DE20304131U1 - Behälter zum Sammeln von Abfall - Google Patents

Behälter zum Sammeln von Abfall

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lid
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/16Lids or covers
    • B65F1/1615Lids or covers with means for locking, fastening or permanently closing thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Behälter zum Sammeln von Abfall
Die Erfindung betrifft einen Behälter zum Sammeln von Abfall, insbesondere von im Haushalt anfallendem kompostierbaren Abfall, wobei der Behälter einen Behälterrumpf aufweist, an dessen oberen Randbereich mittels Deckelscharnieren ein Deckel schwenkbar angeschlagen ist.
Der in Frage kommende Behälter ist in bevorzugter Ausführung dafür gedacht, im Haushalt anfallenden, kompostierbaren Abfall kurzfristig aufzunehmen, um diesen Abfall dann in größere und im Freien aufgestellte Müllbehälter umzufüllen. Das Volumen dieses Behälters ist deshalb relativ gering.
Die bislang eingesetzten, mit einem schwenkbaren Deckel ausgerüsteten Behälter haben sich zwar bewährt, es wird jedoch als Nachteil empfunden, daß der Deckel lose, d. h. nur durch seine eigengewichtbedingte Kraft auf dem oberen Rand des Behälterrumpfes aufliegt. Viele Benutzer befürchten, daß sich deshalb unangenehmen Gerüche verbreiten könnten.
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LOESENBECK · STRACKE · SPECHT · DANTZ -JPATENJ-A^JWÄLCB-· fiüRofeAN PATSNT AND TRADEMARK ATTORNEYS
Anmeldungstext vom 13.03.2003 Seite 2
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß von dem Deckel eine erhöhte Kraft auf den oberen Rand des Behälterrumpfes wirkt.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst, indem der Deckel mittels eines federnden Verriegelungshakens in seiner Schließstellung entriegelbar blockierbar ist.
Der Verriegelungshaken ist so ausgelegt, daß er mit einem noch mäßigen Kraftaufwand in seine Blockierstellung bringbar ist. Andererseits muß auch mit einem mäßigen Kraftaufwand sichergestellt werden, daß der Deckel geöffnet werden kann. Der Deckel steht nunmehr unter einer gewissen Vorspannung, so daß eine entsprechend hohe Kraft auf den oberen Rand des Behälterrumpfes wirkt. Dadurch wird die Wirkung einer Dichtung erzielt, so daß stets sichergestellt ist, daß keine unangenehmen Gerüche aus dem Behälter nach außen dringen.
In bevorzugter Ausführung ist vorgesehen, daß der Behälter aus einem geeigneten Kunststoff gefertigt ist. Es können dann noch die materialfedernden Eigenschaften eines Kunststoffes ausgenutzt werden, um den gewünschten Effekt zu erzielen.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Verriegelungshaken am Deckel angeformt oder angesetzt und mit einem abragenden| Verriegelungssteg ausgestattet,
der eine am oberen Rand des Behälters vorhanden greift.
2 Wulst oder eine Leiste hinter-
In bevorzugter Ausführungsform bildet der Verriegelungshaken mit dem Deckel ein einstückiges Kunststoff-Formteil, da dann nur ein Werkzeug notwendig ist. Außerdem entfallen Montagearbeiten für den Verrififgelungshaken.
Für das Handling zum Öffnen und Schließen des Deckels ist es vorteilhaft, wenn der Verriegelungshaken an der den Deckelscharnferen gegenüberliegenden Seite am Deckel angeformt bzw. angesetzt ist. Zweckinäßigerweise liegt er dann im mittleren Bereich des Deckelrandes.
LOESENBECK · STRACKE · SPECHT · DANTZ -JPATENjAtt^ALfB ifURO^EAlJ &zgr;&Agr;&Tgr;&Egr;&Ngr;&Tgr; AND TRADEMARK ATTORNEYS
Anmeldungstext vom 13.03.2003 Seite 3
Der Verriegelungshaken sollte so geformt sein, daß durch Druck auf den Deckel eine Verformung erfolgt und daß er dann selbsttätig in die Verriegelungsstellung springt. Zum Öffnen des Deckels müßte jedoch der Verriegelungshaken verformt werden.
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Um diese Bedingungen zu erfüllen und um das Entriegeln zu erleichtern, ist vorgesehen, daß der Verriegelungshaken im Querschnitt doppel-T-förmig ausgebildet ist, so daß er an der dem Verriegelungssteg abgewandten Seite einen Greifsteg aufweist.
Der Verriegelungshaken kann auch an seinem freien, der Wulst oder der Verstärkungsleiste zugeordneten Ende mit einem Bogen oder in einem Kreisbogen verlaufenden Verriegelungssteg versehen sein, so daß einerseits in der Schließlage des Deckels die Blockierung sichergestellt ist, daß aber aufgrund der federnden Eigenschäften der Verriegelungssteg mit den Fingern einer Hand hintergriffen werden kann, um die Entrieglung durchzuführen. Das besagte Ende könnte auch abgewinkelt sein.
In weiterer Ausgestaltung ist noch vorgesehen, daß der Behälterrumpf und der Deckel ein einstückiges Kunststoff-Formteil bilden, wobei der Deckel mittels eines Filmscharnieres an dem zugehörigen Behälterrand festgelegt ist.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung noch näher erläutert.
Es zeigen:
Figuren
1 und 2 den oberen Bereich des erfindungsgemäßen Behälters in zwei verschiedenen Stellungen des Deckels in einer ersten Ausführung,
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Figur 3 den oberen Bereich des erfindungsgemäßen Behälters in einer zweiten Ausführung .
LOESENBECK · STRACKE · SPECHT · DANTZ -JPATENf A*T$ÄLJ"B*ftJROreAN PATENT AND TRADEMARK ATTORNEYS
Anmeldungstext vom 13.03.2003 Seite 4
Aus Gründen der vereinfachten Darstellung ist der Behälter 10 als Ganzes nicht dargestellt.
Der Behälter 10 besteht im wesentlichen aus dem Behälterrumpf 11 und dem am oberen Rand mittels nicht dargestellter Deckelscharniere schwenkbar gelagerten Deckel 12.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Behälterrumpf 11 im Querschnitt viereckig gestaltet. Abweichend davon können jedoch auch andere, vorzugsweise runde Querschnitte zum Einsatz kommen.
Aus fertigungstechnischen und aus Gründen der einfacheren Entleerung ist der Behälterrumpf 11 konisch ausgebildet, wobei sich der Querschnitt zum Deckel 12 hin vergrößert.
15
Der obere Rand des Behälterrumpfes kann mit einer umlaufenden Wulst oder mit einer Verstärkungsleiste versehen sein, die an die Außenfläche angeformt ist.
An dem den Deckelscharnieren gegenüberliegenden Rand ist an dem Deckel 12 ein in Richtung zum Boden des Behälters 10 gerichteter Verriegelungshaken 14 angeformt, der im Querschnitt umgekehrt T-förmig gestaltet ist.
Dieser Verriegelungshaken 14 ist so ausgelegt, daß er federnd ist, so daß sein an der den Deckelscharnieren zugewandten Seite gelegener Verriegelungssteg 14a die Wulst oder die Verstärkungsleiste 13 hinter- oder untergreifen kann. Er ist ferner so ausgelegt, daß in der in der Figur 2 dargestellten Schließstellung des Deckels vom Deckel eine gewisse Kraft auf den oberen Rand des Behälterrumpfes 11 aufgebracht wird, so daß die Kontaktstellen als abgedichtet angesehen werden können.
An der den Deckelscharnieren abgewandten Seite ist der Verriegelungshaken 14 bei der Ausführung nach den Figuren 1 und 2 mit einem Greifsteg 14b ausgestattet, um den Verriegelungshaken 14 so zu verformen, daß der Deckel 12 geöffnet werden kann.
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Anmeldungstext vom 13.03.2003 Seite 5
Wie die Figur 2 zeigt, ist an dem oberen Randbereich des Behälterrumpfes 11 noch ein schwenkbarer Tragegriff 15 gelagert, damit der Behälter 10 bequem getragen werden kann.
Der obere Bereich des Behälterrumpfes 11 ist außerdem noch durch Stapelrippen 16 verstärkt, die außenseitig angeformt sind.
Die Ausführung nach der Figur 3 zeigt eine Variante zu der Ausführung gemäß den Figuren 1 und 2. Der Verriegelungshaken 14 ist wiederum mit einem Verriegelungssteg 14a ausgestattet, der jedoch bogenförmig, vorzugsweise halbkreisförmig oder abgewinkelt gestaltet ist.
Der Verriegelungssteg 14a ist so ausgelegt, daß er in der Schließlage des Deckels 12 die Wulst bzw. die Verstärkungsleiste 13 hinter- bzw. untergreift, daß jedoch mit den Fingern der Hand der Verriegelungssteg 14 ebenfalls hintergriffen werden kann, um den Deckel 12 zu entriegeln.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Wesentlich ist, daß der Deckel 12 nur geöffnet werden kann, wenn ein entsprechend gestaltetes Verriegelungselement 14 in eine Freigabestellung gebracht wird.

Claims (10)

1. Behälter zum Sammeln von Abfall, insbesondere von im Haushalt anfalllendem, kompostierbaren Abfall, wobei der Behälter einen Behälterrumpf aufweist, an dessen oberen Randbereich mittels Deckelscharnieren ein Deckel schwenkbar angeschlagen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (12) mittels eines federnden Verriegelungshakens (14) in seiner Schließstellung entriegelbar blockierbar ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungshaken (14) am Deckel (12) angeformt oder angesetzt ist und mit einem abragenden Verriegelungssteg (14a) ausgestattet ist, der eine am oberen Rand des Behälterrumpfes (11) angeformte Wulst oder eine Verstärkungsleiste hintergreift.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungshaken (14) an der den Deckelscharnieren gegenüberliegenden Seite am Deckel (12) angeformt oder angesetzt ist.
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungshaken (14) im mittleren Randbereich am Deckel (12) angeformt oder angesetzt ist.
5. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungshaken (14) im Querschnitt umgekehrt T-förmig ausgebildet ist und an der dem Verriegelungssteg (14a) abgewandten Seite einen Greifsteg (14b) aufweist.
6. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungssteg an seinem freien, der Wulst oder der Verstärkungsleiste (13) zugeordneten Endbereich bogenförmig, halbkreisförmig oder abgewinkelt derart gestaltet ist, daß in der Schließlage des Deckels (12) der Verriegelungssteg (14a), die Wulst oder die Verstärkungsleiste (13) hinter- oder untergreift, und daß er zur Entriegelung mit den Fingern einer Hand hintergreifbar ist.
7. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10) aus einem Kunststoff gefertigt ist.
8. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (12) und der Verriegelungshaken (14) ein einstückiges Kunststoff-Formteil sind.
9. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterrumpf (11) und der Deckel (12) ein einstückiges Kunststoff-Formteil bilden und daß der Deckel (12) mit dem Behälterrumpf (11) durch ein Filmscharnier verbunden ist.
10. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterrumpf (11) im Querschnitt viereckförmig gestaltet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2036838A1 (de) 2007-09-14 2009-03-18 P. Henkel GmbH Deckelanordnung für einen Flüssigkeitsbehälter
DE102009034726A1 (de) * 2009-07-24 2011-01-27 Schmale Gmbh & Co. Kg Verschluss
US8038025B2 (en) 2008-08-07 2011-10-18 Becton, Dickinson And Company Medical waste container hinged lid

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