DE20221225U1 - Sicherheitselement eines lenkbaren Drachens - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H8/00Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
    • B63H8/10Kite-sails; Kite-wings; Control thereof; Safety means therefor
    • B63H8/18Arrangements for connecting the user to a kite-sail; Kite-safety means, e.g. chicken loops, safety leashes or quick release mechanisms

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Abstract

Sicherheitselement eines lenkbaren Drachens (1), dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherheitselement
– eine Vorrichtung (2) zur Befestigung mindestens einer Verbindungsschnur (3) zum steuerbaren Drachen;
– eine Vorrichtung (4) zur Aufnahme einer Schlaufe (5); und
– eine Vorrichtung (6) zum Einhängen eines Panikhakens (7) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Sicherheitselement eines lenkbaren Drachens.
  • Unter dem Begriff "Drachensegeln" wird hier und im folgenden jegliche Sportart verstanden, bei der unter Zuhilfenahme eines steuerbaren Drachens eine Fortbewegung auf Wasser oder zu Land erfolgt. So wird beispielsweise bei dem sogenannten "Kiteboarden" oder "Kitesurfen" unter Verwendung eines Boards ein Gleiten auf der Wasseroberfläche ermöglicht.
  • Ein immer wichtiger werdender Aspekt bei der Sportart „Drachensegeln" sind Fragen der Sicherheit. In letzter Zeit wird immer mehr über die Gefahren des Kitesurfens diskutiert. Ein wesentlicher Sicherheitsaspekt ist, dass im Gefahrenmoment die Sicherheitssysteme in zuverlässiger und einfach zu bedienender Weise funktionieren müssen.
  • Ein wesentliches Sicherheitssystem für das Kitesurfen besteht in einer lösbaren Verbindung zwischen dem Sportler und dem lenkbaren Drachen. Auf dem Markt sind viele verschiedene lösbare Verbindungen erhältlich. Insbesondere zwei Systeme sind auf dem Markt bekannt.
  • Zum einen gibt es einen sogenannten „naish asaved deloop" bei dem es sich bei einem Panikhaken in Form eines sogenannten modifizierten „chicken loop" handelt. Dabei wird ein Stahlbolzen über einen Gummischlauch gekontert. Das System wird ausgelöst, indem man an einem oberen Schaft des loops nach oben zieht. Ein wesentlicher Nachteil bei diesem System besteht darin, dass im Gefahrenmoment der Haken nur dann zu lösen ist, wenn die aufgewendete Zugkraft größer ist, als der Zug der durch den Drachen entsteht. Darüber hinaus können sich die Sicherheitsleinen mit dieser Sicherheitsvorrichtung verdrehen.
  • Ein weiteres System ist die Verwendung eines sogenannten Wichard-Haken, einem im Segelsport oft verwendeten Bekel, der auch unter großer Zugspannung leicht zu öffnen ist. Die größten Haken dieser Funktionsweise sind für mehrere Tonnen Zuglast konzipiert. Bei Auslösen dieses Panikhakens wird die Sicherheitsleine und die sogenannte Depowerline, die Verbindungsschnur zum steuerbaren Drachen, vom Sportler getrennt.
  • Ein besonderes Problem bei dieser Konstruktion ist, dass diese Konstruktion zwingend einen weiteren Haken aufweist, der mit der sogenannten Trapezhakenplatte fest mit dem Sportler verbunden ist. In diesen Haken greift eine als loop bezeichnete Schlaufe ein, die mit den Steuerleinen des Drachens nicht lösbar verbunden sind. Während des Kitesurfens wird diese Schlaufe (loop) in den Haken eingehängt um so eine möglichst effiziente Gleitfortbewegung auf dem Wasser zu gewährleisten. Hierbei wird die Geometrie des Drachens nicht verändert. Entsteht in einem solchen Fall eine Gefahrensituation, wird durch Auslösen des Wichard-Hakens keine Trennung zwischen dieser Schlaufe und dem Sportler hergestellt. Eine Trennung kann erst dann erfolgen, wenn diese Schlaufe in Richtung des Sportler entgegen der vom Drachen ausgehenden Zugspannung ausgehängt und die Schlaufe aus dem Bügel sicher entfernt werden kann.
  • Angesichts der Tatsache, dass sich die Steuerleinen eines Drachens in einem Motorboot verfangen können, ist ersichtlich, dass dieses Sicherheitssystem, insbesondere für Anfänger, erhebliche Gefahren in ganz bestimmten Situationen mit sich bringt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Sicherheitselementes eines lenkbaren Drachens, das eine lösbare Verbindung in der Weise sicherstellt, dass alle Leinen, mit denen der Sportler unter normalen Bedingungen verbunden ist, durch einen einfachen Mechanismus nur durch Auslösen eines Sicherheitselementes getrennt werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Sicherheitselement, das
    • – eine Vorrichtung (2) zur Befestigung mindestens einer Verbindungsschnur (3) zum steuerbaren Drachen;
    • – eine Vorrichtung (4) zur Aufnahme einer Schlaufe (5); und
    • – eine Vorrichtung (6) zum Einhängen eines Panikhakens (7)
    aufweist.
  • Entgegen dem Stand der Technik wird durch Auslösen des Panikhakens das Sicherheitselement vom Sportler gelöst und mit diesem Sicherheitselement die daran befestigten Vorrichtungen, das heißt die Vorrichtung zum Befestigen einer Verbindungsschnur (3), die sogenannte Depowerline, die Vorrichtung (4) zur Aufnahme einer Schlaufe (5), das heißt, den sogenannten loop und die Vorrichtung (6) zum Einhängen in den Panikhaken (7). Durch Öffnen des Panikhakens werden gleichzeitig die Verbindungsschnur (3) zum steuerbaren Drachen und die Schlaufe (5) mit den daran befestigten Steuerleinen des Drachens vom Sportler getrennt. Das heißt, alle Leinen, die eine Zugspannung auf den Sportler ausüben und unter unkontrollierten Bedingungen, zum Beispiel Gefahrensituationen, ein Mitschleppen des Sportlers bewirken, werden durch das erfindungsgemäße Sicher heitselement in wirkungsvoller Weise getrennt und damit ein Mitschleppen des Sportlers verhindert.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Schlaufe (5) direkt oder indirekt mit mindestens zwei Steuerleinen (8) des lenkbaren Drachens (1) verbunden.
  • Auf diese Weise ist es besonders effizient möglich, den Drachen zu lenken, ohne dass diese Leinen ein zusätzliches Gefahrenpotential für diese Sportart darstellen.
  • In einer weiteren ebenfalls bevorzugten Ausführungsform ist die Schlaufe (5) indirekt über eine Stange (9) mit den beiden Steuerleinen (8) des lenkbaren Drachens (1) verbunden.
  • Diese Stange (9) wird auch als „bar" bezeichnet. Sie ermöglicht ein sehr feinfühliges Lenken des Drachens und eine entspannte Haltung des Sportlers beim Gleiten über Wasser.
  • Wie zuvor dargestellt ist das erfindungsgemäße Sicherheitselement das wesentliche Verbindungsglied zwischen Sportler und Drachen. Das Kitesurfen als solches ist nur möglich, wenn dieses Sicherheitselement in den Panikhaken (7) eingehängt wird, so dass der Drachen infolge seiner Zugspannung überhaupt den Sportler tragen kann.
  • Entsteht eine Gefahrensituation, in der eine Trennung von Sportler und Drachen unvermeidlich ist, so bewirkt ein einfaches Auslösen dieses Panikhakens (7) eine gleichzeitige Trennung der Verbindungsschnur (3) und der Schlaufe (5) vom Sportler. Auch für den Einsatz einer Stange (9) eignet sich das Sicherheitselement der vorliegenden Erfindung daher in besonderer Weise.
  • Bei der Vorrichtung (2), das heißt der Vorrichtung zur Befestigung mindestens einer Verbindungsschnur (3) zum steuerbaren Drachen, handelt es sich entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung um einen im wesentlichen ovalen Bügel (10).
  • Bei der Vorrichtung (4), das heißt der Vorrichtung zur Aufnahme einer Schlaufe (5), die auch als „loop" bezeichnet wird, handelt es sich insbesondere um einen Haken (11). Dieser Haken ermöglicht ein einfaches Einhängen des loops und damit eine einfache Möglichkeit für den routinemäßigen Betrieb dieser Sportart. Für das Auslösen des Sicherheitselements entsprechend der vorliegenden Erfindung ist es unerheblich, ob diese Schlaufe einfach oder gar nicht aus der Vorrichtung (4) entfernt werden kann.
  • Eine weitere, ebenfalls bevorzugte Ausführungsform besteht darin, dass die Öffnung des Hakens (11) in Richtung des Sportlers zeigt.
  • In einer weiteren ebenfalls bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Vorrichtung (6) ein im wesentlichen runder Ring (12), dessen minimale Öffnungsweite größer ist als die Öffnungsweite des Panikhakens (7).
  • Diese Ausführungsform stellt sicher, dass auch unter den ungünstigsten Bedingungen des Kitesurfens, das heißt bei Ausführungen von Drehungen, ein Trennen von Drachen und Sportler auch unter den ungünstigsten Winkeln möglich ist.
  • Die Vorrichtung (2) kann insbesondere über eine Justiervorrichtung (13) mit mindestens einer Verbindungsschnur (3) des Drachens verbunden sein.
  • Durch diese Justiervorrichtung, auch als „adjuster" bekannt, kann die Geometrie des Drachens voreingestellt werden, das heißt getrimmt werden.
  • Gemäß einer weiteren, ebenfalls bevorzugten Ausführungsform weist diese Justiervorrichtung (13) einen elastischen Kanal (14) auf, durch den eine Sicherheitsleine (17) zum Drachen geführt wird.
  • Auch hier ermöglicht diese Vorrichtung ein jederzeit sicheres Funktionieren der Trennung zwischen Sportler und Drachen, auch wenn mehrere Drehungen des Sportlers durchgeführt werden, ohne dass ein Verheddern oder Verknoten der einzelnen Leinen zu erwarten ist.
  • Das erfindungsgemäß zuvor beschriebene Sicherheitselement eignet sich insbesondere für das Drachensegeln, das heißt zu dem sogenannten Kitesurfen.
  • Dieses Sicherheitselement eignet sich in einer speziellen Anordnung, nämlich in einer solchen, bei der zwischen dem Sportler und dem erfindungsgemäßen Sicherheitselement noch ein drehbares Lager (15) angeordnet ist. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass auch noch unter erheblichen Zugspannungen Rückdrehungen über die Stange („Bar") nach durchgeführten Drehungen ausgeführt werden können.
  • Unter dem Begriff „Panikhaken" wird hier und im folgendem ein Haken verstanden, der sich unter Zugspannungen nicht öffnet sondern nur durch Betätigen eines besonders ausgestalteten Sicherheitsmechanismus. Solche Panikhaken sind bekannt und werden beispielsweise von der Firma Wichard hergestellt.
  • Die folgenden Abbildungen zeigen verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, ohne diese darauf zu beschränken. 1 zeigt eine einfache Ausführungsform mit den wesentlichen Merkmalen des erfindungsgemäßen Sicherheitselements. Die einzelnen Bezugszeichen und ihre Bedeutung sind in der folgenden Bezugzeichenliste dargestellt.
  • 2 zeigt eine weitere Ausführungsform eines entsprechenden, erfindungsgemäßen Sicherheitselements, bei dem die Vorrichtung (2) ein im wesentlichen ovaler Bügel (10) ist und die Vorrichtung (4) als Haken (11) ausgestaltet ist, der in Richtung des Sportlers zeigt. Die Vorrichtung (6) ist in dieser Abbildung ein im wesentlichen runder Ring (12), in den der Panikhaken eingreift.
  • 3 zeigt das erfindungsgemäße Sicherheitselement der 2 in Verbindung mit dem geschlossenen Panikhaken, der Justiervorrichtung (13) und dem elastischen Kanal (14), durch den die Verbindungsschnur geführt wird. 4 ist eine vergrößerte Darstellung der 3, diesmal mit dargestelltem Drachen (1).
  • Deutlich zu erkennen sind die beiden Steuerleinen (8), die mit der Stange (9) fest verbunden sind, wobei die Stange (9) fest mit der Schlaufe (5) verbunden ist und in die die in dieser Abbildung nicht sichtbare Vorrichtung (4) eingehängt werden kann.
  • 5 zeigt das erfindungsgemäße Sicherheitselement bei ausgelöstem Panikhaken. Als einzige Verbindung zwischen Sportler und Drachen verbleibt die Sicherheitsleine (17), die allerdings keine hohen Zugspannungen aushält und über eine separate Sicherheitsvorrichtung (18) kontrolliert ausgelöst werden kann oder infolge von zu hoher Zugspannungen einfach reißt.
  • Des weiteren ist das Prinzip der einfachen Sicherheitsleine (17) so ausgelegt, dass der Drachen keine hohe Zugspannung mehr aufbauen kann, wenn er nur noch über diese eine Schnur mit dem Sportler verbunden ist. Denn dadurch, dass der Drachen nur noch an einer Schnur hängt, wird er sich frei nach dem Wind ausrichten, und zwar so dass er dem Wind die geringste Angriffsfläche bietet. Damit wird keine Zugwirkung mehr zustande kommen ähnlich wie auch bei normalen Segeln. Verfängt sich jedoch gerade die eine Sicherheitsleine (17) in einem Boot oder ähnlichem, so wird sie aufgrund ihrer Beschaffenheit reißen und den Sportler daher nicht weiter gefährden.
  • 1
    lenkbarer Drachen
    2
    Vorrichtung zur Befestigung einer Verbindungsschnur
    3
    Verbindungsschnur
    4
    Vorrichtung zur Aufnahme einer Schlaufe
    5
    Schlaufe
    6
    Vorrichtung zum Einhängen eines Panikhakens
    7
    Panikhaken
    8
    Steuerleine
    9
    Stange
    10
    ovaler Bügel
    11
    Haken
    12
    runder Ring
    13
    Justiervorrichtung
    14
    elastischer Kanal
    15
    drehbares Lager
    16
    Trapezhakenplatte
    17
    Sicherheitsleine
    18
    separate Sicherheitsvorrichtung

Claims (11)

  1. Sicherheitselement eines lenkbaren Drachens (1), dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherheitselement – eine Vorrichtung (2) zur Befestigung mindestens einer Verbindungsschnur (3) zum steuerbaren Drachen; – eine Vorrichtung (4) zur Aufnahme einer Schlaufe (5); und – eine Vorrichtung (6) zum Einhängen eines Panikhakens (7) aufweist.
  2. Sicherheitselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufe (5) direkt oder indirekt mit mindestens zwei Steuerleinen (8) des lenkbaren Drachens (1) verbunden ist.
  3. Sicherheitselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufe (5) indirekt über eine Stange (9) mit zwei Steuerleinen des lenkbaren Drachens (1) verbunden ist.
  4. Sicherheitselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch Einhängen des Panikhakens in das Sicherheitselement eine unter Last trennbare Verbindung zwischen Sportler und Drachen hergestellt wird.
  5. Sicherheitselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch Auslösen des Panikhakens (7) die Verbindungsschnur (3) und die Schlaufe (5) gleichzeitig vom Sportler getrennt werden.
  6. Sicherheitselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (2) ein im wesentlichen ovaler Bügel (10) ist.
  7. Sicherheitselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (4) ein Haken (11) ist.
  8. Sicherheitselement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung des Hakens (11) in Richtung des Sportlers zeigt.
  9. Sicherheitselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (6) ein im wesentlichen runder Ring (12) ist, dessen minimale Öffnungsweite größer ist als die Öffnungsweite des Panikhakens (7).
  10. Sicherheitselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (2) über eine Justiervorrichtung (13) mit mindestens einer Verbindungsschnur (3) verbunden ist.
  11. Sicherheitselement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Justiervorrichtung (13) einen elastischen Kanal (14) aufweist, durch den eine Sicherheitsleine (17) geführt wird.
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