DE2026870A1 - Air oxygen cell with an alkali electrolyte - Google Patents

Abstract

Galvanic air oxygen cell with alkali electrolyte an air oxygen depolarised cathode of active carbon with hydrophobic additives a wound or immersed separator and a paste or pressed zinc electrode with concentrated electrolyte in a plastic cap with contact passages and ventilation holes. A hollow cylindrical zinc paste electrode is fitted in the cup and admits a carbon former enclosed by the separator and an insulation cap. A conductor passes from the former to a brass cap through a lid so that current passes from the zinc paste electrode, via inner and outer conducting plate, through the base of the plastic cap and, hence outside.

Description

Galvanisches 1.uftsaueratoffelement und Verfahren zu seiner Herstellung Die Erfindung betrifft ein galvanisches Luftsauerstoffelement mit alkalischem Elektrolyten soerie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Elemente.Galvanic 1st oxygen element and process for its production The invention relates to a galvanic atmospheric oxygen element with an alkaline electrolyte soerie a process for making such an element.

Es sind alkalische huftsauerstoffelemente in Plattenzellen-und Rundzellenausführuno bekannt, die aus einer gepreßten, gesinterten oder gepasteten hösungselektrode aus Zink, einem alkalischen Elektrolyten mit Zusätzen sowie einem Separator aus Zellulosederivaten, Stärkeprodukten oder Kunststoffen und einer huftsauerstöffelektrode aus gohlematerial bestehen.Alkaline oxygen elements in plate-cell and round-cell designs are known which consist of a pressed, sintered or pasted solution electrode made of zinc, an alkaline electrolyte with additives and a separator made of cellulose derivatives, starch products or plastics and a hollow oxygen electrode made of carbon material.

Die , in diesen Elementen angeordneten Iuftsauerstoffelektroden sind als gepreßte Puppen für große Primärelemente niedriger. leistungsdichte, bzw, als gesinterte, gebrannte, gasaktivierte oder katalyaatoraktiviörte Plattem oder Rohrelektroden mit Teerpech- oder Kunststoffbindern für kleine Primärelemente hoher Energie- und leistungsdichte vorge- schlagen werden.The air oxygen electrodes arranged in these elements are lower than pressed dolls for large primary elements. power density, or as sintered, burned, gas-activated or katalyaatoraktiviörte plates or tubular electrodes with tar pitch or plastic binders for small primary elements of high energy and power density are proposed.

An konstruktiven Lösungen derartiger Elemente sind bekannt, diese in Stahl- oder Plastebechern einzubauen und nach verschiedenen Methoden abzudichten sowie zur Abführung des bei der Korrosion des Zinks entstehenden Wasserstoffs Ventile vorzusehen. Mit den bekannten Verfuhren zur Herstellung galvanischer 'Iüßteauerstoffelemente mit alkalischem Blektrolyten erhält man nur schwach belastbare oder geringe lrebenadauer besitzende Zuftsauerstoffelektroden, deren einfachere Ausführungsformen gegenüber dem alkalischen Elektrolyten nicht ausreichend dicht sind. Im allgemeinen sind diese Verfahren im Vergleich.$ur Bertigung von beispielsgreise üblichen ?Geclanche-nementen aber komplizierter und damit kostenaufwendiger.Structural solutions for such elements are known to install them in steel or plastic cups and to seal them by various methods and to provide valves for discharging the hydrogen produced when the zinc corrosion. With the known methods for the production of galvanic Iüßteauerstoffelemente with alkaline lead electrolyte one obtains only weakly resilient or short vine duration possessing oxygen electrodes, the simpler embodiments of which are not sufficiently tight compared to the alkaline electrolyte. In general , these processes are more complicated and therefore more costly in comparison to the implementation of the example of the usual geclanche elements.

Zweck der Erfindung ist die He rstellüög einen galvanischen huftsauerstoffelements mit alkalischem Bsektrol7ten, welcher hohe Energie- und Iaistungadichten, gute Negerfähigkeit und Dichtheit sowie niedrige Fertigungskosten aufweist.The purpose of the invention is to produce a galvanic oxygen element with alkaline properties, which has high energy and power densities, good Negro ability and impermeability, and low manufacturing costs.

Der Bindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zinkkorrosion herabzusetzen, die Dauerbelastbarkeit und %bensdauer der luftdepolarisierten Kohlepäppe zu erhöhen und die für eine dichte und lagerfähige Zelle erforderliche Konstruktion und Serstellungatechnologie zu vereinfachen. SrfinduagsgemäB wird die Aufgabe dadurch gelöst, da$ bei . einen galvanischen Zuftsaueratoßfeleaent mit alkalischem Elektrolyten, eine in einen innen mit einem leitfähigen Film überzogenen Kunststoffbecher angeordnete Zinkpastenelektrode zur Verhinderung der Korrosion mit einen speziell vernetzten Gelierungemittel verdickt und mit einer rohe-oder becherförmigen äohlepuppe kombiniert ist, die nach der bei Leclanchezellen für die Braunateinpuppe üblichen . Technologie gepreßt wird$ derart., daß jegliche sonst für die Herstellung von Kohleelektroden für galvanische lufteauerstoffelemente mit alkalischem Blektrolyten erforderliche Nacharbeit, wie Brennen, 8lntern oder Imprägnieren mit äatalysatorlösungen entfällt. Nach des Preßvorgang crhält die Iohlepuppe durch Taucheng in filetbildenden Ißsungen- oder durch Umwickeln mit einem kunatitoffbeschichteten Vlies einen 10berzug, der als 8eparator dient. In. die zylindrische oder konische Öffnung der Kohlepuppe wird eine Ableiturg.eingesetzt, die mit einer Messingkappe verbunden ist. Bin inneres und ein äußeres Ableitungsblecli sind stoffschlüssig miteinander verbunden und stellen die Ableitung von der Zinkpastenelektrode durch eine Öffnung im Kunststoffbecherboden nach außen her. Die Belüftung des Elements und die Abführung des entstehenden Korrosionswasserstoffes erfolgt über die poröse aohlepuppe und Iufteintrittsüffnungen in einen Deckei, der mit dem Kunststoff- becher durch Verkleben, Verschweißen, vorzugsweise durch Verschweißen mittels Ultraschall dicht verbunden ist, und dessen Belüftungsöffnungen während-'der hagerung durch eine Folie verschlossen sind, welche vor Inbetriebnahme des.' Elements durchstoßen. wird. Das Verfahren zur Herstellung eines derartigen galvanischen. Iaftsauerstoffelements besteht darin, das die Zinkpastenelektrode in fließfähigen Zustand mittels eines Sinfüllwerkzeuges in den 8unststoffbecher eingefüllt und die bereite gepreßte und durch Tauchen oder Wickeln mit dem Separator ummantelte Kohlepuppe zetitriseh in die Zinkpastenelektrode eingedrückt wird, derart, daB diese in dem von Eunststoffbecher und Lohlepuppe gebildeten periphalen Zwischenrau: hochfließt und diesen ausfüllt. Gemäß der Durch des Verfahrens wird die Zinkpastenelektrode aus 6o Teilen elektrolytisch oder mittels Verdösen gewonnenen amalganierten Zinkpulver durch Vermischen mit '3o Teilen WM und 1 bis 1o Teilen speziell vernetzten Stärkeprodukten, vorzugsweise phosphatvernetzter Stärke als ßelierungamittel hergestellt. Ein weiterer Bestandteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist, daß die Kohlepuppe aus 6o bis 80 % Aktivkohle, 5 bis 1o.% Graphit, 5 bis 1o x Ruß und 1o bis 15 Gewichtsprozent einer zweiprozentigen benzolischen Naturkautschuklösung in Mischung nach den Abdampfen des Benzols rohr- oder becherförmig gepreBt und durch mehrmaliges Tauchen in Polyvinilalkohollösutg aufn mit dem Beparator versehen wird. Als Besonderheiten des Verfahrens gemäß der Erfindung sind noch anzusehen, daß der Separator aus einem Viskosefaservlies bestehen kann, das mit einer Latexdispersion, vorzugsweise mit Polybutadien-hatea, verfestigt wird und daß die äohlepuppe unter Verwendung mechanisch aktivierter . Aktivkohle bei erhöhter Temperatur gepreßt werden kann. . Durch die Erfindung wird ein galvanisches huftsauerstoffelement mit alkalischem Elektrolyten geschaffen, das gegenüber den vorhandenen Primärelementen bessere Ieistungskennwerte aufweist und infolge. der einfachen Konstruktion und Herstellungstechnologie billiger ist, als vergleichbare alkalische fmärelemente.---Di@e sonst bei Primärelementen erforderlichen Ventile können infolge der verringerten Korrosion der@Zinkelektrode und der über die poröse Kohlepuppe und die Lufteintrittsöffnungen des Blementedeckels vorhandene Verbindung nach außen entfallen.The binding is the object of reducing the zinc corrosion, service life to increase the duration of load capacity and% of luftdepolarisierten Kohlepäppe and simplify required for a dense and storable cell design and Serstellungatechnologie. According to the invention, the object is achieved in that . arranged zinc paste electrode for preventing corrosion of thickening a galvanic Zuftsaueratoßfeleaent having an alkaline electrolyte, a coated in an internally with a conductive film plastic cup with a specially crosslinked Gelierungemittel and is combined with a crude or cup-shaped äohlepuppe after the usual Leclanchezellen for Braunateinpuppe. Technology is pressed in such a way that any reworking otherwise required for the production of carbon electrodes for galvanic air-oxygen elements with alkaline lead electrolytes, such as firing, ltering or impregnation with catalyst solutions, is dispensed with. After the pressing process, the Iohlepuppe crhält by Taucheng in filet forming Ißsungen- or by wrapping with a nonwoven kunatitoffbeschichteten a 10berzug serving as 8eparator. In. the cylindrical or conical opening of the carbon doll is a discharge tube, which is connected to a brass cap. The inner and outer discharge plates are firmly connected to one another and establish the discharge from the zinc paste electrode to the outside through an opening in the bottom of the plastic cup. The ventilation of the element and the removal of the resulting corrosion hydrogen takes place via the porous hollow doll and air inlet openings in a cover, which is tightly connected to the plastic cup by gluing, welding, preferably by welding by means of ultrasound , and its ventilation openings during the hunger a foil are closed , which before the start-up of the. ' Pierce element . will. The method for producing such a galvanic. Iaftsauerstoffelements is that filled the zinc paste electrode in the flowable state by means of a Sinfüllwerkzeuges in the 8unststoffbecher and the ready-pressed and by dipping or wrapping with the separator coated charcoal doll zetitriseh is pressed into the zinc paste electrode, so that these periphalen in the space formed by Eunststoffbecher and Lohlepuppe Zwischenrau: flows up and fills it. According to the zinc paste electrode 6o parts preferably phosphate-crosslinked starch By the method electrolytically or obtained by means verdösen amalganierten zinc powder by blending with 'WM parts 3o and 1 to 1o parts specifically crosslinked starch products, produced as ßelierungamittel. Another component of the process according to the invention is that the carbon doll made of 6o to 80 % activated carbon, 5 to 10% graphite, 5 to 1o x carbon black and 1o to 15 % by weight of a two percent benzene natural rubber solution in a mixture after the evaporation of the benzene is tubular or cup-shaped pressed and provided with the separator by dipping it several times in polyvinyl alcohol solution. Special features of the method according to the invention are that the separator can consist of a viscose fiber fleece that is solidified with a latex dispersion, preferably with polybutadiene hatea, and that the outer doll is mechanically activated. Activated carbon can be pressed at an elevated temperature. . The invention creates a galvanic oxygen element with alkaline electrolyte which, compared to the existing primary elements, has better performance characteristics and as a result. the simple construction and manufacturing technology is cheaper than comparable alkaline fmärelemente.---Di@e valves otherwise required for primary elements can be omitted due to the reduced corrosion of the zinc electrode and the connection to the outside via the porous carbon dome and the air inlet openings of the blement cover.

Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus@der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles. Die Zeichnung zeigt ein galvanisches Luftsauerstoffelement im Schnitt.Further details of the invention emerge from the following description of an exemplary embodiment. The drawing shows a galvanic air oxygen element in section.

Das Element besteht aus einem Kunststoffbecher 1, in den eine Zinkpastenelektrode 2 in Hohlzylinderform konzentrisch eingebracht ist, die. eine roter- oder becherförmige Kohlepuppe 3 mit vorzugsweise einer konischen Öffnung aufnimmt, welche von.einem Separator 4 sowie einer Isolierkappe ß umgeben ist. 5 ist eine Ableitung, die beispielsweise eine Metallspirale, ein perforiertes Metallteil oder ein poröses tohlerohr sein kann, welche in der konischen Öffnung der Kohlepuppe 3 sowie an der Messingkappe ? des Pluspols befestigt ist und über die Belüftung und Kontaktierung der äohlepuppe 3 durch einen Deckel 6 zentrisch erfolgen. Der Boden den Zunststoffbecher8 1 weist eine zentrische Öffnung auf, durch die über ein inneres und äußeres Ableitungsblech 9,1o, die vorzugsweise aus verzinntem Stahlblech bestehen .und durch einen Schweiß- oder hötvorgang stoffschlüssig miteinander verbunden sind, die Stromableitung von der Zinkpastenelektrode 2 nach außen erfolgt.The element consists of a plastic cup 1 into which a zinc paste electrode 2 is concentrically introduced in a hollow cylindrical shape. a red or cup-shaped carbon doll 3 with preferably a conical opening which is surrounded by a separator 4 and an insulating cap ß. 5 is a derivative, which can be, for example, a metal spiral, a perforated metal part or a porous barrel, which is located in the conical opening of the carbon doll 3 and on the brass cap? of the positive pole is attached and via the ventilation and contacting of the outer doll 3 through a cover 6 is carried out centrally. The bottom of the plastic cup 8 1 has a central opening through which the current is conducted from the zinc paste electrode 2 to the outside via an inner and outer dissipation sheet 9, 10, which are preferably made of tin-plated sheet steel he follows.

Claims (1)

Patentansprüchen 1. Galvanisches Iuftsauerstoffeleme-nt mit alkalischem . Elektrolyten, einer luftsauerstoffdepolarisierten Katode aus aktiver Kohle mit hydrophoben Zusätzen, einem gewickelten oder getauchten Separator und einer gepasteten oder gepreBten Zinkelektrode mit verdicktem Elektrolyten in einem Kunststoffbechermit Kontaktdurchführungen und Belüftungsöffnungen, dadurch gekennzeichnet, daB in den Kunststoffbecher (1) eine Zinkpastenelektrode (2) in Hohlzylinderform konzentrisch eingebracht ist, die eine Koh_lepuppe (3) umgeben von-dem Separator (4) und einer Isolierkappe (8) aufnimmt, eine Ableitung (5) von der gohlepuppe (3.) durch einen Deckel (6) zu einer Messingkappe (?) führt und eine Stromabführung von der Zinkpastenelektrode (2) über ein inneres und äußeres Ableitungsblech (9;'1o) durch den Kuns-tstoffbecherbodea hindurch nach außen erfolgte Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffbecher (1) und der Deckei (6) vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff gespritzt oder gepreßt sind. 3. Element nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Deckel (6) Belütungsöffnun.#;en vorgesehen sind, die gleichzeitig als einzige.Aus-trittsöffnungen für den Korrosionswasserstoff dienen. 4. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohlepuppe (3) rohr- oder becherförmig ausgebildet ist, m 't vorzugsweise einer konischen Öffnungg die zur Auf-I x@bleitun,, (5) dient. 5. E:l.c:mt:nt @näch Anspruch 1,3 und 4, dldurch gekennzeichnet, da@#I die Ableitung (5) eine llit:tallsoirale, ein perforiertes Metzillbe.il oder ein poröses Kohlerolir ist, über die liii_tun, und Kontaktierung der Kohlepuppe (3) zentrisch erfolgen. 6. Iglement nach Anspruch 1,3 und 4, dadurch gekennzeichne t .daB die Belüftung über die freie Bohrung der äohlepuppe (3) erfolgt. 7. Element nech Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (6) zur besseren Luftzirkulation mehrere Belüftungsöffnuägen besitzt, die während der Lagerung durch einen angespritzten, aufgeklebten oder aufgeschweißten Film verschlossen sind, der bei Inbetriebnahme des Elements zu durchstoßen ist. B. Element nach Anspruch 1 bis ?, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (6) über.die Kohlepuppe (3) einen Iuftvorrataraum (11) bildet. 9. Element nach Anspruch r bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (6) einen zylindrischen Ansatz besitzt, der die Kohlepuppe (3) zentriert und den Luftvorratsraum (11) gegen die Zinkpastenelektrode (2) abgrenzt. 1o. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennze_chnet, daB von dem inneren und äug eren kreisförmigen Ableitungs- blech (9;1o) wenigstens eines einen hochgezogenen Rand besitzt, der zur besseren Abdichtung des Elements mittels Druck und Wärme oder Ultraschallenergie in den Werkstoff des Kunststoffbechers (1) eingesenkt ist und beide Ab-, leitungsbleche (9;1o) ;furch einen Schweiß- oder hötvora gang stoffschlüssig miteinander verbunden sind. ._ 11. Element nach Anspruch 1,2 und 1o dadurch gekennzeichne ll-, da.ß die beim äch@weißen oder Löten auftretende Frwärmuc: der Ableitungsbleche (9;1o), den thermoplasti scheu stoff des guns@scof-bechers (1) eztvärmt und dieser in die Fugen zwischen den Ableitungsblechen fließt. 12. Element nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daB der Kunststoffbecher (1) zur weiteren Verbesserung der Abdichtung innen teilweise oder vollständig mit einem durch-Zusätze leitfähig gemachten Harz ausge- kleidet ist. 13. Element nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (6) mit dem Zunststoffbecher (1) durch Verkleben, Verschweißen, vorzugsweise durch Verschweißen .mittels Ultraschall dicht verbunden_ist-: 14. Verfahren zur Herstellung eines galvanischen Iuftsauerstoffelements nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zin»astenelektrode (2) in fließfähigem Zustand-mittels eines Sinfüllwerkzeuges in den Kungtstoffbecher (1) eingefüllt und die bereits gepreßte und durch Tauchen oder Wickeln mit dem Separator (4) ummantelte äohlepuppe (3) zentrisch in die Zinkpastenelektrode (2) eingedrückt wird, derart, daß diese in dem vom gunststoffbecher (1) und äoblepuppe (3) gebildeten.periphalen Zwischenraum hochflieBt und diesen aus- . füllte 15. Verfahren zur Herstellung eines galvanischen Iuftsauerstoffelements nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daB die Zinkpastenelektrode (2) aus 6o Teilen elektrolytisch oder mittels Verdüsen gewonnenem amalgamierten Zinkpulver durch Vermischen mit 3o Teilen 9nKM und 1-bis 1o Teilen speziell vernetzten Stärkeprodukten, vorzugsweise phosphatvernetzter Stärke als Gelierungsmittel herzgestellt wird; 16. Verfahren zur Herstellung eines galvanisches Luftsauerst;offelements nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohlepuppe (3) aus 6o bis 8o x Aktivkohle, 5 bis 1o % Graphit, 5 bis 1o % Ruß und 1o bis 15 Gewichtsprozent einer zweiprozentigen benzolischen Naturkautschuklösung in Mischung nach dem Abdampfen des Benzols rohr-oder becherförmig gepreBt und durch mehrmaliges Tauchen in außen mit dem Separator (4) versehen wird. 17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daB die Ko'hlepuppe .(3) bei erhöhter Temperatur gepreBt wird. 18. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Herstellung der Kohlepuppe (3) erforderliche Aktivkohle mechanisch aktiviert wird. 19. 'erfahren nach Amprueh 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Separator (4) aus einen Viskosefaserrlies besteht, das mit einer I&temdispersion,.vorzugsweise mit Polybutadien-Zatez, verfestigt wird.Claims 1. Galvanic air oxygen element with alkaline. Electrolytes, an air-oxygen-depolarized cathode made of active carbon with hydrophobic additives, a wound or immersed separator and a pasted or pressed zinc electrode with thickened electrolyte in a plastic cup with contact bushings and ventilation openings, characterized in that the plastic cup (1) has a zinc paste cylindrical electrode (2) in the form of a hollow cylinder is introduced concentrically, which takes a Koh_lepuppe (3) surrounded by the separator (4) and an insulating cap (8), a discharge (5) from the Gohlepuppe (3.) through a cover (6) to a brass cap (?) leads and current is carried away from the zinc paste electrode (2) via an inner and outer discharge plate (9; '1o) through the plastic cup base to the outside element according to claim 1, characterized in that the plastic cup (1) and the cover (6 ) are preferably injection-molded or pressed from thermoplastic material. 3. Element according to claim 1 and 2, characterized in that in the cover (6) ventilation openings. #; En are provided, which simultaneously serve as single.Aus-outlet openings for the corrosion hydrogen. 4. Element according to claim 1, characterized in that the carbon doll (3) is tubular or cup-shaped, preferably m 't a conical opening which serves for Auf- I x @ bleitun ,, (5). 5. E: lc: mt: nt @ next claim 1, 3 and 4, characterized by the fact that @ # I the derivative (5) is a llit: tallsoirale, a perforated Metzillbe.il or a porous Kohlerolir, over which liii_tun, and contacting of the carbon doll (3) take place centrally. 6. Iglement occurs according to claim 1,3 and 4, characterized gekennzeichne t .daB the ventilation through the free hole of the äohlepuppe (3). 7. Element nech claims 1 to 6, characterized in that the cover (6) has for better air circulation several Belüftungsöffnuägen which are closed during storage by an integrally molded, glued or welded film, which is to pierce the element at startup. In that the lid (6) than.The coal doll (3) forms as element according to claim 1 to?, Characterized in that a Iuftvorrataraum (11). 9. Element according to claim r to 8, characterized in that the cover (6) has a cylindrical projection which centers the coal doll (3) and delimiting the air reservoir (11) relative to the zinc electrode paste (2). 1o. The element of claim 1, gekennze_chnet by DAB of the inner and AEUG older circular derivation sheet (9; 1o) at least one has a raised edge, which for better sealing of the element by means of pressure and heat or ultrasonic energy into the material of the plastic cup (1 ) is sunk and both discharge, conduction plates (9; 1o); for a welding or hötvora gang are materially connected to each other. ._ 11. Element according to claim 1, 2 and 1o characterized in that the heat generated during the white or soldering process: the discharge plates (9; 10), the thermoplastic abrasive material of the guns @ scof cup (1 ) heated and this flows into the joints between the discharge plates. 12. Element according to claim 1 and 2, characterized in DAB, the plastic cup (1) to further improve the sealing clothes inside partially or completely with a conductive made by resin additives excluded. 13. Element according to claim 1 and 2, characterized in that the cover (6) with the Zunststoffbecher (1) by gluing, welding, preferably by welding .mittels ultrasonic tight verbunden_ist-: 14. A method for producing a galvanic Iuftsauerstoffelements according to claim 1 to 13, characterized in that the tin electrode (2) in a flowable state is filled into the plastic cup (1) by means of a sin filling tool and the outer doll (3), which has already been pressed and encased by dipping or winding with the separator (4 ), is centered the zinc paste electrode (2) is pressed, so that these hochflieBt (3) gebildeten.periphalen gap in the favor from the plastic cups (1) and äoblepuppe and this off. filled 15. Process for the production of a galvanic air oxygen element according to claim 14, characterized in that the zinc paste electrode (2) is made from 60 parts of amalgamated zinc powder obtained electrolytically or by spraying by mixing with 30 parts of 9nKM and 1 to 10 parts of specially crosslinked starch products, preferably phosphate crosslinked Starch is used as a gelling agent ; 16. A method for producing a galvanic air oxygen; off element according to claim 14, characterized in that the carbon doll (3) consists of 6o to 8o x activated carbon, 5 to 1o % graphite, 5 to 1o % carbon black and 1o to 15 percent by weight of a two percent benzene natural rubber solution in mixture, after evaporation of the benzene tubular or cup-shaped gepreBt and by repeated dipping in is provided on the outside with the separator (4). 17. The method according to claim 16, characterized in that the Ko'hle doll (3) is pressed at an elevated temperature. 18. The method according to claim 16, characterized in that the activated carbon required for producing the carbon doll (3) is activated mechanically. 19 'experienced after Amprueh 16, characterized in that the separator (4) consists of a Viskosefaserrlies, which is solidified with a I & temdispersion, .vorzugsweise with polybutadiene Zatez.