DE20300503U1 - Halterung für Dachzubehörelemente - Google Patents

Halterung für Dachzubehörelemente

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Description

": "-Öl.3R5:f€r K B8UGÖH0LD
Patentanwälte ■ European Patent- and Trademark Attorneys
Am Weinberg 15 ■ D-35096 Weimar (Lahn) ■ Tel +49 (0)542178627 · Fax +49 (0)64217153
13.01.2003 G 1094-Bu/jb
Wilhelm Lück, Fichtenweg 20, 57250 Netphen
Halterung für Dachzubehörelemente
Die Erfindung betrifft eine Halterung zum Festlegen von Dachzubehörelementen wie Dachhaken, Schneefanggittern, Rundholzbalken, Trittstufen u.dgl. an Dächern gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 und 18.
Bekannte Halterungen für Dachzubehörelemente haben meist einen flachen länglichen Tragschenkel, der flach-parallel auf einem Dachdeckungselement aufliegt und zur Aufnahme bzw. Festlegung eines Dachzubehörelements mit Stützschenkeln oder Flachstützen versehen ist (siehe beispielsweise DE 200 07 568 U1, DE 200 12 719 U1 oder DE 201 15 088U1).
Das firstseitige Ende des Tragschenkels wird stirnseitig zwischen den sich überlappenden Dachdeckungselementen durchgeführt und unterhalb der Dachdeckung mit der Dachunterkonstruktion, z.B. einer Querlattung oder einem Dachsparren, verbunden. Hierzu ist ein Befestigungsorgan vorgesehen, beispielsweise ein Halteband, das mittels angeformter Krallen oder mit Nägeln an der Holzkonstruktion festgenagelt wird. Oder man bildet das Befestigungsorgan - das mit dem Tragschenkel auch einstückig sein kann - hakenförmig aus, um die Halterung an der Querlattung einhängen zu können.
Das für den Tragschenkel verwendete Flachstabmaterial hat einen entsprechend den geforderten Festigkeitseigenschaften der Halterung bemessenen Vollprofilquerschnitt, wodurch der Tragschenkel relativ schwer und - je nach verwendetem Material - relativ teuer sein kann.
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Um dem zu begegnen schlägt DE 196 29 672 A1 vor, die Bedachungselemente aus offenen oder geschlossenen Hohlprofilelementen, insbesondere U-Profilelementen mit einem Mittelsteg und zwei seitlichen Schenkeln herzustellen. Das hierbei verwendete Flachmaterial hat gegenüber herkömmlichem Flachstabmaterial eine deutlich geringere Materialstärke, was sowohl die Materialkosten als auch das Gewicht der Halterungen vermindert. Für manche Anwendung kann jedoch das Flachmaterial zu dünn sein, um die erforderlichen Widerstands- und Biegemomente aufbringen zu können, insbesondere dann, wenn sehr hohe Kräfte auf die Halterungen einwirken. Problematisch ist ferner, daß sich die aufwendig herzustellenden Profilelemente nicht ohne weiteres zwischen den Dachdeckungselementen durchführen lassen, ohne die Wirksamkeit der Deckung zu beeinträchtigen. Das U-Profil wird daher zwischen einem Halteschenkel für das Dachzubehörelement und einem Befestigungsschenkel, der unter der Dachdeckung mit der Dachunterkonstruktion verbunden wird, auf die Materialstärke des Flachmaterials vermindert, was sich ungünstig auf die Traglast auswirken kann. Ferner ist der Fertigungsaufwand sehr hoch.
Bei Halterungen speziell für Schneefanggitter besteht überdies das Problem, daß nicht nur die Halterung selbst, sondern auch das Schneefanggitter sehr hohen Belastungen ausgesetzt sein kann, insbesondere dann, wenn größere Schneemassen aufzunehmen sind oder gar auf der Dachfläche abrutschen. Das Schneefanggitter besteht gewöhnlich aus einem oberen und einem unteren L-förmigen Winkelprofil, die über parallel angeordnete Verbindungsstege miteinander verbunden sind. Bekannt sind auch Schneefanggitter, die aus einem bandartigen, mit Durchbrüchen versehenen Materialstück gefertigt werden, dessen parallel zueinander verlaufende Außenränder zu einem Winkelprofil L-förmig abgebogen sind. Trotz dieser Ausgestaltung kommt es nicht selten zu plastischen Verformungen, d.h. die in die Halterung eingesetzten Schneefanggitter knicken mittig ein und können sich dabei aus der Halterung lösen. Die Schneelast ist nicht mehr gesichert.
Ziel der Erfindung ist es, diese und weitere Nachteile des Standes der Technik zu überwinden und eine Halterung zum Festlegen von Dachzubehörelementen zu schaffen, die bei verringertem Materialeinsatz verbesserte Statikeigenschaften aufweist. Die Halterung soll mit einfachen Mitteln kostengünstig herstellbar und vor Ort rasch montierbar sein. Angestrebt wird ferner eine einfache Handhabung beim Einsetzen der Dachzubehörelemente, die eine stets sichere und zuverlässige Abstützung durch die Halterung finden sollen. Ein verbesserter Korrosionsschutz soll überdies die Lebensdauer erhöhen .··..··. :···.".··*: ' '·
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Hauptmerkmale der Erfindung sind im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 und 18 angegeben. Ausgestaltungen sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 17 und 19 bis 31.
Bei einer Halterung zum Festlegen von Dachzubehörelementen wie Dachhaken, Schneefanggittern, Rundholzbalken, Trittstufen u.dgl. an geneigten Dächern, mit einem Tragschenkel, der sich oberhalb eines Dachdeckungselements, beispielsweise einer Pfanne, eines Ziegels, einer Platte o.dgl., in Neigungsrichtung des Daches erstreckt, mit einem Befestigungsorgan zur Festlegung des Tragschenkels an einer Dachunterkonstruktion des Dachs und mit wenigstens einem mit dem Tragschenkel verbundenen oder verbindbaren Stützteil zum Abstützen und/oder Halten des Dachzubehörelements, sieht die Erfindung laut Anspruch 1 vor, daß der Tragschenkel zumindest abschnittsweise ein im wesentlichen V-förmiges Querschnittsprofil aufweist.
Durch das V-Profil erhält der Tragschenkel gegenüber herkömmlichen Konstruktionen eine sehr hohe Belastbarkeit. Gleichzeitig ist es möglich, die Materialstärke des Tragschenkels gegenüber herkömmlichen Bauformen zu reduzieren, was sich günstig auf die Materialkosten und das Gewicht der gesamten Halterung auswirkt. Das V-Profil sorgt stets für die erforderliche Stabilität. Dabei ist es nicht notwendig, das V-Profil durchgängig auszubilden. Der Tragschenkel kann vielmehr so gestaltet sein, daß er problemlos zwischen den sich überlappenden Dachdeckungselementen durchgeführt werden kann, ohne die Dachdeckung oder die Stabilität der Halterung zu beeinträchtigen. Deren Herstellung gestaltet sich äußerst einfach, da im Gegensatz zum Stand der Technik für die Profilierung des Tragschenkels nur ein einziger Verformungsschritt erforderlich ist.
Gemäß Anspruch 2 ist der Öffnungswinkel des V-förmigen Querschnittsprofils in Längsrichtung des Tragschenkels unterschiedlich, d.h. dessen Profil läßt sich in Bezug auf Stabilität und Geometrie optimal gestalten und an die verschiedensten Einbau- und Belastungssituationen anpassen. Hierzu trägt auch Anspruch 3 bei, wenn nämlich der öffnungswinkel des V-förmigen Querschnittsprofils im Bereich der größtmöglichen Belastung des Tragschenkels sein Minimum hat, welches in Einklang mit Anspruch 4 bevorzugt bei etwa 90° liegt. Das Widerstandsmoment wird somit dem Biegemoment angepaßt, so daß der Tragschenkel bei relativ geringer Materialstärke in den Bereichen, wo es darauf ankommt, eine hohe Verwindungssteifigkeit aufweist und selbst größere Belastungen zuverlässig aufnimmt.
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hin größer. Letzterer kann daher ohne seine Gesamtstabilität zu verlieren sowohl zwischen den sich überlappenden Dachdeckungselementen durchgeführt werden als auch am traufseitigen Ende einen gewöhnlichen Gummipuffer aufnehmen, mit dem der Tragschenkel auf dem Dachdeckungselement aufliegt. Die Anfertigung besonderer Bauelemente ist daher nicht erforderlich. Der Öffnungswinkel des V-förmigen Querschnittsprofils beträgt im firstseitigen Bereich des Tragschenkels laut Anspruch 6 etwa 180°.
Konstruktiv ist es günstig, wenn das V-förmige Querschnittsprofil nach Anspruch 7 von zwei geraden oder gewölbten Schenkeln gebildet wird, die eine gemeinsame, in Längsrichtung des Tragschenkels verlaufende Dachkante aufweisen. Anspruch 8 sieht überdies vor, daß die Schenkel mit ihren freien Kanten dem Dachdeckungselement zugewandt sind, so daß der Tragschenkel stets kippsicher auf dem Dachdeckungselement aufliegen kann. Bevorzugt weisen die Schenkel gemäß Anspruch 9 senkrecht zur Längsrichtung des Tragschenkels die gleiche Länge auf, was sich ebenfalls günstig auf die Fertigung auswirkt. Vorzugsweise ist der Tragschenkel nach Anspruch 10 aus verformtem oder gegossenem Flach- oder Profilmaterial gefertigt.
Um Punktlasten auf der Dachoberfläche zu vermeiden, ist auf das traufseitige Ende des Tragschenkels laut Anspruch 11 ein Klemmpuffer aufgesetzt. Mit diesem stützt sich die Halterung auf der Dacheindeckung ab, ohne diese zu beeinträchtigen. Störende Geräusche werden gedämpft. Überdies ist der Klemmpuffer gegen Abrutschen gesichert, weil der Öffnungswinkel des V-förmigen Querschnittsprofils zum traufseitigen des Tragschenkels hin größer wird. Hierdurch wird der Tragschenkel nicht nur flacher. Er weist zudem in der Draufsicht eine konische Form auf, die ebenfalls zum Ende hin breiter wird.
Die Weiterbildung von Anspruch 12 sieht vor, daß das Befestigungsorgan hakenförmig ausgebildet ist und das Kopfende des Dachdeckungselements sowie die das Dachdeckungselement tragende Dachunterkonstruktion übergreift und unterhalb der Dachunterkonstruktion in einen Längsschenkel ausläuft, der wenigstens ein Sicherungselement trägt oder bildet, welches sich kraft- und/oder formschlüssig gegen die Dachunterkonstruktion legt.
Eine derartige Halterung läßt sich ohne jegliche Hilfsmittel einfach und rationell an der Dachunterkonstruktion einhängen, wobei das Kopfende des Dachdeckungselements und die Dachte. von.dem,Befestigung$orgao umsohlossen:sin± Gleichzeitig wird die Halterung duficfi das $tcrterlmasele.merjt*in .seiner End lage· «fixiert, so daß ein unbeab-
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sichtigtes Anheben oder Abheben der Halterung nicht mehr möglich ist. Zusätzliche Befestigungsmittel, wie Schrauben, Nägel, Haken o.dgl. sind nicht erforderlich. Auch benötigt man keinerlei Werkzeug, um die Halterung zu befestigen. Montage, Auflage und Befestigung der Halterung erfolgen vielmehr in nur einem einzigen Arbeitsschritt, was die Montagezeit drastisch reduziert.
Für eine gegebenenfalls erforderliche Demontage der Halterung wird ebenfalls kein Werkzeug benötigt. Hebt man die Sicherungselemente von der Dachunterkonstruktion ab, kann die Halterung nach oben von dem Dachdeckungselement bzw. der Dachunterkonstruktion abgenommen und bei Bedarf wiederverwendet werden. Zweckmäßig ist daher jedes Sicherungselement nach Anspruch 13 in Grenzen federelastisch ausgebildet,.
Gemäß Anspruch 14 sind zwei V-förmig oder flügelartig nebeneinander angeordnete Sicherungselemente vorgesehen. Deren Oberkanten greifen beim Aufstecken der Halterung auf das Dachdeckungselement kraft- und formschlüssig von unten in die Dachlatte ein, so daß eine feste Verankerung entsteht. Gleichzeitig verhindern die seitlich ausgestellten Sicherungselemente ein Verkippen der Halterung auf dem Dachdeckungselement.
Anspruch 15 sieht ferner vor, daß jedes Sicherungselement eine Blattfeder, eine Federzunge o.dgl. ist oder bildet, das im Einklang mit Anspruch 16 aus flächigem Blechmaterial gefertigt sein kann. Dies gewährleistet eine besonders kostengünstige Herstellung der Halterungen. Auch lassen sich die Sicherungselemente bequem an dem Längsschenkel festlegen, beispielsweise mittels Schweißpunkten. Je nach Einbausituation können die Sicherungselemente auch aus Drahtmaterial gefertigt werden, was die erfindungsgemäße Funktionalität weiter verbessern kann.
Weitere konstruktive Vorteile bietet die Ausbildung von Anspruch 17, wonach das Befestigungsorgan und/oder die Sicherungselemente mit dem Tragschenkel einstückig sind.
Eine bedeutsame Weiterbildung der Erfindung geht aus Anspruch 18 hervor, für die selbständiger Schutz beansprucht wird. Danach ist bei einer Halterung zum Festlegen von Dachzubehörelementen, insbesondere zum Festlegen von Schneefanggittern, an geneigten Dächern, mit einem Tragschenkel, der sich oberhalb eines Dachdeckungselements, 4sejspielsw.ei^e.eifiei%i:)fanoQ;<eines*Zie'göl^,:ein^r:PlQtte o.dgl., in Neigungsrichtung de&tfecfies.eJsfnsckVfnifeihem Befes'tigurrgsorg'ari zur Festlegung des Trag-
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schenkeis an einer Dachunterkonstruktion des Dachs und mit wenigstens einem mit dem Tragschenkel verbundenen oder verbindbaren Stützteil, der zum Abstützen und/oder Halten des Schneefanggitters eine Aufnahme hat oder bildet, erfindungsgemäß vorgesehen, daß innerhalb der Aufnahme wenigstens ein Stütz- oder Tragelement vorgesehen ist, das die untere Längskante des oberen, meist L-förmig ausgebildeten Winkelprofils des Schneefanggitters unter- und/oder umgreift.
Durch diese ebenso einfach wie kostengünstig zu realisierende Maßnahme wird eine deutlich verbesserte Abstützung eines von einer Schneelast bedeckten Schneefanggitters erreicht. Dieses wird nämlich nicht nur entlang der Dachneigung von der Halterung gesichert, sondern zusätzlich von den Stütz- oder Tragelementen gehalten, die ein Absacken des Gitters nach unten verhindern. Das Schneefanggitter liegt mit der unteren Längskante des oberen Winkelprofils auf den Stütz- oder Tragelementen auf. Es kann daher nicht mehr von der Schneelast nach unten gedrückt oder gar eingeknickt werden kann.
Gemäß Anspruch 19 weist die Aufnahme bzw. der Stützteil zum Dachfirst hin eine Stützkante oder -fläche für das Schneefanggitter auf, wobei das Stütz- oder Tragelement von der Stützkante oder -fläche gebildet ist, beispielsweise in Form einer Stufe oder eines Vorsprungs. Zudem sieht Anspruch 20 vor, daß die Stufe und die darüber fortgesetzte Stützkante bzw. -fläche eine Vertiefung bilden. Letztere nimmt das L-förmige Winkelprofil des Schneefanggitters auf, so daß dieses nahezu vollflächig in der Halterung bzw. in der Aufnahme einliegt. Gleichzeitig ist sichergestellt, daß im Falle einer Belastung von oben, das Schneefanggitter von den Stütz- bzw. Tragelementen abgestützt bzw. getragen wird.
Um die Montage der Schneefanggitter zu vereinfachen, hat der Stützteil gemäß Anspruch 21 im unteren Bereich der Aufnahme eine nach oben offene Ausnehmung, in die das Schneefanggitter mit seinem unteren Winkelprofil einsetzbar ist, wobei innerhalb der Ausnehmung ein nachgiebiges Ausgleichselement angeordnet ist, das sich von unten kraftschlüssig gegen das eingesetzte Schneefanggitter legt und dieses gegen eine obere Anschlagkante in der Aufnahme drückt.
Das bevorzugt federelastische Ausgleichselement sorgt für einen stets sicheren Halt des Schneefanggitters in der Halterung. Gleichzeitig ist es in der Lage, Unebenheiten in der Dachfläche und/oder Ungenauigkeiten bei der Montage der Halterungen auszugleichen, d.b. das Gitter emuß«Rjch.t'fpet>r.ej:ekt.pn.cter:AuSnöhRiung einliegen oder gar durch VerfQrj5njjna,en.;gngßpaßJ· WBcdetu* Gegfebehen-falls*auftretende Ungleichmäßig-
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keiten werden vielmehr von dem Ausgleichselement ausgeglichen, so daß selbst längere Schneefanggitter in jeder Halterung entlang der Traufkante optimalen Halt finden. Anspruch 22 sorgt überdies für eine einfache Handhabung, wenn nämlich das unter Vorspannung in die Ausnehmung eingesetzte und gegen Herausfallen gesicherte Ausgleichselement eine Schraubenfeder, eine Blattfeder, ein elastischer Formkörper o.dgl. ist.
Eine zusätzliche Sicherungseinrichtung geht aus Anspruch 23 hervor. Danach ist gegenüber der Vertiefung an dem Stützteil ein weiteres Sicherungselement ausgebildet, das die äußere Längskante des L-förmigen Winkelprofils des in die Aufnahme eingesetzten Schneefanggitters umgreift, sobald dieses in Firstrichtung belastet wird.
Gemäß Anspruch 24 ist auf der Stützkante und/oder der Anschlagkante ein Kantenschutz aufgesteckt. Dieser besteht bevorzugt aus einem UV-beständigen, elastischen Material und schützt die aneinander liegenden Bauteile aus Metall.
Für die Statik der Halterung ist es von Vorteil, wenn der Stützteil nach Anspruch 25 eine aus flächigem Material gefertigte Flachstütze ist, die eine im wesentlichen dreieckige Außenkontur aufweist Eine solche Geometrie sorgt für eine hohe Lastaufnahmemöglichkeit, insbesondere bei Schneefangstützen aber auch bei Rundholzbalken, Trittstufen u.dgl. Sämtliche Bauteile lassen sich präzise und rationell fertigen, was sich günstig auf die H erste 11 koste &eegr; auswirkt.
Die Ausbildung von Anspruch 26 sieht vor, daß die Flachstütze wenigstens zwei Stegfüße hat, die über der Dachkante des Tragschenkels wenigstens eine Aussparung begrenzen. Zum einen kann hierdurch ohne Verminderung der Festigkeit auf eine durchgehende, meist aufwendige Schweißnaht verzichtet werden. Zum anderen wird durch die Aussparung eine Verbesserung des Oberflächenschutzes erreicht, da kaum noch Ritze oder Lücken vorhanden sind, aus denen beispielsweise Säurereste, die beim Beizen entstanden sind, austreten können. Das Risiko einer Spaltkorrosion wird weitestgehend vermieden. Sämtliche Metallteile lassen sich bis in die Kantbereiche hinein vor Korrosion schützen.
Die Ansprüche 27 bis 31 umfassen verschiedene Verbindungstechniken, um das Stützteil bzw. die Flachstütze mit dem Tragschenkel zu verbinden.
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Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem Wortlaut der Ansprüche sowie aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Halterung,
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie l-l in Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie H-Il in Fig. 1 und
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie Ill-Ill in Fig. 1.
Die in Fig. 1 allgemein mit 10 bezeichnete Halterung für Dachzubehörelemente ist als Schneefangstütze ausgebildet. Sie hat einen länglichen Tragschenkel 20, der sich oberhalb eines Dachdeckungselements D in Neigungsrichtung des Daches erstreckt und mit einem Befestigungsorgan 30 unterhalb der Dacheindeckung an einer (nicht weiter dargestellten) Dachunterkonstruktion U befestigt wird. Das Dachdeckungselement D liegt mit seiner Unterseite auf einer Dachlatte T auf, die zur Dachunterkonstruktion U gehört. Eine am Kopfende K ausgebildete Nase N verhindert ein Abrutschen des Dachdeckungselements D in Neigungsrichtung des Daches.
Der bevorzugt aus Flachstahl gefertigte Tragschenkel 20 besitzt eine einheitliche Materialstärke von etwa 3 bis 4 mm und ein sich in Längsrichtung L des Tragschenkels 20 veränderndes Querschnittsprofil. Dieses ist - wie Fig. 2 zeigt - in einem ersten Abschnitt A zunächst flach ausgebildet, um die Halterung 10 ungehindert zwischen den sich überlappenden Dachdeckungselementen D durchführen zu können. An den ersten Abschnitt A schließt sich ein zweiter Abschnitt B an, in welchem das Querschnittsprofil V-förmig oder dreieckig ausgebildet ist (siehe Fig. 3). Dieses V-Profil wird von zwei geraden gleichlangen Schenkeln 23, 25 gebildet, die in der Längsmitte des Tragschenkels 20 eine gemeinsame Dachkante 27 bilden und mit ihren freien Längskanten 24, 26 dem Dachdeckungselement D zugewandt sind. Der Öffnungswinkel &agr; des V-Profils erreicht nach einem kurzen Übergangsbereich zwischen Abschnitt A und Abschnitt B etwa 90° und wird anschließend in Neigungsrichtung des Daches wieder größer, was sich bis in einen dritten Bereich C hinein fortsetzt. Dort ist zur Aufnahme eines (nur schematisch angedeuteten) Schneefanggitters 12 ein Stützteil 40 senkrecht auf der Dachkante 27 des Tragschenkels 20 angeschweißt.
Man erkennt, daß der Öffnungswinkel &agr; des V-förmigen Querschnittsprofils im firstseitigen Abscrioitt A eiwa.18Q°«beträgt,i>rjd tiivEierercrhtB ein Mirfmum hat, also dort, wo die Belast&nJ ij.ep Tr,ag^e|ienkels>20>ara*größ.Te'B.rsV«lv1ithrn«erreicht die Halterung trotz
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einer Materialstärke von lediglich 3 bis 4 mm eine sehr hohe Stabilität, die gegenüber herkömmlichen Konstruktionen um den Faktor 4 höher liegen kann. Gleichzeitig wird durch die verminderte Materialstärke ein deutlich geringeres Gewicht erzielt, was sich günstig auf die Herstellkosten auswirkt. Dennoch besitzt die Halterung durch das spezielle Querschnittsprofil eine stets ausreichende Stabilität.
Weil der Öffnungswinkel &agr; des V-förmigen Querschnittsprofils in Längsrichtung L größer wird, besitzt der Tragschenkel 20 in der Draufsicht eine leicht konische Form, die zum traufseitigen Ende 22 hin breiter wird. Ein endseitig auf den Tragschenkel 20 aufgesetzter U-förmiger Klemmpuffer 28 kann daher nicht mehr versehentlich von der Halterung 10 abrutschen. Diese stützt sich vielmehr mit dem Klemmpuffer 28 auf dem Dachdeckungselement D ab, so daß in die Halterung 10 eingebrachte Lasten großflächig in die Dacheindeckung abgeleitet werden. Punktlasten werden wirksam vermieden.
Das bevorzugt hakenförmig ausgebildete Befestigungsorgan 30 ist mit dem firstseitigen Ende 21 des Tragschenkels 20 einstückig. Es umgreift mit einem Querschenkel 31 das Kopfende K des Dachdeckungselements D und läuft unterhalb des Dachdeckungselernents D und der Dachlatte L in einem Längsschenkel 32 aus, der im wesentlichen parallel zu dem Tragschenkel 20 verläuft.
Das freie Ende 33 des Längsschenkels 22 trägt zwei V-förmig angestellte Flügel oder Zungen 34 aus Stahlblech, die sich jeweils in Längsrichtung L des Tragschenkels 20 erstrecken und an dessen Außenkanten ansetzen. Die Flügel 34 sind über einen (nicht dargestellten) Flachsteg parallel miteinander verbunden und über diesen mittels (ebenfalls nicht gezeigter) Schweißpunkte auf dem Längsschenkel 32 befestigt. Der Flachsteg und die Flügel 34 werden bevorzugt einstückig aus gekantetem Blechmaterial gefertigt, wobei der Flachsteg etwa dieselbe Breite aufweist wie der Längsschenkel 32 und wobei die plastisch verformbaren, jedoch in Grenzen stets federelastischen Flügel 34 in einem solchen Winkel zur Dachlatte L angestellt sind, daß der Abstand zwischen dem Tragschenkel 20 und den Oberkanten der Flügel 34 in nicht montiertem Zustand der Halterung 10 kleiner ist als die gemeinsame Dicke des Dachdeckungselements D und der Dachlatte T.
Zum Montieren der Halterung 10 wird der Tragschenkel 12 von oben auf das Dachdeckungselement D aufgesetzt und dabei mit dem hakenförmigen Befestigungsorgan 30 über das Kopfende K.de&Oachde.ekjjno9elerQerits Drurtd die Dachlatte T geschoben. Sobald.y&r..Lärigßßchenkel 32.tiBS*Bsf.esfigur1§^orgäfls 3i> unter die Dachlatte T
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greift, werden die federelastischen Flügel 34 leicht nach unten gebogen, um sich anschließend in aufsteigender Dachneigungsrichtung von unten gegen die Dachlatte T zu legen. Hierbei können die Oberkanten der Flügel 34 ein Stück weit in das Holz der Dachlatte T einschneiden. Der Tragschenkel 20 liegt im wesentlichen flach auf dem Dachdeckungselement D auf, während der Querschenkel 31 des Befestigungsorgans 30 am Kopfende K des Dachdeckungselements D einen Anschlag findet. Die Halterung 10 ist am Dach fest montiert; sie kann sich nicht mehr selbständig lösen.
Man erkennt, daß die Flügel 34 des Befestigungsorgans 30 Sicherungselemente bilden, die sich kraft- und formschlüssig gegen die Dachunterkonstruktion U - hier die Dachlatte T - legen und dabei die Halterung 10 in ihrer Endposition fixieren. Die Verwendung von Nägeln, Schrauben oder sonstigen Befestigungshilfsmitteln, beispielsweise Hilfslatten, ist ebensowenig erforderlich wie der Einsatz von Werkzeug. Die relativ breite Stellung der Flügel 34 unter der Dachlatte T verhindert zudem ein seitliches Verkippen der Halterung 10. Diese wird stets zuverlässig gehalten und ist leicht zu montieren. Bei Bedarf lassen sich die Flügel 34 durch plastisches Verformen weiter ausstellen oder steiler anstellen, wobei deren Elastizität jeweils voll erhalten bleibt. Das Befestigungsorgan 30 läßt sich daher jederzeit an Dachdeckungselemente D und Dachlatten T mit unterschiedlichen Dicken und Stärken anpassen.
Der auf dem Tragschenkel 20 angeordnete Stützteil 40 ist eine im wesentlichen dreieckige Flachstütze, die eine zum Dachfirst hin offene Aufnahme 41 für das Schneefanggitter 12 bildet. Letzteres besteht gewöhnlich aus einem oberen Winkelprofil 14 und einem (nicht dargestellten) unteren Winkelprofil, die über parallel angeordnete Verbindungsstege 17 miteinander verbunden sind.
Traufseitig wird die Aufnahme 41 von einer geraden Stützkante 44 begrenzt, die im oberen Bereich eine Stufe 42 hat und über dieser Stufe 42 eine Vertiefung 46 bildet. Letztere endet an einer oberen Anschlagkante 54, die rechtwinklig zur Stützkante 44 verläuft und firstseitig in einem hakenförmigen Abschnitt 55 der Flachstütze 40 endet. Im unteren Bereich der Aufnahme 41 bildet die Flachstütze 40 eine nach oben offene Ausnehmung 50, in die das Schneefanggitter 12 mit seinem unteren Winkelprofil einsetzbar ist. Innerhalb der Ausnehmung 50 befindet sich ein nachgiebiges Ausgleichselement 52, das sich von unten kraftschlüssig gegen das eingesetzte Schneefanggitter 12 legt und dieses mit seinem oberen Winkelprofil 14 permanent gegen die obere Anschlagkante 54 in der Aufnahme 41 drückt. Auf der Anschlagkante
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Das Ausgleichselement 52 ist bevorzugt eine Schraubenfeder, die unter Vorspannung in die Ausnehmung 50 eingesetzt und gegen Herausfallen gesichert ist. Hierzu ist an einem vorderen Fußteil 51 der Flachstütze 40 ein nach unten offener Schlitz 53 vorgesehen, in den die Schraubenfeder 52 eingesetzt wird. Das Ausgleichselement 52 kann aber auch eine Blattfeder oder ein elastischer Formkörper aus dauerelastischen Werkstoffen wie z.B. Gummi oder Kunststoff sein. Er sorgt jedenfalls dafür, daß das entlang der Traufkante verlaufende, relativ lange Schneefanggitter 12 stets optimal unterstützt wird, selbst wenn einzelne Halterungen 10 nicht exakt fluchtend auf einer Linie liegen sollten.
Man erkennt, daß die Stufe 42 innerhalb der Aufnahme 41 ein Stütz- oder Tragelement ist, welches das Schneefanggitter 12 an der unteren Längskante 15 seines oberen Winkelprofils 14 untergreift. Sobald auf dem Schneefanggitter 12 eine Schneelast ruht, wird das obere Winkelprofil 14 entlang der Dachneidung in die Vertiefung 46 gedrückt, während sich die untere Längskante 15 des Winkelprofils 14 auf der Stufe 42 abstützt. Das Gitter 12 kann mithin nicht mehr nach unten gedrückt oder gar eingeknickt werden. Selbst extrem große Schneelasten sind zuverlässig gesichert.
Um das Schneefanggitter 12 ferner gegen unbeabsichtigte Belastungen, die beispielsweise bei Dacharbeiten auftreten können, zu sichern, ist an dem hakenförmigen Abschnitt 55 der Flachstütze 40 ein zusätzliches Sicherungselement 47 vorgesehen, das ein Herausgleiten oder Herausfallen des Schneefanggitters 12 aus der Aufnahme 41 verhindert. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Sicherungselement 47 eine Nase, die gegenüber der Vertiefung 46 angeordnet ist und zwischen sich und der oberen Anschlagkante 54 einen Aufnahmeschlitz 48 bildet. Drückt daher jemand das Gitter 12 von hinten aus der Aufnahme 41 heraus, greift die äußere Längskante 16 des Winkelprofils 14 in den Aufnahmeschlitz 48 ein und sichert das Schneefanggitter 12 in seiner Halterung 40. Der lichte Abstand zwischen dem freien Ende der Sicherungsnase 47 und der Stützkante 44 ist geringfügig größer als die Breite des Winkelprofils 14, so daß das Ausgleichselement 52 das Gitter 12 mit seinem Winkelprofil 14 bis an die Anschlagkante 54 schieben kann.
Zur Festlegung der Flachstütze 40 an dem Tragschenkel 20 sind zwei Stegfüße 56, 57 vorgesehen, die über der Dachkante 27 des Tragschenkels 20 eine Aussparung 58 begrenzen. Dies hat den Vorteil, daß eine Oberflächenveredelung, beispielsweise durch Verzinken, nahezu sämtliche Randbereiche der Halterung 10 erfassen kann, ohne
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Bevorzugt wird die Flachstütze 40 mit dem Tragschenkel 20 verschweißt. Sie kann aber auch mit den Stegfüßen 56, 57 in den Tragschenkel 20 einsteckbar ausgebildet sein, wobei die Stegfüße 56, 57 mit dem Tragschenkel 20 verrastet, verstaucht oder verpreßt werden.
Die Erfindung ist nicht auf eine der vorbeschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern in vielfältiger Weise abwandelbar. So kann das V-Profil des Tragschenkels auch U-förmig ausgebildet sein, wenn nämlich die Schenkel 23, 25 gewölbt sind und auch die Dachkante 27 eine Rundung aufweist. Das Befestigungsorgan 30 kann bei Bedarf separat ausgebildet sein. Es wird in diesem Fall durch Verschweißen, Verschrauben und/oder oder Vernieten mit dem Tragschenkel 20 verbunden. Das Sicherungselement 34 kann als Blattfeder in Längsrichtung L an dem unteren Längsschenkel 32 angerollt sein und sich von unten flächig an der Dachlatte T abstützen. Bildet man ferner die Stütz- und Tragelemente 42 hakenförmig aus, so kann man das Schneefanggitter 12 daran einhängen. Entsprechende (nicht dargestellte) Öffnungen in den Randbereichen oder den Winkelprofilen 14 des Gitters 12 können eine zusätzliche Sicherung bilden. Denkbar ist auch den Stützteil 40 firstseitig zu verlängern, so daß dieser in seiner Längenabmessung nicht auf den Bereich C beschränkt ist, sondern sich bis in den Bereich B hinein erstreckt. Die hierbei entstehende T-Struktur führt zu einer weiteren Verbesserung der Stabilität.
Man erkennt, daß die Halterung einen insgesamt einfachen mechanischen Aufbau besitzt, wobei sämtliche Bauteile rationell und kostengünstig herstellbar sind.
Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
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Bezugszeichenliste
a Öffnungswinkel 30 Befestigungsorgan
A firstseitiger Bereich 31 Querschenkel
B mittlerer Bereich 32 Längsschenkel
C traufseitiger Bereich 33 freies Ende
D Dachdeckungselement 34 Sicherungselement
K Kopfende
L Längsrichtung 40 Stützteil
N Nase 41 Aufnahme
T Dachlatte 42 Stütz-/Tragelement
U Dachunterkonstruktion 44 Stützkante
46 Vertiefung
10 Halterung 47 Sicherungselement
12 Schneefanggitter 48 Aufnahmeschlitz
14 Winkelprofil 49 Kantenschutz
15 untere Längskante 50 Ausnehmung
16 äußere Längskante 51 Fußteil
17 Verbindungsstege 52 Ausgleichselement
53 Schlitz
20 Tragschenkel 54 obere Anschlagkante
21 firstseitiges Ende 55 hakenförmiger Abschnitt
22 traufseitiges Ende 56 Stegfuß
23 Schenkel 57 Stegfuß
24 freie Kante 58 Aussparung
25 Schenkel
26 freie Kante
27 Dachkante
28 Klemmpuffer

Claims (31)

1. Halterung (10) zum Festlegen von Dachzubehörelementen wie Dachhaken, Schneefanggittern, Rundholzbalken, Trittstufen u. dgl. an geneigten Dächern, mit einem Tragschenkel (20), der sich oberhalb eines Dachdeckungselements (D), beispielsweise einer Pfanne, eines Ziegels, einer Platte o. dgl., in Neigungsrichtung des Daches erstreckt, mit einem Befestigungsorgan (30) zur Festlegung des Tragschenkels (20) an einer Dachunterkonstruktion (U) des Dachs und mit wenigstens einem mit dem Tragschenkel (20) verbundenen oder verbindbaren Stützteil (40) zum Abstützen und/oder Halten des Dachzubehörelements, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragschenkel (20) zumindest abschnittsweise ein im wesentlichen V-förmiges Querschnittsprofil aufweist.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungswinkel (&alpha;) des V-förmigen Querschnittsprofils in Längsrichtung (L) des Tragschenkels (20) unterschiedlich ist.
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungswinkel (&alpha;) des V-förmigen Querschnittsprofils in einem Bereich (B) der größtmöglichen Belastung des Tragschenkels (20) sein Minimum hat.
4. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Minimum des Öffnungswinkels (&alpha;) etwa 90° beträgt.
5. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungswinkel (&alpha;) des V-förmigen Querschnittsprofils zum firstseitigen Ende (21) und zum traufseitigen Ende (22) des Tragschenkels (20) hin größer wird.
6. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungswinkel (&alpha;) des V-förmigen Querschnittsprofils in einem firstseitigen Bereich (A) des Tragschenkels (20) etwa 180° beträgt.
7. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das V-förmige Querschnittsprofil von zwei geraden oder gewölbten Schenkeln (23, 25) gebildet ist, die eine gemeinsame, in Längsrichtung (L) des Tragschenkels (20) verlaufende Dachkante (27) aufweisen.
8. Halterung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (23, 25) mit ihren freien Kanten (24, 26) dem Dachdeckungselement (D) zugewandt sind.
9. Halterung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (23, 25) senkrecht zur Längsrichtung (L) des Tragschenkels (20) die gleiche Länge aufweisen.
10. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragschenkel (20) aus verformtem oder gegossenem Flach- oder Profilmaterial gefertigt ist.
11. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragschenkel (20) an seinem traufseitigen Ende (22) einen Klemmpuffer (28) trägt und mit diesem auf der Dacheindeckung (D) aufliegt.
12. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsorgan (30) hakenförmig ausgebildet ist und das Kopfende (K) des Dachdeckungselements (D) sowie die das Dachdeckungselement (D) tragende Dachunterkonstruktion (U) übergreift und unterhalb der Dachunterkonstruktion (U) in einen Längsschenkel (32) ausläuft, der wenigstens ein Sicherungselement (34) trägt oder bildet, welches sich kraft- und/oder formschlüssig gegen die Dachunterkonstruktion (U) legt.
13. Halterung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Sicherungselement (34) in Grenzen federelastisch ausgebildet ist.
14. Halterung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwei V-förmig oder flügelartig nebeneinander angeordnete Sicherungselemente (34) vorgesehen sind.
15. Halterung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Sicherungselement (34) eine Blattfeder, eine Federzunge o. dgl. ist oder bildet.
16. Halterung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungselemente (34) aus flächigem Blechmaterial gefertigt sind.
17. Halterung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsorgan (30) und/oder die Sicherungselemente (34) mit dem Tragschenkel (20) einstückig sind.
18. Halterung (10) zum Festlegen von Dachzubehörelementen, insbesondere zum Festlegen von Schneefanggittern (12), an geneigten Dächern, mit einem Tragschenkel (20), der sich oberhalb eines Dachdeckungselements (D), beispielsweise einer Pfanne, eines Ziegels, einer Platte o. dgl., in Neigungsrichtung des Daches erstreckt, mit einem Befestigungsorgan (30) zur Festlegung des Tragschenkels (20) an einer Dachunterkonstruktion (U) des Dachs und mit wenigstens einem mit dem Tragschenkel (20) verbundenen oder verbindbaren Stützteil (40), der zum Abstützen und/oder Halten des Schneefanggitters (12) eine Aufnahme (41) hat oder bildet, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Aufnahme (41) wenigstens ein Stütz- oder Tragelement (42) vorgesehen ist, das die untere Längskante (15) des oberen Winkelprofils (14) des Schneefanggitters (12) unter- und/oder umgreift.
19. Halterung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (41) bzw. der Stützteil (40) zum Dachfirst hin eine Stützkante (44) oder -fläche für das Schneefanggitter (12) aufweisen, wobei das Stütz- oder Tragelement (42) von der Stützkante (44) oder -fläche gebildet ist, beispielsweise in Form einer Stufe oder eines Vorsprungs.
20. Halterung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe (42) und die darüber fortgesetzte Stützkante (44) bzw. -fläche eine Vertiefung (46) bilden.
21. Halterung nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützteil (40) im unteren Bereich der Aufnahme (41) eine nach oben offene Ausnehmung (50) hat oder bildet, in die das Schneefanggitter (12) mit seinem unteren Winkelprofil einsetzbar ist, wobei innerhalb der Ausnehmung (50) ein nachgiebiges Ausgleichselement (52) angeordnet ist, das sich von unten kraftschlüssig gegen das eingesetzte Schneefanggitter (12) legt und dieses gegen eine obere Anschlagkante (54) in der Aufnahme (41) drückt.
22. Halterung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das unter Vorspannung in die Ausnehmung (50) eingesetzte und gegen Herausfallen gesicherte Ausgleichselement (52) eine Schraubenfeder, eine Blattfeder, ein elastischer Formkörper o. dgl. ist.
23. Halterung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber der Vertiefung (46) an dem Stützteil (40) ein weiteres Sicherungselement (47) ausgebildet ist, das die äußere Längskante (16) des L-förmigen Winkelprofils (14) des in die Aufnahme (41) eingesetzten Schneefanggitters (12) umgreift, sobald dieses in Firstrichtung belastet wird.
24. Halterung nach einem der Ansprüche 19 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Stützkante (44) und/oder der Anschlagkante (54) ein Kantenschutz (49) aufgesteckt ist.
25. Halterung nach einem der Ansprüche 18 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützteil (40) eine aus flächigem Material gefertigte Flachstütze ist, die eine im wesentlichen dreieckige Außenkontur aufweist.
26. Halterung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachstütze (40) wenigstens zwei Stegfüße (56, 57) hat, die über der Dachkante (27) des Tragschenkels (20) wenigstens eine Aussparung (58) begrenzen.
27. Halterung nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachstütze (40) mit dem Tragschenkel (20) verschweißt ist.
28. Halterung nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachstütze (40) mit den Stegfüßen (56, 57) in den Tragschenkel (20) einsteckbar ist.
29. Halterung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegfüße (56, 57) mit dem Tragschenkel (20) verrastet, verstaucht oder verpreßt sind.
30. Halterung nach einem der Ansprüche 18 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützteil (40) mit dem Tragschenkel (20) einstückig ist.
31. Halterung nach einem der Ansprüche 18 bis 30, gekennzeichnet durch Kombination mit einer Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 17.
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