DE20220718U1 - Device for cutting food into slices or cubes has elongated cutting chamber underneath supply hopper whose width continually decreases to inlet cross section of cutting chamber - Google Patents

Abstract

The food slicer has an elongated cutting chamber (3) which can be filled from a hopper (4) above. The width (B) of the hopper continually decreases in an inlet area (9) until directly up to the inlet cross-section (E) of the cutting chamber. At least one longitudinal wall section (12) of the hopper adjoining the cutting chamber runs in the vertical direction. One longitudinal wall section (17) inclined to the vertical runs above the vertical wall section.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schneiden von Lebensmitteln in Scheiben, Streifen oder Würfel mitThe invention relates to a device for cutting food into slices, strips or cubes with

• – einer langgestreckten Schneidkammer, die aus einem darüber angeordneten Trichter mit Schneidgut befüllbar ist,- one elongated cutting chamber, which consists of a funnel arranged above Material to be cut can be filled is
• – einem eine obere Begrenzung der Schneidkammer zu dem Trichter hin bildenden, dachförmigen Trennmesser, das in Längsrichtung der Schneidkammer bewegbar und mit dem das aus dem Trichter in die Schneidkammer zugeführte Schneidgut nach Beendigung des Befüllvorgangs abschneidbar ist,- one forming an upper boundary of the cutting chamber towards the funnel, roof-shaped Cutting knife in the longitudinal direction the cutting chamber movable and with that from the funnel into the cutting chamber supplied Material to be cut can be cut off after the filling process has ended,
• – mindestens einem an einer Stirnseite der Schneidkammer angeordneten Schneidorgan in Form eines Messergatters und/ oder eines rotierenden Abschneidemessers und- at least a cutting element arranged on an end face of the cutting chamber in the form of a knife gate and / or a rotating cutting knife and
• – einem Auspreßstempel, mit dem das in der Schneidkammer befindliche Schneidgut auf das Schneidorgan zu vorschiebbar ist.- one Auspreßstempel, with the material to be cut in the cutting chamber onto the cutting element is too pushable.

Derartige, allgemein bekannte Schneidvorrichtungen werden in der Regel als sogenannte Vollautomaten betrieben, bei denen der Bediener nach einmaligem Einstellen der Schneidparameter lediglich noch für eine ausreichende Befüllung des Trichters sorgen muß, aus dem das Schneidgut unter Wirkung der Schwerkraft automatisch in die Schneidkammer nachrutscht. Nachdem der Schneidgutinhalt der Schneidkammer vollständig aufgeschnitten ist, erfolgt ein automatisches Zurückfahren des Auspreßstempels und des Trennmessers, um die Schneidkammer erneut mit Schneidgut zu befüllen. Die Trichter haben üblicherweise ein Fassungsvermögen von mehreren 100 Litern und werden häufig mittels Transportwagen befüllt, die mit einer speziellen Hebeeinrichtung angehoben und in den Trichter entleert werden.Such well-known cutting devices are usually operated as so-called fully automatic machines those of the operator after setting the cutting parameters once only for adequate filling of the funnel, from which the material to be cut automatically under the action of gravity slips into the cutting chamber. After the content of the material to be cut Cutting chamber completely is cut open, there is an automatic retraction of the extrusion die and the cutting knife to the cutting chamber again with material to be cut to fill. The funnels usually have a capacity of several 100 liters and are often using trolleys filled, which are lifted with a special lifting device and into the funnel be emptied.

Üblicherweise haben derartige Vollautomaten eine Öffnungsbreite des Eintrittsquerschnitts der Schneidkammer von ca. 250 bis 300 mm. Die Länge der Schneidkammer beträgt typischerweise ca. 600 bis 1.000 mm. Ausgehend von dieser Standardgröße sind angesichts des ständig steigenden Bedürfnisses nach platzsparenden und kostengünstigen Schneidvorrichtungen auch Vorrichtungen mit Öffnungsbreiten des Schneidkammer-Eintrittsquerschnitts von ca. 150 bis 200 mm entwickelt worden. Mit reduziertem Kammerquerschnitt ist auch der Einsatz kleinerer Gattermesser, kleinerer Auspreßstempel sowie verkleinerter Antriebe, insbesondere kleinerer Hydraulik-Aggregate, möglich, wodurch die Kosten deutlich verringert werden können. Problematisch ist bei kleineren Schneidkammern jedoch der zwangsläufig reduzierte Eintrittsquerschnitt aus dem Trichter in die Schneidkammer, der Stockungen beim automatischen Befüllvorgang verursachen kann. Während bei Öffnungsbreiten des Eintrittsquerschnitts im Bereich von ca. 250 bis 300 mm ein problemloses Nachrutschen auch großer Schneidgutstücke mit bis zu ca. 500 mm Länge und 100 bis 150 mm Breite bzw. Höhe sichergestellt ist, kann es bei reduzierten Eintrittsquerschnitten zu äußerst unerwünschten Verstopfungen bzw. Verklemmungen kommen. Da die Stückigkeit des Schneidguts auf wirtschaftliche Weise nicht zu reduzieren ist, ist bei einer vorbekannten gattungsgemäßen Schneidvorrichtung der Firma Treif Maschinenbau GmbH Lebensmitteltechnik eine gesonderte Vorrichtung zum sicheren Befüllen der Schneidkammer vorgesehen. Die unter der Bezeichnung CUBEMAT vertriebene Maschine besitzt zwei oberhalb des Eintrittsquerschnitts in die Schneidkammer angeordnete sogenannte Stopfzylinder, die mit ihren Kolbenstangen und jeweils einer damit verbundenen Druckplatte im Halsbereich des Trichters hin und her verschiebbar sind, um die Schneidgutstücke in die Schneidkammer zu pressen. Der quadratische Querschnitt der Schneidkammer ist dabei in bezug auf das Maschinengestell so verdreht, daß seine Kanten einen Winkel von 45° mit der Horizontalen bzw. Vertikalen einschließen. Das Trennmesser ist daher dachförmig ausgebildet und in Längsrichtung der Schneidkammer parallel zu dem Auspreßstempel verschiebbar. Im Vergleich mit einer klassischen Anordnung der Schneidkammer mit vertikalen und horizontalen Seitenwänden ermöglicht die bei der Maschine CUBEMAT verwirklichte diagonale Anordnung der Schneidkammer eine Vergrößerung des Eintrittsquerschnitts um gut 40%, bei konstantem Kammerquerschnitt.Usually such fully automatic machines have an opening width of the inlet cross section the cutting chamber from approx. 250 to 300 mm. The length of the cutting chamber is typically approx. 600 to 1,000 mm. Starting from this standard size are given the constantly increasing need for space-saving and inexpensive Cutting devices also include devices with opening widths of the cutting chamber inlet cross section from approx. 150 to 200 mm. With reduced chamber cross section is also the use of smaller gate knives, smaller extrusion dies as well as smaller drives, in particular smaller hydraulic units, possible, which can significantly reduce costs. Is problematic with smaller cutting chambers, however, the inevitably reduced inlet cross-section from the funnel into the cutting chamber, the stagnation during the automatic filling can cause. While with opening widths of the inlet cross section in the range of approx. 250 to 300 mm easy slipping of even large items to be cut up to approx. 500 mm in length and 100 to 150 mm width or height ensured is, it can be extremely undesirable with reduced inlet cross-sections Blockages or jams occur. Because the lumpiness the material to be cut cannot be reduced economically, is the in a known generic cutting device Treif Maschinenbau GmbH Lebensmitteltechnik is a separate company Safe filling device the cutting chamber provided. The one called CUBEMAT the machine sold has two above the inlet cross-section so-called stuffing cylinders arranged in the cutting chamber, with their Piston rods and each associated pressure plate in the Neck area of the funnel can be moved back and forth to the Pieces to be cut in to press the cutting chamber. The square cross section of the cutting chamber is twisted in relation to the machine frame so that its edges an angle of 45 ° with include the horizontal or vertical. The cutting knife is therefore roof shape trained and in the longitudinal direction of the Cutting chamber displaceable parallel to the extrusion die. Compared with a classic arrangement of the cutting chamber with vertical and horizontal side walls allows the diagonal arrangement of the Cutting chamber an enlargement of the inlet cross section by a good 40%, with a constant chamber cross-section.

Neben dem durch die Stopfzylinder erhöhten Bauaufwand tritt bei der vorbekannten Maschine der Nachteil auf, daß mitunter das Schneidgut zwischen der Druckplatte und den Trichterwandungen eingeklemmt bzw. zerquetscht wird und daher sowohl eine Schneidgutschädigung als auch eine Störung des automatischen Ablaufs eintreten kann.In addition to that through the stuffing cylinder increased construction effort the disadvantage of the known machine that sometimes the material to be cut between the pressure plate and the funnel walls is pinched or crushed and therefore both damage to the material being cut also a disturbance of the automatic process can occur.

Aus der DE 197 06 231 C1 ist des weiteren eine Schneidvorrichtung mit einem verkleinerten Eintrittsquerschnitt bekannt. In diesem Fall ist die Kammer nicht vertikal, sondern mit ihren Seitenwänden parallel zur Horizontalen bzw. Vertikalen ausgerichtet. Eine Seitenwand der Kammer ist verschiebbar ausgebildet und mit Hilfe eines Querpreßzylinders horizontal bewegbar. Während des Befüllvorgangs ist der Querpreßzylinder zurückgefahren und es liegt ein Eintrittsquerschnitt in die Schneidkammer von ca. 280 mm vor, der ein unproblematisches Nachrutschen auch größerer Schneidgutstücke ermöglicht. Anschließend wird die Kammerbreite durch entsprechende Bewegung des Querpreßstempels auf ein Maß von ca. 120 mm verkleinert, das auch der Höhe der Schneidkammer entspricht. Um den seitlichen Vorverdichtungsvorgang zu unterstützen und ein seitliches Nachrutschen von Schneidgut neben den Querpreßstempel zu verhindern, ist die horizontal verschiebbare, vertikal ausgerichtete Seitenwand mit einer geneigten Rampe versehen, die an die zugeordnete vertikal verlaufende Seitenwand des Trichterhalses anschließt. Des weiteren besitzt diese vorbekannte Vorrichtung ein ebenes in Querrichtung der Schneidkammer verschiebbares Trennmesser, das die obere Seitenwand der Schneidkammer bildet.From the DE 197 06 231 C1 a cutting device with a reduced inlet cross section is also known. In this case, the chamber is not vertical, but is aligned with its side walls parallel to the horizontal or vertical. One side wall of the chamber is designed to be displaceable and can be moved horizontally with the aid of a transverse press cylinder. During the filling process, the cross-press cylinder is retracted and there is an entry cross-section into the cutting chamber of approx. 280 mm, which enables even large pieces of material to be slipped easily. The chamber width is then reduced to a size of approx. 120 mm by corresponding movement of the cross-pressing die, which also corresponds to the height of the cutting chamber. In order to support the lateral pre-compaction process and to prevent the cuttings from sliding to the side next to the cross-pressing ram, the horizontally displaceable, vertically aligned side wall is provided with an inclined ramp that connects to the assigned vertically running side wall of the funnel suddenly connects. Furthermore, this known device has a flat cutting knife which can be moved in the transverse direction of the cutting chamber and which forms the upper side wall of the cutting chamber.

Während bei dieser vorbekannten Maschine eine sichere Funktionsweise auch bei sehr kleinen Kammermaßen möglich ist, besteht ein Nachteil auch hierbei in dem durch den Querpreßzylinder erhöhten Bauaufwand. Insbesondere Hydraulikbauteile erhöhen die Kosten derartiger Vorrichtungen in erheblichem und daher sehr unerwünschtem Maße.While this previously known machine also functions reliably with very small chamber dimensions possible is, there is also a disadvantage in that by the cross-press cylinder increased Construction costs. Hydraulic components in particular increase the cost of such devices to a considerable and therefore very undesirable extent.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schneidvorrichtung für Lebensmittel so weiter zu entwickeln, daß auch bei Schneidkammern mit einem Eintrittsquerschnitt mit kleiner Öffnungsbreite selbst bei problematischen Schneidgütern stets eine sichere Befüllung der Schneidkammer aus einem Trichter mit Hilfe der Schwerkraftwirkung gewährleistet wird, ohne das Verstopfungen im Halsbereich des Trichters auftreten. Außerdem soll der Bauaufwand einer derartigen Maschine möglichst gering sein, d. h. es sollen insbesondere Hydraulikzylinder zur Betätigung von Stopfeinrichtungen oder zur Querverschiebung einer Seitenwand der Schneidkammer vermieden werden.The invention has for its object a Cutting device for To develop food so that even with cutting chambers with an entrance cross-section with a small opening width even with problematic cutting goods always safe filling the cutting chamber from a funnel using the force of gravity guaranteed will occur without blockages in the neck area of the funnel. Moreover the construction cost of such a machine should be as low as possible, d. H. it In particular, hydraulic cylinders for actuating tamping devices or avoided for transverse displacement of a side wall of the cutting chamber become.

Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Breite des Trichters in einem Einlaufbereich bis unmittelbar zu einem Eintrittsquerschnitt der Schneidkammer kontinuierlich abnimmt.Starting from a device of This type of object is achieved according to the invention solved, that the Width of the funnel in an inlet area up to one Inlet cross section of the cutting chamber decreases continuously.

Die Einlaufbereiche der vorbekannten Maschinen waren stets so ausgebildet, daß oberhalb des Eintrittsquerschnitts ein Abschnitt vorlag, in dem die Breite des Trichterquerschnitts konstant war. Ein derartiger Trichterhals mit einer konstanten Breite von weniger als ca. 240 bis 280 mm führt jedoch sehr schnell zu Stockungen beim Nachrutschen des Schneidgutes. Die Erfindung macht sich im Gegensatz hierzu die Erkenntnis zunutze, daß der Eintrittsquerschnitt in die Schneidkammer durchaus eine Breite von weniger als 250 mm bis 280 mm auf weisen kann, daß jedoch – entgegen der Bewegungsrichtung des Schneidguts betrachtet – unmittelbar im Anschluß an diesen engsten Querschnitt eine Erweiterung stattfinden muß. Die erfindungsgemäße Vorrichtung verzichtet daher auf einen klassischen Trichterhals mit konstantem Querschnitt, der mit dem kleinsten Querschnitt identisch und unmittelbar oberhalb des Eintrittsquerschnitts angeordnet ist. Ein derartiger Trichterhals war stets für unerläßlich gehalten worden, um einen hinreichenden Druck beim Nachrutschen zu erhalten. Mit der erfindungsgemäßen Lehre ist jedoch erkannt worden, daß ein ausreichender Druckaufbau auch dann möglich ist, wenn unmittelbar oberhalb des Eintrittsquerschnitts zunächst eine Erweiterutg sfattfindet – vorzugsweise auf ein Breitenmaß von ca. 250 bis 280 mm – und wenn sich daran anschließend beispielsweise ein Halsbereich des Trichters befindet, in dem vertikale Wandabschnitte vorliegen bzw. die Breite des Trichterquerschnitts über eine gewisse Höhe im Wesentlichen konstant bleibt, bevor die eigentliche Erweiterung auf den eigentlichen oberen Befüllquerschnitt des Trichters stattfindet.The inlet areas of the known Machines were always designed to be above the entrance cross-section there was a section in which the width of the funnel cross-section was constant. Such a funnel neck with a constant width of leads less than approx. 240 to 280 mm however very quickly to stalls when the material to be sliced down. In contrast, the invention takes advantage of the knowledge that that the Entry cross-section into the cutting chamber quite a width of can have less than 250 mm to 280 mm, but that - against the direction of movement of the material being cut - immediately in connection to this narrowest cross section an extension must take place. The device according to the invention therefore dispenses with a classic funnel neck with constant Cross section that is identical and immediate with the smallest cross section is arranged above the inlet cross-section. Such one Funnel neck was always for indispensable to get enough pressure when sliding down. With the teaching of the invention However, it has been recognized that a Adequate pressure build-up is also possible if immediately Above the inlet cross-section, an extension is first found - preferably on a latitude of approx. 250 to 280 mm - and if afterwards For example, a neck area of the funnel is located in the vertical wall sections or the width of the funnel cross section over a certain height remains essentially constant before the actual expansion to the actual upper filling cross section of the Funnel takes place.

Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sich eine Kammerbreite und -höhe von jeweils ca. 150 mm erzielen, woraus sich aufgrund der diagonalen Anordnung der Kammer eine diagonale Breite des Öffnungsquerschnitts (Diagonale des quadratischen Kammerquerschiffs) von ca. 210 mm ergibt. Aufgrund der beginnend bei einer Breite von 210 mm stattfindenden kontinuierlichen Breitenerweiterung des Trichterquerschnitts im Einlaufbereich ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein allein Schwerkraft bedingtes Nachrutschen des Schneidguts aus einem Trichter möglich, ohne daß der Einsatz von Stopfzylindern erforderlich wäre. Auch auf eine verschiebbare Seitenwand kann bei der erfindungsgemäßen Konstruktion verzichtet werden. Der Bauaufwand und die Kosten sind daher entsprechend niedrig.In the device according to the invention a chamber width and height of approx. 150 mm can be achieved, which results in a diagonal width due to the diagonal arrangement of the chamber of the opening cross section (Diagonal of the square chamber aisle) of approx. 210 mm. Because of the starting at a width of 210 mm continuous expansion of the funnel cross section in In the device according to the invention, the inlet area is gravity alone Conditional slipping of the material to be cut from a funnel is possible without that the Use of stuffing cylinders would be required. Even on a sliding one Side wall can be dispensed with in the construction according to the invention become. The construction effort and the costs are therefore correspondingly low.

Nach einer Ausgestaltung der Erfindung verläuft ein an die Schneidkammer angrenzender Längswandabschnitt des Trichters in vertikale Richtung, so daß lediglich der gegenüberliegende Längswandabschnitt geneigt verläuft. Bei dieser Ausführungsform sind die Umformschritte bei der Blechverarbeitung besonders einfach. Vorteilhafterweise ist oberhalb des vertikalen Längswandabschnitts ein gegenüber der Vertikalen geneigter Längswandabschnitt angeordnet, der sich wiederum vorzugsweise bis zum oberen Befüllquerschnitt des Trichters erstrecken kann.According to an embodiment of the invention extends a longitudinal wall section of the funnel adjoining the cutting chamber in the vertical direction, so that only the opposite Longitudinal wall portion runs inclined. In this embodiment the forming steps in sheet metal processing are particularly simple. Above the vertical longitudinal wall section is advantageously opposite Vertical inclined longitudinal wall section arranged, which in turn preferably up to the upper filling cross section of the funnel can extend.

Die Erfindung weiter ausgestaltend ist vorgesehen, daß der Übergang zwischen dem vertikalen Längswandabschnitt und dem geneigten Längswandabschnitt bogenförmig ist, da hier durch Kanten, an denen es zu einer Verhakung des Schneidguts kommen könnte, vermieden werden.Further developing the invention it is envisaged that the transition between the vertical longitudinal wall section and the inclined longitudinal wall portion arc is because there are edges at which the material to be cut gets caught could, be avoided.

Aus Gründen einer möglichst einfachen Blechbearbeitung ist es außerdem vorzuziehen, daß mindestens ein an die Schneidkammer angrenzender Längswandabschnitt des Trichters eben ist und gegenüber der Vertikalen geneigt verläuft. Oberhalb dieses Längswandabschnitts sollte sich vorzugsweise ein in vertikale Richtung verlaufender Längswandabschnitt anschließen. Dieser kann zusammen mit dem gegenüberliegenden vertikalen Längswandabschnitt einen Halsbereich bilden, in dem sich die Trichterbreite nicht ändert und bereits ein solches Breitenmaß von ca. 250 bis 280 mm besitzt, daß Verstopfungen nicht mehr befürchtet werden müssen.For the sake of one if possible simple sheet metal working, it is also preferable that at least a longitudinal wall section of the funnel adjoining the cutting chamber is level and opposite the vertical is inclined. Above this longitudinal wall section should preferably be a vertical one Longitudinal wall portion connect. This can together with the opposite vertical longitudinal wall section form a neck area in which the funnel width does not change and already such a width dimension of about 250 to 280 mm has that blockages no longer feared Need to become.

Eine Weiterbildung der Erfindung besteht noch darin, daß oberhalb des letztgenannten vertikalen Längswandabschnitts gleichfalls ein gegenüber der Vertikalen geneigter Längswandabschnitt angeordnet ist, der sich wie auf der gegenüberliegenden Trichterseite bis zu dem oberen Befüllquerschnitt des Trichters erstrecken kann. Zur Vermeidung von Verklemmungen durch Kanten sollte auch der Übergang zwischen diesem vertikalen Längswandabschnitt und dem angrenzenden geneigten Längswandabschnitt bogenförmig sein.A further development of the invention consists in that above the latter vertical longitudinal wall section there is also arranged a longitudinal wall section inclined with respect to the vertical, which, as on the opposite funnel side, can extend up to the upper filling cross section of the funnel. To avoid ver Jamming by edges, the transition between this vertical longitudinal wall section and the adjacent inclined longitudinal wall section should also be arcuate.

Zur weiteren Verbesserung der „strömungstechnischen Eigenschaften" der Trichtergeometrie wird vorgeschlagen, daß der Übergang zwischen dem geneigten Längswandabschnitt und dem vertikalen Längswandabschnitt jeweils der einen Längswand im Bezug auf den Eintrittsquerschnitt auf einem niedrigeren Niveau liegt als der Übergang zwischen dem vertikalen Längswandabschnitt und dem geneigten Längswandabschnitt jeweils der gegenüberliegenden Längswand. Hierdurch wird eine zu starke Verengung des Trichterquerschnitts auf einer zu geringen Höhendifferenz vermieden und über eine gewisse Höhendifferenz ein Trichterhals mit konstantem Querschnitt erzielt, der einen positiven Effekt auf den Druckaufbau und das Nachrutschverhalten bewirkt.To further improve the “fluidic Properties "of the Hopper geometry suggests that the transition between the inclined Longitudinal wall portion and the vertical longitudinal wall section one of the longitudinal walls in terms of the entrance cross-section at a lower level lies as the transition between the vertical longitudinal wall section and the inclined longitudinal wall portion each of the opposite Longitudinal wall. As a result, the funnel cross section becomes too narrow on too small a height difference avoided and over a certain height difference a funnel neck with a constant cross section that achieves a positive Effect on the pressure build-up and slipping behavior.

Ferner ist nach der Erfindung noch vorgesehen, daß der Übergang zwischen dem vertikalen Längswandabschnitt und dem geneigten Längswandabschnitt jeweils der einen Längswand in Bezug auf den Eintrittsquerschnitt auf einem niedrigeren Niveau liegt als der Übergang zwischen dem vertikalen Längswandabschnitt und dem geneigten Längswandabschnitt jeweils der gegenüberliegenden Längswand. Auch hierdurch läßt sich eine den Schneidgutfluß behindernde zu starke Querschnittsverjüngung vermeiden.Furthermore, according to the invention provided that the transition between the vertical longitudinal wall section and the inclined longitudinal wall portion one of the longitudinal walls in terms of the inlet cross-section at a lower level lies as the transition between the vertical longitudinal wall section and the inclined longitudinal wall portion each of the opposite Longitudinal wall. This can also be done an obstacle to the flow of material to be cut excessive cross-sectional taper avoid.

Gleichfalls positiv auf das Fließverhalten des Schneidguts wirkt es sich aus, wenn der Übergang zwischen der geneigten und an die Schneidkammer angrenzenden Längswand und der vertikalen Längswand in Bezug auf den Eintrittsquerschnitt auf einem höheren Niveau liegt als die Oberkante des Trennmessers.Likewise positive for the flow behavior of the material to be cut affects when the transition between the inclined and the longitudinal wall adjacent to the cutting chamber and the vertical longitudinal wall in terms of the entrance cross-section at a higher level lies as the upper edge of the cutting knife.

Ein sehr sicherer Ablauf des Befüllvorgangs auch bei großen Schneidgutstücken läßt sich erzielen, wenn der in horizontale Richtung gemessene Abstand zwischen den gegenüberliegenden vertikalen Längswandabschnitten ungefähr 250 bis 280 mm beträgt. Bei einem derartigen Breitenmaß des eigentlichen Trichterhalses kann die Breite des Eintrittsquerschnitts ca. 200 bis 210 mm betragen.A very safe process of the filling process too for large Schneidgutstücken let yourself achieve if the distance measured in the horizontal direction between the opposite vertical longitudinal wall sections approximately Is 250 to 280 mm. With such a width of the actual funnel neck can be the width of the inlet cross section approx. 200 to 210 mm.

Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels einer Schneidvorrichtung, die in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigt:The invention is described below of an embodiment a cutting device shown in the drawing, explained in more detail. It shows:

1 eine perspektivische Ansicht eines Trichters und eines Trennmessers einer Schneidvorrichtung; 1 a perspective view of a funnel and a cutting knife of a cutting device;

2 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß 1; 2 a side view of the device according to 1 ;

3 eine Vorderansicht der Vorrichtung gemäß 1; 3 a front view of the device according to 1 ;

4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß 1 und 4 a plan view of the device according to 1 and

5 einen Schnitt entlang der Linie V-V durch die Vorrichtung gemäß 2. 5 a section along the line VV through the device according to 2 ,

Die 1 bis 4 zeigen Ansichten einer nur ausschnittsweise dargestellten Vorrichtung 1 zum Schneiden von Lebensmitteln wie beispielsweise Fleischwaren, Käse oder Gemüse in Scheiben, Streifen oder Würfel. Von der Vorrichtung 1 sind lediglich ein Trichter 2, der mit Schneidgut in stückiger Form befüllbar ist, und eine vertikal darunter angeordnete Schneid kammer 3 sowie ein Trennmesser 4 gezeigt, das einen oberen Abschluß der Schneidkammer 3 bildet.The 1 to 4 show views of a device shown only in sections 1 for cutting food such as meat, cheese or vegetables into slices, strips or cubes. From the device 1 are just a funnel 2 , which can be filled in pieces with cut material, and a cutting chamber arranged vertically below 3 as well as a cutting knife 4 shown that an upper end of the cutting chamber 3 forms.

Innerhalb der Schneidkammer 3 ist ein in deren Längsrichtung bewegbarer, nicht abgebildeter, hydraulisch betätigter Auspreßstempel angeordnet, mit dem das Schneidgut nach Befüllung und Verschluß der Schneidkammer 3 auf eine nicht näher dargestellte Schneideinrichtung am stirnseitigen Ende 5 der Schneidkammer in bekannter Weise vorschiebbar ist. Die Schneideinrichtung besteht typischerweise aus zwei Messergattern mit um 90° zueinander versetzt angeordneten Gattermessern sowie einem in Vorschubrichtung (Pfeil 6) des Schneidguts dahinter angeordneten Abschneidemesser mit dem die aus dem zweiten Messergatter austretenden Schneidgutstreifen in Würfel schneidbar sind.Inside the cutting chamber 3 is arranged in the longitudinal direction movable, not shown, hydraulically operated extrusion die with which the material to be cut after filling and closing the cutting chamber 3 on a cutting device, not shown, at the front end 5 the cutting chamber can be advanced in a known manner. The cutting device typically consists of two knife gates with gate knives offset by 90 ° to each other and one in the feed direction (arrow 6 ) of the material to be cut arranged behind it with which the material to be cut emerging from the second knife gate can be cut into cubes.

Die gesamte Vorrichtung 1 befindet sich auf einem nicht dargestellten Maschinengestell und ist zur Vermeidung von Verletzungen vollständig mit Wandteilen aus Edelstahlblech eingehaust. Die Schneidgutbefüllung des Trichters durch dessen oberen Befüllquerschnitt 7 erfolgt ebenso mit Hilfe eines Schneidgutwagens wie die Aufnahme des geschnittenen Schneidguts (z. B. in Form von Würfeln) unterhalb des Abschneidemessers. Eine anschauliche Darstellung einer vollständigen Schneidvorrichtung ist beispielsweise dem zuvor erwähnten Prospekt über die Maschine CUBEMAT der Firma Treif zu entnehmen.The entire device 1 is located on a machine frame (not shown) and is completely enclosed with wall parts made of stainless steel sheet to avoid injuries. The hopper is filled through the upper filling cross section 7 takes place with the help of a trolley as well as the pick-up of the cut material (e.g. in the form of cubes) below the cutting knife. An illustrative representation of a complete cutting device can be found, for example, in the aforementioned brochure about the Treif CUBEMAT machine.

Wie sich insbesondere der 3 entnehmen läßt, ist die Schneidkammer diagonal in Bezug auf die Vertikale bzw. Horizontale angeordnet, das heißt, die Seitenwände der Schneidkammer 3 schließen mit der Vertikalen bzw. Horizontalen jeweils einen Winkel von 45° ein. Das in Nuten von Ansätzen der unteren Seitenwände geführte Trennmesser 4 besitzt einen nicht gezeigten Antrieb für seine horizontale Verschiebung, ist jedoch zusätzlich mit einem Handgriff 8 versehen, um diese Verschiebung erforderlichenfalls auch manuell vornehmen zu können.How in particular the 3 can be removed, the cutting chamber is arranged diagonally with respect to the vertical or horizontal, that is, the side walls of the cutting chamber 3 form an angle of 45 ° with the vertical or horizontal. The cutting knife, which is guided in the grooves of the lower side walls 4 has a drive, not shown, for its horizontal displacement, but is also with a handle 8th provided to be able to make this shift manually if necessary.

Insbesondere aus 5 läßt sich entnehmen, daß der Trichter 2 von unten nach oben aus einem Einlaufbereich 9, einem Halsbereich 10 und einem Speicherbereich 11 besteht.Especially from 5 it can be seen that the funnel 2 from the bottom up from an inlet area 9 , a neck area 10 and a storage area 11 consists.

Erfindungsgemäß nimmt die Breite B des Trichters 2 in dem Einlaufbereich 9 bis unmittelbar zu einem Eintrittsquerschnitt E der Schneidkammer 3 ab. Dabei verläuft ein in den 3 und 5 links befindlicher Längswandabschnitt 12 der linken Längswand 13 des Trichters 2 vertikal, wohingegen der gegenüberliegende Längswandabschnitt 14 der rechten Längswand 15 gegenüber der Vertikalen geneigt verläuft.According to the invention, the width B of the funnel increases 2 in the entry area 9 up to an entrance cross-section e the cutting chamber 3 from. One runs into the 3 and 5 left wall section 12 the left longitudinal wall 13 of the funnel 2 vertical, whereas the opposite longitudinal wall section 14 the right longitudinal wall 15 is inclined to the vertical.

Am Übergang 16 zwischen dem Einlaufbereich 9 und dem Halsbereich 10 weist die rechte Längswand 15 einen abgerundeten Knick auf und verläuft anschließend in einem Längswandabschnitt 17 vertikal nach oben. Hieran schließt sich nach einem bogenförmigen Übergang 18 ein gegenüber der Vertikalen geneigt verlaufender Längswandabschnitt 19 im Speicherbereich an.At the transition 16 between the lead-in area 9 and the neck area 10 has the right longitudinal wall 15 a rounded bend and then runs in a longitudinal wall section 17 vertically upwards. This is followed by an arched transition 18 a longitudinal wall section inclined with respect to the vertical 19 in the memory area.

Auf der gegenüberliegenden Seite schließt sich an den vertikalen Längswandabschnitt 12 nach einem bogenförmigen Übergang 20 ein zur Vertikalen geneigt verlaufender Längswandabschnitt 21 an, der sich bis zum Füllquerschnitt 7 des Trichters 2 erstreckt. Der Übergang 16 an der rechten Längswand 15 besitzt einen kleineren vertikalen Abstand vom Eintrittsquerschnitt E als der bogenförmige Übergang 20 an der gegenüberliegenden linken Längswand 13. Die zwischen diesen beiden Übergängen 16 und 20 bestehende Höhendifferenz H₁ beträgt ca. 50 mm.On the opposite side is the vertical longitudinal wall section 12 after an arcuate transition 20 a longitudinal wall section inclined to the vertical 21 to the filling cross section 7 of the funnel 2 extends. The transition 16 on the right longitudinal wall 15 has a smaller vertical distance from the inlet cross-section e than the arched transition 20 on the opposite left longitudinal wall 13 , The one between these two transitions 16 and 20 existing height difference H ₁ is approx. 50 mm.

Des weiteren besteht eine Höhendfifferenz H₂ zwischen dem Übergang 20 an der linken Längswand 13 und dem Übergang 18 an der rechten Längswand 15. Diese Höhendifferenz H₂ beträgt ca. 150 mm. Die Höhendifferenz H₁ bewirkt, daß die eventuell den Durchfluß hemmenden Übergänge 20 und 16 nicht auf derselben Höhe angeordnet sind, daß heißt sich in ihrer Wirkung nicht verstärken können. Gleiches gilt für die Höhendifferenz H₂ in Bezug auf die beiden Übergänge 20 und 18.There is also a height difference H ₂ between the transition 20 on the left longitudinal wall 13 and the transition 18 on the right longitudinal wall 15 , This height difference H ₂ is approximately 150 mm. The height difference H _{1 has the} effect that the flow-inhibiting transitions 20 and 16 are not arranged at the same level, that is to say, their effect cannot increase. The same applies to the height difference H ₂ in relation to the two transitions 20 and 18 ,

Der erfindungsgemäße Trichter 2 weist mit seinem Halsbereich 10, der der Summe der beiden Höhendifferenzen H₁ und H₂ entspricht, einen Bereich auf, in dem sich der Querschnitt vergleichsweise wenig ändert, insbesondere im Vergleich mit dem Speicherbereich 11, der von zwei geneigt verlaufenden Längswandabschnitten 19 und 21 sowie des weiteren von einem gleichfalls geneigten Querwandabschnitt 22, um Raum für die Schneideinrichtung und ihre Antriebe frei zu lassen, begrenzt wird. Die vordere Querwand 24 verläuft durchgängig in vertikale Richtung. Der Halsbereich 10 bewirkt einen hinreichenden Druckaufbau, der einen störungsfreien Durchfluß des Schneidgutes durch den Einlaufbereich 9 und weiter durch den Eintrittsquerschnitt E in die Schneidkammer 3 begünstigt. Bei der dargestellten Vorrichtung 1 erfolgt die Befüllung der Schneidkammer 3 mit Schneidgut aus dem Trichter 2 allein unter Wirkung der Schwerkraft, was durch die strömungstechnisch besonders günstige Ausführung des Querschnittsverlaufs des Trichters 2 im Halsbereich 10 und im Einlaufbereich 9 ermöglicht wird. Auf den Einsatz von Stopfzylindern, die einen zwangsweisen Weitertransport des Schneidguts im Halsbereich und Einlaufbereich bewirken sollen, kann ebenso verzichtet werden wie auf die Verwendung einer in horizontale Richtung verschiebbare Seitenwand der Schneidkammer 3. Eine derartige Horizontalverschiebung ist im Stand der Technik bei Maschinen mit Schneidkammern mit vertikalen bzw. horizontalen Seitenwänden unter der Bezeichnung Querpreßstempel bekannt.The funnel according to the invention 2 points with his neck area 10 , which corresponds to the sum of the two height differences H ₁ and H ₂ , has an area in which the cross section changes comparatively little, in particular in comparison with the storage area 11 , of two inclined longitudinal wall sections 19 and 21 and also from a likewise inclined transverse wall section 22 to leave space for the cutting device and its drives is limited. The front bulkhead 24 runs continuously in the vertical direction. The neck area 10 causes a sufficient pressure build-up, which ensures a trouble-free flow of the material to be cut through the inlet area 9 and further through the inlet cross section E into the cutting chamber 3 favored. In the device shown 1 the cutting chamber is filled 3 with cuttings from the funnel 2 solely under the effect of gravity, which is due to the particularly favorable flow design of the cross-sectional profile of the funnel 2 in the neck area 10 and in the inlet area 9 is made possible. The use of stuffing cylinders, which are intended to force the material to be transported further in the neck area and inlet area, can be dispensed with, as can the use of a side wall of the cutting chamber which can be displaced in the horizontal direction 3 , Such a horizontal displacement is known in the state of the art for machines with cutting chambers with vertical or horizontal side walls under the name of transverse press ram.

Trotz des selbsttätig allein durch die Schwerkraft stattfindenden Befüllvorgangs weist die dargestellte Vorrichtung 1 eine im Querschnitt sehr kleine Schneidkammer 3 auf, deren Seitenwände jeweils lediglich eine Breite von 150 mm besitzen. Durch die diagonale Anordnung der Schneidkammer 3 beträgt die Breite des Eintrittsquerschnitts E ca. 210 mm.In spite of the filling process taking place automatically solely by gravity, the device shown has 1 a very small cutting chamber in cross section 3 on whose side walls each have a width of only 150 mm. Due to the diagonal arrangement of the cutting chamber 3 is the width of the inlet cross-section e approx. 210 mm.

Claims (13)

Vorrichtung (1) zum Schneiden von Lebensmitteln in Scheiben, Streifen oder Würfel mit – einer langgestreckten Schneidkammer (3), die aus einem darüber angeordneten Trichter (4) mit Schneidgut befüllbar ist, – einem eine obere Begrenzung der Schneidkammer (3) zu dem Trichter (2) hin bildenden dachförmigen Trennmesser (4), das in Längsrichtung der Schneidkammer (3) bewegbar und mit dem das aus dem Trichter (2) in die Schneidkammer (3) zugeführte Schneidgut nach Beendigung des Befüllvorgangs abschneidbar ist, – mindestens einem an einer Stirnseite (5) der Schneidkammer (3) angeordneten Schneidorgan in Form mindestens eines Messergatters und/ oder eines rotierenden Abschneidemessers und – einem Auspreßstempel, mit dem das in der Schneidkammer (3) befindliche Schneidgut auf das Schneidorgan zu vorschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (B) des Trichters (2) in einem Einlaufbereich (9) bis unmittelbar zu einem Eintrittsquerschnitt (E) der Schneidkammer (3) kontinuierlich abnimmt.Contraption ( 1 ) for cutting food into slices, strips or cubes with - an elongated cutting chamber ( 3 ) made up of a funnel ( 4 ) can be filled with material to be cut, - an upper limit of the cutting chamber ( 3 ) to the funnel ( 2 ) forming roof-shaped cutting knife ( 4 ) in the longitudinal direction of the cutting chamber ( 3 ) movable and with which from the funnel ( 2 ) into the cutting chamber ( 3 ) the cutting material supplied can be cut off after the filling process has ended, - at least one on one end face ( 5 ) the cutting chamber ( 3 ) arranged cutting member in the form of at least one knife gate and / or a rotating cutting knife and - an extrusion die with which the in the cutting chamber ( 3 ) the material to be cut can be advanced towards the cutting element, characterized in that the width (B) of the funnel ( 2 ) in an inlet area ( 9 ) up to an entry cross-section ( e ) the cutting chamber ( 3 ) decreases continuously. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein an die Schneidkammer (3) angrenzender Längswandabschnitt (12) des Trichters (2) in vertikale Richtung verläuft.Apparatus according to claim 1, characterized in that at least one on the cutting chamber ( 3 ) adjacent longitudinal wall section ( 12 ) of the funnel ( 2 ) runs in the vertical direction. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des vertikalen Längswandabschnitts (14) ein gegenüber der Vertikalen geneigter Längswandabschnitt (17) angeordnet ist.Device according to claim 2, characterized in that above the vertical longitudinal wall section ( 14 ) a longitudinal wall section inclined to the vertical ( 17 ) is arranged. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang (18) zwischen dem vertikalen Längswandabschnitt (17) und dem geneigten Längswandabschnitt (14) bogenförmig ist.Device according to claim 3, characterized in that the transition ( 18 ) between the vertical longitudinal wall section ( 17 ) and the inclined longitudinal wall section ( 14 ) is arcuate. Vorrichtung nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein an die Schneidkammer (3) angrenzender Längswandabschnitt (12) des Trichters (2) eben ist und gegenüber der Vertikalen geneigt verläuft.Device according to at least one of the preceding claims, characterized in that at least one on the cutting chamber ( 3 ) adjacent longitudinal wall section ( 12 ) of the funnel ( 2 ) is flat and is inclined to the vertical. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des geneigten Längswandabschnitts (14) ein in vertikale Richtung verlaufender Längswandabschnitt (17) angeordnet ist.Apparatus according to claim 5, characterized in that above the inclined longitudinal wall section ( 14 ) a longitudinal wall section running in the vertical direction ( 17 ) is arranged. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des vertikalen Längswandabschnitts (17) ein gegenüber der Vertikalen geneigter Längswandabschnitt (19) angeordnet ist.Device according to claim 6, characterized in that above the vertical longitudinal wall section ( 17 ) a longitudinal wall section inclined to the vertical ( 19 ) is arranged. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang (18) zwischen dem vertikalen Längswandabschnitt (17) und dem geneigten Längswandabschnitt (19) bogenförmig ist.Device according to claim 7, characterized in that the transition ( 18 ) between the vertical longitudinal wall section ( 17 ) and the inclined longitudinal wall section ( 19 ) is arcuate. Vorrichtung nach mindestens einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang (16) zwischen dem geneigten Längswandabschnitt (14) und dem vertikalen Längswandabschnitt (17) jeweils der einen Längswand (15) in Bezug auf den Eintrittsquerschnitt (E) auf einem niedrigeren Niveau liegt als der Übergang (20) zwischen dem vertikalen Längswandabschnitt (12) und dem geneigten Längswandabschnitt (21) jeweils der gegenüberliegenden Längswand (13).Device according to at least one of the preceding claims, characterized in that the transition ( 16 ) between the inclined longitudinal wall section ( 14 ) and the vertical longitudinal wall section ( 17 ) one of the longitudinal walls ( 15 ) in relation to the inlet cross-section ( e ) is at a lower level than the transition ( 20 ) between the vertical longitudinal wall section ( 12 ) and the inclined longitudinal wall section ( 21 ) of the opposite longitudinal wall ( 13 ). Vorrichtung nach mindestens einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang (20) zwischen dem vertikalen Längswandabschnitt (12) und dem geneigten Längswandabschnitt (21) der einen Längswand (13) im Bezug auf den Eintrittsquerschnitt (E) auf einem niedrigeren Niveau liegt als der übrige Abschnitt (17) und dem geneigten Längswandabschnitt.Device according to at least one of the preceding claims, characterized in that the transition ( 20 ) between the vertical longitudinal wall section ( 12 ) and the inclined longitudinal wall section ( 21 ) one longitudinal wall ( 13 ) in relation to the inlet cross-section ( e ) is at a lower level than the rest of the section ( 17 ) and the inclined longitudinal wall section. Vorrichtung nach mindestens einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang (16) zwischen dem geneigten und an die Schneidkammer (3) angrenzenden Längswandabschnitt (14) von dem vertikalen Längswandabschnitt (17) im Bezug auf den Eintrittsquerschnitt (E) auf einem höheren Niveau liegt als die Oberkante (O) des Trennmessers.Device according to at least one of the preceding claims, characterized in that the transition ( 16 ) between the inclined and to the cutting chamber ( 3 ) adjacent longitudinal wall section ( 14 ) from the vertical longitudinal wall section ( 17 ) in relation to the inlet cross-section ( e ) is at a higher level than the top edge ( O ) of the cutting knife. Vorrichtung nach mindestens einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der in horizontale Richtung gemessene Abstand zwischen den gegenüberliegenden vertikalen Längswandabschnitten (17) und (12) ungefähr 250 bis 280 mm beträgt.Device according to at least one of the preceding claims, characterized in that the distance measured in the horizontal direction between the opposite vertical longitudinal wall sections ( 17 ) and ( 12 ) is approximately 250 to 280 mm. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Eintrittsquerschnitts (E) ca. 200 mm bis 210 mm beträgt.Device according to one of the preceding claims, characterized in that the width of the inlet cross-section ( e ) is approx. 200 mm to 210 mm.