DE20221153U1

DE20221153U1 - Fahrzeugteil mit Antennenträgerelement

Info

Publication number: DE20221153U1
Application number: DE20221153U
Authority: DE
Original assignee: Magna Donnelly GmbH and Co KG
Current assignee: Magna Mirrors Holding GmbH
Priority date: 2002-04-29
Filing date: 2002-04-29
Publication date: 2005-06-09
Anticipated expiration: 2012-04-30

Abstract

Fahrzeugteil (1) mit Antennenträgerelement (2), dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeugteil (1) eine Ausnehmung (3) aufweist, in der das Antennenträgerelement (2) aufgenommen und gehalten ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugteil mit einem Antennenträgerelement.
Mittlerweile sind viele Kraftfahrzeuge, insbesondere Personen-Kraftfahrzeuge, mit Global Positioning Systemen (GPS-Systemen) ausgestattet. Hierbei stellt sich die Aufgabe, dass die für solche Systeme benötigte Antenne sicher untergebracht wird.
Für die Unterbringung von Antennen im Kraftfahrzeugbau sind bereits verschiedene Lösungen bekannt.
Aus der DE 200 09 531 U1 ist ein Außenspiegel für ein Fahrzeug bekannt. Der dort beschriebene Spiegel ist mit einer Antenne für ein Diebstahlschutzsystem eines Kraftfahrzeugs versehen. Dabei ist vorgesehen, dass die Antenne bei der Herstellung des Spiegelgehäuses im Spritzgießverfahren umspritzt und damit bleibend in das Spiegelgehäuse integriert wird. Nach einer alternativen Ausgestaltung ist in dieser Schrift vorgesehen, die Antenne mittels geeigneter Aufnahmevorrichtungen im inne ren Hohlraum des Spiegelgehäuses zu befestigen.
Die EP 0 381 016 A1 offenbart gleichermaßen einen Außenspiegel für ein Kraftfahrzeug, der mit einer Antenne ausgestattet ist. Nach dieser Lösung ist am eigentlichen Spiegelgehäuse ein Antennentrichter angeformt, in dem die Antenne untergebracht ist.
Bei der Unterbringung von Antennen für GPS-Systeme ergeben sich besondere Probleme, zu deren Lösung die genannten vorbekannten Anordnungen keine Hilfestellung geben. Es kommt bei solchen Antennen nämlich darauf an, dass sie möglichst innerhalb der Fahrzeugkarosserie angeordnet werden, um Beschädigungen durch Vandalismus auszuschließen und den Luftwiderstand des Fahrzeugs gering zu halten. Andererseits ist es nicht möglich, die Antennen unterhalb des Blechs der Fahrzeugkarosserie anzuordnen, da dadurch die elektromagnetischen Strahlen durch das Blech zu stark abgeschirmt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeugteil mit einem Antennenträgerelement vorzuschlagen, das die Anordnung einer Antenne, insbesondere für ein GPS-System, so ermöglicht, dass Beschädigungen durch Vandalismus ausgeschlossen sind und der Luftwiderstand des Fahrzeugs durch die Antenne nicht erhöht wird. Andererseits soll ein optimaler Empfang der elektromagnetischen Signale sichergestellt sein.
Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeugteil eine Ausnehmung aufweist, in der das Antennenträgerelement aufgenommen und gehalten ist.
Bevorzugt schließt die Oberfläche des Antennenträgerelements im Wesentlichen bündig mit der Oberfläche des Fahrzeugteils ab. Weiterhin kann an der der Oberfläche des Antennenträgerelements gegenüberlie genden Unterseite des Antennenträgerelements eine Antenne direkt oder indirekt angeordnet sein. Primär handelt es sich bei dieser Antenne um eine GPS-Antenne; in diesem Falle kann diese mit einer Telematik-Steuereinheit (Steuereinheit zum Betreiben des GPS-Systems) integral verbunden sein. Bei der Antenne kann es sich jedoch auch um eine Radio-Antenne oder um eine Funk-Antenne handeln. Die Antenne kann in allen Fällen mit dem Antennenträgerelement integral verbunden sein. Eine bevorzugte Ausgestaltung ist im letztgenannten Fall dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne vom Material des Antennenträgerelements umspritzt ist.
Während also primär die optimale Unterbringung einer GPS-Antenne durch die erfindungsgemäße Lösung sichergestellt ist, kann alternativ oder additiv eine Radio- oder Funkantenne auf das erfindungsgemäße Konzept zurückgreifen. In diesem Falle wird als Antenne eine bekannte Ringkörperantenne für den Radioempfang bevorzugt.
Mit der Gestaltung des Fahrzeugteils kann außerdem die Fahrzeugoptik und die Aerodynamik des Fahrzeuges verbessert werden.
Mit Vorteil besteht das Antennenträgerelement aus einem für elektromagnetische Wellen durchlässigen Material, wobei insbesondere an Kunststoff und an Glas gedacht ist.
Besonders bevorzugt ist das Antennenträgerelement im Dach eines Kraftfahrzeugs angeordnet, da sich bei diesem Anordnungsort besonders gute Einstrahlwinkel für den Empfang von GPS-Signalen ergeben. Prinzipiell ist die Anordnung aber auch an anderen Orten des Fahrzeugs möglich, wobei sich insbesondere der Kofferraumdeckel des Kraftfahrzeugs anbietet.
Entsprechend den Abmessungen des Antennenträgerelements kann in die Blechhaut der Karosserie die Ausnehmung eingearbeitet werden. Dabei kann vorgesehen sein, dass sich die Ausnehmung und das Antennenträgerelement in Richtung der Breite des Fahrzeugteils über eine im Vergleich mit der gesamten Breite des Fahrzeugteils nur geringe Strecke erstreckt. Es kann aber auch vorgesehen werden, dass sich Ausnehmung und Antennenträgerelement im Wesentlichen über die gesamte Breite des Fahrzeugteils erstrecken. Die Größe des Antennenträgerelements, das modulartig ausgeführt sein kann, wird in jedem Falle an die jeweiligen Erfordernisse angepasst; es sind also relativ schmale Antennenträgerelemente, aber auch solche denkbar, die sich über die gesamte Fahrzeugbreite erstrecken.
Zur sicheren Anbringung des Antennenträgerelements kann vorgesehen werden, dass es mindestens ein Hakenteil (vorzugsweise zwei Hakenteile) aufweist, das im montierten Zustand des Antennenträgerelements das Fahrzeugteil mit Hinterschnitt umgreift. Das Antennenträgerelement kann dann also in das Fahrzeugteil sicher einrasten. Zur Sicherstellung einer guten Verbindung zwischen Fahrzeugteil und Antennenträgerelement kann dieses auch mit dem Fahrzeugteil verklebt werden.
Wenn eine Radio-Antenne, insbesondere eine UKW-Antenne, in das Antennenträgerelement integriert werden soll, bietet es sich an, am Antennenträgerelement einen Fortsatz anzuordnen, in dem ein Antennenkabel untergebracht wird. Die UKW-Antenne wird dann also nach der üblichen Art einer Peitschenantenne verwirklicht.
Weiterbildungsgemäß kann im Bereich der Oberfläche des Antennenträgerelements eine Solarzelle angeordnet werden. Der in der Solarzelle erzeugte Strom kann dann z. B. zur Zwangsbelüftung des Fahrzeuginnenraums bei abgestelltem Motor verwendet werden. Dabei ist bevorzugt vorgesehen, dass die Solarzelle integral im Antennenträgerelement angeordnet ist.
Ferner kann am oder im Antennenträgerelement ein Sensor angeordnet werden, z. B. ein Temperatursensor oder ein optischer Sensor (insbesondere ein Kamerasystem). Das Antennenträgerelement ist dann also mit weiteren Funktionselementen versehen, die integral in ihm eingegliedert sind.
Zur farblichen Anpassung des Antennenträgerelements kann vorgesehen werden, dass es mit der Farbe des Fahrzeugteils lackiert ist. Alternativ kann das Antennenträgerelement auch aus einem Material hergestellt werden, das die Farbe des Fahrzeugteils aufweist.
Insgesamt ergibt sich mit der vorgeschlagenen Ausgestaltung ein optimal in das Fahrzeug integriertes Antennensystem, das gut die elektromagnetische Strahlung empfangen kann und dennoch gut geschützt im Fahrzeug untergebracht ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Die einzige
Figur zeigt schematisch den Schnitt durch einen Personenkraftwagen, wobei lediglich ein Ausschnitt, nämlich der Dachbereich, skizziert ist.
Das mit der Bezugsziffer 1 versehene Fahrzeugteil stellt den Dachbereich eines PKW dar; im linken Teil der Figur ist die Windschutzscheibe 14 skizziert. Es gilt, im Dachbereich eine GPS-Antenne so unterzubringen, dass diese zuverlässig vor Vandalismus geschützt ist und durch sie der Luftwiderstand des Fahrzeugs nicht erhöht wird. Andererseits soll guter Empfang elektromagnetischer Strahlung sichergestellt sein.
Hierzu weist das Fahrzeugteil 1 eine Ausnehmung 3 auf, in die ein Antennenträgerelement 2 eingesetzt ist. Die Größe der Ausnehmung 3 ist der Größe des Antennenträgerelements 2 angepasst. Im Schnitt hat das Element 2 zwei Hakenteile 10, die formschlüssig das Fahrzeugteil 1 hintergreifen können, so dass ein sicherer Sitz des Elements 2 im Fahrzeugteil 1 gewährleistet ist.
Um den Luftwiderstand des Fahrzeugs nicht negativ zu beeinflussen und auch das Aufbrechen des Fahrzeugs zu erschweren, schließt die Oberfläche 4 des Antennenträgerelements 2 bündig mit der Oberfläche 5 des Fahrzeugteils 1 ab.
An der Unterseite 6 des Antennenträgerelements 2 ist eine GPS-Antenne 7 angeordnet, die mit einer Telematik-Steuereinheit 8 verbunden ist. Das Antennenträgerelement 2 besteht aus Kunststoff oder Glas, so dass die von oben kommende elektromagnetische Strahlung von der Antenne 7 gut empfangen werden kann.
Um neben dem Empfang von GPS-Signalen auch Radiosignale und/oder Funksignale empfangen zu können, ist in das Antennenträgerelement 2 eine Ringkörperantenne (Ringspulenantenne) inkorporiert. Im Ausführungsbeispiel besteht das Antennenträgerelement 2 aus Kunststoff. Beim Spritzgießen des Elements 2 ist die Ringkörperantenne 9 in die Spritzgießform eingelegt worden, so dass sie vom Material des Elements 2 umspritzt, d. h. umgeben ist.
Eine UKW-Antenne kann nach Art einer Peitschenantenne auch in einem Fortsatz 11 untergebracht sein, der oben auf dem Antennenträgerelement 2 angeordnet ist. Das Antennenkabel 12 verläuft innerhalb des Fortsatzes 11. Schematisch ist ein Radiogerät 15 skizziert, das mit dem Antennenkabel 12 in Verbindung steht.
Zur Erhöhung der Funktionalität des Antennenträgerelements 2 weist dieses im Bereich der Oberfläche 4 eine Solarzelle 13 auf. Diese kann auch wieder beim Spritzgießen des Elements 2 umspritzt worden sein, so dass die Zelle 13 in das Element 2 integriert ist.
Nicht dargestellt ist, dass weitere Elemente, insbesondere Sensoren, in das Antennenträgerelement 2 integriert werden können. Hier ist besonders an Temperatursensoren und an optische Sensoren gedacht.
Das Antennenträgerelement 2 kann also als Mehrfunktionsteil konzipiert sein und verschiedene Funktionen erfüllen. Zwecks festem Halt des Elements 2 am Fahrzeugteil 1 kann alternativ oder additiv zur Ausbildung mit Hakenteilen 10 vorgesehen werden, dass das Element 2 in das Fahrzeugteil 1 eingeklebt wird.

Claims

Fahrzeugteil (1) mit Antennenträgerelement (2), dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeugteil (1) eine Ausnehmung (3) aufweist, in der das Antennenträgerelement (2) aufgenommen und gehalten ist.
Fahrzeugteil (1) mit Antennenträgerelement (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche (4) des Antennenträgerelements (2) im Wesentlichen bündig mit der Oberfläche (5) des Fahrzeugteils (1) abschließt.
Fahrzeugteil (1) mit Antennenträgerelement (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der der Oberfläche (4) des Antennenträgerelements (2) gegenüberliegenden Unterseite (6) des Antennenträgerelements (2) eine Antenne (7) direkt oder indirekt angeordnet ist.
Fahrzeugteil (1) mit Antennenträgerelement (2) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne (7) eine GPS-Antenne ist.
Fahrzeugteil (1) mit Antennenträgerelement (2) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die GPS-Antenne (7) mit einer Telematik-Steuereinheit (8) integral verbunden ist.
Fahrzeugteil (1) mit Antennenträgerelement (2) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne (7) eine Radio-Antenne ist.
Fahrzeugteil (1) mit Antennenträgerelement (2) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne (7) eine Funk-Antenne ist.
Fahrzeugteil (1) mit Antennenträgerelement (2) nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne (7) mit dem Antennenträgerelement (2) integral verbunden ist.
Fahrzeugteil (1) mit Antennenträgerelement (2) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne (7) vom Material des Antennenträgerelements (2) umspritzt ist.
Fahrzeugteil (1) mit Antennenträgerelement (2) nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne (7) eine Ringkörperantenne (9) ist.
Fahrzeugteil (1) mit Antennenträgerelement (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Antennenträgerelement (2) aus einem für elektromagnetische Wellen durchlässigen Material besteht.
Fahrzeugteil (1) mit Antennenträgerelement (2) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Antennenträgerelement (2) aus Kunststoff besteht.
Fahrzeugteil (1) mit Antennenträgerelement (2) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Antennenträgerelement (2) aus Glas besteht.
Fahrzeugteil (1) mit Antennenträgerelement (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeugteil (1) das Dach eines Kraftfahrzeugs ist.
Fahrzeugteil (1) mit Antennenträgerelement (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeugteil (1) der Kofferraumdeckel eines Kraftfahrzeugs ist.
Fahrzeugteil (1) mit Antennenträgerelement (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Ausnehmung (3) und das Antennenträgerelement (2) in Richtung der Breite des Fahrzeugteils (1) über eine im Vergleich mit der gesamten Breite des Fahrzeugteils (1) geringen Strecke erstrecken.
Fahrzeugteil (1) mit Antennenträgerelement (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Ausnehmung (3} und das Antennenträgerelement (2) in Richtung der Breite des Fahrzeugteils (1) im Wesentlichen über die gesamte Breite des Fahrzeugteils (1) erstrecken.
Fahrzeugteil (1) mit Antennenträgerelement (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Antennenträgerelement (2) mindestens ein Hakenteil (10) aufweist, das im montierten Zustand des Antennenträgerelements (2) das Fahrzeugteil (1) mit Hinterschnitt umgreift.
Fahrzeugteil (1) mit Antennenträgerelement (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Antennenträgerelement (2) mit dem Fahrzeugteil (1) verklebt ist.
Fahrzeugteil (1) mit Antennenträgerelement (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Antennenträgerelement (2) einen Fortsatz (11) aufweist, in dem ein Antennenkabel (12) angeordnet ist.
Fahrzeugteil (1) mit Antennenträgerelement (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Oberfläche (4) des Antennenträgerelements (2) mindestens eine Solarzelle (13) angeordnet ist.
Fahrzeugteil (1) mit Antennenträgerelement (2) nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Solarzelle (13) integral im Antennenträgerelement (2) angeordnet ist.
Fahrzeugteil (1) mit Antennenträgerelement (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass am oder im Antennenträgerelement (2) mindestens ein Sensor angeordnet ist.
Fahrzeugteil (1) mit Antennenträgerelement (2) nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor ein Temperatursensor ist.
Fahrzeugteil (1) mit Antennenträgerelement (2) nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor ein optischer Sensor, insbesondere ein Kamerasystem, ist.
Fahrzeugteil (1) mit Antennenträgerelement (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Antennenträgerelement (2) mit der Farbe des Fahrzeugteils (1) lackiert ist.
Fahrzeugteil (1) mit Antennenträgerelement (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Antennenträgerelement (2) aus einem Material hergestellt ist, das die Farbe des Fahrzeugteils (1) aufweist.