DE20305703U1 - Bandfilter - Google Patents

Bandfilter

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DE20305703U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/09Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with filtering bands, e.g. movable between filtering operations
    • B01D29/096Construction of filtering bands or supporting belts, e.g. devices for centering, mounting or sealing the filtering bands or the supporting belts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/04Filters with filtering elements which move during the filtering operation with filtering bands or the like supported on cylinders which are impervious for filtering
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/056Construction of filtering bands or supporting belts, e.g. devices for centering, mounting or sealing the filtering bands or the supporting belts

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

Dipl.-Ing. Erich Fetzer GmbH & Co., 7. April 2003
72770 Reutlingen-Gönningen; S/wz
193/13
5
Bandfilter
Beschreibung
10
Die Erfindung betrifft ein Bandfilter mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Bandfilter sind an sich bekannt. Sie weisen ein Filterband beispielsweise aus einem Vlies auf, das auf einer Kreisbogenbahn um zwei von einander beabstandete, drehbare Scheiben oder Ringe geführt ist und dadurch eine Filtermulde bildet. An Stirnseiten wird die Filtermulde von den Scheiben oder von Wandungen, an deren einander zugewandten Innenseiten die kreisförmigen Ringe drehbar angebracht sind, begrenzt. Das Filterband kann von einer Rolle abgewickelt und nach Gebrauch in einen Auffangbehälter geleitet werden oder es kann endlos ausgeführt und um die Filtermulde herum, vorzugsweise der Fiitermulde hindurch, geführt sein. In diesem Fall muss das Filterband gereinigt werden bevor es die Filtermulde wieder durchläuft. Üblicherweise ist ein Stützband vorgesehen, welches sich im Bereich der Filtermulde auf einer Außenseite des Filterbandes befindet und das Filterband in Anlage an einem Außenumfang der drehbaren Scheiben oder Ringe hält. Das Stützband ist vielfach als Gliederband ausgebildet und stützt das Filterband nach außen hin ab. Das Stützband ist üblicherweise endlos und wird um die Filtermulde herum,
vorzugsweise unter ihrer Unterseite, zurückgeführt. Zu filternde Flüssigkeit wird in die Filtermulde eingeleitet und tritt durch das Filterband durch, wobei Schmutzpartikel sich auf dem Filterband absetzen. Die Schmutzpartikel bilden einen gewünschten Filterkuchen, der eine Filterwirkung des Filterbandes verbessert. Durch Fördern des Filterbandes wird das verschmutze Filterband mit dem aus den Schmutzpartikeln bestehenden Filterkuchen aus der Filtermulde entfernt und unbenutztes oder gereinigtes Filterband nachgeführt. Die Förderung des Filterbandes kann kontinuierlich oder schrittweise erfolgen. Die durch das Filterband durchgetretene, gereinigte Flüssigkeit (Filtrat) wird in einer Wanne oder dgl. aufgefangen, wobei auch ein Gehäuse des Bandfilters die Wanne bilden kann. Beispiele derartiger Bandfilter zeigen beispielsweise die EP 0 331 020 A2 oder die DE 84 08 211 Ul
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Führung des Filterbandes von Bandfiltern der vorstehend erläuterten Art im Bereich der Filtermulde zu verändern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Das erfindungsgemäße Bandfilter weist anstelle drehbarer Scheiben oder Ringe feststehende Bandführungen im Bereich der Filtermulde auf, die an den Wandungen des Bandfilters angeordnet sind, die die Filtermulde an den Stirnseiten begrenzen. Die Bandführungen können beispielsweise als Nuten, Schienen oder Leisten ausgebildet sein. Die Bandführungen können als von den Wandungen separate Teile hergestellt und an den Wandungen angebracht oder beispielsweise als Sicken einstückig mit den Wandungen an diese angeformt sein.
Die Erfindung hat den Vorteil, dass das Filterband nicht mehr auf einer Kreisbogenbahn geführt werden muss, Form und Verlauf der Bandführung sind dadurch freier wählbar. Weiterer Vorteil ist der Entfall einer Drehlagerung der Scheiben der Ringe. Das Filterband gleitet an den Bandführungen entlang, wobei eine ausreichende Abdichtung zwischen Filterband und Bandführung, um einen
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Durchtritt von Schmutzpartikeln an dieser Stelle zu vermeiden, problemlos durch die Anlage des Filterbandes an den Bandführungen gewährleistet ist.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung haben die Bandführungen im Bereich der Filtermulde einen konkaven, d. h. von oben gesehen hohlförmigen Verlauf, damit das Filterband die Filtermulde bildet. Dabei bedeutet konkav vorzugsweise einen gekrümmten oder gerundeten Verlauf ohne Ecken, was allerdings nicht zwingend ist. Ein konkaver Verlauf der Bandführungen hat den Vorteil, dass sich das Filterband von selbst an die Bandführungen anlegt, wenn und solange ein Zug auf das Filterband ausgeübt wird. Dadurch wird eine Abdichtung zwischen den Bandführungen und dem Filterband bewirkt, die einen Durchtritt von Schmutzpartikeln an dieser Stelle vermeidet.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht ein fluiddurchlässiges Stützband vor, welches sich im Bereich der Filtermulde auf einer Außenseite des Filterbandes befindet und dieses nach außen hin abstützt. Das Stützband kann beispielsweise als Gliederband ausgebildet sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die einzige Figur zeigt einen Schnitt eines erfindungsgemäßen Bandfilters in einer Längsrichtung eines Filterbandes.
Das in der Zeichnung dargestellte, erfindungsgemäße Bandfilter 10 weist ein kastenförmiges Gehäuse 12 auf, dessen unterer Bereich eine Auffangwanne 14 für gefilterte Flüssigkeit (Filtrat) bildet. An Innenseiten von Seitenwänden 16 des Gehäuses 12 sind Kunststoffleisten angebracht, die Bandführungen 18 bilden. Die Bandführungen 18 haben einen bogenförmigen, von oben gesehen konkaven Verlauf. Im dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Bandführungen 18 nicht kreisförmig. Die Bandführungen 18 können beispielsweise auch als Sicken an die Seitenwände 16 des Gehäuses 12 angeformt oder beispielsweise auch als Nut ausgeführt sein (nicht dargestellt). Um eine konvexe Außen- oder Unterseite der Bandführungen 18 ist ein Filterband
20 herumgeführt. Das Filterband 20 liegt außen an den Bandführungen 18 an, im Bereich der Bandführungen 18 bildet das Filterband 20 eine Filtermulde 22, die an Stirnseiten von den Seitenwänden 16 des Gehäuses 12 des Bandfilters 10 begrenzt wird. Die Seitenwände 16 bilden Wandungen der Filtermulde 22.
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Das Filterband 20 ist beispielsweise ein Vlies, das von einer Vorratsrolle 24 abgewickelt wird, die drehbar im Gehäuse 12 gelagert ist. Auf einer Ausleitseite des Filterbandes 20 weicht die Form der Bandführungen 18 von einer Kreisform ab, ein Krümmungsradius der Bandführungen 18 vergrößert sich auf der Ausleitseite, so dass das Filterband 20 vergleichsweise flach, jedenfalls flacher als bei einer Kreisbogenform aus der Filtermulde 22 ausgeleitet wird. Dadurch wird vermieden, dass sich Schmutzpartikel, die sich in der Filtermulde 22 auf einer Innenseite des Filterbandes 20 als Filterkuchen absetzen, beim Fördern des Filterbandes 20 vom Filterband 20 lösen und in die Filtermulde 22 zurückfallen.
Durch den flachen Verlauf des Filterbandes 20 zur Ausleitstelle hin verbleibt der Filterkuchen auf dem Filterband 20 und wird mit diesem aus der Filtermulde 22 ausgeleitet. Die Ausleitstelle des Filterbandes 20 befindet sich in der Zeichnung links.
An einer Ausleitstelle wird das Filterband 20 um eine Umlenkrolle 26 herum ausgeleitet und gelangt zusammen mit dem an ihm haftenden Filterkuchen in einen Sammelbehälter 28.
Im Bereich der Filtermulde 22 ist ein Stützband auf der Außenseite des Filterbandes 20 ebenfalls um die Bandführungen 18 herumgeführt. Das Stützband 30 ist als Gliederband ausgebildet. Das Stützband 30 stützt das Filterband 20 nach außen hin ab und hält Randbereiche des Filterbandes 20 in Anlage an den Bandführungen 18. Das Stützband 30 ist ein Endlosband, das unter der Filtermulde 22 hindurch rückgeführt ist. Das Stützband 30 läuft um Umlenkrollen 26, 31 um, wobei um eine der Umlenkrollen 26 auch das Filterband 20 an der Ausleitstelle umgelenkt wird. Diese Umlenkrolle 26 ist mittels eines Elektromotors 32 mit angeflanschtem Untersetzungs- und Winkelgetriebe
antreibbar. Über die Umlenkrolle 26 treibt der Elektromotor 32 das Stützband 30 und das Filterband 20 an.
Die Zuführung zu filternder Flüssigkeit in die Filtermulde 22 ist vergleichsweise frei von oben möglich, da beim erfindungsgemäßen Bandfilter 10 die Filtermulde 22 von oben nicht abgedeckt sein muss und das Bandfilter 10 oberhalb der Filtermulde 22 keine die Einleitung der zu filternden Flüssigkeit störende Bauteile aufweist. Im dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung erfolgt die Einleitung zu filternder Flüssigkeit in die Filtermulde 22 mit einem Einlaufkanal 34 durch eine der beiden Seitenwände 16, des Gehäuses 12 des Bandfilters 10, die die Filtermulde 22 an den Stirnseiten begrenzen.
Die zu filternde Flüssigkeit tritt aus der Filtermulde 22 durch das Filterband 20 und das durchlässige Stützband 30 durch und tropft in die Auffangwanne 14 unterhalb der Filtermulde 22 ab. Beim Durchtritt durch das Filterband 20 setzen sich Schmutzpartikel aus der zu filternden Flüssigkeit auf einer Innenseite des Filterbandes 20 ab und bauen einen gewünschten Filterkuchen auf, der die Filterwirkung des Filterbandes 20 verbessert. Um die Schmutzpartikel aus der Filtermulde 22 zu fördern wird das Filterband 20 zusammen mit dem Stützband 30 mittels des Elektromotors 32 über die Umlenkrolle 26 angetrieben, d. h. in Richtung der Ausleitstelle gefördert. Das Filterband 20 transportiert den auf ihm abgesetzten Filterkuchen über die Umlenkrolle 26 auf der Ausleitseite und gelangt zusammen mit dem Filterkuchen in den Sammelbehälter 28. Der Antrieb des Filterbandes 20 kann kontinuierlich oder auch schrittweise bei Bedarf erfolgen. Das Filterband 20 kann in Abhängigkeit von einem Flüssigkeitspegel in der Filtermulde 22 angetrieben werden.

Claims (4)

1. Bandfilter mit einem Filterband das zwischen zwei voneinander beanstandeten Wandungen entlang einer Bahn geführt ist und dadurch mit den beiden Wandungen eine Filtermulde bildet, dadurch gekennzeichnet, dass das Bandfilter (10) feststehende Bandführungen (18) an den Wandungen (16) aufweist, die das Filterband (20) führen.
2. Bandfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandführungen (18) einen konkaven Verlauf aufweisen.
3. Bandfilter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandführungen (18) gekrümmt sind.
4. Bandfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bandfilter (10) ein fluiddurchlässiges Stützband (30) aufweist, das im Bereich der Filtermulde (22) auf einer Außenseite des Filterbandes (20) angeordnet ist und an dessen Innenseite das Filterband (20) im Bereich der Filtermulde (22) anliegt.
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EP1832325A1 (de) * 2006-03-09 2007-09-12 Dipl.-Ing. Erich Fetzer GmbH & Co. Bandfilter
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