beständigkeit gegen eine Torsion des Stifts ausgebildet werden.
  2. Stiftaufbau, wie im Anspruch 1 beansprucht, worin die Verengung (31A) zwei gefaste Flächen (311A) enthält, die parallel zueinander sind.
  3. Stiftaufbau, wie im Anspruch 1 beansprucht, worin die Verengung (31B) zwei Paare von gegenüberliegenden, gefasten Flächen (311B) aufweist.
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