DE20314410U1 - Konfigurierbare industrielle Fertigungsanlage - Google Patents

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Abstract

Industrielle Fertigungsanlage (13) mit mehreren durch ein Datennetzwerk (3) verbundenen Geräten (4,5,6,7,8), wobei am Datennetzwerk (3) mindestens ein Konfigurationsserver (2) mit mindestens einer Datenbank (14) angeschlossen ist, auf der alle Konfigurations-Parameter der zugeordneten Geräte (4,5,6,7,8) gespeichert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Geräte (4,5,6,7,8) eine Leseeinrichtung (10) mit einem wechselbaren elektronischen Speicherelement (9) aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine konfigurierbare industrielle Fertigungsanlage mit den Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • In Fertigungsanlagen müssen die an ein Datennetz angeschlossenen Geräte, z.B. Feldgeräte in Form von Robotern, Antriebssteuerungen, I/O-Module oder dergleichen, bei einem Ortswechsel oder Austausch neu konfiguriert werden. Dies ist bei der Erstinbetriebnahme und ferner dann erforderlich, wenn ein vorhandenes Gerät gegen ein anderes der gleichen Art für Reparatur- oder Instandhaltungszwecke oder dergleichen ausgetauscht wird. Das neu eingestellte Geräte muss dann für seinen Einsatz korrekt konfiguriert werden. Wenn dies von Hand unter Eingabe sämtlicher Konfigurationsparameter mit Hilfe eines anschließbaren Bediengerätes geschieht, müssen eine Vielzahl von Zahlencodes eingegeben werden, was erhebliche Handlings- und Sicherheitsprobleme, insbesondere in Verbindung mit Schreibfehlern, aufwirft.
  • Eine gattungsgemäße konfigurierbare Fertigungsanlage ist aus der DE 102 10 280 A1 bekannt, bei der in einem gemeinsamen Netzwerk Fertigungsgeräte und ein in eine Steuerung integrierter Server mit einer Datenbank miteinander verbunden werden, wobei in der Datenbank alle Konfigurationsparameter der zugeordneten Geräte gespeichert sind. Dies dient zum Back-up der Fertigungsanlage, wobei die Parameter beim Einschalten der Anlage komplett auf die Geräte geladen und beim Ausschalten auf den Server wieder zurückgeladen und gesichert werden. Die Geräte werden über einen hardwaremäßig und herstellerseitig vorgegebenen Gerätenamen identifiziert. Hierbei findet ein unmittelbarer Datenaustausch zwischen Geräten und Server statt. Die Schrift befasst sich auch mit der Konfiguration von Geräten, die zwecks Umstellung, Ausbau, Austausch oder Reparatur einer Produktionslinie an eine andere Steuerung angeschlossen werden. Für das ausgetauschte Gerät wurden Parametereinstellungen durchgeführt, die für das neue Gerät wiederholt werden, was mit Hilfe eines Speichergeräts oder Notebooks geschieht. Dies kann allerdings zu Fehlern führen.
  • Die DE 101 30 737 A1 befasst sich mit einem Einstellsystem für Werkzeuge an einer Werkzeugmaschine, wobei die Werkzeuge mit mehreren Einstellgeräten vermessen und ggf. nachjustiert werden. Die Einstellgeräte können mit einem Konfigurationsserver in einem Netzwerk direkt eine Daten-Verbindung aufnehmen, wobei die Einstellgeräte untereinander nicht im Netzwerk verbunden sind.
  • Die EP 1 233 315 A1 offenbart eine ähnliche Technik mit der Konfiguration von Endgeräten in einem Netzwerk mittels eines zentralen Konfigurationsgeräts.
  • Die DE 697 17 885 T2 zeigt einen weiteren Stand der Technik mit einem Autokonfigurationsserver und mehreren hieran in einem Netzwerk angeschlossenen Clientcomputern. Die Konfiguration dient der Aktualisierung der auf den Clientcomputern laufenden Software.
  • Bei der gattungsfremden US-A-5,600,781 geht es um eine bedienerindividuelle Einstellung eines Computers. Entsprechendes gilt für die DE 199 45 861 A1 . Die Schrift befasst sich mit einer hardwarenahen Konfiguration und Verriegelung von Geräten, wie Notebooks, Telefonen etc.. Dies betrifft die Prüfung von Zugriffsrechten von Benutzern und die hiervon abgeleitete Befugnis zur Stilllegung bzw. Inbetriebnahme einer Gerätehardware. Die Prüfung der Zugriffsrechte erfolgt mittels eines persönlichen Datenspeichers des Benutzers in Form einer smart-Card. Auf der smart-Card können außerdem Konfigurationsdaten für das betreffenden Gerät, speziell für die dort aufgespielte Software, gespeichert werden. Dies bezieht sich auf eine individuelle Konfiguration eines Gerätes, welches in großen Stückzahlen identisch produziert wird. Über die Konfigurationsdaten erfolgt eine individuelle Freigabe oder Sperre von Gerätefunktionen, die bereits im Gerät implementiert sind.
  • Die EP 1 081 921 A2 hat ein Verfahren zur Vergabe von IP-Adressen in Kommunikationsnetzen zum Gegenstand. Die WO 03/040842 A1 befasst sich mit einer Bereitstellung von Informationen in einem Automatisierungssystem, welches einen skalierten Zugriff auf diese Informationen möglich macht.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, für solche Fertigungsanlagen eine verbesserte Konfigurationsmöglichkeit aufzuzeigen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Hauptanspruch.
  • Zur Lösung des Problems wird eine Konfigurationsvorrichtung vorgeschlagen, die zumindest einen Konfigurationsserver mit mindestens einer Datenbank umfasst, auf der alle Konfigurationsparameter der jeweils zugeordneten Geräte gespeichert sind. Hierdurch können die Geräte bei allen Fällen von Neukonfigurationen in schneller und sicherer Weise vom Konfigurationsserver aus mit den notwendigen und vor allem auch aktuellen Konfigurationsparametern versorgt werden. Dies geschieht über das gemeinsame Datennetz. Die bisher übliche aufwändige und unsicherheitsbehaftete manuelle Parametereingabe am Gerät selbst kann entfallen.
  • Um bei einer Neukonfiguration die Kommunikation zwischen dem betreffenden Gerät und dem Konfigurationsserver in Gang zu bringen, werden dem Gerät die hierfür erforderlichen Daten und insbesondere Kommunikationsadressen mitgeteilt. Hierfür wird ein Lesegerät mit einem wechselbaren Speicherelement, vorzugsweise einer elektronischen SIM-Karte, eingesetzt. Auf dieser sind zumindest diese Kommunikationsparameter gespeichert, die bei dem vorzugsweise eingesetzten Ethernet-Netzwerk mit dem TCP/IP-Protokoll vornehmlich aus den IP-Adressen bestehen. Zusätzlich können der Gerätename oder ein anderes Identifikationsmerkmal für die eindeutige Kennzeichnung des Gerätes im Netzwerk gespeichert sein. Das wechselbare Speicherelement kann außerhalb der Fertigungsanlage und an einem hierfür besser geeigneten Ort, z.B. dem Verwaltungsbüro, mit den notwendigen Daten beschrieben werden. Hier können sie auch besser visualisiert und gegebenenfalls aus einer Datenbank eingelesen werden, was die Schreib- und Übertragungssicherheit erhöht. Vor Ort am Gerät braucht der Bediener das beschriebene Speicherelement nur noch in das Lesegerät einzusetzen und manuell einen Konfigurations-Reset auszulösen, damit das Gerät mit dem Konfigurationsserver nach dem Auslesen der Daten von der Speicherkarte die Kommunikation aufnehmen und mit dem Download der Konfigurationsparameter vom Server beginnen kann.
  • Über den Konfigurationsserver können die im Datennetz befindlichen Geräte an Hand ihrer Kommunikationsadressen bzw. Gerätenamen identifiziert werden. Hierbei kann auch eine Plausibilitätsüberwachung erfolgen, indem z.B. versehentlich doppelt vorhanden IP-Adressen festgestellt und gemeldet werden. Wenn die Geräte über einen Switch mit überwachten Ports an das Datennetzwerk angeschlossen sind, lässt sich vom Konfigurationsserver aus auch der physikalische Anschlussort der Geräte ermitteln und überwachen.
  • In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angebeben.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt. Sie zeigen in:
  • 1: einen Schemaplan einer Fertigungsanlage mit einer Konfigurationsvorrichtung und
  • 2: ein Speicherelement.
  • In 1 ist eine Fertigungsanlage (13) schematisch dargestellt, die mehrere untereinander über ein Datennetzwerk (3) verbundene Geräte (4,5,6,7,8) umfasst. Diese Geräte (4,5,6,7,8) können von beliebiger Art und Ausgestaltung sein. Hierbei kann es sich z.B. um eine Anlagensteuerung (4) mit einer zugehörigen Recheneinheit, z.B. einem PC mit I/O-Schnittstellen, wie Bildschirm, Tastatur, Maus etc. handeln. Die anderen Geräte können Bearbeitungsgeräte sein, worunter z.B. Roboter mit ihren Robotersteuerungen, Bearbeitungswerkzeuge, wie stationäre Schweißzangen, Klebevorrichtungen, Bohrwerke, Schweiß- und Klebesteuerungen etc. und auch I/O-Module oder Schnittstellen für einfache Komponenten, wie Spanneinrichtungen etc. verstanden werden. Als Gerät können auch von einem Roboter oder anderem Fördermittel bewegte Werkzeuge gelten.
  • Die Geräte (4,5,6,7,8) brauchen zur Erfüllung der Einsatzzwecke Konfigurationsparameter. Dies können z.B. Einstellparameter für Gerätefunktionen, Konfigurationsdateien, Programme, Firmware etc. sein. Die Geräte (4,5,6,7,8) benötigen ferner eine Kommunikationsadresse für das Datennetzwerk (3), an das sie entweder unmittelbar über eine Netzverbindung (11) oder mittelbar über einen Switch (15) angeschlossen sind, der in der gezeigten Ausführungsform mehrere überwachte und lokalisierbare Ports (16) aufweist. Die Geräte (4,5,6,7,8) oder der Switch (15) haben für den Netzanschluss geeignete Kommunikationsschnittstellen, z.B. Hardware in Form von DFÜ- oder Netzwerkkarten, nebst Kommunikationssoftware. Das Datennetzwerk (3) ist vorzugsweise ein Ethernet-Netzwerk, auf dem das TCP/IP-Protokoll oder ein anderes geeignetes Datenübertragungsprotokoll gefahren wird. Die Kommunikationsadressen werden in diesem Fall als sogenannte IP-Adressen in Form von Zahlencodes angegeben.
  • Die Fertigungsanlage (13) hat eine Konfigurationsvorrichtung (1), welche die Konfiguration der zugeordneten Geräte (4,5,6,7,8) erleichtert. Die Konfigurationsvorrichtung (1) umfasst mindestens einen Konfigurationsserver (2), der mindestens eine angeschlossene oder integrierte Datenbank (14) mit allen erforderlichen Konfigurationsparametern etc. der zugeordneten und vorzugsweise auch über das Netzwerk (3) mit dem Konfigurationsserver (2) im Datenanschluss verbundenen Geräte (4,5,6,7,8) hat. Der Konfigurationsserver (2) ist ebenfalls über eine Netzverbindung (11) an das Ethernet-Netzwerk (3) angeschlossen. Über diese Datenverbindung und die bekannten Kommunikationsadressen hat der Konfigurationsserver (2) direkten Zugriff zu allen angeschlossenen Geräten (4,5,6,7,8).
  • Die Konfigurationsvorrichtung (1) weist ferner eine Leseeinrichtung (10) mit einem vorzugsweise wechselbaren Speicherelement (9) an vorzugsweise jedem angeschlossenen Gerät (4,5,6,7,8) auf. 2 zeigt ein solches Speicherelement (9), welches z.B. als SIM-Karte ausgebildet ist. Zusätzlich kann die Konfigurationsvorrichtung (1) auch einen beweglichen Datenübertrager (12), z.B. den dargestellten Laptop umfassen.
  • Auf dem Speicherelement (9) sind die für jedes angeschlossene Gerät (4,5,6,7,8) spezifischen eigenen Kommunikationsadressen sowie die Kommunikationsadresse des Konfigurationsservers (2) gespeichert. Vorzugsweise sind dies die erwähnten IP-Adressen. Bei Vorhandensein der Leseeinrichtung (10) kann vom angeschlossenen Gerät (4,5,6,7,8) über einen von einem Bediener ausgelösten Konfigurations-Reset ein Auslesen der auf dem Speicherelement (9) gespeicherten Kommunikationsadressen erfolgen. Diese Kommunikationsadressen können von der Steuerung des Gerätes (4,5,6,7,8) ausgelesen, verglichen und übernommen werden. An Hand dieser Kommunikationsadressen kann das Gerät (4,5,6,7,8) eine Nachricht an den Konfigurationsserver (2) senden und sich dort anmelden und die Bereitschaft zur Übernahme der zentralen Konfigurationsparameter signalisieren. Diese werden dann im Gegenzug vom Konfigurationsserver (2) selbsttätig auf das anfordernde Gerät (4,5,6,7,8) übertragen. Der Konfigurationsserver (2) kann zuvor den Konfigurations-Status des anfordernden Gerätes (4,5,6,7,8) prüfen und danach die zur Aktualisierung erforderlichen Konfigurationsdaten auswählen und zur Übertragung bereitstellen. Bei der Übertragung kann auch außer den Konfigurationsparametern weiteres Datenmaterial, z.B. aktualisierte Firmware übertragen werden. Nach Abschluss der Übertragung ist das neu angeschlossene Gerät (4,5,6,7,8) sofort betriebsbereit.
  • Falls sich im Betrieb bei einer Änderung der Gerätefunktionen die Notwendigkeit zur Veränderung der Geräteparameter ergeben, kann dies wiederum selbsttätig vom Konfigurationsserver (2) aus erfolgen. Dies kann auch ohne einen Gerätetausch geschehen, indem die bestehenden Geräte der Fertigungsanlage (13) an andere Bauteile, andere Funktionsabläufe oder dergleichen Änderungen angepasst werden. Auf dem Konfigurationsserver (2) ist dabei stets die aktuelle Parametrierung aller zugeordneten oder angeschlossenen Geräte (4,5,6,7,8) gespeichert.
  • Über das Datennetzwerk (3) kann der Konfigurationsserver (2) eine dauerhafte oder temporäre Datenverbindung mit seinen Geräten (4,5,6,7,8) haben. Über diese Datenverbindung können an den Konfigurationsserver (2) von den Geräten (4,5,6,7,8) andere Daten übermittelt werden, z.B. eine Gerätehistorie, Nachrichten über Ausfälle, Laufzeit oder dergleichen. Diese Daten können in der Datenbank (14) zusammen mit den Konfigurationsparametern abgespeichert werden. Durch zeitgerechte Abfrage dieser Zusatzdaten können z.B. Wartungsintervalle überwacht und rechtzeitig ein Austausch oder eine Gerätewartung vor Ort veranlasst werden. Zudem können die auf den einzelnen Geräten (4,5,6,7,8) hinterlegten Betriebsprogramme und sonstige Software zu Sicherungszwecken an den Konfigurationsserver (2) übermittelt und dort ebenfalls in der Datenbank (14) gespeichert werden. Der Konfigurationsserver (2) ist dadurch in der Lage, jedes der angeschlossenen Geräte (4,5,6,7,8) bei einem Ausfall oder einer Neubestückung oder einer aus sonstigen Gründen erforderlichen Neukonfiguration mit sämtlichen aktuellen Daten zu versorgen.
  • Das Speicherelement (9) kann von beliebig geeigneter Art sein. Vorzugsweise handelt es sich um ein elektronisches Speicherelement, das auch wiederbeschreibbar ist. Dies kann z.B. die in 2 dargestellte SIM-Karte mit einem beschreibbaren Speicherchip (17) sein. Das Speicherelement (9) hat zur Identifizierung eine von außen sichtbare Betriebsmittelkennung (18). Dies kann eine Identifikationsnummer, der Name des zugehörigen Gerätes oder ein sonstiges eindeutiges Unterscheidungsmerkmal sein, welches die Art des Geräts (4,5,6,7,8) und seinen vorgesehenen Einsatzort in der Fertigungsanlage (13) und ggf. im Netzwerk (3) wiedergibt.
  • Das wechselbare Speicherelement (9) kann bei einem Austausch eines Gerätes (4,5,6,7,8) gegen ein gleichartiges anderes Gerät mitgetauscht und in das neue Gerät gesteckt werden. Bei einer Neukonfiguration, z.B. einer Umpositionierung eines Gerätes (4,5,6,7,8) an eine andere Stelle in der Fertigungsanlage (13) kann das Speicherelement (9) neu beschrieben werden. Dies kann extern an geeigneter Stelle, z.B. einem Verwaltungsbüro mit einem entsprechenden Schreibgerät und mit Rechnerunterstützung geschehen. Die neu beschriebene SIM-Karte kann dann wieder an der Leseeinheit (10) eingesetzt werden. Durch eine unsymmetrische Formgebung der SIM-Karte wird die funktionsgerechte Positionierung in der Schreib- und der Leseeinheit (10) sichergestellt. Das Speicherelement (9) kann alternativ auch am Konfigurationsserver (2) über eine geeignete Schreibeinrichtung beschrieben werden.
  • Das Speicherelement (9) kann auf dem Speicherchip (17) oder einem anderen lesbaren und beschreibbaren Speichermedium die Kommunikationsadressen des zugehörigen Gerätes (4,5,6,7,8) und des Konfigurationsservers (2) sowie des DNS-Servers im Netzwerk (3) gespeichert haben. Auf dem Speicherchip (17) können außerdem noch weitere Daten gespeichert sein. Dies kann z.B. die vorerwähnte und außen auf dem Speicherelement (9) sichtbare Betriebsmittelkennung bzw. ein Gerätename sein, mit dem sich das zugehörige Gerät (4,5,6,7,8) eindeutig nach seiner Art und seinen Erfordernissen und seiner Position und/oder Funktion in der Fertigungsanlage (13) oder im Netzwerk (3) identifizieren lässt. Weitere Speicherdaten können Informationen über den Standard-Gateway, die DHCP-Konfiguration, die Datenquelle, Datum und Uhrzeit des Datensatzes, eine Checksumme oder dgl. sein. Auch Bemerkungen oder Notizen können hinterlegt sein.
  • Alle oder ein Teil dieser Daten können beim Konfigurations-Reset an die Steuerung des Gerätes (4,5,6,7,8) ausgelesen, dort ggf. gespeichert und für den nachfolgenden Anmeldevorgang des Gerätes beim Konfigurationsserver (2) benutzt werden. Über die Betriebsmittelkennung wird dem Konfigurationsserver (2) mitgeteilt, welche Art von Gerät (4,5,6,7,8) nun angeschlossen ist und welche seiner gespeicherten Parameterdateien hierfür einschlägig ist. Der Konfigurationsserver (2) kann ferner im erwähnten Datenaustausch mit dem angeschlossen Gerät (4,5,6,7,8) dessen Hard- und Softwarestand prüfen und durch Vergleich feststellen, welche Parameterdateien zum Download bereit gestellt werden müssen, um die übertragene Datenmenge möglichst gering zu halten und nur die zur Aktualisierung anstehenden Daten zu übermitteln.
  • Während des Netzwerkbetriebes können evtl. Geräteausfälle, die durch Stromausfall, temporäres Abstecken oder dergleichen bedingt sind vom Konfigurationsserver (2) überwacht und registriert werden. Hierbei kann auch eine Kontrollabfrage und ein Vergleich der bestehenden Hard- und Softwarestände des Gerätes mit dem Datenbestand des Konfigurationsservers (2) stattfinden, um festzustellen, ob eine Konfigurationsänderung und ein Download an das Gerät erforderlich ist oder nicht. Der vorerwähnte Konfigurations-Reset bei einem Wechsel oder einer Umpositionierung des Gerätes oder aus anderen Gründen wird jedoch vorzugsweise vom Bediener manuell ausgelöst.
  • Abwandlungen der gezeigten Ausführungsformen sind in verschiedener Weise möglich. Bei größeren Netzwerken (3) können mehrere Konfigurationsserver (2) angeschlossen sein. Ferner ist es möglich, das Datennetzwerk (3) in andere übergeordnete Netzwerke, z.B. ein Fabriknetz, ein Konzernnetz oder dergleichen einzubinden. Hierüber kann auch ein direkter Zugriff aus fremden Netzen auf den Konfigurationsserver (2) und den dort gespeicherten aktuellen Parameterstand aller zugehörigen Geräte (4,5,6,7,8) geschaffen werden. Ferner kann die Leseeinheit (10) am Gerät (4,5,6,7,8) eine zugeordnete Schreibeinheit (nicht dargestellt) aufweisen, mit der vorzugsweise vom Gerät (4,5,6,7,8) Daten, z.B. Datum und/oder Inhalt des letzten Updates auf das Speicherelement (9) ggf. automatisch zurückgeschrieben werden können.
  • 1
    Konfigurationsvorrichtung
    2
    Konfigurationsserver
    3
    Netz, Ethernet
    4
    Gerät, Anlagensteuerung
    5
    Gerät, Feldgerät
    6
    Gerät, Feldgerät
    7
    Gerät, Feldgerät
    8
    Gerät, Feldgerät
    9
    Speicherelement, SIM-Karte
    10
    Leseeinrichtung
    11
    Netzverbindung
    12
    Datenübertrager, Laptop
    13
    Fertigungsanlage
    14
    Datenbank
    15
    Switch
    16
    Port
    17
    Speicherchip
    18
    Betriebsmittelkennung

Claims (10)

  1. Industrielle Fertigungsanlage (13) mit mehreren durch ein Datennetzwerk (3) verbundenen Geräten (4,5,6,7,8), wobei am Datennetzwerk (3) mindestens ein Konfigurationsserver (2) mit mindestens einer Datenbank (14) angeschlossen ist, auf der alle Konfigurations-Parameter der zugeordneten Geräte (4,5,6,7,8) gespeichert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Geräte (4,5,6,7,8) eine Leseeinrichtung (10) mit einem wechselbaren elektronischen Speicherelement (9) aufweisen.
  2. Fertigungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Netz (3) als Ethernet-Netzwerk ausgebildet ist.
  3. Fertigungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Geräte (4,5,6,7,8) über einen Switch (15) mit überwachten Ports (16) an das Datennetz (3) angeschlossen sind.
  4. Fertigungsanlage nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Datenbank (14) auch die Kommunikationsadressen der zugeordneten Geräte (4,5,6,7,8) gespeichert sind.
  5. Fertigungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem elektronischen Speicherelement (9) die Kommunikationsadressen des Konfigurationsservers (2) und des angeschlossenen Gerätes (4,5,6,7,8) gespeichert sind.
  6. Fertigungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem elektronischen Speicherelement (9) eine Betriebsmittelkennung oder ein Gerätename des angeschlossenen Gerätes (4,5,6,7,8) gespeichert ist.
  7. Fertigungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem elektronischen Speicherelement (9) eine Betriebsmittelkennung oder ein Gerätename des angeschlossenen Gerätes (4,5,6,7,8) von außen sichtbar angebracht ist.
  8. Fertigungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Speicherelement (9) wiederbeschreibbar ist.
  9. Fertigungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Speicherelement (9) als SIM-Karte mit einem beschreibbaren Speicherchip ausgebildet ist.
  10. Fertigungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein beweglicher und an die Geräte (4,5,6,7,8) anschließbarer Datenübertrager (12) zur Übermittlung der Kommunikationsadressen des Konfigurationsservers (2) und des angeschlossenen Gerätes (4,5,6,7,8) vorgesehen ist.
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