DE2031299A1 - Anordnung zur Steuerung der Emission eines Verbrennungsmotors - Google Patents

Anordnung zur Steuerung der Emission eines Verbrennungsmotors

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DE2031299A1
DE2031299A1 DE19702031299 DE2031299A DE2031299A1 DE 2031299 A1 DE2031299 A1 DE 2031299A1 DE 19702031299 DE19702031299 DE 19702031299 DE 2031299 A DE2031299 A DE 2031299A DE 2031299 A1 DE2031299 A1 DE 2031299A1
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dta
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DE19702031299
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James W Alexandria va Mc Crockhn (V St A ) P FOIn3 10
Original Assignee
Appca, Ine , Springfield, Va (VStA)
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Description

APPCA, Inc. 24. Juni 1970
tJneere Akte DA-K596 PS/KLS/IS
Anordnung zur Steuerung der Emission eines Verbrennungsmotors
Priorität: 25. Juni I969* U.S.A., Mr.. 836,428
Der Ausstoß von unverbrannten Kohlenwasserstoff- und Kohlenaonoxid-Komponenten in den Abgasen von Verbrennungsmotoren bildet an vielen Orten bekanntlich eine Hauptquelle der Luftverechmuteung, und es sind verschiedene Vorschläge gemacht worden, um den Gehalt dieser Emission zu reduzieren.
Die bei Kraftfahrzeugen verwendeten Verbrennungsmotoren werden über einen weiten Bereich von Last- und Motordrehzahl-Bedingungen betrieben, von denen mehrere zur Emission hoher Anteile von unverbrannten Kohlenwasserstoffen und Kohlenmonoxid in dem Mo tor abgas besonders beitragen. Tatsächlich
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ergibt fast jeder Betriebezustand außerdem bei konstanter Drehzahl und mäßiger Last unzulässige Werte von unverbrannten Kohlenwasserstoffen und Kohlenmonoxid in dem Abgas. Die verschiedenen Betriebszustände, die unzulässige Emissionen produzieren, zeigen jedoch unterschiedliche und eigenartige Charakteristiken, die zwar individuell behandelt werden könnten, die jedoch zumeist Versuche ausgelöst haben, die darauf zielten, ein einziges Gerät oder System zur Reduzierung der Emission auf zulässige Werte für sämtliche Betriebszustand zu schaffen. So kann zua Beispiel ein System, das die Itaission bei Leerlauf des Motors ohne Last reduziert, in Betriebsartständen der Beschleunigung unter Last, der Verzögerung unter Last und so weiter vollständig ungeeignet sein. .
Zusätzlich werden durch den jeweils vorausgegangenen Hotorbetrieb weitere Variablen eingeführt, was weitere Schwierigkeiten mit sieh bringt. Beispielsweise sind die Probleme» die bei der Steuerung der Emission von unverbrannten Kohlenwasserstoffen und Kohlenmonoxid bei einem nach langer Betriebspause gestarteten und daher verhältnismäßig "kalt" arbeitenden Motor auftreten, spezifisch verschieden von d@n Problemen, die bei dem gleichen Motor nach Erreichen der Betriebstemperatur bestehen.
Außerdea nuß ein Vorschlag - wie immer er beschaffen.ist -nicht nur hinsichtlich der Emiaeionsatauerung leistungsfähig sein; er aufl auch erneglichen, daß der Motor mit .ia we6«mt-
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lichen seinem ursprünglichen Wirkungsgrad weiter betrieben wird, ohne außergewöhnlich viel Wartung zu erfordern. Zusätzlich muß all dies in den Grenzen annehmbarer Ausgangakosten erreicht werden.
Ziel der Erfindung 1st also eine Einrichtung zur Reduzierung der Emission .von unverbrannten Kohlenwasserstoffen und Kohlenmonoxid in Abgas eines Verbrennungsmotors auf zulässige Werte, die unter den gegensätzlichsten Umständen oder Bedingungen des Kotorbetriebs arbeitet.
Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Einrichtung des Nachverbrenner-Typs» die eine Vervollständigung der Verbrennung von unverbrannten Kohlenwasser-# stoffen und Kohlenmonoxid in ausreichendem Maße bewirkt, um diese Komponenten auf zulässige Werte au reduzieren. Dabei wird die einströmende luft vorgewärmt, bevor sie dem Abgas sugemischt wird, so das eine Zündung eingeleitet and aufrechterhalten wird und dadurch im wesentlichen eine vollständig« Verbrp1 - τοη unverbrannten Kohlenwasserstoffen und Kohlenmorjxid unter allen Betriebsbedingungen des Motors stattfindet. Der Yorwärmeffekt wird dabei durch Strömungsumkehr der verbrennenden Gase innerhalb der Einrichtung erzielt8 so daß sich leichzeitig eine Schalldänpfungswirkung ergibt·
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Die erfindungsgemäße Einrichtung umfaßt im wesentlichen ein inneres und ein äußeres Gehäuse mit einem dazwischen gebildeten Strömungskanal für die einströmende Luft, die zusammen mit dem einströmenden Abgas in das eine Ende des inneren Gehäuses eingeführt wird. Die einströmende Luft wird versweigt oder aufgeteilt und an in Achsrichtung versetsten Stellen innerhalb des inneren Gehäuses eingeleitet. Die Zündung des Gemisches aus dem Abgas und der einströmenden Luft von dem ersten Zweig erfolgt durch eine Zündeinrichtung, die entweder zwischen den beiden Luft-Eintrittsstellen oder stromaufwärts von diesen beiden Stellen innerhalb eines Raumes angeordnet ist, in dem die Luft stagniert« Das verbrennende Gas streicht an der Innenfläche der rohrförmigen Wandung des inneren Gehäuses entlang und bewirkt eine wirksame Wärmeübertragung auf die einströmende Luft. Bas verbrennende Gas kamm gegen eine die Strömung umkehrende,, aus einer Prallplatte und einem Mantel bestehende Anordnung gerichtet werten,, dl® das Gas echlleflllcft so richtet« daß ea. en &®r InneiifIBehe der rohrförmigen Wand des inaerea ©öhlmaes
Weitere Einzelheiten der Erfindung ©rgetoen sieh ©»8 äer nachstehenden Beschreibung
anhand der Zeichnungen; darin zeigen
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Pig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße kombinierte Einrichtung zur Schalldämpfung und Emissionssteuerung;
Fig. 2 eine der Flg. 1 ähnliche Ansicht einer modifizierten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3 eine den Fig. 1 und 2 ähnliche Barstellung einer weiteren modifizierten Ausführungsform der Erfindung und
Fig«, 4 einen Querschnitt in der Ebene 4-4 der Figo 2.
Gemäß Fig. 1 umfaßt die generell mit 10 bezeichnete äußere Gehäuseanordnung eine rohrförmige Seitenwand 12, die am einen Ende durch eine Stirnwand 14 und am anderen Ende durch eine Stirnwand 16 abgeschlossen ist. Die Stirnwand 16 weist eine öffnung auf, durch die eine gemäß der Barstellung angeschweißte Auslaßleitung 18 führt, wobei die Stirnwand an der Seitenwand 12 ebenfalls in geeigneter Weise, etwa durch Schweißen, befestigt ist. Die Stirnwand 14 ist dagegen, wie gezeigt, durch Befestigungselemente 20 lösbar mit der Seitenwand 12 verbunden, um den Ein- und Ausbau der einzelnen Komponenten der Einrichtung zu gestatten. Die vollständige Anordnung kann jedoch selbstverständlich auch zu einer Einheit zusammengeschweißt sein.
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In dem äußeren Gehäuse 10 befindet sich eine generell mit 22 bezeichnete innere Gehäuseanordnung, die eine zylindrische oder rohrförmige Seitenwand 24 umfaßt, die mit im wesentlichen gleichmäßigem Abstand gegenüber der rohrförmigen Seitenwand 12 des Außengehäuses 10 nach innen versetzt ist. Bas Innengehäuse weist ferner eine Stirnwand 26 auf, durch die die oben erwähnten Auslaßleitung 13 derart hindurchragt, daß sie mit dem Innenraum des Innengehäuses an dem entsprechenden Ende der Einrichtung in Verbindung steht· Am Einlaßende der Anordnung ist die Seitenwand 24 mit einer Stirnwand 23 versehen, in der eine in Längsrichtung verlaufende Hülse 30 sowie eine Reihe von über den Umfang verteilten Rohren 32 montiert sind. Die beiden Enden des Innengehäuses befinden sich in Abstand innerhalb der entsprechenden Enden des Außengehäuses und bilden dadurch eine Einlaßkammer 33 und eine Verteilerkammer 34. Die Verteilerkammer 34 steht mit den erwähnten Rohren 32 sowie über einen von einem Rohr 36 und dem entsprechenden inneren Ende der Einlaßleitung 38 gebildeten Kanal 43 mit dem Inneren des Innengehäuses in Verbindung. Infolgedessen strömt die durch ein tangential angeordnetes Einlaßrohr 40 (vergleiche Fig. 4) in das Innengehäuse gepumpte Einlaßluft zunächst wirbelnd in die Kammer 33 und dann spiralartig durch den zwischen den rohrförmigen Seitenwänden 12 und 24 gebildeten Kanal 42 in die Verteilerkammer 34·
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Bort wird sie aufgeteilt; ein Teil strömt durch den Kanal 43 zwischen dem Rohr 36 und der Einlaßleitung 38 und wird direkt mit den durch die Einlaßleitung 38 einströmenden Abgasen vermischt» während der Rest der einströmenden Luft durch die Rohre 32 geleitet wird·
Innerhalb des SinlaQendee des Innengehäusee 1st ein· generell mit 44 bezeichnete becherförmige Yerbrermungekaaimer-Einrichtung vorgesehen, deren geschlossenes Ende 46 de« inneren Ende der Einlaßleitung 38 zugewandt ist und die einen zylindrischen Hantel 48 umfaßt, der, wie gezeigt» in einem an der Innenfläche der Hülse 30 befestigten Flanschende 50 endet. Der Mantel 48 ist mit einer Reihe von öffnungen 52 versehen, durch die die Primärmischung der einströmenden Luft und der Abgase in das Innere der Verbrennungskammer 44 eintreten kann, in der diese Frimärmlschung gezündet wird· Die Zündung kann durch eine oder mehrere entsprechende Zündvorrichtungen, .etwa Glüh- oder Zündkerzen 56» erfolgen, die zwischen den öffnungen 52 und der halbkugelförniigeft Innenfläche 58 der Verbrennungskammer angeordnet sind·Der Bereich der stagnierenden oder verhältnismäßig ruhigen Gasströmung, innerhalb dessen die Zündvorrichtungen angeordnet sind» gestattet also die Entzündung und Erhaltung einer flamme zur Verbrennung der Primärmischung. Mindestens eine Flamaen-Haltestange 54 ist vorgesehen; vorzugsweise sind es deren mehrere.
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Natürlich kann auch eine Reihe von ähnlichen zündvorrichtungen am Umfang verteilt sein· Das verbrennende Genii sob strömt dann durch das offene Ende der Verbrennungekammer 44* wo es mit der zusätzlichen einströmenden Luft vermischt wird, die aus den Rohren 32 auetritt und die einwärts gerichteten öffnungen und Kanäle 60 in dem Plansch 50 passiert» Die inneren freien Enden der Rohre 32 durchsetzen Öffnungen in einem Ring 62.
Die verbrennenden Gase Strumen in Axialrichtung durch die Hülse 30 und treffen auf eine Prallplatte 64 einer Strömunga-Umkehreinrichtung, die außer dieser Prallplatte 64 einen Hantel 66 umfaßt, der die Hülse 30 umgibt und sich bis sum Einlaßende der Einrichtung erstreckt, jedoch kurz vor dieser aufhört, wie es bei 67 gezeigt ist. An dem Ende 67 des Mantels 66 kehren die verbrennenden Oase wiederum ihre Richtung um und strömen zwischen dem Hantel 66 und der rohrförmigen Seitenwand 24 des Innengehäuses, streichen dabei an der Innenfläche der rohrförmigen Seitenwand 24 entlang und bewirken durch Wärmeübertragung durch die Wand 24 d@s inneren Gehäuses hindurch eine Vorwärmung der zwischen den Wänden 12 und 24 einströmenden Luft.
Der Weg der einströmenden Luft swieehen &en Seitenwinden 12 und 24 ist durch einen Draht 68 ©der dergleichen wirksam
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verlängert, der die Seitenwand 24 des Innengehäuses, schraubenförmig umgibt und an dieser befestigt ist und der, wie gezeigt, im wesentlichen zwischen dem Innen- und dem Außengehäuse verläuft. Die Hülse 30 kann direkt von der Strömungs-Umkehreinriehtung über eine Reihe von Laschen 70, ferner über Laschen 72 sowie von der Stirnwand 28 des Innengehäuses durch übergreifen des an der Stirnwand 28 angeformten Flansches 78 gestützt sein, während die StrÖmungs-Umkehreinrichtung direkt von dem Innengehäuse mittels einer Y-förmigen Stütze 78 getragen wird.
Die Zündvorrichtung 56 und der Flammen-Haltestab 54 können in Hülsen 80 bzw. 82 eingeschraubt sein, die ihrerseits in Hülsen 84 bzw. 86.eingeschraubt sind. Die Hülsen 84 und 86 ragen durch das Innen- und das Außengehäuse hindurch, überbrücken die beiden Gehäuse,wie gezeigt, und können daran angeschweißt sein. Anstelle der Verwendung von Hülsen 80 und 84 kann der Flammenhaltestab auch einfach eingeschweißt oder eingenietet sein.
Bei der in Ii1Ig. 2 gezeigten Ausführungsform der Erfindung umfaßt das Innengehäuse 88 eine rohrförmige Seitenwand 90, die der in Verbindung mit Fig. 1 beschriebenen Seitenwand ähnlich ist und an ihren beiden Enden durch Stirnwände 92 bzw. 94 abgeschlossen ist. Bei der modifizierten Ausführungsform der
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Figo 2 wird die Verbrennungekammer jedoch von einer Hülse 96 gebildet, die einen größeren Durchmesser hat als das innere Ende der Einlaßlsitung 38» so daß ein direkt in das Innere der Hülse 96 führender Kanal 93 für die primäre einströmende Luft gebildet wird. Eine sekundäre Zuführung von einströmender Luft erfolgt durch öffnungen 100 in der Seitenwand 92; diese luft strömt außen an der Hülse 96 entlang und mischt sich mit der verbrennenden Primärmischung, die durch Zündvorrichtungen, etwa die in der Hülse 96 in der gezeigten Weise angeordnete Zündkerze 102 und den Flammen-Haltestab bzw. die Stäbe 101, erzeugt wird. Sine stromabwärts von der Hülse 96 angeordnete Hülse 104, ein umgebender Mantel 106 und eine Prallplatte 108 bilden die Strömungs-Umkehreinrichtung. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung erfolgt also die Zündung zwischen den in Achsrichtung versetzten Luft-Zuführungsstellen, dient jedoch wie oben zur Zündung der Primärmischung.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform ist die Verbrennungskammerhülse 110 als axiale Verlängerung der Einlaßleitung 112 gebildet, wobei innerhalb des inneren Endes der Verbrennungshülse 110 ein Hohlkörper 114 mit einem Einlaßrohr 116 angeordnet ist, das in die Verteilerkammer 34 führt» Bas stromaufwärts weisende Ende 118 des Körpers 114 1st konisch geformt, so daß das Gas glatt daran entlangströmen kann,
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während das in Strumungeriohtung hintere Bnde Ate Körpers als flache Platte 120 auegebildet ist« die ait einer Reihe von Öffnungen 122 am Umfang versehen ist. Auf einen Zapfen 128 ist tine Pral lautter 124 Bit ainea Radialfisiiach 126 aufgeschraubt, die in geeignetem Abstand von der Platte angeordnet ist und «it den Öffnungen 122 susaaatnarbsitst» ua die einetrömende Priaärluft radial in die fiUlee 110 su leiten» dadurch eine gute Mischung ait dea einstränenden Abgas βowie eine Plaaaen-Haltewirkung herbeizuführen· Stromabwarte von dea Hohlkörper 114 sind ein oder aehrere Zündvorrichtungen 130 sowie bei Bedarf ein oder aehrere Flaaaen-Haltestäbe angeordnet» und die β ine trottende Sekundärluft passiert wie bei der Ausführungsfora nach Fig· 2 die Öffnungen 100 in der Stirnwand 92 das Innengehäuses» uaetröat die Hülse 110 und alscht sich alt der verbrennenden FrUtäratschung,
Bei den geseigten Ausfünrungsforaen wirdgenügend einströmende Luft sur Verfügung gestellt· um la wesentlichen vollständige Verbrennung der unverbrannten Kohlenwasserstoffe und des Kohleneonoxids in dea Abgas unter allen Betriebsbedingungen des Motors zu bewirken. Zu diesen Zweck wird die einströmende Luft von einer Puape sog«führt» die ait einer der Motordrehsahl gleichen oder proportionalen Dreheahl betrieben wird und genügend Kapazität hat» ua unter eäratlichen Bstrlsbsbsdingungen die erforderliche Luft^enge su liefern· Die einströmende
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Luft wird auf tint temperatur in der Größenordnung tob 540° C erhltit, und dl· alt dta Abgas vermischte Luftnenge wird derart beschrankt, dafi die Primärmischung aus einströmender Luft und Abgas eine Temperatur toa mindestens 930° C hat* Dia·· Temperatur reicht aue, um tint Windung der Primärmieohung au gewÄhrleiitan, woraufhin dar rattlich· Ttil der ainatrtfaanden Luft «u£tführt wird, ·ο dafl dl· geaaste Luftaenga das« dient, la weeentliohen Tollstandige verbrennung der uBTerbvannten Xohlenwaaaeretoffe und dee Kahlenaonoxide aieharsuatallan·
Da die Strttaungegesohwiiidlglcelt des Abgaa·· nloht nur Ton der Motordrehaahl,sondern auch τοη der Motorlaet abhängt, kann der foluaendurohsata der Puope für die einetröaend· Luft ale funktion des Ansaugunterdrucke sowie ale Funktion der Motordrehaahl gesteuert werden· Idealerweise erseügt die Pumpe gerade diejenige fördermenge an einströmender Luft, die die theoretisch Tolletändlge Verbrennung von unTerbrannten Hohlenwaeeeretoffen und Kohlenmonoxid in den Abgas im wesentlichen gewährleistet. Dabei bildet die kühlere einströmende Loft alt dem einströmenden Abgas die Priaärmisehung, die eine Temperatur τοη mindestens etwa 950° C hat. Dies ist besondere wichtig sur Gewährleistung einer wirksamen Ealssionsateuerung unter Betriebsbedingungen» in denen der Motor kalt ist und noch nicht seine Betriebstemperatur erreicht hat» da unter diesen Umstanden die Tendon« besteht, daß das Abgas kühler
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ist. Inabesondere werden viele Personenkraftwagen einen erheblichen feil der Zelt unter Bedingungen gefahren, bei denen der Motor seine normalen Arbeitetemperaturen noch nicht erreicht hat·
Die vorliegende Erfindung beschränkt sioh nicht auf die oben beschriebenen epeiieilen Blentente, sondern uafsJt aueh Abwandlungen. Beispielsweise kennen die Einseiteil· serlegbar ausamraengebaut oder auch ohne Schraubverbindungen vollständig miteinander verschweißt sein· Die Zündvorrichtung und die Plammen-Halteetäbe können in das Gehäuse eingeschraubt oder permanent eingesetzt sein. Auch der schraubenförmig· Luftkanal kann auf andere Art als durch die beschriebene Verwendung eines Drahtes gebildet sein.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. DA-I596 - H - .
    / 1. kaonbrenner-Binrichtunfi sur Bewirkung 4er ie wesentlichen
    ν ' rollstilndigen 7erbrennuE|g von imverbrannten Kohlenvasaer-
    etoff«n und Kohlenmonoxid, wie sie im Abgas ein·« Verbrennungsmotor» vorlieg®» kennen, g β k t a η s · i c h net durch ein laiigliclit® Oeaftua© (W)t Atm m ieinem einen Sude einen Einlaß 0B) für das Abgms wut an seinem anderen Ende ein©» Ausl&S (18) für das Abgne fmiweistr eine in dem eeoäuee befindlioHe Kanalanordxmng» SId einen Wärme™ •luatauBcte doe von .dem Binlai sii dem ÄtssIaS strlneiiden Abgases vermittelt; eine Binricbtung (4O)- mis Binfttlirung ▼on dio Terbrsnnung unterstützender Jeat%t die in der Kanalanordnung gegen di® Rientung des Abgases strömt; eine nahe dem Einlaß angeordnet® StodVerrichtung (44; 96; 110); eine Einrichtung (52; 98; 122), die einen 7eil der einströmenden luft tmd dee Abgases in den Wirkungsb@r®ioh dtr Zündvorrichtung leitet; sowie @in© linricltttmf {M% 10O)9 die die rastllchö einströmende "-ft stromatelrts mm der Zünd-▼orrichtung einführt»
    2· Sinriolitiaiig nach Aßspjra@& 1f ialisrcila |rliBH8eiclin e t, diiS-cli© Sgaaalsasffismag #ie ©iasteiaeai® ΙαΛ spiralfurmig leitet j, um iteea wIÄsaesa Weg ii»Ä Ii® ■ mm& au
    BA-I596 - 15 ■-■■■
    3. Kombinierte Schalldämpfung·- und laehvtrbrtfgningt-llarlehtune «arBtwirkung der la wtitntllohta Tollitladigta ?·*- brtnnung von unverbrannten Kohltnvasstretoffen und linliB-monoxid, wit el· Is Abgas tines Ttrbrtnn»ngtmottrt ¥·*- liegen kennen, ..g t k t a η ι t iohnit ditroh tia ltaeUonti Attfitngthilaet (10) t tin in dittta tagiordaitii lengliOBt· Innengfhauet (22} 88), wobti dit btidtn Othluat tintn buiAl (42) aittiatnAtr Mldtadt rohrföialft ttlttowandt (12f 24: 90) tufwtittni tiat Abgat-liaUiUittfMt (58). dit tia Bndt dtt Auiengthlutte durcfeettat und in Ati tat-•prtohtndt ladt dtt Xnatngiililutt· attadtt] tint το· tadtrtn Bndt dti Inntngthäutt· «ad durob das tattprttatndt lad· dt· Außtnethauett Ttrlmufendt Autlmflltitune (1β)ί tint ia dta Inntn^thäutt btf indlioht ttrtfBungtnaktbrtadt Iiiitlififtriimng, dit tintn in Abtttnd Toa dtr Stittnwtnd dtt Inntnfthlmtt« nach inntn Ytrsttsttn Maattl (66; 106) aufwtitt und ait dit β ta tlnen an die Autlaf ltitiaig fttbrtndta Wlraetuttftaeohwtg bildet; tine Einrioatung (40) aua Einführen τοη Luft in dtt Außengehäuae an dta bteagttn «ndtrtn Bndtf tine Einrlohtung (43; 98» 116), die Luft aue dta AuBtnetbJlut· in der Iaht des besagten tintn Endet in das Inntngthiuat sur Mischung mit den in ditats mündenden Abgat ltltet, wobei die einströmende Luft vor der Mischung durch dit lanalanordnung etröat; und tine Einrichtung (56; 102; 130) aur Zündung der Mischung innerhalb dtt Inntngthttuitt, to daß die tinströmtnde Luft in der Kanalanordnung Torgewftrmt wird.
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    4t Einrichtung naoh Anspruch 5t ff t k en niilohm t durch tint Einrichtung (32j 100) turn Aufttiltn dtr la dae Znntngtbilttte (22; 88) einströmenden luft in ffttrtnntt Zweige, dit in axial rereetsten Bereichen eingeleitet werden.
    5· Einrichtung nach Anspruoh 4, dadurch g e k e η η -ι « i ο h η · t, dal dl· Zündeinrichtung (102j 130) switohtn den Bereichen taftordntt itt.
    6· Einrichtung naoh Anepruoh 4» dadurch g e k e η η - ieiohnet, dafi. dlt Zündeinrichtung (56) etroeaufwarte Ton den btidtn Bereiche» angeordnet itt·
    7· Kombinierte Schalldämpfung·- und MachTerbrennungi-linriohtung tür Bewirkung dtr Ia vtsentlichen vollttKndlfftn Verbrennung τοπ unTerbrannten Kohltnwaettrttoff tn und lohlenj »onoxid, wie tit la Abgte tine· Terbrennungmotor· Torliegen kOnnen, gekennse lohnt t durch tin Ut-•ohlltStndte langlieh·· AuBengehäuse (10)ι ein in dittam angeordnetee längliche· Inneagthäu·· (22$ 68), wobtl dlt btidtn Oehäuee Jeweile rohrftfreig» Seitenwande (12, 24; 90) aufweisen, die alt la wesentlichen glelohaäflgen Abstanden sueinander angeordnet «lad und tintn läng· der llnxlo^tung T*rlaufenden Kanal bllitn; tint Abgae-Blnlaeieitunff (50), dl· tin End· dti AuBtngthau··· axial durohsetst und in 4a·
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    ^AD ORIGINAL
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    entsprechende Knde dta XnnangshltUBes «linde t? tint Unrlohtung (40) aum Einführen τοη Jaxtt in das AufltngthMmat an deseen anderem Ends, wobei eine erste Zweigleitung (43; 98? 116) mit dem toe sagten einen Ende dta Innangaatitaaa in dar Iahe desjenigen Bereicheβ in Verbindung staht» an dam daa Abgae in diasea eintritt, wodurch ein fall dar einströmenden luft und daa Abgaeee miteinander gemischt werden; eine in dem btsagtan einen Ende daa Innengthäueee vorgesehene Verbrennungakaamer (44; 96; 110), in die das erwähnte Gemisch eingeleitet wird; eine in fog Verbrennungskammer befindliche ZündTorrichtung (56; 102; 190) au* Zünden dee Gemisches; wobei eine «weite Zweigleitung daa Kanals mit dem InnengGhäuae in der Hähe daa Aualaßendea dar Verbrennungskammer in Verbindung steht» um dem Yerbrtnnenden Oemiach zusätzliche Luft susuftthran; eine Strumunga-Umkehreinrichtung mit einer in dar Mähe daa betagten anderen Endes des Innengehäuees quer angeordneten Prallplatte (64; 108) sowie einen τοη der Prallplatte aut au dem besagten einen Ende des Inntngehäusaa verlaufenden Hantel (66; 106), dar mit im wesentlichen gleichaHSigen Abstand ▼on der Seltenwand des InnengehKuses nach innen Taraatst ist, um daa verbrennende Gae zunächst Innerhalb dts Hantele an das tine Ende der Einrichtung und dann aufltra&lb dta Man* tels in entgegengeaetuttr Richtung au !titan« wobei daa Gae
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    M-E596 -
    der Seitenwand des Xnnengehäuses entlang ttrtioht, ua die einstrtttende Luft vorsuwliraeni sowie ein· von dta betagten anderen End« dta Xnnengehäusee aus durch daa entsprechende End· des Au0engehäusee verlaufende AuslaAleitung (18)·
    8· Einrichtung nach Anspruch 7» dadurch gt kinn aeiohnet, daft al* T^rbffdnnungelcasBMr (44) die Form tin·· Bechers hat, dttsasi gosohloesones End· (46) der Einlafil«itung (38) eugewiiadt ist, xmd zwischen den beidtn Enden ta Otafang «it uttamgtn (52) ▼·?··&·& itt, in die daa Oeaiech eingeführt wird, wobei die Sündvorrlohtung (52) innerhalb des Beoaera swisehen den öffnungen und dem geschlossenen Ende angeordnet ist·
    9· Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e fc e η η -«»lehnet, daB die TerbrennungekanoMr die Fora einer alt der Binlafileitung (38) axial fluchtenden Ifilae (96) hat· deren.Durchaete·« gr@£er ist als der der BinlaSleitung und die dies· derart überlappt, daft die erste Zweigleitung (98) für die elnatrSraend· loft gebildet wird.
    10. Einrichtung nach Anspnseli 7t dadurch g e fc e η η - seiehttet, iaJ Ulm Y®sbmw&w&$g®kmm9S äit Form
    9.09003/tS-2-ί ■■■-,.- ;".:-:- "■
    BAD
    DA-K596 — 19 -
    einer Hülse (118) bat, dlt tin« Verlängerung der Einlaßlei tun« (112) bildet, wobei in der HttUe ein Hohlkörper (114) mit einem mit der ersten Zweigleitung in Verbindung stehenden Einlaß (116) eowie Bit eines die Luft radial in die HUlae leitenden AuelaS (122) vorgesehen ist, wobei die Zündvorrichtung (130) etroeabvärts von des Hohlkörper angeordnet ist.
    009883/1521
    4ο
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