DE2022524A1 - Fungizides und herbizides Mittel fuer Acker- und Gartenbauzwecke - Google Patents

Fungizides und herbizides Mittel fuer Acker- und Gartenbauzwecke

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DE2022524A1
DE2022524A1 DE19702022524 DE2022524A DE2022524A1 DE 2022524 A1 DE2022524 A1 DE 2022524A1 DE 19702022524 DE19702022524 DE 19702022524 DE 2022524 A DE2022524 A DE 2022524A DE 2022524 A1 DE2022524 A1 DE 2022524A1
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rice
weeds
phosphoric acid
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DE19702022524
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English (en)
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Masahiro Aya
Nobuo Fukazawa
Sigeo Kishino
Kozo Shiokawa
Yasuo Yamada
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Bayer AG
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/06Phosphorus compounds without P—C bonds
    • C07F9/16Esters of thiophosphoric acids or thiophosphorous acids
    • C07F9/165Esters of thiophosphoric acids
    • C07F9/1651Esters of thiophosphoric acids with hydroxyalkyl compounds with further substituents on alkyl

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Description

  • Fungizides und herbizides Mittel für Acker- und Gartenbauzwecke Die Erfindung bezieht sich auf fungizide und herbizide Mittel für Acker- und Gartenbauzwecke, die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie organische Phosphorsäureester der allgemeinen Formel worin R1 und R2 je einen Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen 6der einen Cycloalkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, X ein Sauerstoff- oder Schwefelatom, Z ein Wasserstoffatom oder einen Methylrest und Y-einen Aralkylrest oder einen Rest der allgemeinen Formel worin W ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder einen Nitro- oder einen Alkylrest mit 1 bis 4 C-Atomen bedeutet, als wirksamen Bestandteil enthalten.
  • Bisher wurden Verbindungen mit einem Gehalt an Schwermetallen, die für Menschen und Haustiere schädlich sind, wie z.B. organische Quecksilberverbindungen und organische Arsenverbindungen, auf breiter Basis angewendet, vor allem zur Bekämpfung ernster Reiskrankheiten, wie hypochnus sasakii und piricularia oryzae, sowohl wegen ihrer ausgezeichneten fungiziden Wirkung als auch aus ökonomischen Gründen.
  • Vor kurzem jedoch wurde die Verwendung von organischen Quecksilberverbindungen als Ackerbauchemikalien während der Wachstumsperiode der Reispflanzen aus Gründen der öffentlichen Gesundheit verboten, da diese eine direkte bzw. indirekte Toxizität gegenüber dem menschlichen Körper aufweisen. Dementsprechend war die Entwicklung von billigen Chemikalien, die sowohl wirkungsvoll auf die oben erwähten Reiskrankheiten sind als auch weniger toxisch auf Mensch und Haustier wirken, dringend erforderlich.
  • Es wurde gefunden, daß organische Phosphorsäureester der alL-gemeinen Formel worin R1 und R2 jeweils einen Alkylrest mit 1 bis 6 C-Atomen oder einen Cycloalkylrest mit 1 bis 6 C-Atomen, X ein Sauerstoff- oder Schwefelatom, Z ein Wasserstoffatom oder einen Methylrest und Y einen Aralkylrest oder einen Rest der allgemeinen Formel worin W ein Wasserstoff- oder Halogenatom, einen Nitro- oder einen Alkylrest mit 1 bis 4 C-Atomen und n die Zahlen 1 oder 2 darstellt, bedeuten, fungizide und herbizide Wirkungen aufweisen.
  • Als Ergebnis weiterer Studien wurde überraschend gefunden, daß Verbindungen der allgemeinen Formel 1, welche Derivate der Verbindungen der allgemeinen Formel II sind, also Verbindungen, die man durch Transformation des Thioäthers der Verbindung II in den Sulfoxid-Typ der Verbindung I erhält, stärkere fungizide und herbizide Wirkungen besitzen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verbindungen der allgemeinen Formel 1 mit fungiziden und herbiziden Eigenschaften, Kompositionen, die diese Verbindungen als wirksamen Bestandteil enthalten sowie die Verfahren zum Schutz von Kulturpflanzen gegen Krankheiten und Unkräuter unter Verwendung dieser Kompositionen.
  • Verbindungen gemäß der vorliegenden Erfindung sind bei der Bekämpfung von Pflanzenkrankheiten, die durch verschiedene Pilzarten, wie Archymyceten, Phycomyceten, Ascomyceten, Basidiomyceten und Fungi imperfecti hervorgerufen werden, wirksam. Insbesondere Verbindungen, die Substituenten wie Methyl, äthyl, n-Propyl, i-Propyl, n-Butyl, i-Butyl, sec.-Butyloder Cyclohexylreste für R1 bzw. R2, Sauerstoff und Schwefel für X, Wasserstoff oder den Methylrest für Z, den Benzylrest, Phenylrest, chlor-, methyl-, äthyl-, n-propyl-, i-propyl-, n-butyl-, i-butyl-, sec.butyl- oder nitro-substituierten Benzyl- oder Phenylrest für Y in der allgemeinen Formel I aufweisen, haben hervorragende fungizide Wirkung, speziell bei der Bekämpfung von schweren Krankheiten der Reispflanze, wie z.B. piricularia oryzae, cocbliobolus mVabeanus und hypochnus sasakii, Die Verbindungen gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen ihre ausgezeichnete Wirkung auch in Form herbizider Kompositionen. Sie zeigen sehr gute selektive herbizide Wirkung, wenn gewisse Mengen vor dem Keimen des Unkrautes auf den Boden aufgebracht werden. Diese Verbindungen werden sehr wirkungsvoll bei der Bekämpfung von Unkraut jeglicher Art in den Reisfeldern, wie von Unkräutern der Familie Graminae, von breitblättrigen und von mehrjährigen Unkräutern verwendet, ohne daß sie irgendeine Phytotoxizität für die Kulturpflanzen, speziell die Reispflanzen, zeigen.
  • Diese Verbindungen töten alles Unkraut, zeigen dann aber keinen selektiven herbiziden Effekt, wenn sie in großen Mengen angewendet werden. Der Ausdruck "Unkraut" bezieht sich im weitesten Sinne auf alle Pflanzen, die an Stellen wachsen, wo sie unerwünscht sind.
  • Die Verbindungen gemäß der vorliegenden Erfindung besitzen ein weites Spektrum von guten biologischen Wirkungen. Sie können bei der Bekämpfung von Pflanzenkrankheiten, speziell Krankheiten von Reispflanzen, wie oben erwähnt, eingesetzt werden, wenn sie als Fungizide dienen sollen, aber sie können ebenso'zur Bekämpfung von Unkraut in Reisfeldern verwendet werden, wenn sie gemäß einer anderen Anwendungsmethode verwendet werden. Diese Verbindungen haben vom Standpunkt der Wirtschaftlichkeit der im agrarischen Produktionsbereich nötigen Arbeit großen praktischen Wert, wie auch infolge ihrer produktionssteigernden Wirkung. Außerdem haben diese Verbindungen den großen Vorteil als Ackerbauchemikalien, da sie keine Schwierigkeiten bezüglich der Resttoxizität von Anbauprodukten bereiten, zumal sie keine schädlichen Schwermetalle wie die oben genannten Quecksilberverbindungen enthalten.
  • Beispiel für Verbindungen gemäß der Erfindung sind in der folgenden Tabelle 1 angeführt: T a b e l l e 1 :
    Verbindung Strukturformel hvsikalische Konstanten
    S O
    Nr.1 / P-S-CH2CH2-Se n20 1.5812
    C2H5C/' 4
    S O
    C21i50 \
    Nr . 2 / P-S-CH2CH2-S42 n20 1. 5852
    L L
    Nur.3 C2HsO;t15c2cn2OI5lc3 O 1.575
    Nr .3 C2H5°>t O CH3 nDO 1.5765
    5 0
    C2I-ISO I o 1.5803
    Nr.4 / P-S-CH2CH2-S-cH242) n20 1.5803
    L- ,
    S C3 O
    C2H5OXIt 20 1l
    Nr.5 L nt°
    C2H50
    -S O
    C2H50\II (I
    PS Ci 1.5594
    Nr.6 L n20
    C2H50
    S O 22081L n20 1.5642
    Nur,7 / 1P1-SCHCH D
    n-C3H70. -
    Verbindung Strukturformel physikalische Konstante
    tE p{J CHCHCSIj/\ 20
    Nur.8 22 II O n20 1.5360
    n-C3H70
    5 0
    Nr.9 i-031j70 II O
    Nr.9 I-S-CH,CH,-S- 1,5622
    i-C3H70
    S O
    Nr.lO / P-S-CH2CH2-S- S -C1 n20 1.5694
    i-C3H70
    S O
    i-C3H70 II 0HCH511\c 20
    Nur.11 P-s- 22---H3 rlD 1.5617
    i C3H70
    S -O
    Nr.12 / P-S-CH2CH2-S- O -C4Hg-tert 5 20 1,5507
    i C3H70 - -CH2CH2-S--C4H9-tert fl
    S OCH3
    itC3H7O\ II CCHS11 20
    Nr.13 / P-S-CH2CH2-S- b n20 1,5637
    ICH70 0
    S O
    Nr.14 i-C3H70 / P-S-CH2CH2-S 4 N02 n20 ..?0 1,5916
    i-C3H70
    t.
    5 cm3 t
    t i-C3H70 \t 20
    Nr.15 / P*S"CHCH2-S lt;- und 1,5589
    idC3Hi n,
    t h I 1 1 0 n t
    Verbindung Strukturformel phy sikal ische Konstanten
    O
    Nr . lb -S-CH2CH2-Se n ° 1 ¢342
    '-C?H,O"13
    O 0
    C3H7O\tt ii n20
    Nr.17;; ZP-S-CH2CM2-S-O~cl n20 1. 5440
    i-C3H70
    O 0
    - .ffi n-C4H90\ II 20
    Nr.18 / P-S-CH2CH2-S<) n20 1.5231
    n-C4Hi°
    5 S
    sec-C4H5o\} y 20 n20 1. 5548
    sec-C4fl90
    S O
    F-C,1i,0 I II n20
    Nr.20 P-S-CH2CH2-S20 n20 1.5535
    i-c
    O 0
    i-CB70\I II
    Nr.21 i-C3;H70\ II 1,5433
    'D D
    C2H50
    o 0
    n-CqI-IgQ, 11 n20
    Nr.2CP H2CH"S) n20 1. 5397
    U
    zu o a
    cHO'PSCHCll'I/\ n2Q 1.5530
    2 5 f)O984 b O 4
    Diese Verbindungen könnenerfindungsgemäß leicht nach einem Verfahren, das durch das folgende Reaktionsschema charakterisiert wird, hergestellt werden: worin Rl, R2, X, Y und Z dieselbe Bedeutung, wie in der allgemeinen Formel I besitzen.
  • Die Reaktion wird in niedrigen aliphatischen Carbonsäuren z.B.
  • in Essigsäure, vorzugsweise unter Anwendung eines säurebindenden Mittels, z.B. einer 30 bis 40 eigen wässrigen Wasserstoffperoxidlösung, durchgeführt. Obwohl diese Reaktion in einem verhältnismäßig weiten Temperaturbereich durchgeführt werden kann, ist es von Vorteil, die Umsetzung zwischen 0 und 50°C vorzunehmen.
  • Als weitere Methoden, die Phosphorsäureester des Sulfoxidtyps herzustellen, seien die folgenden Verfahren aufgezählt: 1. Sobald die erforderliche Menge eines Halogens zu der wässrigmethanolischen Lösung, die den Phosphorsäureester enthält, zugegeben wird, bildet sich ein entsprechender Sulfoxidester.
  • 2. Ein Phosphorsäureester, der in Wasser suspendiert ist (ohne Verwendung eines Lösungsmittels) wird mit der erforderlichen Menge Halogen-Hypochlorit oder -Hypobromit oxidiert.
  • 3. Ein Phosphorsäureester, der in Wasser unlöslich ist, wird in einem geeigneten Lösungsmittel gelöst. Dazu wird die erforderliche Menge Wasser und säurebindendes Mittel zugegeben und danach die erforderliche Menge Halogen.
  • Als oxidierende Substanzen sind speziell Chlor und Brom wirksam, obwohl auch allgemeine oxidierende Substanzen, wie Wasserstoffperoxid verwendet werden können. Als säurebindende Mittel eignen sich Alkalicarbonate, Alkaliacetate und Alkalicyanate. Als Lösungsmittel eignen sich chloriertes Methylen, Tetrachlorkohlenstoff, chloriertes äthylen und Tetrachloräthylen.
  • Die so erhaltenen Phosphorsäureester des Sulfoxidtyps sind in Wasser leicht löslich, während die Thionophosphorsäreester des Sulfoxidtyps in Wasser nur schwer löslich sind.
  • Im folgenden sind einige experimentelle Beispiele zur Erläuterung des Verfahrens zur Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen angeführt: Experimentelles Beispiel 1: 17,5 g O,O-Diisoptopyl-S- (phenylthio)äthyl~/phosphordithioat werden in 60 ml Eisessig gelöst. 7,5 g 30%iges wässriges Hydrogenperoxid wird dann tropfenweise unter Rühren zugegeben, wobei die Temperatur der Reaktionsmischung unter 30°C gehalten wird.
  • Das Rühren wird dann noch 2 Stunden bei Raumtemperatur fortgesetzt, nachdem das Wasserstoffperoxid zugegeben wurde. 200 ml Wasser wurden dann zu der Reaktionsmischung zugegeben und die sich dabei bildende ölige Schicht abgetrennt. Das Öl wurde dann in lOO ml BenzOl gelöst und nacheinander mit Wasser, 1%iger Natriumcarbonatlösung und Wasser gewaschen und dann über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Nach dem Abdampfen des Benzols wurden 14,7 g farbloses O,O-Diisopropyl-S-[-(phenylsulphinyl)äthyl]phosphordithioat erhalten. n2D0= 1,5612.
  • Wenn diese Verbindungen erfindungsgemäß als Agrikulturchemikalien verwendet werden, werden sie entweder direkt mit Wasser bzw.
  • in Mischung mit Trägermaterialien verdünnt, und in flüssige Form übergeführt, oder als benetzbare Pulver, emulgierbare Konzentrate, Stäube, Granulate, Öle, Tabletten, Pasten usw. nachVerfahren, die bei den herkömmlichen Agrikulturchemikalien angewendet werden, verwendet. Als feste Träger eignen sich inaktive Mineralmaterialien, wie z.B. Talk, Ton, Kaolin, Montmorillonit, Diatomeenerde, Calciumcarbonat usw., als flüssige Verdünnungsmittel sowohl Lösungsmittel wie auch Nichtlösungsmittel, in denen die Chemikalien durch Hilfsmittel dispergiert oder gelöst werden, z.B. Wasser, Alkohole, Benzol, Xylol, Dimethylnaphthalin, aromatische Naphtha, Dimethylformamid usw.
  • Sie können, um ihre Wirksamkeit zu sichern, in Mischung mit solchen Hilfsmitteln der Agrikulturchemie wie Spreitmitteln, Emulgierern, benetzenden Substanzen, adhäsiven Substanzen usw. angewendet werden. Weiters können sie angewendet werden in Mischung mit Insektiziden, Akariziden, Nematoziden, z.B. organischen Phosphorverbindungen, Carbamatverbindungen, Organochlorverbindungen, Dinitroverbindungen, weiters mit Fungiziden, wie Organophosphorverbindungen, Organoschwefelverbindungen, Dithiocarbamatverbindungen, Dinitroverbindungen; mit Antibiotika, Herbiziden, wie Phenoxyverbindungen, Carbamatverbindungen, Harnstoffverbindungen, Triazinverbindungen, Chlorphenolverbindungen, substituierten Diphenylätherverbindungen und Anilidverbindungen; bzw. auch in Mischung mit Pflanzenwachstumsregulatoren, anderen Agrikulturchemikalien und Düngemitteln.
  • Die Mittel gemäß dieser Erfindung enthalten im allgemeinen: 0,1 bis 95 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 - 90 Gew.-% aktive Substanzen.
  • Die Mittel gemäß der vorliegenden Erfindung können nach einer der unten beschriebenen Methoden in Anwendung gebracht werden:Staubförmig werden sie direkt auf die Stengel und Blätter der Pflanzen aufgebracht oder für die Saatgutbehandlung verwendet. In Form des emulgierbaren Konzentrats werden sie mit Wasser usw. verdünnt, um die gewünschte Konzentration zu erhalten und die Lösung wird dann auf die Stengel und Blätter der Pflanzen aufgebracht. Das benetzbare Pulver wird in Wasser zu der gewanschten Konzentration verdünnt und die Suspension auf die Stämme. und Blätter der Pflanzen aufgebracht. In körniger Form wird es so wie es ist, auf den Boden aufgebracht.
  • Die Menge der aktiven Substanz, die in fungiziden Kompositionen Verwendung findet, beträgt etwa 15 bis 1000 g/lO a, vorzugsweise 40 bis 600 g/lO a, jedoch kann diese Menge je, nach Bedingungen gesteigert oder verringert werden.
  • Wird die Verbindung als Herbizid verwendet, zeigt sie nichtselektive herbizide Wirkung, wenn sie in größeren Mengen t20 bis 40 kg aktive Substanz/ha) aufgebracht wird und gute herbizide selektive Wirkung wenn sie in geringeren Mengen (2,5 bis 5 kg aktive Substanz/ha) angewendet wird.
  • Die Menge der aktiven Substanz die angewendet wird, variiert je nach der Art des aktiven Wirkstoffes, der Art der Formulierung, der Verwendungsmethode und dem Verwendungszweck.
  • Im folgenden wird die vorliegende Erfindung durch die folgenden Arbeitsbeispiele speziell illustriert, die allerdings keinesweg einschränkende Wirkung besitzen.
  • Arbeitsbeispiel 1: 15 Teile der Verbindung Nr.ll gemäß dieser Erfindung, 80 Teile einer Mischung von Diatomeenerde und Kaolin und 5 Teile eines Emulgators Runnox (Handelsname eines Produktes der Toho Kagaku Kogyo K.K.) werden gemischt und zu einem benetzbaren Pulver vermahlen und verarbeitet. Dieses wird dann nach Verdünnung mit Wasser angewendet.
  • Arbeitsbeispiel 2: 30 Teile der Verbindung Nr.5 gemäß der Erfindung, 30 Teile Xylol, 30 Teile Kdwakasol (Handelsname eines Produktes der Kawasaki Kasei Kogyo K.K.) und 10 Teile eines Emulgators Sorpol (Handelsname eines Produktes der Toho Kagaku Kogyo K.K.) werden miteinander vermischt und gerührt, und ein emulgierbares Konzentrat wird erhalten Dieses wird nach Verdünnung mit Wasser angwendet.
  • Arbeitsbeispiel 3: Zu einer Mischung, db aus 10 Teilen der Verbindung Nr.lO gemäß der vorliegenden Erfindung, 10 Teilen Bentonit, 78 Teilen Zeeklit und 2 Teilen Ligninsulfat besteht, werden 25 Teile Wasser zugegeben und die Mischung fest geknetet. Das entstandene Gemilch wird dann mit Hilfe eines Zerkleinerungsgerätes in Körner von 0,75 bis 0,38 mm Durchmesser fein geschnitten. Diese Körner werden dann bei 40 bis 500C getrocknet und ein Granulat erhalten Arbeitsbeispiel 4: 2 Teile der Verbindung Nr.18 gemäß der vorliegenden Erfindung und 98 Teileleiner Mischung von Talk und Ton, werden gemischt, gemahlen und in Form einer Verstäubungsformulierung verwendet.
  • Im folgenden werden die Ergebnisse der Wirksamkeitstests der erfindungsgemäßen Verbindungen als Agrikulturchemikalien gezeigt.
  • Testbeispiel 1: Test gegen piricularia oryzae der Reispflanzen (Topf-Test). Reispflanzen (Jukkoku-Art) werden in Töpfen mit 12 cm Durchmesser eingesetzt, Eine Verbindung der vorliegenden Erfindung in Form des entsprechenden emulgierbaren Konzentrats, das nach der in Arbeitsbeispiel 2 beschriebenen Methode hergestellt wurde, wurde zur vorgeschriebenen Konzentration von 500 ppm verdünnt. Die Lösung wurde auf die Reispflanzen im Sproßstadium aufgesprüht. Dieses Aufsprühen wurde durchgeführt, indem man die Töpfe auf einem drehbaren Tisch montierte, der sich in Verbindung mit der aus der Düse der Sprühpistole abgegebenen Chemikalienmenge bewegte. Die Chemikalienlösung wurde in einer Menge von 50 cm3pro 3 Töpfe, bei einem Druck von 1,5 kg/cm2 aufgesprüht, so daß die Blätter tropfnaß wurden.
  • Die so besprühten Reispflanzen wurden am nächsten Tag in eine Kammer gegeben und dort bei einer relativen Feuchtigkeit von 100 % und einer temperatur von 25°C zwei Tage lang belassen. In dieser Zeit wurde eine wässrige Sporensuspension von gezüchteter piricularia oryzae durch zweimaliges Sprühen zur Infektion der Reispflanzen aufgebracht.
  • 7 Tage nach der Besprühung wurde der Befallsgrad pro Topf ausgewertet und nach dem folgenden Standard eine Grakdeinteilung getroffen, die von 0 bis 5 reicht.
  • Gleichzeitig wurde auch die Phytotoxizität auf den Reispflanzen ermittelt.
  • Infektionsqrad Prozentsatz der Fläche der Krankheitsflecken O 0 0,5 <2 l 3-5 2 6 - 10 3 11 - 20 % 4 21 - 40 % 5 >41 Testbeispiel 2: Test gegen hypochnus sasakii von Reis (Topf-Test) Reispflanzen (Kinmaze-Art) werden in unglasierten Töpfen mit einem Durchmesser von 12 cm aufgezogen. Auf diese Reispflanzen wurde bei Beginn des Sproßstadiums eine verdünnte Lösung einer Verbindung gemäß der vorliegenden Erfindung, die nach dem Testbeispiel 1 hergestellt wurde, aufgesprüht.
  • Am nächsten Tag wurde das Sclerotium des hypochnus sasakii, welches auf Gerstenkörnern zehn Tage lang gezüchtet worden war,'am Unterteil der Test-Reispflanzen aufgebracht. Die behandelten Pflanzen wurden in einer Kammer bei einer relativen Feuchtigkeit von 95 % oder mehr und Temperaturen von 28 bis 30°C acht Tage lang stehen gelassen, um die Erkrankung zur Wirkung zu bringen.
  • Der Grad der Entwicklung dieser Krankheit wurde ausgewertet und auf Grund der Entwicklung von Krankheitsfleckchen vom Fuß der Reispflanzen her, wo die Infektion stattfand, klassifiziert. Die Schädigungsrate wurde nach der folgenden Formel berechnet 3n3 + 2n2 + n1 + OnO Schädigungsrate = - x 100 3N Darin bedeutet N die Gesamtzahl der behandelten Stengel, n0 die Zahl der Stengel, an denen keine Entwicklung der Krankheit beobachtet werden konnte, nl die Zahl der Stengel, auf welchen die Krankheit bis zur ersten Blattscheide vom Boden her beobachtet wurde, n2 die Zahl der Stengel, auf denen die Entwicklung der-Krankheit vom Boden bis zur zweiten Blattscheide beobachtet wurde, und n3 die Zahl der Stengel, auf denen die Entwicklung der Krankheit vom Boden bis, zur dritten Blattscheide beobachtet werden konnte.
  • T a b e l l e 2 : Testergebnis der Untersuchungen gegen piricularia oryzae und hypochnus sasakii von Reis Verbin- Konzentra- Infektions- Schädigungs- Phytotoxizidung tionen wirk- grad bei pi- rate bei hy- tät samen Bestand-ricularia pochnus sasateil oryzae kii Nr.1 500 ppm 2,0 6,0 Nr.2 500 1,5 12,5 Nr.3 500 1,8 16,4 Nr.4 500 18,6 # Nr. 4 500 1,8 5,4 Nr.6 500 2,0 15,1 Nr.7 500 12,0 Nr.8 500 10,8 Nr.9 500 9,0 Nr.10 500 15,1 Nr.ll 500 16,5 Nr.12 500 20,0 Nr.13 500 14,8 Nr.14 500 2,0 12,0 Nr.15 500 17,3 Nr.16 500 16,7 Nr.17 500 1,5 21,5 # Nr. 18 500 2,0 13,3 Nr.19 500 1,8 25,5 Nr.20 500 2,0 16,6 Nr.21 500 15>1 Nr.22 500 14,3 Nr.23 500 2,0 8,6 (0ommerzielles Produkt,Vergleich) 500 1,8 26,6 -nicht behandelt - 5,0 68,9 Anmerkunaen: 1. Die Verbindungsnummern entsprechen denen der Tabelle 1.
  • 2. IBP: O,O-Diisopropyl-S-benzyl,thiophosphat.
  • 3. Der Infektionsgrad ist der Mittelwert aus drei getesteten Töpfen.
  • 4. Phytotoxizität: "-" bedeutet, daß kein schädlicher Einfluß auf das Wachstum der Reispflanzen beobachtet werden konnte.
  • Testbeispiel 3: Test bezüglich der fungiziden Wirkung gegen verschiedene phytopathogene Pilze (Agar-Verdünnungsmethode).
  • Eine Verbindung gemäß der vorliegenden Erfindung wurde in eine Reihe von Kartoffel-Agarkulturnährböden eingebracht, -so daß die vorgeschriebenen Konzentrationen der wirksamen Verbindungen darin enthalten waren. Nachdem diese Nährböden in Petrischalen mit einem Durchmesser von 9 cm übergeführt und fest geworden waren, wurden sie mit den entsprechenden phytopathogenen Pilzen infiziert.
  • Nach 4 Tagen der Kultur bei 27 0C wurden die Wachstumsbedingungen der pathogenen Pilze ausgewertet und in einem Gradschema von O (kein Wachstum) bis 5 (Wachstum wie bei nichtbehandelten Töpfen) klassifiziert.
  • Tabelle 3: Testergebnisse bezüglich der fungiziden Wirkung gegen verschiedene phatopathoqene Pilze (Aqar-Verdünnunqsmethode) Verbin- Wirkstoff- Piricu- Pellicu- Alter- Elsinoe Botrytis dung konzentra- laria laria naria fawcetti cinerea tion ppm oryzae sasakii kikuchiana 31,3 0 2,0 3,5 0,7 3,0 Nr.l 125,0 0 0,8 2,0 0 2,0 500,0 0 0,5 1,5- Ö 0,5 31,3 q 1,0 3,0 0,5 3,0 Nr.5 125,0 Q 0,8 1,5 0 1,5 500,0 0 0,5 1,0 0 0,5 unbehandelt - 5,0 - 5,0 5,0 5.9 5,0 Anmerkung: Die Verbindungsnummern entsprechen denen in Tabelle 1.
  • Testbeispiel 4: Test gegen Unkräuter von Reisfeldern-Testmethode: Nach Füllung von Töpfen mit 1/5000 a Oberfläche mit frischer Reisfelderde, wurden junge Reispflanzen (Kinmaze-Art) im 3. bis 4.Blattstadium in die Töpfe bei Überschwemmungsbedingungen eingepflanzt. Nachdem die Keimlinge Wurzeln gefaßt hatten, wurden Echinochloa crus galli - Samen von breitblättrigen Unkräutern und Eleocharis acicularis gepflanzt. Die Verbindungen gemäß der Erfindung, die in eine emulgierbare konzentrierte Lösung oder ein benetzbares Pulver übergeführt wurden, wurden in Mengen von 500, 250 und 125 g Gehalt an wirksamer Substanz pro 10 a aufgesprüht. Nach drei Wochen wurde der herbizide Effekt gegen Echinochloa crus galli, Eleocharis acicularis und breitblättrige Unkräuter sowie die Phytotoxizität auf die Reispflanzen geprüft.
  • Auswertung: Herbizide Wirksamkeit Phytotoxizität 5 höchste Wirksamkeit 5 höchste Phytotoxizität 4 große II lt 4 große lt lt 3 mittlere " " 3 mittelgroße " 2 kleine " tt 2 mittlere II " 1 sehr kleine lt 1 kleine II II 0 keine II lt 0 keine " " Tabelle 4: Testergebnis bezüglich der herbiziden Wirkung gegen Unkräuter von Reisfeldern und der Phytotoxizität gegenüber Reis Verbin- Wirkstoff- Herbizide Wirkung auf Phytotoxizität dung menge in Ech-ino- Eleocharis breitblättr. auf Reis g/10 a chloa acicularis Unkraut crus qalli Nr.1 500 5 4 5 0 250 4 3 4 0 125 3 - 4 3 3 0 500 4 - 5 4 5 0 Nr.2 250 4 3 4 - 5 0 125 3 3 4 0 Verbin- Wirkstoff- Herbizide Wirkung auf Phytotoxizität dung menge in Echino- Eleocharis breitblättr. auf Reis g/10 a chloa acicularis Unkraut crus galli 500 4 4 5 0 Nr.3 250 3 - 4 3 4 0 125 3 3 3 0 500 4 - 5 4 5 0 Nr. 4 250 4 3 5 0 125 3 3 4 0 500 4 4 5- 0 Nr.5 250 3 - 4 4 4 0 125 3 3 3 0 500 4 - 5 4 4 - 5 0 Nr.6 250 4 3 4 0 125 3 3 3 0 500 5 5 5 0 Nr.7 250 5 5 5 0 125 5 4 - 5 5 0 500 5 5 5. 0 Nr.8 250 4 3 4 0 125 3 3 4 0 500 5 5 5 0 Nr.9 250 5 5 5 0 125 5 4 - 5 5 0 500 5 5 5 0 Nr. 10 250 5 5 5 0 125 5 5 5 0 500 5 5 5 0 Nr.ll 250 5 5 5 0 125 5 5 5 0 500 5 5 5 0 Nr. 12 250 5 5 5 0 125 5 4 4 0 500 5 4 5 0 Nr. 13 250 4 - 5 4 4 0 125 4 3 3 0 Verbin- Wirkstoff- Herbizide Wirkung auf Phytotoxizität dung menge in Echino- Eleocharis breitblättr. auf Reis g/10 a chloa acicularis Unkraut crus qualli 500 5 5 5 0 Nr.14 250 5 4 - 5 5 0 125 5 4 5 0 500 5 5 5 0 Nr.15 250 5 4 - 5 5 ° 125 5 4 4 - 5 0 500 5 5 5 0 Nr.16 250 5 5 4 - 5 0 125 5 3 4 0 500 5 5 5 0 Nr.17 250 5 4-5 4-5 0 125 4 - 5 4 4 0 500 4 3 - 4 5 0 Nr.18 250 4 3 5 0 125 3 3 4 0 500 5 5 5 0 Nr.19 250 5 4- 5 5 0 125 4 - 5 4 5 0 500 5 4 5 0 Nr.20 250 4 3 4 0 125 3 3 3 0 500 4 4 4 - 5 0 Nr.21 -250 4 3 4 0 125 3 3 3 0 500 4 4 5 0 Nr.22 250 3 - 4 3 4 0 125 e3 3 3 0 500 4 4 5 0 Nr.23 250 3 - 4 4 5 0 125 3 - 4 3 4 0 PCP(kom- 500 5 3 4 0 merzielles Produkt, 250 3 0 2 0 Vergleich) NIP(kom- 40 5 5 5 3 merzielles Produkt, 20 3 1 2 1 Vergleich 1 0 0 0 nmerkungen: 1. Die Nummern der Verbindungen in dieser Tabelle entsprechen denen in Tabelle 1.
  • 2. breitblättrige Pflanzen sind: Monochoria vaginalis, Rotala indica, Lindernia pyxidaria, Dopatrium junceum usw.
  • Testbeispiel 5: Test gegen Unkräuter von Trockenfeldern.
  • Testmethode: Nachdem man Töpfe von 30 x 30 cm mit Erde von diluvialen vulkanischen Aschen gefüllt hat, werden Saaten der unten angeführten Unkräuter, Trockenreis (Hataminori-Art) und Gemüse ausgesät. Nach Bedeckung mit Erde wird eine Verbindung gemäß der vorliegenden Erfindung in ihrer Formulierung des emulgierbaren Konzentrats oder benetzbaren Pulvers auf die Oberfläche des Bodens in einer Menge von 400, 200 und 100 g aktiver Verbindung pro 10 a aufgesprüht.
  • Nach drei Wochen wird der herbizide Effekt gegen verschiedene Arten von Unkräutern, die Phytotoxizität gegenüber dem Trockenreis und gegenüber gewissen Gemüsen bestimmt, was aus der nächsten Tabelle ersichtlich ist.
  • T a b e l l e 5 : Herbizide Wirkung gegen Unkräuter von Trockenfeldern und Phytotoxizität gegenüber verschiedenen Feldbauprodukten Verbin- Wirkstoff- Herbizide Wirkung Phytotoxizität dung menge Echino- Finger- Fuchsschwanz wilder Portu- Trok- Japan. Gurke Toma- Karotg/10 a chloa crus gras gras Amarat lak ken- Ret- te te galli reis tich 400 5 5 5 5 5 0 0 1 0 0 Nr. 10 200 5 5 5 5 5 0 0 0 0 0 100 5 5 5 5 5 0 0 0 0 0 Nr. 11 400 5 5 5 5 5 0 0 0 0 0 200 5 5 5 5 5 0 0 0 0 0 100 5 5 4-5 5 4-5 0 0 0 0 0 400 5 5 5 5 5 0 0 1 0 0 Nr. 16 200 5 5 4-5 5 5 0 0 0 0 0 100 5 5 4 4 4-5 0 0 0 0 0 CAT 100 5 5 5 5 5 2 3 2 2 2 (Vergleich) 50 4 4 5 5 5 0 1 1 1 1 NIP 400 5 5 5 5 5 3 1 5 5 5 (Vergleich) 200 5 5 4 5 5 0 0 2 2 3 unbehandelt - 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Anmerkun-gen: 1. Die Verbindungsnummern entsprechend denen in Tabelle 1.
  • 2. CAT: 2-Chlor-4,6-bis(äthylam,ino)-1,3,5-triazin (Handelsprodukt) 3. MIP: 2,4-Dichlorphenyl-4'-nitrophenyläther (Handelprodukt)

Claims (1)

  1. Pa tentans prilc he 1) Fungizide und herbizide Mittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einem Phosphorsäureester der Formel in welcher R1 und R2 Je einen Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder einen Cycloalkylrest mit 1 bip 6 Kohlenstoffatomen, X ein Sauerstoff- oder Schwefelatom, Z ein Wasserstoffatom oder einen Methylrest und Y einen Aralkylrest oder einen Rest der allgemeinen Formel in welcher W ein Wasserstoff- oder ilalogenatom oder einen Nitro-oder einen Alkylrest mit 1 bis 4 C-Atomen bedeutet. 4 gekennzeichnet! daa hoepherstSesfier gemäß Anspruch 1 6/,
    3) Verwendung von Phosphorsäureestegemäß Anspruch 1 zur Bekämprung von Pilzen und Unkräutern.
    *) Verfahren zur herstellung von fungiziden und herbiziden Mitteln, dadurch gekennzeichnet, daß man Phosphorsäureester gemäß Anspruch 1 mit Streckmitteln und/oder oberflächenaktiven Mitteln vermischt.
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