DE20307134U1 - Zu begrünende Lärmschutzwand - Google Patents

Zu begrünende Lärmschutzwand

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/02Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise
    • E01F8/027Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise with external support, e.g. wall facing

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Description

Die Erfindung betrifft ein Wandelement für eine zu begrünende Lärmschutzwand, bestehend aus einer Vielzahl von Wandelementen als Haltemittel für aus dem Erdreich wachsende, aufrankende Grünpflanzen.
Derartige Lärmschutzwände dienen insbesondere in Wohngebieten der Schalldämmung die von stark befahrenen Kraftfahrzeugstraßen ausgehen. Sie jedoch sollen nicht nur eine gute Schalldämmung bewirken sondern auch ein möglichst unauffälliges, ästhetisch ansprechendes Aussehen aufweisen, und sich der Landschaft möglichst anpassen.
Aus der DE 199 38 676 ist eine Schallschutzwand bekannt, bei der eine Vielzahl von Schallschutzplatten in Streben eingesetzt werden und von einem Fundament gehalten werden können. Derartige Schallschutzwände sind zwar recht stabil und können gegen Windangriffe
durch Abspannseile gehalten werden, sie sind aber recht unansehnlich und werden allgemein als Störfaktor in einer Landschaft empfunden.
Ferner ist aus der DE 94 08 184.0 Ul eine aus Gittermatten bestehende, pyramidenstumpfförmige Schallschutzwand bekannt, die mit einem Füllmaterial gefüllt ist. Auf diesem Wandkörper können Matten aufgelegt und mit Bepflanzungen versehen werden. Derartige Bepflanzungen wurzeln jedoch nur auf diesen Matten bzw. im Füllmaterial und erfordern neben dem hohen Platzaufwand auch eine intensive Pflege.
Ferner ist aus der DE 698 07 049 eine Schallschutzwand bekannt, die aus einer Vielzahl von dachsparenförmig gegeneinander gestützten Rohren besteht. Diese Rohre sind mit einer unregelmäßigen Faserbedeckung versehen, an der sich Pflanzen empor ranken sollen. Diese Pflanzen können in das Erdreich vor der Wand eingepflanzt werden. Der Pflegeaufwand einer derartigen Schallschutzwand ist zwar gegenüber dem vorgehend genannten geringer jedoch ist der Platzbedarf durch die dachsparenf örmige Ausgestaltung sehr hoch. Auch erfordert die Herstellung der Faserbedeckungen für die Rohre einen erheblichen Aufwand.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schallschutzwand der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die einen geringen Platzbedarf für ihre Aufstellung benötigt, die einfach hergestellt werden kann und die einen geringen Pflegeaufwand bei guter Haltbarkeit der Pflanzen ermöglicht.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, dass die Wandelemente eine Vielzahl von durch senkrechte Haltestege und waagerechte Haltestege gebildete freie Kassettenöffnun-
gen aufweist und auf der Rückseite der Wandelemente eine faserige Hinterfüllung vorgesehen ist.
Durch diese Maßnahmen wird eine Lärmschutzwand geschaffen, an der sich im Erdreich vor ihr wurzelnden Begrünungspflanzen empor ranken und sich in den Kassettenöffnungen halten können. Bei derartigen empor rankenden Pflanzen besteht bisher das Problem, dass sie auf den metallischen Halteteilen und dergleichen bei Sonneneinstrahlung sehr stark aufgeheizt werden und quasi verbrennen können. Umgekehrt, während der Nacht kühlen sie durch die starke Wärmeabstrahlung sehr stark aus.
Diesen krassen Temperatursprüngen sind Pflanzen oftmals nicht gewachsen und gehen nach relativ kurzer Lebenszeit ein. Dies erfordert eine neue Bepflanzung und einen erheblichen Materialaufwand. Bei den erfindungsgemäßen Wandelementen sind die pflanzenfeindlichen, zur Stabilität notwendigen Elementteile, nämlich die Haltestege, relativ klein und kurz gehalten und werden von den Ranken leicht überbrückt. Die Pflanzen können sich beim Emporranken in dem Fasermaterial verkrallen. Die relativ kurzen Stegstrecken werden von einer Pflanze mühelos überbrückt, ohne dass sie durch Hitze oder Unterkühlung Schaden nimmt.
Weitere vorteilhafte Maßnahmen sind in den Unteransprüchen beschrieben. Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben; es zeigt:
Figur 1 die Vorderansicht einer Lärmschutzwand aus
einer Vielzahl von Wandelementen, mit kassettenförmigen Öffnungen mit Faserhinterfüllung,
ohne Begrünung;
Figur 2 den Schnitt entlang der Schnittlinie II-II durch eine Lärmschutzwand in der Figur 1.
Die in der Figur 1 schematisch dargestellte zu begrünende Lärmschutzwand 10 ist direkt auf das Erdreich 11 an einem Fahrbahnrand aufgestellt. Sie wird in einem nicht dargestellten Fundament gehalten.
Die Lärmschutzwand 10 besteht aus einer Vielzahl von Wandelementen 12, die aus einem Metall, beispielsweise aus einem Aluminiumblech, Kunststoffplatten, Holzplatten, Betonelementen oder dgl. bestehen. Die Wandelemente 12 weisen eine Vielzahl von beispielsweise ausgestanzten Kassettenöffnungen 15 auf, die durch senkrechte Haltestege 13 und waagerechte Haltestege 14 voneinander getrennt sind.
Wie die Figur 2 im Detail zeigt, ist an der Rückseite 18 der Wandelemente 12 eine faserige, vorzugsweise organische Hinterfüllung 16 aufgebracht. Als faserige Hinterfüllung können beispielsweise Kokosmatten aber auch anorganische Kunststoffmatten dienen.
Zur Stabilisierung der Lärmschutzwand 10 können die Wandelemente 12 mit waagerecht verlaufenden Sicken 19 versehen sein. Die Sicken 19 sind vorzugsweise im Bereich der waagerecht verlaufenden Haltestege 14 vorgesehen. Dadurch ist immer eine Reihe der Kassettenöffnungen 15 mit einer Sicke 19 gegenüber der nächstfolgenden Reihe von Kassettenöffnungen 15 versetzt.
Die Wandelemente 12 sind beidendig mit Abkantungen 22 versehen und bilden einen Hohlraum 20, um eine gewisse Stabilität zu erlangen. In den Hohlraum 20 kann ein Absorbtionsmedium 17 eingebracht werden. Das Absorbtionsmedium 17 dient der Wärme- und Schallisolierung.
Zur Stabilisierung des Aborbtionsmediums 17 kann in den Hohlraum 20 zwischen den Sicken 19 und den ausgekränkten Teilen der Wandelemente 12 ein Füllstoff 21, beispielsweise Mutterboden, eingebracht werden. Diese Füllstoffe 21 und die faserige Hinterfüllung 16 können als zusätzliche Gründung für Wurzeln oder als Nährstoff zuführung für die nicht dargestellte Begrünung dienen.
Bezugszeichen
10 zu begrünende Lärmschutzwand
11 Erdreich/Fahrbahnrand
12 Wandelement
13 senkrechter Haltesteg
14 waagerechter Haltesteg
15 Kassettenöffnung
16 faserige Hinterfüllung
17 Absorbtionsmedium
18 Rückseite
19 Sicke
20 Hohlraum
21 Füllstoff
22 Abkantung

Claims (11)

1. Zu begrünende Lärmschutzwand, bestehend aus einer Vielzahl von Wandelementen als Haltemittel für aus dem Erdreich wachsende, aufrankende Grünpflanzen, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandelemente (12) eine Vielzahl von durch senkrechte Haltestege (13) und waagerechte Haltestege (14) gebildete Kassettenöffnungen (15) aufweist und auf der Rückseite (18) der Wandelemente (12) eine faserige Hinterfüllung (16) vorgesehen ist.
2. Lärmschutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandelemente (12) als flache Bleche ausgebildet sind.
3. Lärmschutzwand nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kassettenöffnungen (15) unter Bildung der Haltestege (13, 14) aus den Wandelementen (12) ausgestanzt sind.
4. Lärmschutzwand nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandelemente (12) im Bereich der waagerechten Haltestege (14) mit Sicken (19) versehen sind.
5. Lärmschutzwand nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die faserige Hinterfüllung (16) mattenförmig ausgebildet ist.
6. Lärmschutzwand nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die faserige Hinterfüllung (16) aus Naturfasern besteht.
7. Lärmschutzwand nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die faserige Hinterfüllung (16) aus Kunstfasermaterial besteht.
8. Lärmschutzwand nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandelemente (12) einen Hohlraum (20) bilden und ein Absorbtionsmedium (17) hinter die faserige Hinterfüllung (16) in dem Hohlraum (20) eingebracht ist.
9. Lärmschutzwand nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Fläche der Haltestege (13, 14) zu der freien Fläche der Kassettenöffnungen (15) wie 1 zu 10 bis 1 zu 20 ist.
10. Lärmschutzwand nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandelemente (12) aus Kunststoff, Holz, Beton oder Metall bestehen.
11. Lärmschutzwand nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandelemente (12) aus Aluminiumblech bestehen.
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