DE2028908C3 - Vierdrähtige Teilnehmerschaltung und vierdrähtige Teilnehmerstation - Google Patents

Vierdrähtige Teilnehmerschaltung und vierdrähtige Teilnehmerstation

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DE2028908C3
DE2028908C3 DE19702028908 DE2028908A DE2028908C3 DE 2028908 C3 DE2028908 C3 DE 2028908C3 DE 19702028908 DE19702028908 DE 19702028908 DE 2028908 A DE2028908 A DE 2028908A DE 2028908 C3 DE2028908 C3 DE 2028908C3
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DE19702028908
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Manfred Goeller
Joh.-Georg Dipl.-Ing. Schosnig
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Tenovis GmbH and Co KG
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Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

028
bezeichnet. An dieser Spraehsammelsehiene SS lieuen si) viele Aniplkudenprobenempfa'nger und -sender, wie Teilnehmer vorhanden sind. Von diesen Ampliludenprobenempfängern und -sondern ist nur jeweils einer dargestellt, nämlich APE bzw. APS. Die Steuerung der Amplitudenprobensender und -empfänger erfolgt über die Leitung .SZ. durch ei» ^n in der Zeichnung nicht dargestellten Verbindungssneieher. An den Amplitudenprohenempfiiniier APE ist ein Verstärker VI angeschlossen, der das demodulierte Signal verstärkt und der seinerseits an der Wicklung WS der Gabel Gl sowie an dem Schaltverstärker SV liegt. Der Schaltverstärker SV dient ZJr Steuerung des Schaltrelais SR, dessen Kontakte mit rl und rl bezeichnet sind und das die Aufgabe hat, den Rufstrom für den Wecker anzuschalten. Von dem Amplitudenprobensender APS führt eine Verbindung über den Kondensator C 1 zu der Wicklung W 6 der Gabel Gl. Der Wicklung W 6 ist ein Widerstand R 1 parallel geschaltet, der zur ao Anpassung an den Amplitudenprobensendei APS dient. Für die Nachbildung des Leitungsv.,derstandes ist ein Nachbildungswiderstand /V vorgesehen, der in bekannter Weise zwischen die Wicklungen W 1 und W2> der Gabel G 1 gelegt ist. Die Wicklungen W 2 und WA der Gabel Gl sind über einen Kondensator C 2 miteinander verbunden. Das dem Kondensator Γ 2 abgewandte Ende der Wicklung W 2, also die ij-Leitung, ist außerdem an einen weiteren Kondensator C 3, eine Speisedrossel Dft 1 und ein Filter F 1 angeschlossen. Während die Speisedrossel DR 1 über den Schleifenzustandserkenner Ea an einer Gleich- <-pannungsquelle liegt, bildet der Kondensator eine Verbindung zwischen der «-Leitung und der /'-Leitung. Das erwähnte Filter Fl besteht aus den beiden Induktivitäten Ll, L 2 und den Kondensatoren C 4, C 5, C 6. Eine zweite Speisedrossel DR 2 ist an dr fe-Leitung angeschlossen und mit ihrem von der b-Leitung abgewandten Ende mit Eb und über einen Kondensator Cl mit der Speisedro^sel DR 1 verbunden.
Auf separate Eingänge der Ea und Eb führt eine »on einem nicht dargestellten Zustandsabtaster kommende Leitung M.
Die Teilnehmerstation entspricht in allen Punkten der herkömmlichen Schaltung; in der üblichen Weise ist ein Lautsprecher LS über eine Gabelschaltung mit einem Mikrofon MN gekoppelt. Zwischen a- und b-Leitung liegt einerseits der Nummernschalter-Arbeitskontakt nsa und andererseits die Reihenschaltung des Weckers W mit einem Kondensator C 8.
Der Nummernschalter-Arbeitskontakt ist mit dem Kondensator C 8 über eine Parallelschaltung des Nummernschalter-Impulskoniakts nsi und der Reihenschaltung von C9 und Al über den Gabelumschalter GU verbunden.
Die Wirkungsweise der Zweidraht-Teilnehmerschaltung soll nun an Hand der verschiedenen Betätigungen eines Teilnehmers erläutert werden.
Will ein Teilnehmer mit einem anderen Teilnehmer ein Gespräch aufnehmen, so nimmt er zunächst den Hörer ab und betätigt damit den Gabelumschalter GU in der Teilnehmerstation II. Über die Schleifenzustandser';enner Ea und Eb sowie über die Speisedrosscln DR 1 und DR 2 kann jetzt ein Schleifenstrom fließen, da eine Gleichspannung von — 48 V anliegt. D.'iser Schleifenstrom wird von Hern Schleifenzustanüserkenner Ea registriert. Der Schleifenzustanilserkenner Ii b spricht nur an, wenn eine in der Zeichnung nicht dargestellte lirdtasie gedrückt wurde.
In Form von Gleichspaunungsimpi'lsen gibt sodann der SehleüenziiMandserkenner ein Signal über die Markierungsleitung Λί auf den nicht dargestellten Zustandsabtaster. Das Signa!, welches der Teilnehmer an seinem Lautsprecher vernimmt, wird ia einem zentralen Tonmodulator erzeugt und über die Sammelschiene und V 1 zum Hörer gegeben. In dor Teilnehmerstation kann ein herkömmlicher Wecker \erwendet werden, da die Gabel durch das Relais Λ umgangen wurde. Wählt nun der Teilnehmer eine Nummer, so wird der Schleifenstrom durch den Nummernschalter-Impulskontakt nsi impulsweise unterbrochen. Die so erzeugten Wählimpulse gelangen über den SchaltverstärkerSV auf den Amplitudenprobensender APS, der auch eine GleichsiromiibertraiHinn auf die Sprachsanmelschiene SS ermöglicht.
Nach der Wall! der Nummer Jcs anrufenden Teilnehmers verarbeitet eine zentrale Steuereinheit die ihr vom Wahlaufnahmeregister gelieferten Informationen und gibt einem Verbindungsspeicher den Befehl, zwischen den beiden Teilnehmern eine Verbindung herzustellen. Diese Verbindung stellt der Verbindungsspeicher dadurch her, daIi er den Amplitudenprobensender A PS des anrufenden Teilnehmers gleichzeitig mit dem Amplitudenprobenempfänger des angerufenen und hier nicht dargestellten Teilnehmers über die Steuerleitung .SL betätigt. Das NF-Signal des anrufenden Teilnehmers gelangt also über die Gabel Gl und die ίΐ-6-Anschlüsse auf das Filtern. Das FiItCrZ7I begrenzt das Frequenzband auf den CCITT-Bereich. Es soll einerseits die von der Teiinehmerstation kommenden Frequenzen oberhalb der halben Abtastfrequenz vom Amplitudenprobensender APS fernhalten um': andererseits die Frequenzen oberhalb der halben Abtastfrequonz, die vom Amplitudenprobencmpfänger kommen, von der Teiinehmerstation fernhalten und dabei die Ursprungsfunktion des Sien.ils aus der Rechtecksspannungsfolge wiedergewinnen.
Von dem Filter F1 aus gelangt das veränderte NF-Signa! zur Gabel Gl. von der es wieder auf den Vierdrahtbetrieb übergeleitet wird. Die vom anrufenden Teilnehmer ausgehenden Signale werden also nur dem Amplitudenprobensender APS über die Parallelschaltung des Widerstandes RA und der Wicklung W 6 und dem mit dieser Parallelschaltung in Reihe liegenden Kondensator C1 zugeführt. Der Amplitudenprobensender APS entnimmt nun dem NF-Signal nach Maßgabe eines vom Verbindungsspeicher ausgehenden Taktes Amplitudenproben und gibt sie auf die Sprachsammelschiene SS. Die Sprachinformation des nicht gezeigten Gesprächsteilnehmers klangt von der Sprachsammelschiepe SS in Form von Amplitudenproben auf den Amplitudenprobenempfänger APE. Dieser schaltet die Signale durch, so daß sie vom Verstärker V1 verstärkt werden können und über die Gabel G 1 zweidrähtig dem Filter Fl zugeführt werden, das die ursprüngliche Kurvenform des Sprachsignals wiederherstellt. Vom Filter F1 gelangt das Sprachsignal in bekannter Weise auf die Teilnehmerstation.
In Fig. 2 ist gezeigt, welche Veränderungen an dem Schaltbild nach Fig. 1 vorgenommen werden müssen, um einen Vierdrahtbetrieb zu erzielen. Bei
der Teilnehmerschaltung sind die Wicklungen W\ und W 3 sowie der Nachbildungswiderstand N verschwunden. Dies läßt sich z. D. dadurch erreichen, daß man die Verbiiuiiingslcitungen zwischen den genannten Elementen mechanisch trennt.
Die Drossel DH 2 liegt nun nicht mehr an der b-Lcitting. sondern am Kondensator Cl, während parallel zur Wicklung WM das Filter F 2 geschaltet ist. Das Filter/·' 2 ist das einzige neu hinzukommende Element; die übrigen Veränderungen der Teilnehmerschaltung bestehen ausschließlich im Totlegen von vorhandenen Verbindungen.
Bei der Teilnchmerstation wird der Lautsprecher von der Gabel (H getrennt und unmittelbar an einen Anpaß-Übertrager Vi) gelegt, der seinerseits über Leitungen an dem Filter/·12 liegt. Der sckundärscitigf.n Wicklung W 9 ist ein Nachbildungswidcrstand RN parallel geschaltet, der dazu dient, die nunmehr veränderten elektrischen Verhältnisse am Mikrofon MN /u kompensieren.
Die Wirkungsweise dieser neuen Schaltungsanordnung ist folgende:
Die vom Teilnehmer ausgehenden Signale werden wie bisher zu den Wicklungen W 2 und ΙΓ4 der ehemaligen Gabel d 1 übertragen. Dort werden sie aber nun nicht durch eine Gabel, sondern durch einen Übertrager, bestehend aus den Wicklungen W1 und W 6, auf den Amplitudcnprobcnsender geleitet.
Die von dem Amplitudenprobcncmpfänger aufgenommenen Signale werden ebenfalls nicht mehr über eine Gabel, sondern über einen aus den Wicklungen WS und W4 bestehenden Übertrager geleitet. Da das Filter F1 schon für die vom gezeigten Teilnehmer ausgehenden Signale vergeben ist, müssen die ankommenden Signale dem Filter F 2 zugeführt werden, welches im übrigen ebenso wie das Filter Fl aufgebaut ist. Zur Anpassung an die veränderten Widerstandsverhültnisse wird das ankommende NF-Signal über den Übertrager A Ü unmittelbar dem Lautsprecher LS eingeschaltet.
Mit der neuen Schaltungsanordnung — die selbstverständlich nur dann sinnvoll ist, wenn die zugehörige Vermittlungseinrichtung ein vierdrähtiges
to raum- oder zeitmultiplcxes Durchschaltckoppelnetz aufweist — wird erst ein Voll-Duplcx-Bctrieb beim Datenverkehr ermöglicht. Außerdem wird das Anschalten von Freisprecheinrichtungen infolge der geringeren Riickkopplimgscrscheintingcn gegenüber
dem zwcidrähtigcn Betrieb erleichtert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 meldeaiilagen bekannt, bei denen die Anschluß-Patentansprüche: schaltungen der einzelnen Teilnehmerleitungen in zyklischer Folge nacheinander abgetastet und die
1. Schaltungsanordnung für den vierdrähtigen Betrieb.szusiände an Spannupgswerten eines Abgriffs Betrieb einer Zweidraht-Teilnei.merstation mit 5 erkannt werden (deutsche Patentschriften I 260 552, Gabelschaltung und einer Zweidraht-Teilnchmer- 1 3ClO 076). Diese Teilnehmerschaltungen sind jedoch schaltung mit Gabelschaltung in Feinmelde- für eine zweidrähtige Sprachübertragung konzipieri anlagen mit zeitmultiplexer Sprachübertragung, und zunächst für den Vierdrahtbetrieb nicht geeignet, bei denen die Schleifenzustandserkenner der Bei einer weiteren bekannten Schaltungsanordnung einzelnen Teilnehmerleitungen in zyklischer Folge io für eine Gabelschaltung, insbesondere lür Zeitnacheinander abgetastet und die Betriebszustände multiplexvermittlungen (deutsche Auslcgeschrift an Spannungswerten eines Abgriffs erkannt wer- 1 297 164), dient die Gabelschaltung zur Verbindung den und bei denen die zeitmultiplexe Sprach- einer Zweidrahtleitun", mil einer Vierdrahtleitung Übertragung mittels Amplitudenprobensenders Es wird hierbei also nicht eine für den Zweidraht bzw. Amplitudenprobenempfängers erfolgt, da- 15 uetrieb ausgelegte Teilnehmerschaltung für den Vier durch gekennzeichnet, daß die Wicklun- drahtbetrieb umgerüstet, sondern eine spezi-lk gen (Wl, Wl, W3, W4) der Gabelschaltung Gabelschaltung angegeben, die zudem noch be-(Gl) der Teilnehmerschaltung (I), unter Bei- sondere Zwischenspeicher und Schalter aufweist, behaltung ihrer ursprünglichen räumlichen Lage, Schließlich ist auch noch aus der PCM-Iechni! elektrisch voneinander getrennt sind und nur io eine Anordnung bekannt, die bei sehr kurzen Teil noch die Funktion einer Übertragerwicklung er- nehmerleitungen eine Vierdraht-Teilnehmerstatior füllen und daß die dem Amplitudenproben- vorsieht; andernfalls kann der Übergang von Zweiempfänger (APE) zugeordnete Wicklung (W4) draht auf Vierdraht innerhalb des Konzentrator^ mit einem Tiefpaßfilter (F2) verbunden ist, vorgenommen werden (elektr. Nachrichtenwesen, welcher über einen Anpassungsübertrager (AU) 35 Bd. 3S, Nr. 1, 1963, Seiten 16/17). Bei dieser Anan den Lautsprecher (LS) der Teilnehmer- Ordnung wird jedoch ebenfalls keine vorgegeben·.: station (II) angeschlossen ist. Zweidraht-Teilnehmerstation bzw. Teilnehmerschul-
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- tung für den Vierdrahtbetrieb umgerüstet.
durch gekennzeichnet, daß in der Teilnehmer- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
station (II) p-.rallel zu dem Iautsprecherseitigen 30 für den Zweidr?.htbetrieb ausgelegte Teilnehmer-Teil der Gabel (G 2) ein Nachbildungswiderstand schaltung mit einfachen Mitteln für den Vierdraht- (RN) vorgesehen ist. betrieb umzurüsten.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gedurch gekennzeichnet, daß die ,in der ö-Leitung löst, daß die Wicklungen der Gabelschaltung der liegende Speisedrossel (D^ 2) über einen Kon- 35 Teilnehmerschaltung unter Beibehaltung ihrer urdensator(C2) mit der dem Amplitudenproben- sprünglichen räumlichen Lage elektrisch voneinander sender (APS) zugeordneten Wicklung (W2) der getrennt sind und nur noch die Funktion einer ÜberGabel (Gl) verbunden ist. tragerwicklung erfüllen und daß die dem Amplituden-
probenempfänger zugeordnete Wicklung mit einem
40 Tiefpaß-Filter verbunden ist, welches über einen
Anpassungsübertrager an den Lautsprecher der Teil-
nehmerstation angeschlossen ist.
In vorteilhafter Ausgestaltung dieser Erfindung ist
in der Teilnehmerstation parallel zu dem laut-
45 sprecherseitigen Teil der Gabel ein Nachbildungs-
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung widerstand RN vorgesehen.
für den vierdrähtigen Betrieb einer Zweidraht-Teil- Außerdem ist die an der fc-Leitung angeschlossene
nehmerstation mit Gabelschaltung und einer Zwei- Speisedrossel über einen Kondensator mit der dem draht-Teilnehmerschaltung mit Gabelschaltung in Amplitudenprobensender zugeordneten Wicklung der Fernmeldeanlagen mit zeitmultiplexer Sprachüber- 50 Gabel verbunden.
tragung, bei denen die Schleifenzustandserkenner der Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen
einzelnen Teilnehmerleitungen in zyklischer Folge insbesondere darin, daß bei vorhandenen zweinacheinander abgetastet und die Betriebszustände an drähtigen Teilnehmerstationen und Teilnehmer-Spannungswerten eines Abgriffs erkannt werden und schaltungen nur einfache Maßnahmen, wie Trennen bei denen die zeitmultiplexe Sprachübertragung 55 von Verbindungen und Hinzufügen weniger Schalmittels Amplitudenprobensenders bzw. Amplituden- tungsteile, erforderlich sind, um einen vierdrähtigen probenempfängers erfolgt. . Betrieb zu erzielen.
In zcitmultiplexen Vermittlungssystemen, insbe- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
sondere bei Nebenstellenanlagen, ist es aus Gründen Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher der besseren Datenübertragung erwünscht, alle 60 beschrieben. Es zeigt
Schaltungsteile vierdrähtig auszubilden. Da jedoch Fig. 1 eine Zweidraht-Teilnehmerschaltung und
in zahlreichen Fällen bereits eine zweidrähtige Teil- eine Zweidraht-Teilnehmerstation für zeitmultiplexe nehmerschaltung und eine zweidrähtige Teilnehmer- Vermittlungsanlagen,
station vorgegeben sind, erhebt sich die Frage, ob F i g. 2 eine aus der Anordnung nach F i g. 1 her-
und gegebenenfalls auf welche Art und Weise die 65 vorgegangene Vierdraht-Teilnehmerstation und eine vorhandenen Einrichtungen auch für einen vier- Vierdraht-Teilnehmerschaltung für zeitmultiplexe drähtigen Betrieb verwendet werden können. Es sind Vermittlungsanlagen, bereits relaislose Teilnehmerschaltungen für Fern- In F i g. 1 ist mit SS eine Sprachsammelschiene
DE19702028908 1970-06-12 1970-06-12 Vierdrähtige Teilnehmerschaltung und vierdrähtige Teilnehmerstation Expired DE2028908C3 (de)

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DE2028908B2 DE2028908B2 (de) 1973-08-16
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