DE20304934U1 - Werkzeug zum Fixieren oder Spannen von Gegenständen - Google Patents

Werkzeug zum Fixieren oder Spannen von Gegenständen

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Description

Werkzeug zum Fixieren oder Spannen von Gegenständen
Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Fixieren und/oder Spannen von Gegenständen mit einem beweglichen Spannteil.
Ein bekanntes Werkzeug ist beispielsweise eine Schraubzwinge, die zum vorübergehenden Festhalten von Platten oder dergleichen bestimmt ist. Hierbei ist ein Spannbügel vorgesehen, der ein Gegenlager für das gewindemäßig an dem anderen Bügel verstellbare bewegliche Spannteil bildet. Auch sind Schnellspannzwingen bekannt, bei denen das bewegliche Spannteil entlang eines Armes der Zwinge beweglich ist und gegen ein Gegenlager anspannbar ist, welches Bestandteil der Zwinge ist.
• ·
Den bekannten Werkzeugen gemeinsam ist das Merkmal, dass das mit dem beweglichen Spannteil zusammenwirkende Gegenspannlager Bestandteil des Werkzeuges selbst ist.
Mit den bekannten Werkzeugen ist es nicht möglich, beispielsweise einen Gegenstand gegen eine Fläche, beispielsweise eine geflieste Wand, eine Metallplatte oder eine Holzplatte anzuspannen, da das Werkzeug in diesem Falle nicht die Fläche umgreifen kann, gegen die ein entsprechender Gegenstand angepresst oder angespannt werden soll.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug gattungsgemäßer Art zu schaffen, welches es ermöglicht, beliebige Gegenstände gegen Flächen oder sonstige Elemente zu spannen, die vom Werkzeug nicht umgreifbar sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung in allgemeiner Form vor, dass das bewegliche Spannteil an einem Halteteil befestigt ist, welches ortsfest an einem Gegenspannlager befestigbar ist.
Gemäß der Erfindung ist das bewegliche Spannteil an einem Halteteil befestigt, welches wiederum ortsfest an einem Gegenspannlager befestigbar ist.
In diesem Falle kann das Gegenspannlager durch eine beliebige Fläche, beispielsweise eine geflieste Wand, eine Holzplatte, eine Metallplatte oder dergleichen gebildet sein. Das Spannen von beliebigen Gegenständen an dieser das Gegenspannlager bildenden Fläche ist in einfacher Weise möglich, in dem zunächst das bewegliche Spannteil an dem Halteteil befestigt wird, welches ortsfest an dem Gegenspannlager befestigt ist, so dass dann zwischen dem Gegenspannlager, beispielsweise einer Wandfläche oder dergleichen, und dem beweglichen Spannteil beliebige Teile einspannbar sind.
In Weiterbildung schlägt die Erfindung vor, dass das Halteteil mittels Schrauben an einem ein Gegenspannlager bildenden Teil befestigbar ist.
Sofern das Gegenspannlager eine Holzplatte ist, kann beispielsweise das Halteteil mittels Holzschrauben
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unmittelbar an diesem Teil befestigt werden. Sofern das Gegenspannlager eine Metallfläche ist, so kann diese beispielsweise mit Gewindebohrungen ausgebildet sein, in die Befestigungsschrauben zur Befestigung des Halteteils einbringbar sind.
Eine Variante wird darin gesehen, das Halteteil mittels eines Vakuumsaugkopfes an einem ein Gegenspannlager bildenden Teil befestigbar ist.
Eine solche Ausbildung ist besonders dann geeignet, wenn das Gegenspannlager eine geflieste Fläche, eine Spiegelfläche oder eine sonstige glatte Fläche ist, auf der ein Vakuumsaugkopf anbringbar ist. Solche Vakuumsaugköpfe sind an sich im Stand der Technik bekannt. Beispielsweise sind solche Saugköpfe durch einfache Manipulation in die Saugstellung überführbar, in der sie an der entsprechenden Fläche haften und in die Belüftungsposition verstellbar, in der sie von der entsprechenden Fläche abnehmbar sind.
Eine weitere Variante wird darin gesehen, dass das
Halteteil mittels eines Magneten, insbesondere eines schaltbaren Elektromagneten, an einem ein Gegenspannlager bildenden Teil befestigt ist.
Eine solche Anordnung ist insbesondere dann geeignet, wenn das Gegenspannlager ein ferromagnetisches Teil ist.
Eine unter Umständen bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, dass das Halteteil ein Winkel ist, dessen einer Schenkel ortsfest befestigbar ist und dessen anderer Schenkel das bewegliche Spannteil trägt.
Eine möglich weitere Variante wird darin gesehen, dass das Halteteil eine Spannbacke ist, an der das bewegliche Spannteil angeordnet ist.
Um die Beweglichkeit und Ausrichtmöglichkeit des Werkzeuges zu verbessern, kann vorgesehen sein, dass das Halteteil eine Platte ist, die eine Lagerhülse aufweist, in die ein Lagerzapfen des beweglichen Spannteils einsetzbar ist.
Hierbei kann das Spannteil einen Lagerzapfen aufweisen, welches in die Lagerhülse der Platte einsetzbar ist, so dass das Spannteil in einfacher Weise an der Platte befestigbar und von dieser abnehmbar ist. Zur Sicherung der Steckposition kann es dabei erforderlich sein, dass die Lage durch eine die Lagerhülse durchdringende, in eine Nut des Lagerzapfens eingreifende Schraube gesichert ist.
Bevorzugt ist dabei vorgesehen, dass der Lagerzapfen um seine Längsachse drehbar in der Lagerhülse fixiert ist.
Auf diese Weise ist die Ausrichtmöglichkeit verbessert, da das bewegliche Spannteil um die durch Lagerzapfen und Lagerhülse gebildete Befestigungsstelle drehbar ist.
Eine bevorzugte Ausbildung wird zudem darin gesehen, dass das bewegliche Spannteil ein durch eine Spannfeder beaufschlagter Spannbügel ist.
Hierbei ist durch den federbeaufschlagten Spannbügel
eine noch leicht bewegliche Klemmung eines entsprechenden Bauteiles an der Gegenspannlagerflache möglich.
Eine weitere Variante wird darin gesehen, dass das bewegliche Spannteil ein mittels eines Exzenters in Spannlage verstellbarer Spannarm ist.
Eine besonders bevorzugte Variante wird darin gesehen, dass das bewegliche Spannteil eine Schnellspann-Schraubzwinge ist, die aus einem am Halteteil befestigbaren ersten Arm, einem auf dem ersten Arm verschieblichen zweiten Arm und am zweiten Arm gewindemäßig verstellbar gehaltenen Spannelement besteht.
Dabei kann vorgesehen sein, dass der erste Arm als gerades Führungsteil ausgebildet ist.
Um die Einstellmöglichkeit noch zu verbessern, kann vorgesehen sein, dass der erste Arm L-förmig ausgebildet ist und vorzugsweise langsverschieblich am Halteteil geführt ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Figur 1 eine erste Ausbildung eines
erfindungsgemäßen Werkzeuges in Seitenansicht in einer Gebrauchs lage,-
Figur 2 bis 8 weitere Ausführungsformen in ähnlicher
Darstellung.
In den Zeichnungen ist ein Werkzeug zum Fixieren und/oder Spannen von Gegenständen an einer großen Fläche oder dergleichen gezeigt. Das Werkzeug weist ein bewegliches Spannteil 1 auf, welches an einem Halteteil 2 befestigt ist, welches wiederum ortsfest an einem Gegenspannlager 3 befestigbar ist. Das Gegenspannlager 3 ist in den Ausführungsbeispielen als große Fläche, beispielsweise aus Holz, aus Metall oder auch aus Glas gebildet.
Bei den Ausführungsvarianten nach Figur I7 Figur 3, Figur 5 und Figur 6 ist das Halteteil 2 mittels
Schrauben 4 an der das Gegenspannlager 3 bildenden Fläche befestigt.
Bei der Ausführungsform nach Figur 2 und Figur 7 ist das Halteteil 2 mittels eines Vakuumsaugkopfes 5 an dem das Gegenspannlager 3 bildenden Teil befestigbar. Bei der Ausführungsform nach Figur 4 und Figur 8 ist das Halteteil 2 mittels eines schaltbaren Elektromagneten 6 an der das Gegenspannlager 3 bildenden Fläche befestigt. Das Halteteil 2 kann bei diesen Ausführungsvarianten zusätzlich an dem Vakuumsaugkopf 5 oder dem Elektromagneten 6 befestigt sein, oder aber durch einen Bestandteil des Vakuumsaugkopfes 5 oder des Elektromagneten 6 gebildet sein.
Im Ausführungsbeispiel nach Figur 1 ist das Halteteil 2 ein L-förmiger Winkel, dessen einer Schenkel ortsfest an der das Gegenspannlager 3 bildenden Fläche befestigbar, während der andere Schenkel das bewegliche Spannteil 1 trägt. In Abhängigkeit von der Länge des Schenkels, der das bewegliche Spannteil 1 trägt, ist der Abstand des Spannteiles 1 von der
Gegenspannlagerfläche (3) unterschiedlich, so dass es in einfacher Weise möglich ist, auch dickere Bauteile an dem Gegenspannlager 3 zu fixieren.
Bei der Ausführungsform nach Figur 3, Figur 5 und Figur 6 ist das Halteteil 2 eine Platte, die beispielsweise mittels Schrauben 4 an dem Gegenspannlager 3 befestigbar ist. Die Platte weist eine Lagerhülse 7 auf, die auf der der Gegenspannlagerfläche 3 abgewandten Seite von der Platte abragt und in die ein Lagerzapfen 8 des beweglichen Spannteils 1 einsetzbar ist. Der Lagerzapfen 8 ist in der Lagerhülse 7 um seine Längsachse drehbar und an der Lagerhülse 7 fixiert, wozu die Lagerhülse eine Arretierungsschraube 9 und der Lagerzapfen 8 eine Eingriffsnut 10 aufweist. In der Solllage greift die Spitze der Befestigungsschraube 9 in die Nut 10 ein, so dass der Lagerzapfen zwar drehbar, aber nicht axial aus der Lagerhülse 7 entnehmbar ist.
Bei der Ausführungsform nach Figur 1 bis Figur 3 ist das bewegliche Spannteil 1 durch einen von einer Spannfeder 11 beaufschlagten Spannbügel 12 gebildet.
Hierbei kann die Anordnung so getroffen sein, dass in der Grundstellung, wenn kein Teil zwischen dem Spannbügel 12 und der Gegenlagerfläche 3 eingespannt ist, der Spannbügel 12 unter Vorspannung an der Gegenlagerfläche anliegt oder aber der Spannbügel 12 kann in der unbelasteten Grundstellung Abstand von der Spannfläche aufweisen. In der Gebrauchslage wird der Spannbügel 12 entgegen der Kraft der Spannfeder 11 angehoben und zwischen Gegenlagerfläche 3 und Spannbügel 12 ein entsprechendes Teil eingeschoben, welches dann mittels des federvorgespannten Spannbügels 12 an der Fläche 3 fixiert ist.
Eine weitere Variante ist in Figur 4 dargestellt. Dabei ist das bewegliche Spannteil 1 ein mittels eines Exzenters 13 in Spannlage verstellbarer Spannarm 14, von dem das eigentliche Spannelement 15 zur Gegenlagerfläche 3 hin abragt. Durch Betätigung des Stellhebels 16 kann der Spannarm 14 in die Spannlage verstellt werden, die in Figur 4 gezeigt ist oder in eine Entlastungslage freigegeben werden, in der der Hebel 14 aus der Stellung gemäß Figur 4 nach oben anhebbar ist.
Bei der Ausführungsform nach Figur 5 bis 8 ist das bewegliche Spannteil 1 eine Schnellspannschraubzwinge, die aus einem am Halteteil 2 befestigbaren ersten Arm 17, einem auf dem ersten Arm 17 verschieblich angeordneten zweiten Arm 18 und einem am freien Ende des zweiten Armes 18 gewindemäßig verstellbar gehaltenen Spannelement 19 besteht. Bei der AusführungsVariante nach Figur 5 ist der erste Arm als gerader Flachstab ausgebildet, der orthogonal von dem als Platte ausgebildeten Halteteil 2 abragt.
Um die Einstellmöglichkeit noch zu erweitern, ist gemäß Ausführungsform nach Figur 6 bis Figur 8 der erste Arm 17 L-förmig ausgebildet und längsverschieblich (bei 20) am Halteteil 2 geführt. Es ist somit eine zusätzliche Einstellmöglichkeit für das bewegliche Spannteil 1 gebildet.
Mit einem erfindungsgemäßen Werkzeug kann ein beliebiger Gegenstand leicht und schnell auf großen Flächen, zum Beispiel einer gefliesten Wand, einer Blechtafel, einem Spiegel oder einer Metallplatte befestigt werden. Sofern die das Gegenspannlager 3
bildende Fläche nicht beschädigt werden darf, kann das Werkzeug mittels des Saugkopfes 5 oder mittels des Elektromagneten 6 an der Platte befestigt werden. Das Werkzeug erlaubt es, dass viele Arbeiten nur von einer Person durchgeführt werden können, ohne dass eine zweite Person zur Hilfestellung erforderlich ist. Besonders vorteilhaft ist die Handhabung beispielsweise an Deckenflächen, Balken, Dachlatten, Metallplatten, Holzplatten, Kunststoffplatten, Glasplatten und dergleichen. Sofern die entsprechenden Platten mit Gewindebohrungen versehen sind, ist eine entsprechende Schraubbefestigung ermöglicht. Bei Platten, in die Holzschrauben einschraubbar sind und die durchaus beschädigt werden dürfen, kann eine Befestigung mittels Holzschrauben erfolgen. Durch die unterschiedlichen Varianten des Werkzeuges können entsprechende Bauteile unterschiedlich befestigt werden, nämlich durch unbewegliches Festspannen oder auch mittels Federkraft erfolgender Klemmung. Sämtliche in den Ausführungsbeispielen dargestellten Spannelemente sind mit sämtlichen Halteelementen kombinierbar. Das Werkzeug ist für viele Berufszweige und auch Heimwerker in unterschiedlichsten Varianten
brauchbar. So ist beispielsweise die Ausrüstung mittels Saugkopf für Fliesenleger, Fensterbauer oder dergleichen brauchbar. Die Anordnung des geschraubten Metallwinkels oder der Halteplatte ist beispielsweise für Schreiner, Dachdecker, Klempner, Schlosser und dergleichen brauchbar. Die Halterung mittels Magnet ist insbesondere für metallbearbeitende Betriebe verwendbar. Je nach Ausbildung ist eine große Einstellvariation ermöglicht. Zudem ist eine Schwenkbarkeit des Spannelementes um 360 ° ermöglicht, sofern die Ausbildung mit Lagerhülse 7 und Lagerzapfen 8 eingesetzt wird.
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (13)

1. Werkzeug zum Fixieren und/oder Spannen von Gegenständen mit einem beweglichen Spannteil (1), dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Spannteil (1) an einem Halteteil (2) befestigt ist, welches ortsfest an einem Gegenspannlager (3) befestigbar ist.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (2) mittels Schrauben (4) an einem ein Gegenspannlager (3) bildenden Teil befestigbar ist.
3. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass das Halteteil (2) mittels eines Vakuumsaugkopfes (5) an einem ein Gegenspannlager (3) bildenden Teil befestigbar ist.
4. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (2) mittels eines Magneten, insbesondere eines schaltbaren Elektromagneten (6), an einem ein Gegenspannlager (3) bildenden Teil befestigt ist.
5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (2) ein Winkel ist, dessen einer Schenkel ortsfest befestigbar ist und dessen anderer Schenkel das bewegliche Spannteil (1) trägt.
6. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (2) eine Spannbacke ist, an der das bewegliche Spannteil (1) angeordnet ist.
7. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (2) eine Platte ist, die eine Lagerhülse (7) aufweist, in die ein Lagerzapfen (8) des beweglichen Spannteils (1) einsetzbar ist.
8. Werkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerzapfen (8) um seine Längsachse drehbar in der Lagerhülse (7) fixiert ist.
9. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Spannteil (1) ein durch eine Spannfeder (11) beaufschlagter Spannbügel (12) ist.
10. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Spannteil (1) ein mittels eines Exzenters (13) in Spannlage verstellbarer Spannarm (14) ist.
11. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Spannteil (1) eine Schnellspann-Schraubzwinge ist, die aus einem am Halteteil (2) befestigbaren ersten Arm (17), einem auf dem ersten Arm (17) verschieblichen zweiten Arm (17) und am zweiten Arm (18) gewindemäßig verstellbar gehaltenen Spannelement (19) besteht.
12. Werkzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Arm (17) als gerades Führungsteil ausgebildet ist.
13. Werkzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Arm (17) L-förmig ausgebildet ist und vorzugsweise längsverschieblich am Halteteil (2) geführt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005046938A1 (en) * 2003-11-07 2005-05-26 3M Innovative Properties Company Clamp device that can be attached to a surface using stretch releasing adhesive
DE102019118953A1 (de) * 2019-07-12 2021-01-14 Manz Ag Werkstückträgersystem und Fixierelement für ein Werkstückträgersystem

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US7089641B2 (en) 2003-11-07 2006-08-15 3M Innovative Properties Company Adhesively mounted clamp device
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