DE2023099A1 - Vorrichtung zum Entfernen eines Strangrestes aus einer tabakverarbeitenden Strangmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Entfernen eines Strangrestes aus einer tabakverarbeitenden Strangmaschine

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DE2023099A1
DE2023099A1 DE19702023099 DE2023099A DE2023099A1 DE 2023099 A1 DE2023099 A1 DE 2023099A1 DE 19702023099 DE19702023099 DE 19702023099 DE 2023099 A DE2023099 A DE 2023099A DE 2023099 A1 DE2023099 A1 DE 2023099A1
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DE
Germany
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strand
remainder
rollers
roller
rotatable
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Application number
DE19702023099
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English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koerber AG
Original Assignee
Hauni Werke Koerber and Co KG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
    • A24C5/31Machines of the continuous-rod type with special arrangements coming into operation during starting, slowing-down or breakdown of the machine, e.g. for diverting or breaking the continuous rod

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

  • Stw.: ZM-Stran-fre ist oßen-Zusat z Vorrichtung zum Entfernen eines Strangrestes aus einer tabaVverarbeitenden Strangmaschine Zusatz zu Patent ..... (Patentanmeldunz P 20 01 602.8 vom 15. 1.19705 Das Hauptpatent betrifft eine Vorrichtung zum.Entfernen eines Strangrestes aus einer tabakverarbeitenden Strangmaschine, insbesondere aus den Strang umschließenden Eanälen, mit mindestens einem bewegbaren auf den Strangrest in axialer Richtung eine Kraft zur raschen und ununterbrochenen Austreibung ausUbenden Mittel, mit einem Antrieb zum Bewegen des Mittels bei Bedarf aus einer Ruhelage gegen den Strangrest und mit einem die Kraftwirkung auslösenden Steuerelement. Das Mittel zum Entfernen des Strangrestes ist bei den beispielhaften Ausführungsformen des Hauptpatentes als Bürste und als Blasdüse ausgebildet.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist eine weitere Ausbildungsform der Erfindung gemäß dem Hauptpatent, bei der das Mittel zum Ausüben einer axial gerichteten Kraft auf den Strangrest zum raschen und ununterbrochenen Austragen konstruktiv besonders einfach gestaltet und betriebssicher arbeiten soll.
  • Gemäß der Erfindung ist dies dadurch erreichbar, daß das eine Kraft zur raschen und ununterbrochenen Austreibung ausUbende Mittel mindestens einen in der Nähe eines Kanals angeordneten umlaufenden Förderer und eine auf der gegenuberliegenden Seite des Xtrangrestes angeordnete Gegenfläche aufweist.
  • Ein konstruktiv einfacher, platzsparender und zuverlässig arbeitender Förderer ist eine von einem Antrieb drehbare Stw.: ZM-Strang-freistoßen-Zusatz - Hauni-Akte 1092 Rolle. Soll ein Strangrest aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Kanälen entfernt werden, zwischen denen der Strangrest zugänglich ist, so sind in weiterer.Ausgestaltung der Erfindung zwei gegenläufige drehbare Rollen vorteilhaft, die so angeordnet.sind, daß die Verbindungslinie der Drehachsen im wesentlichen parallel zu dem Strang verläuft. Die Gegenfläche soll das Austreiben des Strangrestes aus den Kanälen möglichst wenig behindern.
  • Dies ist entsprechend der Erfindung dadurch möglich, daß als Gegenfläche mindestens eine drehbare Rolle vorgesehen ist. Ein sicheres Erfassen und Fördern des Strangrestes zwischen den angetriebenen Rollen und den als Gegenflächen wirkenden drehbaren Rollen ist möglich, wenn mindestens eine Rolle, vorzugsweise die von dem Antrieb drehbaren Rollen, an ihrer Berührungsfläche mit dem Strangrest eine Reibfläche aufweist und/oder wenn mindestens eine Rolle, vorsugaweise die die Gegenfläche bildenden Rollen, eine dem Strangrest entsprechend geformte Fläche aufweist.
  • Die Erfindung-wird anhand eines 'Aua£Whrungabeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher-- erläutert.
  • Es zeigen: Figur 3 einen Ausschnitt aus einer Zigarettenstrangmaschine mit zwei gegeläufigen Rollen zum Entiernen von Strangresten aus einer Schneidtube und einem Strangmeßgerät, Figur 4 einen Schnitt nach Linie IT-IV in Pigur 3.
  • Die Figuren 3 und 4 zeigen einen Ausschnitt einer Zigarettenstrangmaschine mit einem Strangmeßgerät 101 und einer Schneidtube 102. Der Zigarettenstrang 103 ist durch Stw.: ZN-Strang-freistoßen-Zusatz - Hauni-Akte 1092 Kanäle 104 und 106 des Strangmeßgerätes 101 bzw. der Schneidtube 102 geführt. Ein Mittel, das zum Ausüben einer axialen Kraft auf einen nach Stoppen der Zigarettenstrangmaschine in den Kanälen verbleibenden Strangrest zu dessen rascher und ununterbrochenen Austrelbung zwecks Verhinderung von Anfahrstörungen dient, besteht in zwei angetriebenen umlaufenden Förderern in Form von Rollen 107 und 108. Die etwas unterhalb des Zigarettenstranges 103 angeordneten Rollen 107 und 108 sind an ihren Umfängen mit Reibbelagen 109 bzw. 111, z.B. aus Gummi, versehen; zu ihrem Antrieb dient ein von einem dauernd drehenden Elektromotor 113 angetriebener gekreuzter Rundriemen 112.
  • Die Rollen 107 und 108 sind ebenso wie der Elektromotor 113 in einem Lagerarm 114 gelagert, der an der Naschinenwand 116 befestigt ist. in dem Lagejna7Pi4 befestigt ist außerdem der Srregerteil 118 eines Elektromagneten 119, dessen Anker 121 mit einem weiteren Lagerarm 122 verbunden ist. Der Lagerarm 122 ist ueber eine Druckfeder 123 gegen den fest mit der Maschinenwand verbundenen Lagerarm 114 abgestUtst. 124 und 126 sind mit dem Lagerarm 114 fest verbundene Fuhrungsbolzen, die durch entsprechende FUhrungabohrungen des Lagerarmes 122 geführt sind und eine Führung des Lagerarmes parallel zu dem Zigarettenstrang 103 beim Anziehen des Ankers 121 gewährleisten. In dem Lagerarm 122 sind außerdem zwei als Gegenflächen wirkende drehbare Rollen 127 und 128 gelagert, deren Umfangsflächen 129 bzw. 131 dem Zigarettenstrang 103 entsprechen geformt sind und die in ihrer Ruhestellung etwas oberhalb des Zigarettenstranges 103 angeordnet sind. Der Abstand der Rollen 127 und 128 ist etwas kleiner als der Abstand der Rollen 107 und 108.
  • Der Elektromagnet 119 ist von einem Steuerelement zur Auslösung der Kraftwirkung in Form eines Schalters 132 mit einer elektrischen Speiseleitung verbindbar. Der Schalter 132 ist in Abhängigkeit von der Maschinenfunktion mit Erregerstrom beaufschlagbar, z.B. von einem Drehzahlwächter, Stw.: ZM-Strang-freistoßen-Zusatz - Hauni-Akte 1092 der beim Stillstand der Zigarettenstrangmaschine Erregerstrom für den Schalter 132 abgibt.
  • Wirkungsweise der Vorrichtung gemäß den Figuren 3 und 4: Solange der Zigarettenstrang 103 durch Kanal 104 des Strangmeßgerätes 101 und durch Kanal 106 der Schneidtube 102 bewegt wird, die Zigarettenstrangmaschine also läuft, sind die Rollen 127 und 128 in ihrer ausgezogen gezeichneten Ruhelage; die Rollen 107 und 108 werden über den Rundriemen 112 von dem Elektromotor 113 gegenläufig in den Richtungen der Pfeile derart angetrieben, daß die Bewegungsrichtungen ihrer Umfänge im Bereich des Zigarettenstranges 103 von den Kanälen 106 und 104 weg gerichtet ist.
  • Wird die Zigarettenstrangmaschine stillgesetst, soll der in den Kanälen 104 und 106 verbleibende Strangrest aus diesen Kanälen entfernt werden, um Störungen beim erneuten Anfahren der Zigarettenstrangmaschine zu vermeiden.
  • Hierzu erhält der Schalter 132 von einem nicht dargestellten Drehzahlwächter der Maschine Erregerspannung. Der Schalter 132 schließt seine Kontakte, so daß der Erregerteil 118 des Elektromagneten 119 Erregerstrom erhält und seinen Anker 121 und den mit diesem verbundenen Lagerarm 122 mit den Rollen 127 und 128 in Richtung des Pfeiles entgegen der Wirkung der Druckfeder 123 nach unten zieht. Die bezüglich der angetriebenen Rollen 107 und 108 etwas nach innen versetzten Rollen 127 und 128 drücken den Strangrest nach unten gegen die Rollen 107 und 108. Da letstere von dem Elektromotor 113 dauernd angetrieben sind, bricht der Strangrest in zwei Teile 103al und 103b' (in Figur 3 strichpunktiert gezeichnet), die von den Rollen 107 und 127 bzw. 108 und 128 fortlaufend aus den Kanälen 106 bzw. 104 entsprechend den Pfeilen entfernt und nach unten abgefördert werden. Beim Wiederanfahren der Zigarettenstrangmaschine verschwindet der Erregerstrom an Schalter 132, der Elektro- Stw.: ZM-Strang-freistoßen-Zusatz - Hauni-Akte 1092 magnet 119 wird entregt und die Druckfeder 123 kann den Lagerarm 122 mit den Rollen 127 und 128 nach oben drücken, wobei die FUhrungsbolzen 126 und 124 eine einwandfreie Parallelführung des Lagerarme gewährleisten. Danach kann ein neuer Zigarettenstrang die Kanäle 104 und 106 passieren.
  • - Patentansprüche -

Claims (6)

  1. Stichwort: Z-Strang-freistoßen-Zusatz - Hauni-Akte 1092 Patentansprüche Vorrichtung zum Entfernen eines Strangrestes aus einer tabakverarbeitenden Strangmaschine, insbesondere aus den Strang umschließenden Kanälen, mit mindestens einem bewegbaren, auf den Strangrest in axialer Richtung eine Kraft zur raschen und ununterbrochenen Austreibung ausübenden Mittel, mit einem Antrieb zum Bewegen des Mittels bei Bedarf aus einer Ruhelage gegen den Strangrest und mit einem die Kraftwirkung.auslösenden Steuerelement, Zusatz zu Patent ... (Patentanmeldung P 20 01 602.8 vom 15. 1. 1970)9 dadurch gekennzeichnet, daß das eine Kraft zur raschen und ununterbrochenen Austreibung ausübende Mittel mindestens einen in der Nähe eines Kanals (104, 106) angeordneten umlaufenden Förderer (1079 108) und eine auf der gegenüber liegenden Seite des Strangrestes (105) angeordnete Gegenfläche (127, 128) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Börderer als von einem Antrieb drehbare Rolle (107, 108) ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegenläufige drehbare Rollen Q107, 108) vorgesehen sind und daß die Verbindungslinie der Drehachsen der Rollen parallel zu dem Strang (103) verläuft
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Gegenfläche mindestens eine drehbare Rolle (127, 128) vorgesehen ist. Stw: ZM-Stran-freistoßen-Zusatz - A 1092
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Rolle, vorzugsweise die von dem Antrieb (113) drehbaren Rollen (107, 108) an ihrer Berührungsfläche mit dem Strangrest (103a', 103b') eine Reibfläche (1Q9, 111j aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Rolle, vorzugsweise die die Gegenfläche bildenden drehbaren Rollen (127, 128), eine dem Strangrest (103ast, 103bs) entsprechend geformte Fläche (129, 131) aufweist. Leerseite
DE19702023099 1970-01-15 1970-05-12 Vorrichtung zum Entfernen eines Strangrestes aus einer tabakverarbeitenden Strangmaschine Pending DE2023099A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2140773A1 (de) 2005-12-23 2010-01-06 Hauni Maschinbau AG Strangmaterialabfördervorrichtung der Tabak verarbeitenden Industrie

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2140773A1 (de) 2005-12-23 2010-01-06 Hauni Maschinbau AG Strangmaterialabfördervorrichtung der Tabak verarbeitenden Industrie

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