DE2027282A1 - Nietartiger elektrischer Kontakt - Google Patents
Nietartiger elektrischer KontaktInfo
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Description
Patentanwälte
W ing. Walter AbfbS -
W ing. Walter AbfbS -
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3« Juni 1970 B~1007
ENGELHARD MINERALS & CHEMICALS CORPORATION 113 Astor Street, Newark, N.J. 07114, V. St. A.
Nietartiger elektrischer Kontakt
Nietartige elektrische Kontakte» bei denen der Nietkopf
teilweise aus einem im Hinblick auf seine elektrischen Eigenschaften ausgewählten KontaktmetalLbesteht, z.B. ein
Nietkopf aus Bimetall mit einer oberflächlichen Kontaktschicht aus Silber, und die übrigen Teile oder die Unterlage
und der Schaft aus einem anderen als dem Kontaktmetall bestehen, z.B. aus Kupfer, sind an sich z.B. aus der
USA-Patentschrift 3 026 603 bekannt. Derartige Kontakte werden im allgemeinen auf einem Kontaktarm angeordnet und
an ihm mechanisch durch Hindurchstecken durch eine Öffnung
in dem\Arm und anschliessendes Kalt- oder Warmnieten befestigt, wobei der durch die öffnung ragende Schaftteil auf
die die öffnung umgebenden Flächenteile des Arms gedrückt
wird. Im Betrieb hat eich bei derartigen Kontakten jedoch
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Β»1ΟΟ7 oL
nach längerem Gebrauch gezeigt, daß die mechanische Befestigung
dos Kontakts am Kontaktarm sich zuweilen lockert, wodurch kein sicherer Kontakt mehr hergestellt werden kann,
und im übrigen wird die elektriöche Leitfähigkeit durch
Oxydation des Schaftteils beeinträchtigt» weil dadurch der elektrische Widerstand der Anordnung erhöht wird. Zusätzlieh
zu diesen Schwierigkeiten lösen sich nach langem Gebrauch an dem Bimetällkopf infolge von Verformungen die Randteile
am Kopf neben dem Kontaktarm von der Kontaktarmoberfläche
mindestens teilweise an der Umfangslinie des Kopfs und
biegen die Kontaktmetallschicht weg oder "rollen11 sie auf,
wodurch die Betriebssicherheit des Kontakts erheblich
beeinträchtigt wird» Mit der Erfindung wird ein elektrischer
Kontakt und eine Kontaktanordnung angegeben, die darartige
Schwierigkeiten zu überwinden gestattet.
Gemäß der Erfindung ist ein niatartigez* elektrischer Kontakt
mit einem Metallkopf und einem Metalleehaft vorgesehen, wobei der Kopf aus Bimetall mit einer Schicht KontaktmetalI, z.B.
Silber, und einer Unterlage aus einem anderen Metall,z#B4
Kupfer besteht, von der der Nietsehaft ausgeht t der vorzugsweise
aus dem gleichen Metall besteht wie die Unterlage, und wobei ferner die Mantelflächen des Schafts und die Unterlage
einschließlich der Unterseite und der1 Randflächen der
Unterlage mit einer Schicht aus.Lötmetall bedeckt sind,
dessen Schmelzpunkt niedriger liegt als des? Schmelzpunkt von Kontaktmetall, Unterlag© und Schaft«, Bei einer speziellen
Ausführung lag die Stärke der Lötmetallsehieht zwischen
etwa 0,005 und O8OOO2 Zoll CO9II und O9QOS tarn) ,.-* vorzugsweise
zwischen 0,003 und 0,0005 Zoll CO9O76 und O9OlS mn)« öle
kritischen Bedingungen der Erfindung sind die apesiell@
Stärke \der Lötraetallschieht und das Zmsanm©ngp>iel des? IMStme«
tallatwke und der erwähnten9 mit der LötssstaXlsefeietit bedeckten
Flächen»
2" ■
BADORtGINAt
Ks soll hier nicht ale neu angesehen werden, dureb blesses
Elektroplattieren eine Dcckbaschichtung von Kontaktnieten
mit Silber oder einem anderen Mot all in einer St Örke zwischen
beispielsweise ÖjOOGl bis untpr 0,0002 Zoll. (0,0026 bis unter
0fO0S mm) vorzunehmen, um dan Kontakt während der Lagcrzcit
gegen Oxydation imd Korrosion zu schützen. Die Silberdockplattierung
könnte wohl aus einer Silberlegierung rait Lot«
tsatalleiganschaften bestehen, wenn die'St&rke der· Plattierung
abur nicht grosser ist als hier angegeben* laßt sieh daraus
eine wirksame UVfvorbindung nicht herstellen." Dasselbe rfiltt ■
wenn das Lötmutoli mif dan Kontakt in einer StMrkc von i-.öhr
als etwa f;tO0S i.-cXl (0,13 nan) aufgebracht *.-d.rde Vi&nn zw-i Bai-=
β picl da« l*3t»ctall in einer Starke von ungefähr· 0,0002 7,oü
(OiOOS TO^) auf?* abdacht wurde, so diffundierte· 'es «ίΠπ^-ηα des
nachfolgcjuien i'rintsenr sehne 31 in Con Schaft'und in'afp-.
Unterlagi.,-netelj f ebcr .auch .in die benachbarte HGtallin^;:'-,b«ngf
d«h« in die V'iJndc am1 KcntaktarmfSffnungj ■ durdi die'dar Niet .
gestockt warf so-daß kein LötRietall vcrbliöb, -ura ßina Ver«-
bindungsQchiclit an der Grenzfläche zwischen den aneinander»
stOBsenäon Metallen zu bilden« Wurde Lötmetall in einer Stärke
von mohr als 0,00& Soll (0,13 iftm) aufgetragen, so verblieb
atwae -Lötmetall in der Lötfuge an der Grenzfläche, ohne daß
es mit den benachbarten Metallen legiert warj die Verbindung
war daher schwach und unzureichendt Im Übrigen würde ein
Teil dos Lötmotalls während des Sehmeisvorgangs aus dar.
Zwischenräumen zwischen den benachbarten Flächen aussehwitsen
und die Kontaktflache verunreinigen.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines erfindungegemässen elektrischen Kontakts» -teilweise im Schnitt|
Fig» 2 gibt eine Teilaneicht einer Kontaktanordnung wieder-}
* Fig. 3 ist oin Querschnitt durch die in Fig. 2 gezeigte Anordnung·
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B-1007 7
Dor orfindungsgcmässe elektrische Kontakt hat die Form
eines Niets (Fig. 1) mit einem Nietkopf 1 und einem Nietschaft 2. Der Nietkopf hat vorzugsweise die Form eines
Bimetallkopfs mit einer Oberflächenschicht 3 aus Kontaktmatall, z.B. Silber, Silberlegierung, Metall der Platingruppe, insbesondere Platin oder Palladium, Gold oder
Goldlogicrungen, Wolfram-Molybdän-Logierung. Die Kontaktmetallschicht befindet sich auf einer Unterlage 4 aus einem
andoren Metall als das Kontaktmetall, z.B. aus Kupfer, Bronze, Messing» Nickol, Stahl oder einem anderen Grundmotall, und der Schaft 2 geht von der Unterlage aus und
gibt dem Kontakt damit die Form eines Niets.
Die Seiten 5 des Schafts 2, die Unterseite 6 der Unterlage 4 und die Randflache 7 der Unterlage sind mit einer Schicht
8 aus Lötmotall mit einem Schmelzpunkt, der niedriger liegt
als der des Kontaktmetalls 3, der Unterlage 4 und des Kernmetalle des Schafte 2« Die Stärke der Lötmetallschicht
liegt vorzugsweise zwischen etwa 0,003 und 0,0005 Zoll
CO,076 und 0,013 mm). Die Besonderheit der Erfindung liegt,
wie erwähnt, sowohl in der Zusammenstellung der mit LUtmetall beschichteten Flächen als auch in der Stärke der
Lötmetallschicht.
Die Lötraotallschicht 8 kann beispielsweise aus den folgenden.
Lotmetallegierungen gebildet werden: 15 % Ag- 80 % Cu - 5 % P1 35 % Ag - 26 % Cu - 21 % Zn - 18 % Cd, 45 % Ag - 15 % Cu
- 16 X Zn - 24 % Cd, 5 % Ag - 16,6 % Zn - 78,4 % Cd, 5 %
Ag - 95 % Cd, 56 % Ag - 22 % Cu - 17 % Zn - 5 % Sn. Die Auswahl einer für die Lötmetallschicht 8 geeigneten Lötmetalllegierung richtet βiah nach den zulässigen Temperaturen, denen
die Koniaktanordnung nach den Fig. 2 und 3 während der Herstellung oder im Betrieb ausgesetzt ist.
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B-1007 ^
stellt werden, etwa wie in der USA-Patentschrift 3 208 129 beschrieben, und während die Lötmetallschicht 8 in Form einer
ummantelnden Legierung auf einen Kern aus Grundmetalldraht vor der Ausbildung dos Bime,tallkopfs 2 aufgebracht werden
kann, laßt sie sich auch durch abwechselndes Elektroplattieren verschiedener Metalle (Silber, Kupfer, Zink, Zinn usw.)
auf den Kern aus Grundmetalldraht aufbringen, bevor der Nietkopf geformt wird, wobei das Lötmetall aus diesen Schichten
während des Warmaufnietens auf den Kontaktarm 9 gebildet werden kann oder indem man den durch Kaltnieten erzeugten
Niet durch eine geregelte Temperaturstrecke, etwa einen. Ofen, laufen läßt.
Aus den Fig. 2 und 3 ist zu entnehmen, daß ein metallischer Kontaktstreifen oder Arm 9, z.B. ein Arm aus Kupfer,
Bronze, Messing oder Stahl, mit einer ihn durchsetzenden öffnung vorsehen wird, die durch die Öffnungswand 10 definiert ist. Der Niet nach Fig. 1 wird durch die öffnung gesteckt,
wobei die Lötmetallschicht 8, die die Unterseite 6 der Unterlage Λ bedeckt, an einer Seite des Streifens oder
Arms neben der öffnung aufliegt und das freie Ende des Schafts
2 aus der öffnung herausragt. Anschliessend wird das freie
Ende 11 (Fig. 1) des Niets zu einem zweiten Befestigungskopf 12 umgeformt, dessen innenliegende, mit Lötmetall beschichtete
Fläche 13 an die entgegengesetzte Seite des Arms nbon der öffnung stößt und dadurch die Kontaktanordnung
bildet. Vorzugsweise wird der Niet in die öffnung des Arms 9"
gesteckt und dann das Ende 11 warmgenietet, so daß sich der
Befestigungskopf 12 bildet; dazu dienen an sich bekannte (nicht gezeichnete) elektrische Heizelektroden mit Gesenkformen,
deren Umrisse dem Kopf 1 entsprechen, während der Kopf 12 zu seiner kopfartigen konvexen Gestalt geformt wird.
Wenn der nietartige Kontakt in den Arm 9 warmgenietet wird und die Lötmetallschicht 8 den angegebenen kritischen Stär-
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keboreich hat, schmilzt das Lötmetall und bildet cine Legierung
mit dem Metall an der Saite 5 des Schafts und dem Metall der Öffnungswände 10, ebenso zwischen dem Metall
der Unterseite 6 der Unterlage U und dem unter dem Kopf 1
befindlichen Teil des Konaktarms 9, und bildet ausserdcm einen kleinen ringförmigen Streifen 11 zwischen dem Rand der
Unterlage 4 und dem Kontaktarm, weil Lötmetall 8b von den Randflächen der Unterlage abfließt.
Die Schmelzen und die Lötverbindung können demnach in der oben angegebenen Weise durch Warmnieten hergestellt werden,
man kann die Nieten aber auch durch Kaltnieton anbringen, und anschlicssend kann das Lötmetall geschmolzen werden, um die.
Verbindung herzustellen} die Anordnung wird dazu durch einen Ofen geleitet, dessen Temperatur geregelt wird.
Worin der Kontaktniet auf diese Weise hergestellt und gelötet
wird, unterbindet man di© Tendenz des Kontaktkopfs9
sioh vom Kontakte» zu lösen ^. ©t%?© dweis Aufrollen der Beschichtung,,
und sichert ausseid« d@n Mietschaft gegen
Lockerung in der Kontaktamuffnung·
Q0985"b/iS99
ÖADORIGINAL,
Claims (1)
- B-1007 tr 3. Juni 1970Patentansprüche t• Niotartiger elektrischer Kontakt, gekennzeichnet durch einen Metallkopf (1) und einen von einer Seito dos Kopfes ausgehenden Metallschaft (2), ferner durch eine Beschichtung des Schafts und der an den Schaft anschliessenden Kopfseite (6) mit einer Schicht von Lötmetall (8), dessen Schmelzpunkt niedriger ist als der des Metalls für den Kopf und des Metalls für den Schaft und welche Schicht zwischen etwa 0,005 und 0,0002 Zoll (0,13 und 0,005 mm) stark ist.2· Nietartiger elektrischer Kontakt nach Anbruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (1) als Bimetallkopf aus einer Oberflächenschicht (3) eines Kontaktmotalls besteht, das mit einer Unterlage (4) aus einem gegenüber dom Kontaktmetall unterschiedlichen Metall verbunden ist, und daß die Lötmctallschicht sich über die Randfläoho (7) der Unterlage <«O erstreckt.3· Einen elektrischen Kontakt bildende Anordnung, dadurch gekonnzeichnet, daß ein nietartiger elektrischer Kontakt mit einem Metallkopf (1) und einem damit verbundenen Metallschaft (2) vorgesehen ist, daß der Schaft (2) und die An den Schaft (2) anschliessende Kopfseite (6) mit einer Schicht (8) aus Lötmetall belegt sind, dessen Sohaelzpunkt niedriger ist als der Schmelzpunkt des Kopf· metall· und dee Schaftmetalls, daß die Lötmetallschicht009850? ?5"99BADzwischen etwa 0,003 und O1OOOS Zoll (0,076 und 0,013 mm) stark ist, daß ein Metallarm (9) mit einer durch die Öffnungswand (10) definierten Öffnung vorgesehen ist, daß der Nietschaft (2) die öffnung durchsetzt und die lötmotallbeschichtete Seite des Kopfs neben dem Schaft auf einer Seite des Arms (9) neben der öffnung aufliegt, daß das freie Schaftende durch Nieten gegen die entgegengesetzte Seite des Arms (9) neben der öffnung gedrückt wird, und daß das Lötmetall durch Wärme legiert als Lötverbindung zwischen dem Kopf (1) des Niets und dem Metall des Arm· (9) an der öffnung und zwischen dem Nietschaft und der die öffnung bildenden Wand (10) wirkt.0098B0/1S99BAD ORIGINAL
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