DE20303885U1 - Runge - Google Patents

Runge

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DE20303885U1
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/02Platforms; Open load compartments
    • B62D33/0222Connecting elements between stanchions, e.g. roof supporting elements, stiffeners

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Description

(Ed 303 02 G)
Runge
Die Erfindung betrifft eine Runge nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Rungen werden in der Praxis zum Abstützen von horizontalen Trägern von Planenaufbauten wie zum Beispiel Schiebeverdecken vorgesehen. Ein solcher Planenaufbau kann für Aufbauten von Lastkraftfahrzeugpritschen oder von
&iacgr;&ogr; Sattelaufliegern ausgestaltet sein, aber auch bei Containern oder Eisenbahnwaggons. Bei Schiebeverdecken sind, um diese schnell beladen oder entladen zu können, die von den Trägern herabhängenden Seitenplanen zusammenschiebbar, und auch die zwischen den Längsträgern verlaufende Dachplane kann mittels verfahrbarer Spriegel, an denen die Dachplane festgelegt ist, zusammengeschoben werden. Um den Zugang zum Laderaum weiter zu verbessern, sind die Verdeckgestelle der Schiebeverdecke leicht demontierbar ausgestaltet. Insbesondere die Mittelrungen sollen schnell entfernt werden können, häufig aber auch die Eckrungen, die auch als Pfosten bezeichnet werden, wobei in diesem zweiten Fall auch die Träger abgebaut werden müssen, während diese bei Lösen nur der Mittelrungen bei unbewegtem Schiebeverdeck von den Pfosten ausreichend abgestützt werden. Andere Planenaufbauten stützten ein Chassisdach ab, das zum Beispiel mit geringem Gewicht aus einer auf den Längsträgern vernieteten Kunststofffolie ausgebildet ist, so daß die Verschiebung nur der Seitenplane vorgesehen ist.
Aus der Praxis sind eine Reihe von Rungenanordnungen bekannt, wo jeweils eine Runge an einem entsprechenden Befestigungsglied, das auch als Rungenschuh bezeichnet wird, mittels schnell lösbarem Verschluss verriegelbar sind, wobei der Rungenschuh in der Regel an einem tragenden Aussenteil der Ladefläche des Schiebeverdecks, beispielsweise einem Metallrahmen, der Holzlatten abstützt, festgelegt ist, beispielsweise durch Verschrauben oder durch Verschweissen.
Die aus der Praxis bekannten Rungen bestehen in der Regel zur Anpassung an die Höhe des Aufbaus aus einem unteren Rungenteil und einem oberen Rugenteil, die beide als Metallfaltteile gebildet sind und einen Überlappungsbereich aufweisen, wobei diese ausziehbar bzw. zusammenschiebbar sind. Hierbei sehen die aus der Praxis bekannten Rungen zur Abstützung des einen Rungenteils in Richtung auf die Ladefläche des Aufbaus eine aufgeschweißte Platte vor, die das andere Rungenteil in der Art eines Sandwichs zwischen der Platte und dem anderen Rungenteil
&iacgr;&ogr; insbesondere in einer ersten, der Last zugekehrten Ebene einspannt. Zwar sind die bekannten Rungen recht flexibel, jedoch neigen sie aus unbekannten Gründen bei Überschreiten von vergleichsweise niedrigen Belastungen zum Ausknicken in dem Bereich, in dem das eine Rungenteil aus dem Sandwich von anderem Rungenteil und Platte austritt.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Runge nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die höheren Belastungen standhält und eine verbesserte Standzeit aufweist.
Diese Aufgabe wird bei der eingangs erwähnten Runge erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Der Erfindung lieft die Erkenntnis zugrunde, daß das obere Rungenteil in einem der Mitte abgekehrten Basisbereich der Überlappungsbereichs 101 frei in Richtung auf die Ladung schwingen können sollte, während es von den in einer versetzten Ebene vorgesehenen Widerlagern gehalten ist.
Die erfindungsgemäße Runge ermöglicht vorteilhaft und in überraschender Weise die Einleitung der nach außen gerichteten Ladungskraft über einen kontinuierlichen Bereich der beiden Rungenteile in ihrem Überlappungsbereich, so dass ein Ausknicken des schwächeren der beiden Rungenteile beim verlassen des Überlappungsbereichs nicht mehr erfolgt.
Eine im Bereich einer ersten der beiden parallelen Ebenen vorgesehene Basis des ersten Rungenteils liegt gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform im Überlappungsbereich gegen eine entsprechende Basis des zweiten Rungenteils an, wobei in dem der Mitte zugekehrten Abschnitt des Überlappungsbereichs die auf der zur Ladung hingerichteten Seite angeordnete Basis des ersten Rungenteils sich stark gegen das zweite Rungenteil abstützt, während überraschender Weise in dem der Mitte abgekehrten Abschnitt des Überlappungsbereichs trotz der gleichfalls dort wirkenden Ladungskraft die
&iacgr;&ogr; Basis des ersten Rungenteils sich von der Basis des zweiten Rungenteils absetzt und im Wesentlichen die in einer weiteren Ebene vorgesehenen Faltungen des ersten Rungenteils sich über Wiederlager an dem zweiten Rungenteil in Richtung der Ladung abstützen.
Es liegt also der erfindungsgemäßen Ausgestaltung die Erkenntnis zu Grunde, dass im der Mitte abgekehrten Bereich das Ende des zweiten Rungenteils durch die Ladungskraft stark auskragt, während der stetige Deformationsverlauf des ersten Rungenteils an dieser Stelle kein Maximum wünschenswert erscheinen läßt und daher gegenüber der maximalen Auslenkung des zweiten Rungenteils in Richtung auf die Ladung zurücksteht.
Dieses Zurückfedern des ersten Rungenteils wird von einer Reihe von Parametern beinflusst, beispielsweise der Elastizitätskonstante des gewählten Materials, bei dem es sich vorzugsweise um Stahl handelt, aber auch dem Verhältnis von Breite der Basis zu Abstand der beiden Ebenen oder auch den voreingestellten Spiel zwischen der zweiten Ebene und dem Anschlag der Faltung des ersten Rungenteils an ein Wiederlager.
Vorzugsweise beträgt das voreingestellte Spiel zwischen dem 0,5- fachen und dem 3,5- fachen der Dicke des Materials, Vorzugsweise wenigstens das 2-fache. Alternativ kann das Spiel auch in Funktion des Abstands der beiden Ebenen definiert werden, wobei nicht mehr als das 0,8- fache des Abstands der
beiden Ebenen vorgesehen ist und zweckmäßigerweise weniger als das 0,5-fache des Abstandes.
Zweckmäßigerweise wird das erste Rungenteil das kürzere der beiden Rungenteile sein. Zweckmäßigerweise wird das erste Rungenteil zugleich dasjenige Rungenteil sein, das eine höhere Biegeelastizietät fort von der Ladung aufweist.
Das erste Rungenteil kann eine Vielzahl von Ausgestaltungen aufweisen, wobei &iacgr;&ogr; besonders vorteilhaft die Ausgestaltung mit einer breiten Basis und zwei seitlich abgestellten Faltungen ist. Das zweite Rungenteil ist in seinem Verlauf vorzugsweise an den Verlauf des ersten Rungenteils angepasst und mit weiteren seitlichen Faltungen verbreitert.
Eine weitere alternative Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass das erste Rungenteil mit einer im Bereich der ersten der beiden paralellen Ebenen angeordneten Basis über einen freigeschnittenen Bereich des zweiten Rungenteils eine zusätzliche Möglichkeit zum Rückfedern erhält, so dass das erste Rungenteil, das zunächst durch das zweite Rungenteil gegenüber der Ladung blockiert ist einen entsprechenden Freischnitt aufweist. Ein entsprechender Freischnitt kann auch auf einer Platte, mit der das zweite Rungenteil verschlossen wird, vorgesehen sein, wobei die Platte dann entsprechend weit nach unten reichen muß.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung sowie aus den abhängigen Ansprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Runge unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht eines als
Sattelauflieger ausgebildeten Schiebeverdecks mit gestrichelt eingezeichneten erfindungsgemäßen Rungen.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen
Runge vor dem Festlegen an der Ladepritsche.
Fig. 3 zeigt vergrößert einen Überlappungsbereich der unteren und oberen Rungenteile der Runge aus Fig. 2.
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch den Überlappungsbereich aus
Fig. 3.
&iacgr;&ogr; Fig. 5 zehn verschiedene Querschnitte (a) bis (k) durch alternative
Ausgestaltungen von Überlappungsbereichen.
Der in Fig. 1 schematisch dargestellte Sattelzug 1 besteht aus einer Zugmaschine 2 und einem Sattelauflieger 3. Der Sattelauflieger 3 ist als Schiebeverdeck ausgebildet, bei dem eine Ladefläche 4 in den Ecken angeordnete vertikale Posten 5 aufweist, die horizontale, in Fahrtrichtung verlaufende Längsträger 6 und in der Seitenansicht nicht sichtbare Querträger abstützen, wobei zwischen den beiden Pfosten 5 zwei Rungen 7 angeordnet sind, die die Ladefläche 4 mit den Längsträgern 6 verbinden und diese vertikal abstützen. Seitenplanen hängen von den Längsträgern 6 seitlich herab, und eine Dachplane ist zwischen den beiden Längsträgern 6 verschiebbar angeordnet. Um die Belastbarkeit der Ladepritsche zu verbessern ist bei Gestellen von Schiebeverdecken, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, in der Regel wenigstens die Runge 7 derart ausgebildet, dass sie aus ihrer Verankerung gelöst werden kann, manchmal sind auch die Längsträger 6 und die Pfosten 5 lösbar.
Insbesondere bei den Rungen 7 ist ein schnelles Spannen und Verriegeln beziehungsweise Lösen erwünscht. In Fig. 2 ist die perspektivische Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer Rungenanordnung mit einer erfindungsgemäßen Runge 7 und einem Befestigungsglied 10, vorliegend als Rungenschuh ausgebildet, das außen an der Ladefläche 4 des Schiebeverdecks 3 festgelegt, beispielsweise festgeschraubt ist, dargestellt.
Die Runge 7 besteht aus einem oberen Rungenteil 11 und einem unteren Rungenteil 12, die derart ausgeformt sind, dass sie relativ zueinander verschiebbar und damit die Rungen 7 bei der Fertigung in der Höhe variabel sind. Das obere Rungenteil 11 weist eine Lochung 13 auf, in die ein Riegelbolzen 14 des unteren Rungenteils 12 eingreift und damit die Höhe der Runge 7 festlegt. Durch die Lochung 13 und den Riegelbolzen 14 ist es möglich, aus standardisiertem, oberem Rungenteil 11 und unterem Rungenteil 12 Rungen 7 unterschiedlicher Höhen herzustellen, ohne dass hierfür jeweils
&iacgr;&ogr; andere Teile benötigt werden.
Das untere Rungenteil 12 weist im Bereich seiner Verbindung mit dem oberen Rungenteil 11 eine flache Gestalt auf, die zwei rechteckige Auskragungen 15 aufweist, in die jeweils entsprechende Erhebungen 16 des oberen Rungenteils 11 eingreifen. Hierdurch ist eine gute Kräfte- und Momentenübertragung des unteren Rungenteils 12 auf das obere Rungenteil 11 gewährleistet.
Das obere Rungenteil 11 weist in seinem oberen Abschnitt einen T-förmigen Fortsatz 17 auf, in dessen Enden zwei Doppelrollen 18 gelagert sind, die in eine Laufbahn des Längsträgers 6 eingreifen. Damit kann bei entriegelter Runge 7 durch das Rollen der Rollen 18 diese entlang des Längsträgers 6 verschoben werden. Ein Stützbereich des oberen Rungenteils 11 ist als flache horizontale Auflage ausgebildet und dazu bestimmt, nach dem Anheben der Runge 7 in Anlage gegen eine untere Flachseite des zugehörigen Längsträgers 6 zu gelangen, wodurch bei verriegelter Runge 7 die Rollen 18 entlastet sind und ferner einer möglicherweise vorhandene Durchbiegung des Längsträgers 6 entgegengewirkt wird.
Um eine wirksame vertikale Abstützung der Längsträger 6 zu erreichen ist es erforderlich, dass die Runge 7 mit ihrem unteren Bereich an dem Befestigungsglied 10 derart angehoben und verriegelt wird, dass die Kräfte günstig vertikal in die Runge 7 eingeleitet werden und auch seitliches oder vertikales Spiel vermieden wird. Hierzu weist die Runge 3 eine
Kniehebelanordnung 19 auf, mit einem Zwischenhebel 20 und einem Haupthebel 22.
Wie in Fig. 3 genauer zu sehen ist ein Überlappungsbereich 101 zwischen den dem unteren Rungenteil 12 und dem oberen Rungenteil 11 definiert, der zugleich eine Zone für die Übertragung von Momenten bildet. Hierbei sei festgehalten, daß das untere Rungenteil mehr als die Hälfte der Höhe der Runge 7 ausmacht, so daß auf jeden Fall das obere Ende 102 des Überlappungsbereichs 101 oberhalb einer horizontalen Mittellinie liegt, ggf.
&iacgr;&ogr; auch das untere Ende 103. Im Bereich des oberen Endes 102 des Überlappungsbereichs 101 sind an dem unteren Rungenteil 12 zwei als Rechteckprofile ausgebildete Widerlager 104 festgelegt.
Das obere Rungenteil weist somit eine zentrale Basis 11a auf, die in einer ersten Ebene E1 an einer entsprechenden Basis 12a des unteren Rungenteils 12 flächig anliegt, während die der Basis 12a abgekehrte Seite der zentralen Basis 11a des oberen Rungenteils der von der Ladung nach außen gerichteten Kraft zugekehrt ist. Das erforderliche Widerlager in Richtung auf die Ladefläche wird, da in der Regel lastfrei, alleine durch die Widerlager 104 aufgebracht.
An die zentrale Basis 11a des oberen Rungenteils 11 (es könnten auch mehrere zentrale Basisabschnitte 11a bzw. 12a sein) schließt sich eine erste im Wesentlichen rechtwinklige Faltung an, die im Bereich einer zu der Ebene E1 im Wesentlichen parallelen weiteren Ebene E2 erneut eine rechtwinklige Faltung ausführt, wobei zu bemerken ist, daß dieses Profil des oberen Rungenteils 11 im wesentlichen über die ganze Länge des oberen Rungenteils 11 verläuft. Die beiden in der Ebene E2 vorgesehenen Faltungsanschnitte des oberen Rungenteils sind mit 11b bezeichnet. Entsprechend der doppelten Faltung des oberen Rungenteils 11 ist auch das untere Rungenteil 12 gefaltet, so daß zwei Bereiche 12b des unteren Rungenteils ebenfalls in der Ebene E2 liegen. Ferner erfolgt beiderseits eine doppelte Rückfaltung des unteren Rungenteils 12 zurück in den Bereich der Ebene E1; dies ist deswegen
zweckmäßig, weil durch das Vorsehen von Ausschnitten im Bereich des Rungenfußes 10 das Profil sonst eine Schwächung erleiden würde.
Man erkennt, daß die von der Runge 7 insgesamt aufgenommenen Belastung sich dadurch erhöht, daß im Bereich des unteren Randes 103 des Überlappungsbereichs bei Einleitung einer Kraft aus Richtung des Pfeils über im wesentlichen die gesamte Höhe der Runge 7 die zentrale Basis 11a des oberen Rungenteils gegen die entsprechende Basis 12b des unteren Rungenteils 12 gedrückt wird, und dort eine Abstützebene definiert. Die Kraft
&iacgr;&ogr; der Ladung wirkt gleichermaßen auf beide Rungenteile. An dem anderen Ende des Überlappungsbereichs 101 ist das Moment des unteren Rungenteils 12 um den Rungenschuh 10 maximal, so daß dort das untere Rungenteil sehr stark zum Biegen nach außen neigt. Dagegen ist das obere Rungenteil durch die Festlegung an dem oberen Längsträger einem kleineren Hebel unterworfen, und neigt in Reaktion auf die Anpresskraft bei 103 dazu, sich entgegen der Ladungskraft zu verbiegen, so daß hier ein Spalt zwischen den beiden Basisbereichen 11a, 12a entsteht. Hier bewirken die vorgesehenen Widerlager 104 ein Halten des oberen Rungenteils 11 an dem unteren Rungenteil 12, wobei die zur Ausführung der elastischen Verformung der beiden Rungenteile 11, 12 erforderliche Dehnung durch den Abstand der beiden Ebenen E1-E2 ermöglicht ist. Ferner trägt die elastische Deformation der Faltungen über einen größeren Abschnitt des Überlappungsbereichs 101 dazu bei, dass das obere Rungenteil sich gleichmäßig verformt.
Es versteht sich, daß die Anordnung der Widerlager 104 bei einer längeren Ausgestaltung des oberen Rungenteils 11 als des unteren Rungenteils 12 in den Bereich des unteren Endes 103 des Überlappungsbereichs 101 zu erfolgen hat, da dann die Belastungen sich kinematisch umkehren.
Wie in Fig. 4 zu sehen sind die Widerlager 104 in einem Abstand zu der Rückseite der Faltungsabschnitte 11b vorgesehen, der weniger als die Hälfte des Abstandes der Ebenen E1-E2 ausmacht und vorzugsweise nicht mehr als ein Fünftel des Abstandes. Grundsätzlich können die Widerlager auch als
Winkelstücke oder dgl. ausgebildet sein, wobei es im wesentliche auf die der Rückseite der Faltungsabschnitte 11b zugekehrten Flächen ankommt.
In Fig. 5 sind weitere schematische Darstellungen von Profilen sowie jeweils ein Pfeil zur Illustration der Belastungsrichtung dargestellt, die ebenfalls die positiven Eigenschaften der erfindungsgemäßen Runge verwirklichen.
Fig. 5 (a) entspricht der Ausführungsform gemäß Fig. 4, mit Winkelstücken als Widerlager.
Fig. 5 (b) entspricht der Ausführungsform gemäß Fig. 5 (a), bei der im Bereich der Ebene E2 (oben) die beiden Faltungsabschnitte 12b miteinander verbunden sind. Diese Verbindung 105 erhöht die Steifigkeit des unteren Rungenteils.
Fig. 5 (c) entspricht der Ausführungsform gemäß Fig. 5 (a), bei der die Faltungsabschnitte 11b nicht durch Abfaltung nach außen, sondern durch Abfaltung nach innen erreicht wurden. Die Widerlager 104 sind auf der Innenseite der Abfaltungen des unteren Rungenteils angebracht. Diese Lösung ist optisch gelungen, weil sie dem Benutzer keinen Einblick auf die Widerlager 104 gibt.
Fig. 5 (d) entspricht der Ausführungsform gemäß Fig. 5 (c), ergänzt um eine Verbindung 105 wie in Fig. 5 (b), wobei die Widerlager an den Faltungsabschnitten 12b des unteren Rungenteils befestigt sind.
Fig. 5 (e) entspricht der Ausführungsform gemäß Fig. 5 (b), bei der die äußere Faltung des oberen Rungenteils nicht ausgeführt ist.
Fig. 5 (f) entspricht der Ausführungsform gemäß Fig. 5 (b), wobei die äußere Faltung des oberen Rungenteils nicht nach außen, sondern einwärts in der Ebene E1 erfolgt ist.
Fig. 5 (g) entspricht der Ausführungsform gemäß Fig. 5 (a), bei der das obere Rungenteil 11 eine Basis aufweist, die in einem Mittenbereich nochmals eingefaltet ist, so daß der eingefaltete Basisbereich in der Ebene E2 gegen die Basis 12a zur Anlage kommt. Durch die mehrfach gefaltete Anordnung des oberen Rungenteils 11 sind die im Bereich der Ebene E2 vorgesehenen Basis 11a und Faltungen 11b entkoppelt, so daß sie in unterschiedliche Richtungen wirken können. Durch die Mehrfachfaltung des oberen Rungenteils 11 ist eine besonders günstige Elastizität im Bereich des oberen Endes 10 gegeben.
Fig. 5 (h) entspricht der Ausführungsform gemäß Fig. 5 (e), bei der ferner eine weitere Abfaltung im Bereich der Faltungen 11b vorgesehen ist, und anstelle eines Widerlagers die Befestigung durch einen durch beide Rungenteile 11,12 hindurch geführten Zapfen 106 erfolgt. Auch hier reicht die Steifigkeit der beiden Rungenteile zur Ausführung der gewünschten elastischen Deformation aus.
Fig. 5 (i) und (k) untescheiden sich von den vorherigen Ausführungsformen dadurch, daß der durch den Pfeil illustrierten Kraft zunächst das untere Rungenteil 12' gegenübersteht. Aber in dem oberen Bereich des unteren Rungenteils 12 ist ein Einschnitt 107 vorgesehen, der die Basis des oberen Rungenteils gerade freigibt, so daß es an dieser Stelle zu einer elastischen Verbiegung und dem zweckmäßigen Aufbiegen zwischen den beiden Rungenteilen kommen kann.
Die Erfindung funktioniert nun wie folgt:
Zum Verriegeln einer Runge 7 an einem Befestigungsglied 10 wird diese zunächst über die Rollen 18 in die richtige Position verfahren und dann die Ausnehmung 30 der Runge 7 über das Befestigungsglied 10 geschwenkt. Dann wird der Haupthebel 22 in Richtung auf die Runge 7 verschwenkt, wodurch der Zwischenhebel 20 und insbesondere das Gelenk mit der Runge 7 nach oben verlagert wird.
Zum Entriegeln der Runge 7 wird der Haupthebel 22 - nach Lösen der Schnappeinrichtung - und somit das daran befestigte Stützelement 29 von dem unteren Rungenteil 12 weggezogen und damit der Kraftfluss zwischen Befestigungsglied 10 und Runge 7 unterbrochen, wodurch das Gewicht der Runge 7 erst auf den Hebeln 20, 22 und nach einem weiteren Wegstück an den Rollen 18 lastet, so dass die Runge entlang des Längsträgers 6 verschoben werden kann.
&iacgr;&ogr; Man erkennt, daß es besonders vorteilhaft ist, wenn das obere Rungenteil in einem oberen Basisbereich der Überlappungsbereichs 101 frei herausschwingen kann und von den in einer versetzten Ebene vorgesehenen Widerlagern 104 gehalten ist.
Die Erfindung ist vorstehend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele erläutert worden. Es versteht sich, daß die Kombinationen und Abwandlungen der vorgestellten Ausführungsbeispiele zur Erzielung weiterer erfindungsgemäßen Lösungen beliebig möglich sind.

Claims (22)

1. Runge für eine Planenaufbau, umfassend ein oberes Rungenteil (11) und ein mit dem oberen Rungenteil (11) in einem Überlappungsbereich (101) zusammengreifendes unteres Rungenteil (12), wobei das obere Rungenteil (11) an einem oberen Längsträger (6) des Planenaufbaus festlegbar ist und das untere Rungenteil (12) an einem Gegenlager (10) im Bereich eine Ladepritsche des Planenaufbaus festlegbar ist, wobei wenigstens ein erstes (11) der unteren und oberen Rungenteile (11. 12) eine Faltung aufweist, die in wenigstens zwei im wesentlichen parallele Ebenen (E1, E2) verläuft, welche Ebenen (E1, E2) quer zu einer nach außen gerichteten Ladungskraft angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Rungenteil (11) mit einer im Bereich der ersten (E1) der beiden parallelen Ebenen angeordneten Basis (11a) einerseits der Ladungskraft zugekehrt ist, und
daß im Bereich des weiter von einer Mittellinie entfernten Endes (102) des Überlappungsbereichs (101) wenigstens ein Widerlager (104) angeordnet ist, an dem das erste Rungenteil (11) außerhalb der Basis (11a) abgestützt ist.
2. Runge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Rungenteil (11) mit einer im Bereich der ersten (E1) der beiden parallelen Ebenen angeordneten Basis (11a) andererseits dem zweiten (12) der unteren und oberen Rungenteile (11, 12) zugekehrt ist.
3. Runge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Rungenteil (11) mit seinem im Bereich der zweiten (E2) der beiden parallelen Ebenen angeordneten Faltung (11b) dem zweiten Rungenteil (12) zugekehrt ist.
4. Runge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (104) in einem Bereich nahe der zweiten Ebene (E2) auf der der Ladungskraft zugekehrten Seite der Faltung (11b) des ersten Rungenteils (11) vorgesehen ist.
5. Runge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Rungeteil (11, 12) ausziehbar ausgebildet sind.
6. Runge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Rungenteil (11, 12) jeweils eine Lochung (13) aufweisen, die von einem Stift zum Verbinden der beiden Rungenteile (11, 12) durchsetzbar ist.
7. Runge nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der ersten und zweiten Rungenteile (11, 12) ein Profil mit in der Längsrichtung der Runge verlaufenden Auskragungen, die ein Rechteckprofil aufweisen, aufweist.
8. Runge nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abstützfläche vorgesehen ist, die bei angehobener Runge in Kontakt mit einem Längsträger (6) gelangt, und dass oberhalb der Abstützfläche ein mit Rollen (18) versehener Fortsatz (17) vorsteht.
9. Runge nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Runge ein unverschiebarer Pfosten (5) ist.
10. Runge, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 9, für eine Planenaufbau, umfassend ein oberes Rungenteil (11) und ein mit dem oberen Rungenteil (11) in einem Überlappungsbereich (101) zusammengreifendes unteres Rungenteil (12), wobei das obere Rungenteil (11) an einem oberen Längsträger (6) des Planenaufbaus festlegbar ist und das untere Rungenteil (12) an einem Gegenlager (10) im Bereich eine Ladepritsche des Planenaufbaus festlegbar ist, wobei wenigstens ein erstes (11) der unteren und oberen Rungenteile (11, 12) eine Faltung aufweist, die in wenigstens zwei im wesentlichen parallele Ebenen (E1, E2) verläuft, welche Ebenen (E1, E2) quer zu einer nach außen gerichteten Ladungskraft angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei Beanspruchung der Runge (7) durch die Ladungskraft das erste Rungenteil (11) sich an einem der Mitte zugekehrten Ende (103) des Überlappungsbereichs (101) mit dem zweiten Rungenteil (12) in Richtung fort von der Ladung an dem zweiten Rungenteil (12) abstützt, während das erste Rungenteil (11) sich an einem der Mitte abgekehrten Ende (102) des Überlappungsbereichs (101) sich in Richtung auf die Ladung gegen das zweite Rungenteil (12) abstützt.
11. Runge nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung an dem der Mitte abgekehrten Ende (102) über Widerlager erfolgt.
12. Runge nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (104) ein Rechteckprofil oder ein Winkelstück ist, das an dem zweiten Rungenteil (12) angeordnet ist.
13. Runge nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager ein die beiden Rungenteile miteinander verbindender Stift (106) ist.
14. Runge für eine Planenaufbau, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 13, umfassend ein oberes Rungenteil (11') und ein mit dem oberen Rungenteil (11') in einem Überlappungsbereich (101) zusammengreifendes unteres Rungenteil (12'), wobei das obere Rungenteil (11') an einem oberen Längsträger (6) des Planenaufbaus festlegbar ist und das untere Rungenteil (12') an einem Gegenlager (10) im Bereich eine Ladepritsche des Planenaufbaus festlegbar ist, wobei wenigstens ein erstes (11') der unteren und oberen Rungenteile (11', 12') eine Faltung aufweist, die in wenigstens zwei im wesentlichen parallele Ebenen (E1, E2) verläuft, welche Ebenen (E1, E2) quer zu einer nach außen gerichteten Ladungskraft angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Rungenteil (11') mit einer im Bereich der ersten (E1) der beiden parallelen Ebenen angeordneten Basis (11a) über einen freigeschnittenen Bereich (107) des zweiten (12') der unteren und oberen Rungenteile (11', 12') der Ladungskraft zugekehrt ist.
15. Runge nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Rungenteil (11') in dem freigeschnittenen Bereich (107) in Richtung auf die Ladungskraft federn kann.
16. Runge nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des weiter von einer Mittellinie entfernten Endes (102) des Überlappungsbereichs (101) wenigstens ein Widerlager (104) angeordnet ist.
17. Runge nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Rungeteil (11', 12') ausziehbar ausgebildet sind.
18. Runge nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Rungenteil (11', 12') jeweils eine Lochung (13) aufweisen, die von einem Stift zum Verbinden der beiden Rungenteile (11', 12') durchsetzbar ist.
19. Runge nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der ersten und zweiten Rungenteile (11', 12') ein Profil mit in der Längsrichtung der Runge verlaufenden Auskragungen, die ein Rechteckprofil aufweisen, aufweist.
20. Runge nach einem der Ansprüche 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abstützfläche vorgesehen ist, die bei angehobener Runge in Kontakt mit einem Längsträger (6) gelangt, und dass oberhalb der Abstützfläche ein mit Rollen (18) versehener Fortsatz (17) vorsteht.
21. Runge nach einem der Ansprüche 14 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Runge ein unverschiebbarer Pfosten (5) ist.
22. Rungen nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Überlappungsbereich (101) bei Belastung der Runge (7) von dem der Mitte zugekehrten Ende (103) zu dem der Mitte abgekehrten Ende (102) kontinuierlich verbogen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102006004994B3 (de) * 2006-02-01 2007-03-22 F. Hesterberg & Söhne GmbH & Co KG Rungensystem für Nutzfahrzeugaufbauten
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