DE20309420U1 - Aufsitzgerät zur Garten- und Landschaftspflege - Google Patents

Aufsitzgerät zur Garten- und Landschaftspflege

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    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
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    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/64Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
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Description

Aufsitzgerät zur Garten- und Landschaftspflege
5
Die Erfindung bezieht sich auf ein Aufsitzgerät, das vielseitig zur Landschafts- und Gartenpflege in Verbindung mit unterschiedlichen Werkzeugaggregaten einsetzbar ist und einen Fahrantrieb ausweist. Eine die Werkzeuge antreibende Brennkraftmaschine kann gleichzeitig über ein Hydraulikgetriebe die Räder des Geräts antreiben, jedoch kann hierfür auch ein getrennter Motor vorgesehen werden.
Um eine Anpassung an unterschiedliche Betriebsverhältnisse zu ermöglichen, ist es bei derartigen Geräten notwendig, die Fahrgeschwindigkeit bei Vor- und Rückwärtsfahrt einstellbar zu machen, was bei dem erfindungsgemäßen Gerät durch Einstellung des Hydraulikgetriebes über einen Betätigungshebel erfolgt. Die Antriebsräder eines derartigen Geräts sind im allgemeinen mit einem Differentialgetriebe ausgestattet, was jedoch unter gewissen Betriebsbedingungen, beispielsweise beim Fahren längs eines Hanges, gesperrt werden muß. Nach der Erfindung wird die Differentialsperre durch den Fahrbetätigungshebel eingelegt bzw. entsperrt, wobei dieser Fahrbetätigungshebel zwei im wesentlichen senkrecht aufeinanderstehende Betätigungsrichtungen aufweist, nämlich eine Vorwärts/Rückwärts-Bewegung für den Fahrantrieb, und eine weitere Bewegungsrichtung (rechts/links) zur Betätigung der Differentialsperre.
Gemäß einem abgewandelten Ausführungsbeispiel, das in Kombination mit der Fahrwerksbetätigung auf einem Gerät eingebaut, aber auch unabhängig von diesem benutzt werden kann, ist eine Betätigungseinrichtung für den Werkzeugantrieb vorgesehen. Ein derartiges Gerät, das vorzugsweise als Mähgerät, zum Beispiel als Schlegelmulcher, als Rotationsmulcher sowie als Wildwuchsmulchgerät, ausgebildet sein kann, weist gemäß der Erfindung eine Betätigungseinrichtung für den Mähantrieb und für eine Entkupplung und Abbremsung auf. Zu diesem Zweck sind am Gerät zwei Pedale vorgesehen, von denen das eine der Mähwerksbetätigung dient und das andere der Kupplungs- und Feststellbremse. Zum Einschalten des Mähantriebs wird ein
Sicherungshebel gelöst und durch Niederdrücken des ersten Pedals wird der Mähantrieb eingeschaltet und mit dem Sicherungshebel das eingeschaltete Mähwerk arretiert. Zum Abschalten des Mähwerkantriebs wird leicht auf das erste Pedal gedrückt, und dieses schnappt zurück und schaltet somit den Mähantrieb aus. Der Sicherungshebel, der gerastet ist und bewußt mit einer zweiten Bewegung durch die Hand entsperrt werden muß, verhindert ein unbeabsichtigtes Betätigen des Messerantriebs. Bei Gefahr kann durch schnelles Reagieren und Betätigen des zweiten Pedals der Antrieb unterbrochen werden, und die Bremsvorrichtung, die beispielsweise gemäß der DE 100 05 308 C2 ausgebildet sein kann, stoppt das Messer innerhalb der vorgeschriebenen Zeit.
Zum Entkuppeln und Bremsen, beispielsweise in einem Gefahrenmoment, wird durch Drücken des zweiten Pedals die Kupplung mit der integrierten Feststellbremse betätigt. Zum Arretieren der Feststellbremse wird der Sicherungshebel betätigt. Das Gerät ist damit entkuppelt und die Feststellbremse ist aktiviert. Zum Lösen wird das Pedal leicht durchgetreten und dieses schnappt dann zurück und löst die Feststellbremse und kuppelt den Antrieb wieder ein. Je nach Auslenkung des Fahrbetätigungshebels fährt das Gerät vorwärts oder rückwärts mit der eingestellten Geschwindigkeit.
Der Sicherungshebel ist in der Ausgangsstellung nicht gerastet und somit kann unter allen Bedingungen das Kupplungs/Bremspedal betätigt werden, und durch Treten dieses Pedals kann das Gerät augenblicklich stillgesetzt werden. Gestartet werden kann das Gerät nur dann, wenn das Mähwerk ausgeschaltet ist und die Feststellbremse eingeschaltet ist. Somit wird ein unbeabsichtigtes Losfahren verhindert.
Durch die Erfindung wird in besonders zweckmäßiger Weise die Aufgabe gelöst, ein derartiges Gerät für die Landschaftspflege besonders bedienungsfreundlich zu gestalten, wobei gleichzeitig alle denkbaren Sicherheitsvorkehrungen getroffen sind.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben; in der Zeichnung zeigen:
Figur 1 ist eine schematische Seitenansicht eines in der Landschaftspflege einsetzbaren Geräts,
Figur 2 ist eine Seitenansicht des Fahrbetätigungshebels,
5
Figur 3 ist eine Draufsicht des Fahrbetätigungshebels gemäß Figur 2,
Figur 4 ist eine schematische Ansicht des Geräts gemäß Figur 1, von oben her betrachtet.
Das in der Zeichnung nur schematisch dargestellte Aufsitzgerät, welches beispielsweise als Schlegelmulcher ausgebildet sein kann, weist einen Rahmen 10 auf, der vorn die von einem Lenkrad 12 gesteuerten Lenkräder 14 und hinten die Antriebsräder 16 trägt, die über ein Hydraulikgetriebe 18 mit Differential von einer Brennkraftmaschine 20 über einen Keilriemen antreibbar sind. Die Brennkraftmaschine treibt über weitere Übertragungsmittel, beispielsweise weitere Keilriemen, ein Mähwerkzeug 22 an, das als auswechselbares Anbaugerät ausgebildet sein kann und beispielsweise ein Schlegelmulcher, ein Rotationsmulcher oder ein anderes Mähgerät ist.
Der Rahmen 10 trägt weiterhin den Sitz 24 für die Bedienungsperson. In Bedienungsnähe der Sitzposition ist ein, in den Figuren 2 und 3 im einzelnen dargestellter, Fahrbetätigungshebel 26 um eine horizontale Querachse 28 schwenkbar angeordnet. Mit dem Fahrbetätigungshebels 26 ist das hydraulische Getriebe einstellbar, wobei aus einer mittleren Nullstellung, durch Verschwenken um die Achse nach vorn, die Vorwärtsgeschwindigkeit eingestellt werden kann und durch Schwenken nach hinten die Rückwärtsbewegung einstellbar ist.
Der Fahrbetätigungshebel ist weiter um eine die Achse 28 senkrecht kreuzende Achse 30 verschwenkbar, und über eine entsprechende Gestängeverbindung kann hierdurch das Differential gesperrt bzw. die Sperre aufgehoben werden.
Der Antrieb des Mähwerks 22, bzw. anderer anbaubarer Werkzeugaggregate, ist durch ein erstes, vom Fahrersitz 24 betätigtes Pedal 32, ein zweites vom Fahrersitz betätigbares Pedal 34 und einen Sicherungshebel 36 steuerbar.
Die im einzelnen nicht dargestellte Getriebeübertragungs-Anordnung arbeitet dabei wie folgt: zum Einschalten des Mähantriebs wird der Sicherheitshebel 36 gelöst und durch Niederdrücken des ersten Pedals 32 wird der Mähantrieb eingeschaltet und mit dem Sicherungshebel 36 wird das eingeschaltete Mähwerk 22 arretiert. Zum Abschalten des Mähwerks 22 wird leicht das erste Pedal 32 gedrückt und dieses Pedal schnappt zurück und schaltet somit den Mähantrieb aus. Der Sicherungshebel 36, der gerastet ist, und bewußt mit einer zweiten Bewegung entsperrt werden muß, verhindert ein unbeabsichtigtes Betätigen des Messerantriebs. Bei Gefahr kann durch schnelles Reagieren durch Treten auf das erste Pedal der Antrieb unterbrochen werden, und die Bremsvorrichtung hält die Messer in der vorgeschriebenen Zeit an.
Die Betätigung der Kupplung und der Bremsen ist über, im einzelnen nicht dargestellte, Getriebeverbindungen wie folgt angeordnet. In einem Gefahrenmoment kann einfach durch Niederdrücken des zweiten Pedals die Kupplung mit der integrierten Feststellbremse betätigt werden. Mit dem Sicherungshebel wird die Feststellbremse arretiert und das Gerät ist dann entkuppelt und die Feststellbremse ist aktiviert. Zum Lösen genügt ein geringer Druck auf das zweite Pedal, so daß dieses zurückschnappt und die Feststellbremse löst und den Antrieb wieder einkuppelt. Je nach Stellung des Fahrbetätigungshebels 26 fährt das Gerät vorwärts oder rückwärts.
Der Sicherungshebel 36 ist in der Ausgangsstellung nicht gerastet und somit kann in allen Bedingungen dieses Kupplungs-Bremspedal 34 betätigt werden.
Das Gerät wird gestartet, bei ausgeschaltetem Mähwerk 22 wenn die Feststellbremse eingeschaltet ist und somit wird ein unbeabsichtigtes Losfahren verhindert.
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Bezuqszeichenliste
5 10 Rahmen
12 Lenkrad
14 Lenkräder
16 Antriebsräder
18 Hydraulikgetriebe mit Differential
10 20 Brennkraftmaschine
22 Mähwerkzeug
24 Sitz
26 Fahrbetätigungshebel
28 Achse
15 30 Achse
32 erstes Pedal
34 zweites Pedal
36 Sicherheitshebel

Claims (6)

1. Aufsitzgerät zur Garten- und Landschaftspflege, mit einer Brennkraftmaschine (20) zum Antrieb der Werkzeuge (22) und des Fahrwerks (16), dadurch gekennzeichnet,
daß die Brennkraftmaschine (20) die Fahrantriebswelle über ein hydraulisches Getriebe (18) antreibt,
daß das Getriebe (18) über einen in Bedienungsnähe des Fahrersitzes (24) angeordneten Fahrbetätigungshebel (26) steuerbar ist,
daß der Fahrbetätigungshebel (26) zwei senkrecht aufeinanderstehende Schaltbetätigungs-Richtungen um senkrecht kreuzende Achsen (28, 30) aufweist,
daß das Getriebe in der einen Schaltbetätigungsrichtung (vorwärts/rückwärts) im Sinn einer Fahrgeschwindigkeits-Steuerung (für Vorwärts- und Rückwärts-Fahrt), und daß das Getriebe in der zweiten Schaltbetätigungsrichtung (rechts/links) im Sinn einer Einschaltung bzw. Ausschaltung einer Differentialsperre betätigbar ist.
2. Aufsitzgerät zur Garten- und Landschaftspflege, mit einer Brennkraftmaschine zum Antrieb der Werkzeuge und des Fahrwerks, bei welchem die Brennkraftmaschine ein Mähwerk antreibt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät zwei Pedale (32, 34) aufweist, bei denen das erste (32) das Mähwerk (22) schaltet und das zweite (34) eine Kupplungs- Feststellbremse betätigt.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem ersten Pedal (32) ein Sicherungshebel (36) zugeordnet ist, nach dessen Lösung eine Einschaltung des Mähantriebs durch das erste Pedal (32) möglich wird, wobei der Sicherungshebel (36) das eingeschaltete Mähwerk arretiert, und zum Abschalten des Mähwerkantriebs ein leichter Druck auf das erste Pedal (32) bewirkt wird, worauf der gerastete Sicherungshebel (36) mit einer zweiten Bewegung entsperrt wird.
4. Gerät nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch Drücken des zweiten Pedals (34) die Feststellbremse mit dem Sicherungshebel (36) arretiert wird, wodurch das Werkzeug (22) entkuppelt und die Feststellbremse aktiviert ist, wobei zum Lösen durch leichten Druck auf das zweite Pedal (34) dieses zurückschnappt und die Feststellbremse löst und den Keilriemenantrieb einkuppelt, wodurch das Gerät fahrbereit ist.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungshebel (36) in der Ausgangsstellung nicht gerastet ist und unter allen Bedingungen das zweite Pedal (34) betätigbar ist.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrantrieb nur einschaltbar ist, wenn das Mähwerk (22) ausgeschaltet ist und die Feststellbremse eingeschaltet ist, so daß ein unbeabsichtigtes Losfahren verhindert wird.
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