DE2023067A1 - Tuer fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Tuer fuer Kraftfahrzeuge

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DE2023067A1
DE2023067A1 DE19702023067 DE2023067A DE2023067A1 DE 2023067 A1 DE2023067 A1 DE 2023067A1 DE 19702023067 DE19702023067 DE 19702023067 DE 2023067 A DE2023067 A DE 2023067A DE 2023067 A1 DE2023067 A1 DE 2023067A1
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DE
Germany
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door
panel
sheet
inner sheet
pane
Prior art date
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Pending
Application number
DE19702023067
Other languages
English (en)
Inventor
Leslie Hall
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ford Werke GmbH
Original Assignee
Ford Werke GmbH
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Publication date
Application filed by Ford Werke GmbH filed Critical Ford Werke GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/0412Lower door structure
    • B60J5/0416Assembly panels to be installed in doors as a module with components, e.g. lock or window lifter, attached thereto
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
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    • B60J5/0412Lower door structure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/0412Lower door structure
    • B60J5/0415Outer panel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/042Reinforcement elements
    • B60J5/0451Block or short strip-type elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

  • Tür für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine TUr fur Kraftfahrzeuge, bestehend aus Je einem Aussen- und Innenblech, wobei die TUr eine versenkbere Glasscheibe auftinint.
  • Es sind TUren bekannt, die aus einem Aussen- und einem Innenblech bestehen, wobei Jedoch die Glasscheibe von einem Raum aufgenomnen wird, der zwischen dem Innen- und Aussenblech der TUr liegt.
  • Diese Anordnung ist nachteilig bezüglich einer Kollision des Kraftfahrzeuges bei seitlichem Aufprall.
  • Es ist Ziel der Erfindung, eine TUr vorzuFchlagen, die unter diesem Gesichtspunkt ein besseres Verhalten zeigt.
  • Dies wird dadurch erreicht, dass das Innenblech sowie das Aussenblech der TUr auf der Aussenseite der heruntergelassenen Glasscheibe der TUr angeordnet ist.
  • Dabei kann das Innenblech zur Versteitung mit Abbiegungen, Sicken oder Shnlichem versehen sein.
  • Es kann weiterhin an der TUr ein Seitenblech angeordnet sein, dass das Innenblech mit dem Aussenblech verbindet; weiterhin können Haltebleche zur Aufnahme der Bedienungsteile fUr die BetUtigung der TUr und der versenkbaren Scheibe an der TUr angeordnet sein. Das Seitenblech kann auch einstückig mit dem Innenblech ausgebildet sein, oder es kann so geformt sein, dass das Innenblech und das Aussenblech durch Schweissen mit dem Seitenbiech verbindbar sind.
  • Weiterhin beateht die Möglichkeit, das Seitenblech an das Innenblech anzuschweissen, wobei das Innenblech so gestaltet ist, dass es an das Aussenblech anschweissbar ist und zusammen mit dem Seitenblech das Seitenteil der TUr bildet.
  • Eine TUr dieser Art besitzt ein grdsseres Widerstandsmoment bei seitlichen Aufprallbewegungen des Fahrzeuges.
  • Die Betätigungsorgane zur die Tur und die absenkbare 1uscheibe können an besonderen Halteblechen angeordnet sein, die mit den anderen Teilen der TUr verbunden werden. In der Regel wird die Anordnung von nur zwei Halteblechen ausreichend sein.
  • Die Erfindung wird erläutert anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemässen KraftfahrzeugtUr; Fig. 2 einen Querschnitt durch die Tür gemäss Figur 1; Fig. 3 eine Seitennaicht der in Figur 1 gezeigten TUr, wobei Jedoch usätzlich die Haltebleche angeordnet sind> rig. 4 bis 8 Teilschnitte durch einen Teil der TUr, wobei Jedoch verschiedene Anordnungen von Halteblech, Aussenblech und innenblech gezeigt sind.
  • Eine Kraftfahrzeugtür besteht aus einem Aussenblech 1 und einem Innenblech 2, wobei das Innenblech mit Sicken iind Abbiegungen versehen ist, um es zu verstärken. Die beiden Bleche sind an ihrem Umfang durch Verschweissen miteinander verbunden. An der TUr ist eine Glassehelbe 3 dargestellt, und zwar in der ausgezogenen Position befindet sich die Glasscheibe in der Tür, in der Strich-Punkt-gezeichneter Position ist die Scheibe hochgckurbelt. Die Glasscheibe wird oberhalb der TUr in einem Rahmen 4 geführt.
  • Das Aussenblech 1 und das Innenblech 2 befinden sich auf einer Seite aussen im Bezug auf die heruntergekurbelte Glasscheibe 3.
  • An der oberen Kante der Tür ist eine Blechblende 5 angeordnet. Sie liegt auf der Innenseite der Glasscheibe.
  • Auf der Innenseite der TUr ist eine Türverkleidung 6 angebracht.
  • In den Figuren 4 bSs e sind verschiedene Möglichkeiten für die Ausgestaltung der Seitenflächen der TUr dargestellt. In der Figur 4 lt das Innenblech so ausgebildet, dass das Seitenteil einstückig mit diesem ausgeführt werden kann.
  • Das ist möglich durch eine U-förmige Querschnittsausbildung des Randes des Innenbleches, wodurch die Verkleidung 6 direkt an die Basis des U-förmigen Querschnitts angebracht werden kann.
  • In der Anerdnung/nach Figur 5 -st ein Seitenblech 7 vorgesehen, dass das Innenblech ? mit dem Aussenblech 1 verbindet und aussenden eine Auflage für die Verkleidung 6 bildet.
  • n der Anordnung nach Figur 6 wird die Seite der tür zum Teil von dem Innenblech 2 und zum Teil von einem Seltenblech 3 gebildet, das auch als Aufnahme.
  • teil für die Verkleidung 6 der Tür dient.
  • fn der Anordnung nach Figur 7 ist die Konstruktion ähnlich vorgenommen wie gemäss Figur 6; Jedoch ißt das Innenblech 2 sowie das Seitenblech 8 anders ausgebildet.
  • Die Anordnung nach Figur 8 ist ähnlich vorgenommen, wie in den Figuren 6 und t. Jedoch mit dem Unterschied, dass das Seitenblech 8 das Innenblech fIborlappt, um cs zu verstärken.
  • Bei bckannten Kanstruktionen, wo üblicherweise die Slasscheibe zwischen dem Aussenblech und dem Innenblech angeordnet ist, befinden sich die Instrumente zum Betätigen der ntir und der Scheibe auf dem Innenblech. Zine solche Anordnung ist bei der Konstruktion gemäss der Erfindung nicht mögllch; entsprechend sind besondere Haltebleche 9 und 10, die die Form von Metallplatten haben können, durch Schrauben 11 mit den anderen Teilen der Tir verbunden.
  • Dabei kann die Konstruktion so vorgenommen werden, dass das Halteblech 9 am Seitenblech und an der Blende 5 befestiet, während das Halteblech 10 an der Blende 5 und dem Beden der Tür befestigt ist. Der Türöffnungshebel und die Kurbel für die Scheibe können auf dem Halteblech 10 angeordnet sein, während eine Vorrichtung zum Zuziehen der TUr sich auf dem Halteblech 9 befinden kann.
  • Die erfindungsgemässe Anordnung hat neben dem Vorteil, die Möglichkeit einer erösseren Formänderungsarbeit für seitliche Stösse vorzusehen den Vorteil, dass der Bedienungsmechanisnus für TUr und Kurbelscheibe leichter zugänglich sind und auch wihrend der Fertigung mit geringerem Aufwand installiert werden können.

Claims (7)

Patentans pzUche
1. TUr für Kraftfahrzeuge, bestehend aus Je einem Aussen- und Innenblech, wobei die TUr eine versenkbare Glasscheibe aufnimmt, d a d u rc h g e -k e n n z e i c h n e t, dass das Innenblech (2? sowie das Aussenblech der TUr auf der Aussenseite der heruntergelassenen Glasscheibe der TUr angeordnet ist.
2. TUr nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k o n n z e i c h n e t dass das Innenblech zur Vcrsteifuns mit Abbiegungen, Sicken oder ähnlichem versehen ist.
3. Tür nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t ,-dass an der TUr Seitenbleche (7, 8) angeordnet sind und dass an der TUr Haltebleche (9, 10) zur Aufnahme der Bedienungsteile für Tür und Versenkscheibe befestigt sind.
4. Tür nach einem oder mehreren der vorausgegangenen Ansprüche, d a -d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , dass das Seitenblech einstückig mit dem Innenblec2usgebildet ist.
5. Tür nach einem oder mehreren der vorausgegangenen Ansprüche, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t , dass das Seitenblech (7) so ausgebildet ist, dass das Innenblech (2) und das Aussenblech (1) durch Schweissen mit diesem verbindbar ist.
6. Tür nach einem oder mehreren der vorausgegangenen Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass das Seitenblech an das Innenblech so gestaltet ist, dass es an das Aussenblech (l) anschweissbar ist und zusammen mit dem Seitenblech das Innenteil der Tur bildet.
7. Tiir nach einem oder mehreren der vorausgegangenen Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass Abschnitte von Seitenblechen (7, 8) und Abschnitte des Halteblechs (9) zumindest teilweise zwecks Versteifung aufeinander liegend angeordnet sind.
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