DE20314310U1 - Fahrrad-Tretlager - Google Patents

Fahrrad-Tretlager Download PDF

Info

Publication number
DE20314310U1
DE20314310U1 DE20314310U DE20314310U DE20314310U1 DE 20314310 U1 DE20314310 U1 DE 20314310U1 DE 20314310 U DE20314310 U DE 20314310U DE 20314310 U DE20314310 U DE 20314310U DE 20314310 U1 DE20314310 U1 DE 20314310U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bottom bracket
cone
crank
shaft
ridges
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE20314310U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE20314310U priority Critical patent/DE20314310U1/de
Publication of DE20314310U1 publication Critical patent/DE20314310U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M3/00Construction of cranks operated by hand or foot
    • B62M3/003Combination of crank axles and bearings housed in the bottom bracket

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Abstract

Fahrrad-Tretlager mit einer Tretlagerwelle (1), die (1) an ihren Wellenenden (2,3) einen Mehrkantkonus (4) hat, auf den jeweils eine Tretkurbel mit einer komplementär geformten Kurbelöffnung aufsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Mehrkantkonus (4) fünf oder mehr als fünf Kanten (5) hat.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrrad-Tretlager mit einer Tretlagerwelle, die an ihren Wellenenden einen Mehrkantkonus hat, auf den jeweils eine Tretkurbel mit einer komplementär geformten Kurbelöffnung aufsetzbar ist.
  • Während früher zur Verbindung der Tretlagerwelle mit den Tretkurbeln Keilverbindungen verwendet wurden, ist dazu heute überwiegend ein konischer Vierkant üblich. Die gängigen Vierkant-Normen gehen von einer Welle von etwa 17 mm Wellendurchmesser aus. Dabei werden die Tretkurbeln mittels einer Kurbelschraube sehr fest auf den an den Wellenenden der Tretlagerwelle vorgesehenen Vierkant aufgepresst. Aus der geringen Stärke der Tretlagerwelle an den Wellenenden resultiert eine große Flexibilität und Instabilität insbesondere beim Einsatz von Leichtmetallen. Der Vierkant selbst schafft ein quadratisches Loch in der Kurbel. Durch das Aufpressen der Tretkurbeln auf die Tretlagerwelle entstehen in den 90 Grad-Ecken extrem hohe Sprengkräfte. Ein weiterer Nachteil ist durch die Kleinheit des Vierkants bedingt: Die geringen Flächen reichen manchmal, insbesondere beim Einsatz von Schmierstoffen, nicht aus, um die Tretkurbeln auf den zugeordneten Vierkanten fest zu halten.
  • In jüngerer Zeit sind dickere Wellen von beispielsweise 22 mm und 25 mm Wellendurchmesser auf den Markt gekommen. Dabei sind die Kurbelaufnahmen unterschiedlich ausgestaltet und weisen beispielsweise einen nicht-konischen Sechskant, eine Vielzahnverbindung mit anschließendem runden Konus oder eine Vielzahnnverbindung ohne Konus auf.
  • Fast alle oben beschriebenen Verbindungen zwischen Tretlagerwelle und Tretkurbeln weisen einen Anschlag auf, bis zu dem die Tretkurbel auf die Tretlagerwelle rutschen kann. Dehnt sich infolge Krafteinwirkung die kurbelseitige Wellenaufnahme, kommt es zum Wackeln der Tretkurbel.
  • Bei konisch ausgestalteten Wellenenden der Tretlagerwelle kann die zwischen Tretlagerwelle und den Tretkurbeln vorgesehene Verbindung durch weiteres Aufschrauben der Kurbelschraube nachgezogen werden. Dies ist jedoch nicht möglich, wenn ein Anschlag vorgesehen ist, der das Aufschieben der Tretkurbel auf das zugeordnete Wellenende begrenzt. Im letztgenannten Fall muss die Kurbel ersetzt werden, sofern die Kurbel nicht mit einem Schlitz und einer Schraube versehen ist und wenigstens begrenzt weiterbenutzt werden kann.
  • Solche zusätzlichen Sicherungen und insbesondere auch die zwischen Tretlagerwelle und den Tretkurbeln üblichen Vielzahlverbindungen sind jedoch bei kleinen Stückzahlen nicht kostengünstig herstellbar. Aus der Notwendigkeit mehrfacher Kalibrierung solcher Profile, insbesondere bei den üblichen Vielzahnverbindungen ergibt sich, dass bereits kleine Fehler Ausschuss ergeben.
  • Es besteht daher insbesondere die Aufgabe, ein Fahrrad-Tretlager mit einer zwischen Tretlagerwelle und den Tretkurbeln vorgesehenen Verbindung zu schaffen, die steif, kraftschlüssig, bruchsicher, tolerant gegenüber Maßabweichungen und selbst bei kleinen Stückzahlen billig in der Herstellung ist, wobei zusätzliche Hilfsmaßnahmen zur Absicherung der Tretkurbeln auf dem zugeordneten Wellenende möglichst vermieden werden sollen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht bei dem Fahrrad-Tretlager der eingangs erwähnten Art insbesondere darin, dass der Mehrkantkonus fünf oder mehr als fünf Kanten hat.
  • Da der zwischen der Tretlagerwelle und den Tretkurbeln zur Verbindung jeweils vorgesehene Mehrkantkonus zumindest fünf Kanten hat, ist der Konus einer Kreisform angenähert, welche die höchste Stabilität und Steifheit bietet. Gleichzeitig aber werden die von den Tretkurbeln auf die Tretlagerwelle übertragenen Kräfte auf eine größere Kanten-Anzahl verteilt und dort übergroße Sprengkräfte vermieden, so dass eine dauerhaft kraftschlüssige Verbindung zwischen Tretlagerwelle und Tretkurbeln erreicht wird. Durch den Mehrkantkonus und die dauerhaft kraftschlüssige Verbindung zwischen Tretlagerwelle und den Tretkurbeln sind Anschläge oder zusätzliche Vielzahlverbindungen entbehrlich, so dass die erfindungsgemäße Tretlagerwelle-/Tretkurbel-Verbindung sich kostengünstig herstellen lässt.
  • Dabei werden Ausführungen bevorzugt, bei welchen der Mehrkantkonus fünf bis acht Kanten, vorzugsweise sechs Kanten hat. Bei diesen Ausführungen weist der Mehrkantkonus eine Anzahl von Kanten auf, welche Kanten auch bei kleinen Wellendurchmessern trotz der an die Kreisform angenäherten Ausgestaltung des Mehrkantkonus noch ausreichend konturiert sind, um die auftretenden Kräfte gut von den Tretkurbeln auf die Tretlagerwelle zu übertragen.
  • Eine kraftschlüssige Verbindung zwischen der Tretlagerwelle und den Tretkurbeln wird begünstigt, wenn der Konus eine Steigung von 1,5 bis 3 Grad, vorzugsweise von 2 Grad hat.
  • Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Länge des Konus um 17 mm beträgt.
  • Um die Kanten des Mehrkantkonus noch ausreichend konturieren zu können, ist bei einem kleineren Tretlagerwellen-Durchmesser von bis zu 22 mm vorteilhaft, wenn der Konus maximal sieben Kanten hat. Bei einem Tretlagerwellen-Durchmesser von mehr als 22 mm kann der Konus auch acht Kanten oder mehr aufweisen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den Ansprüchen sowie der Zeichnung. Die einzelnen Merkmale können je für sich oder zu mehreren bei einer Ausführungsform gemäß der Erfindung verwirklicht sein.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Tretlagerwelle in einer Draufsicht auf ihre Längsseite, wobei die Tretlagerwelle an ihren Wellenenden jeweils einen Mehrkantkonus hat, und
  • 2 die Tretlagerwelle aus 1 in einer Stirnansicht.
  • In den 1 und 2 ist eine Tretlagerwelle 1 dargestellt, die an ihren Wellenenden 2,3 jeweils einen Mehrkantkonus 4 hat. Auf jedes Wellenende 2,3 ist jeweils eine hier nicht weiter dargestellte Tretkurbel mit ihrer zum Mehrkantkonus 4 komplementär geformten Kurbelöffnung aufsetzbar. Der Mehrkantkonus 4 der hier dargestellten Tretlagerwelle 1 weist sechs Kanten 5 auf, so dass der Mehrkantkonus 4 an das statisch und dynamisch günstige Rundprofil angenähert ist.
  • Auch bei einem vergleichsweise kleinen Durchmesser der Tretlagerwelle 1 im Bereich ihres Mehrkantkonus 4 sind diese Kanten ausreichend konturiert, um die auftretenden Kräfte gut von den Tretkurbeln auf die Tretlagerwelle 1 übertragen zu können. Im Vergleich zu einem Vierkantkonus weist der Mehrkantkonus 4 der hier dargestellten Tretlagerwelle 1 einen vergrößerten Durchmesser auf, der eine erhöhte Steifheit der Welle mit sich bringt. Im Vergleich zu einem Vierkantkonus weist der Mehrkantkonus 4 der hier dargestellten Tretlagerwelle 1 auch eine vergrößerte Gesamtkonusfläche auf, die eine kraftschlüssige Verbindung zwischen der Tretlagerwelle 1 und den Tretkurbeln noch zusätzlich begünstigt. Durch die Annäherung der Winkel des Sechskantes 4 – nämlich 120 Grad im Vergleich zu 90 Grad bei einem Vierkantkonus – an das Rundprofil wird die Bruchsicherheit der hier dargestellten Tretlagerwelle 1 und des Gegenparts – der Kurbel – erhöht.
  • Da bei dem hier dargestellten Mehrkantkonus 4 ein Anschlag, zusätzliche Vielzahnungen zwischen Tretlagerwelle und Tretkurbeln und andere Hilfsmaßnahmen an den Kurbeln entbehrlich sind, ist die hier dargestellte Verbindung zwischen der Tretlagerwelle 1 und den Tretkurbeln tolerant gegenüber Maßabweichungen und selbst bei kleineren Stückzahlen billig in der Herstellung.
  • Die an den Tretkurbeln vorgesehene Kurbelöffnung passt sich dem Mehrkantkonus 4 an der Tretlagerwelle 1 notfalls auch mehrmals an. Da kein Anschlag vorgesehen ist, können die Tretkurbeln bei Bedarf durch Anziehen der in ein stirnseitiges Innengewinde 6 einschraubbaren Kurbelschraube zunehmend auf den Mehrkantkonus 4 aufgedrückt werden. Da die hier dargestellte Tretlagerwelle 1 auch in geringen Stückzahlen spanend gefertigt werden kann und da im Gegensatz zu Vielzahnverbindungen auf eine kostspielige Kalibrierung verzichtet werden kann, ist die hier dargestellte Tretlagerwelle 1 einfach und mit vergleichsweise geringen Kosten herstellbar.
  • Zusammenfassend lässt sich folgendes feststellen. Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrrad-Tretlager mit einer Tretlagerwelle 1, die an ihren Wellenenden 2,3 einen Mehrkantkonus 4 hat, auf dem jeweils eine Tretkurbel mit einer komplementär geformten Kurbelöffnung aufsetzbar ist. Für das erfindungsgemäße Fahrrad-Tretlager ist kennzeichnend, dass der Mehrkantkonus 4 fünf oder mehr als fünf Kanten hat. Durch diese vielkantige Ausgestaltung des Mehrkantkonus ist die Tretlagerwelle auch im Bereich ihrer Wellenenden an das statisch und dynamische günstige Rundprofil angenähert. Das erfindungsgemäße Fahrrad-Tretlager zeichnet sich durch seine steife und bruchsichere Ausgestaltung, die kraftschlüssige Verbindung zwischen der Tretlagerwelle und den daran gehaltenen Tretkurbeln sowie durch seine kostengünstige Herstellbarkeit auch bei kleinen Stückzahlen aus.

Claims (9)

  1. Fahrrad-Tretlager mit einer Tretlagerwelle (1), die (1) an ihren Wellenenden (2,3) einen Mehrkantkonus (4) hat, auf den jeweils eine Tretkurbel mit einer komplementär geformten Kurbelöffnung aufsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Mehrkantkonus (4) fünf oder mehr als fünf Kanten (5) hat.
  2. Fahrrad-Tretlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mehrkantkonus (4) fünf bis acht Kanten, vorzugsweise sechs Kanten (5) hat.
  3. Fahrrad-Tretlager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Mehrkantkonus (4) eine Steigung von 1,5 bis 5 Grad hat.
  4. Fahrrad-Tretlager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steigung des Mehrkantkonus (4) um 2 Grad beträgt.
  5. Fahrrad-Tretlager nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Mehrkantkonus (4) eine Länge von mehr als 10 mm hat.
  6. Fahrrad-Tretlager nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Mehrkantkonus (4) um 17 mm beträgt.
  7. Fahrrad-Tretlager nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Tretkurbeln auf den zugeordneten Mehrkantkonus (4) anschlaglos aufsetzbar sind.
  8. Fahrrad-Tretlager nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Konus bei einem Tretlagerwellen-Durchmesser bis 22 mm maximal sieben Kanten (5) hat.
  9. Fahrrad-Tretlager nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Mehrkantkonus (4) bei einem Tretlagerwellen-Durchmesser von mehr als 22 mm acht Kanten oder mehr als acht Kanten (4) hat.
DE20314310U 2003-09-16 2003-09-16 Fahrrad-Tretlager Expired - Lifetime DE20314310U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE20314310U DE20314310U1 (de) 2003-09-16 2003-09-16 Fahrrad-Tretlager

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE20314310U DE20314310U1 (de) 2003-09-16 2003-09-16 Fahrrad-Tretlager

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE20314310U1 true DE20314310U1 (de) 2005-01-20

Family

ID=34089340

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE20314310U Expired - Lifetime DE20314310U1 (de) 2003-09-16 2003-09-16 Fahrrad-Tretlager

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE20314310U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3192732A1 (de) * 2011-03-15 2017-07-19 Land America Health & Fitness Co. Ltd Vorrichtung, system und verfahren für zyklusverbesserungen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3192732A1 (de) * 2011-03-15 2017-07-19 Land America Health & Fitness Co. Ltd Vorrichtung, system und verfahren für zyklusverbesserungen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1588975B1 (de) Abhängeelement
DE19900791B4 (de) Verbindungselement für zwei Maschinen- oder Bauteile insbesondere Paß-Dehnschraube, Paß-Gewindebolzen o. dgl.
EP2545623B1 (de) Kabelverschraubung mit klemmeinrichtung für eine armierung des kabels
DE69909584T2 (de) Schraube mit Vertiefung und Schraubenziehereinsatz hierfür
DE102007009616B4 (de) Befestigungseinheit
EP2806174A1 (de) Schraubelement
EP3206898B1 (de) Verbindungsanordnung für einen stabilisator eines fahrzeugs
DE202012013475U1 (de) Profilverbindung
EP2044341B1 (de) Sicherungsmutter
DE3050485C2 (de) Radialspannelement zur Verklemmung auf einem schaft{hnlichen Element
LU80698A1 (de) Mechanische verbindungselemente und dazugehoeriges befestigungswerkzeug
DE2644215C2 (de) Schraube
DE20314310U1 (de) Fahrrad-Tretlager
EP2119918B1 (de) Befestigung eines Pumpenlaufrades
DE19860085B4 (de) Selbstschneidendes metallisches Gewindeteil
EP2831433B1 (de) Formschlussverbindung sowie verbrennungsmotor
DE19944131B4 (de) Klemmring
DE102009039800A1 (de) Scheibenbremse mit Rutschkupplung für die Nachstelleinrichtung
DE10333412A1 (de) Schraube
DE3045395C2 (de)
DE9103773U1 (de) Gewindeformende Schraube
DE19918683A1 (de) Gewindeeinsatzelement für Kunststoff
DE202004012253U1 (de) Befestigungsanordnung
DE102009057389A1 (de) Schraube
CH678971A5 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20050224

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20070403