DE20314997U1 - Korrosionsgeschützter Verpressanker, insbesondere Felsdaueranker - Google Patents

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Abstract

Korrosionsgeschützter Verpressanker, insbesondere Felsdaueranker, mit einem in einer rohrförmigen Umhüllung angeordneten Ankerzugglied aus einer Mehrzahl von Einzelelementen wie Stahlstäben, -drähten oder -drahtlitzen, bei dem die Einzelelemente luftseitig in einer Verankerungsvorrichtung verankert sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Ankerzugglied (3) aus mindestens zwei einzelnen, ihrerseits korrosionsgeschützten Teilzuggliedern (4) besteht, die zur Verankerung hin durch ein an die Verankerung anschließendes Übergangsrohr (7) derart zusammengefasst sind, dass die Hüllrohre (6) der Teilzugglieder (4) dichtend an das Übergangsrohr (7) angeschlossen und die Einzelelemente (5) innerhalb desselben zur Verankerungsvorrichtung geführt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen korrosionsgeschützten Verpressanker, insbesondere einen Felsdaueranker gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
  • Bei Verpressankern, wie sie zur Verankerung von Bauwerken, aber auch als Felsanker eingesetzt werden, besteht das Ankerzugglied in der Regel aus einer Anzahl von einzelnen Zugelementen aus Stahl, die im Bereich der Verankerungsstrecke unmittelbar von erhärtendem Material umgeben sind, während sie im Bereich der Freispielstrecke gegen Korrosion geschützt von einer rohrförmigen Umhüllung umgeben sind, bevor sie im Bereich der luftseitigen Verankerung durch Bohrungen in einer Ankerscheibe hindurchgesteckt und gegen diese Ankerscheibe verankert sind. Die Einzelelemente bestehen häufig aus Stahldrahtlitzen, die ihrerseits zum Korrosionsschutz von Korrosionsschutzmaterial und einem meist aufextrudierten Mantel aus PE umgeben sind. Die Verankerung solcher Litzen in der Ankerscheibe erfolgt durch ringförmige Keile.
  • Für die einzelnen Bauaufgaben werden Ankerzugglieder unterschiedlicher Tragfähigkeit benötigt. Hier haben sich für die unterschiedlichen Einsatzgebiete kleinere Standardanker als zweckmäßig erwiesen, die aus einer geringen Anzahl, meist bis zu zwölf Litzen bestehen. Für die Montage solcher Standardanker sind Standardteile üblich, aus denen die Anker werkmäßig vorgefertigt werden können. Ein Vorteil der Verwendung von Stahldrahtlitzen ist in diesem Zusammenhang, dass solche Standardanker gerollt, also platzsparend, aber dennoch einbaufertig an die Einbaustelle geliefert werden können.
  • Andererseits kennt man Großbündelanker, für die schon aus Transportgründen eine Werksfertigung ausscheidet, so dass diese in aller Regel an der Einbaustelle montiert werden müssen.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Herstellung solcher Großbündelanker wirtschaftlicher zu gestalten, jedenfalls zumindest einen Teil der erforderlichen Montagearbeiten werkmäßig ausführen zu können.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem korrosionsgeschützten Verpressanker, insbesondere einem Felsdaueranker durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, das Ankerzugglied eines Großbündelankers an der Einbaustelle aus mehreren Teilzuggliedern zusammenzustellen, für die zweckmäßigerweise werkmäßig vorgefertigte Standardanker verwendet werden können. Dabei kann für die Montage der kleineren Teilzugglieder der Vorteil der Werksfertigung genutzt werden, während deren Zusammenfassung zu einem Großbündelanker an der Einbaustelle mit Hilfe eines Übergangsrohrs bewerkstelligt wird, in das die Teilzugglieder mit ihren Hüllrohren dichtend hineingeführt werden. Die Einzelelemente der Teilzugglieder setzen sich dann durch das Übergangsrohr hindurch fort, bis sie in der Verankerungsvorrichtung in einer Ankerscheibe in an sich bekannter Weise verankert werden. Damit kann ein Großdaueranker in sehr wirtschaftlicher Weise aus einer entsprechenden Anzahl von kleineren Standardankern an der Einbaustelle zusammengestellt werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
  • 1 einen Längsschnitt durch den Verankerungsbereich eines erfindungsgemäßen Verpressankers,
  • 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II in 1 und
  • 3 das Detail der Einführung eines Teilzugglieds in das Übergangsrohr gemäß 1 in größerem Maßstab.
  • In 1 ist angedeutet, wie ein erfindungsgemäßer Anker im luftseitigen Bereich eines in eine Gebirgsformation 1 eingebrachten Bohrlochs 2 angeordnet ist. Der Anker, der insgesamt mit 3 bezeichnet ist, besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel aus drei Teilzuggliedern 4, die ihrerseits jeweils aus einer Anzahl von Stahldrahtlitzen 5 gebildet sind, die jeweils von einem Hüllrohr 6 vorzugsweise aus Kunststoff umgeben sind.
  • Wesentlicher Teil der Erfindung ist ein Übergangsrohr 7, das die Litzen 5 der Teilzugglieder 4 in dem Bereich umgibt, bevor sie von der luftseitig angeordneten Verankerungsvorrichtung erfasst werden. Das Übergangsrohr 7 besteht aus einem Abschnitt 8 eines Stahlrohres, das bohrlochseitig durch eine Bodenplatte 9 abgeschlossen ist und luftseitig eine Kopfplatte 10 trägt.
  • Die Bodenplatte 9 trägt eine der Anzahl der Teilzugglieder 4 entsprechende Anzahl von Durchbrechungen, die bohrlochseitig von Ansatzrohren 11 umgeben sind. Jedes dieser Ansatzrohre 11 besteht aus einem Rohrstutzen 12, der an die Bodenplatte 9 angeschweißt ist, und einem in dessen Öffnung eingesetzten Formring 13, der die Dichtung zu dem das Teilzugglied 4 umgebenden Hüllrohr 6 bewirkt. Wie insbesondere 3 zeigt, kann der Formring 13 an seiner Innenseite profiliert, zum Beispiel wellenförmig ausgebildet oder gezahnt sein, um die Dichtungswirkung zu verbessern. Die Hüllrohre 6 der einzelnen Ankerzugglieder 4 enden innerhalb des Übergangsrohrs 7 nach Durchtritt durch die Ansatzrohre 11.
  • Auf der Luftseite liegt die Kopfplatte 10 des Übergangsrohres an einer Ausgleichsschicht 14 aus Mörtel am Gebirge 1 an. Zwischen einer Widerlagerplatte 15, gegen die sich die Ankerscheibe 16 abstützt, und der Kopfplatte 10 befindet sich noch eine Kontaktplatte 17. Die Kontaktplatte 17 besitzt eine der Anzahl der einzelnen Litzen 5 entsprechende Anzahl von Bohrungen, deren Durchmesser aus montagetechnischen Gründen etwas größer sein muss als der Außendurchmesser der Litzen 5. Um den nach Hindurchführen der Litzen verbleibenden Ringspalt zu dichten, sind die einzelnen Litzen 5 im Bereich ihres Durchtritts durch die Kontaktplatte 17 von Dichtungshülsen 18 umgeben, die zum leichteren Einführen am bohrlochseitigen Ende konisch ausgebildet und am luftseitigen Ende kleine Flanschringe tragen können, um ein Durchrutschen zu verhindern. Jedenfalls reichen die PE-Mäntel der Litzen 5 durch die Kontaktplatte 17 hindurch bis in den Raum unterhalb der Ankerscheibe 16, der mit Korrosionsschutzmasse 19 auszufüllen ist. Die Verankerung der Litzen 5 nach ihrem Durchtritt durch die Ankerscheibe 6 erfolgt in an sich bekannter Art und Weise durch Keile.
  • Montagemäßig ist vorgesehen, dass die einzelnen Teilzugglieder 4 in Form von Standardankern getrennt an die Einbaustelle geliefert und nacheinander in das Bohrloch 2 abgesenkt werden. Alternativ dazu ist es auch möglich, die Teilzuganker zu einem Großbündel zu montieren und gemeinsam in das Bohrloch 2 abzusenken. In diesem Fall werden zur Sicherstellung der Überdeckung mit Zementleim oder sonstigem erhärtenden Material gesondert Distanzhalter zur Bohrlochwand angebracht, die jedoch nicht dargestellt sind. Nach dem Einbau der Teilzugglieder 4 wird das Übergangsrohr 7 von der luftseitigen Mündung des Bohrloches 2 hin in das Bohrloch abgesenkt, wobei darauf geachtet werden muss, dass die Teilzugglieder 4 jeweils durch die Mündung des ihnen zugeordneten Ansatzrohres 11 mit dem Formring 13 in das Übergangsrohr 7 eintreten können. Durch das Aufschieben des Übergangsrohrs 7 mit den Ansatzrohren 11 wird zugleich die Dichtung zwischen dem Formring 13 und dem Hüllrohr 6 des betreffenden Zugglieds 4 aktiviert.
  • Schließlich wird von der Luftseite her die Kontaktplatte 17 aufgesetzt und werden die verbliebenen Ringspalte durch Einsetzen der Dichtungshülsen 18 gedichtet. Schließlich kann die Widerlagerplatte aufgesetzt und die Ankerscheibe auf die einzelnen Litzen 5 aufgefädelt werden. Das Spannen und Verankern der Litzen 5 erfolgt in an sich bekannter Weise am Gesamtbündel.
  • Zum Injizieren des Bohrloches 2 mit erhärtendem Material dient eine Injizierbohrung 20, zur Entlüftung ein Entlüftungsrohr 21. Der Raum innerhalb des Übergangsrohrs 7 kann vor dem Aufsetzen der Ankerscheibe 16 durch ein Injizierrohr 22 mit Korrosionsschutzmaterial ausgefüllt werden.
  • Nach dem Spannen der einzelnen Litzen 5 und deren endgültiger Verankerung werden die überstehenden Enden 5a durch eine Haube 23 abgedeckt, deren Innenraum ebenfalls mit Korrosionsschutzmaterial 24 ausgefüllt wird.

Claims (8)

  1. Korrosionsgeschützter Verpressanker, insbesondere Felsdaueranker, mit einem in einer rohrförmigen Umhüllung angeordneten Ankerzugglied aus einer Mehrzahl von Einzelelementen wie Stahlstäben, -drähten oder -drahtlitzen, bei dem die Einzelelemente luftseitig in einer Verankerungsvorrichtung verankert sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Ankerzugglied (3) aus mindestens zwei einzelnen, ihrerseits korrosionsgeschützten Teilzuggliedern (4) besteht, die zur Verankerung hin durch ein an die Verankerung anschließendes Übergangsrohr (7) derart zusammengefasst sind, dass die Hüllrohre (6) der Teilzugglieder (4) dichtend an das Übergangsrohr (7) angeschlossen und die Einzelelemente (5) innerhalb desselben zur Verankerungsvorrichtung geführt sind.
  2. Korrosionsgeschützter Verpressanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Übergangsrohr (7) aus einem Rohrabschnitt (8) besteht, der luftseitig eine Kopfplatte (10) und bohrlochseitig eine Bodenplatte (9) aufweist, an der eine der Anzahl der Teilzugglieder (4) entsprechende Anzahl von Ansatzrohren (11) angeordnet ist, durch welche die Teilzugglieder (4) in das Übergangsrohr (7) einführbar sind.
  3. Korrosionsgeschützter Verpressanker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansatzrohre (11) jeweils aus einem bohrlochseitig an die Bodenplatte (9) angesetzten, insbesondere angeschweißten Rohrstutzen (12) bestehen.
  4. Korrosionsgeschützter Verpressanker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in jeden Rohrstutzen (12) ein Dichtungselement in Form eines Formrings (13) aus einem elastischen Material eingesetzt ist.
  5. Korrosionsgeschützter Verpressanker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Formring (13) an der dem jeweiligen Teilzugglied (4) zugeordneten Innenseite eine Profilierung aufweist.
  6. Korrosionsgeschützter Verpressanker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Verankerungsvorrichtung zwischen einer Widerlagerplatte (15), gegen die sich eine Ankerscheibe (16) abstützt, und der Kopfplatte (10) des Übergangsrohrs (7) eine Kontaktplatte (17) angeordnet ist, durch welche die Einzelelemente (5) dichtend hindurchgeführt sind.
  7. Korrosionsgeschützter Verpressanker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hüllrohre der Einzelelemente (5) im Bereich der Durchdringung der Kontaktplatte (17) jeweils von einer Dichtungshülse (18) umgeben sind.
  8. Korrosionsgeschützter Verpressanker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungshülsen (18) jeweils luftseitig einen Ringflansch tragen.
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