DE20218415U1 - Vorbau mit Einsatz, zur Vermeidung von Wasser- und Schmutzeintritt - Google Patents

Vorbau mit Einsatz, zur Vermeidung von Wasser- und Schmutzeintritt

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K21/00Steering devices
    • B62K21/12Handlebars; Handlebar stems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

Vorbau mit Einsatz, welcher zur Abdichtung zwischen Lenkstange und Vorbau dient, insbesondere von Fahrrädern und dergleichen.
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft Vorbauten mit Einsätzen zur Abdichtung zwischen Lenkstange und Vorbau, welche insbesondere für die Verwendung von Fahrrädern geeignet sind. Die Verwendung an Lenkstangen und Vorbauten von Fahrrädern ist jedoch nicht der einzig mögliche Einsatz; Die Vorbauten mit Einsätzen zur Abdichtung zwischen Lenkstange und Vorbau der hier beschriebenen Art können z.B. auch an Fahrzeugen oder Geräten verwendet werden, die eine in einem Vorbau montierte Lenkstange o.a. zur Richtungsänderung aufweisen. Zur Vereinfachung wird die Erfindung aber im folgenden Bezug auf die Anwendung an Lenkstangen und Vorbauten von Fahrrädern beschrieben, wobei diese Beschreibung keinesfalls als Einschränkung der Anwendung verstanden werden soll.
Je nach Fahrradtyp und Anwendungsbereich des Fahrrades kann die Lenkstange unterschiedliche Formen aufweisen, während der Querschnitt meist zylindrisch ist. Die Lenkstange ist in der Regel in einem Vorbau geklemmt. Der Durchmesser an der Vorbauklemmung beträgt in der Regel zwischen 25.4 und 31.6mm. Die Befestigung erfolgt über eine Schraubklemmung, welche üblicherweise zwischen einer und vier Schrauben zur Klemmung aufweisen. Die Klemmstelle der Lenkstange am Vorbau ist zur einfacheren Lenker und Vorbau Montage und aus Fertigungstechnischen Gründen üblicherweise zweiteilig ausgeführt. Üblicherweise sind Lenker und Vorbauten aus Metall, Leichtmetall Aluminium, Aluminiumlegierungen, Magnesium, Magnesiumlegierungen oder faserverstärkten Kunststoffen gefertigt.
Im Stand der Technik sind Vorbauten bekannt, welche eine einteilige Klemmstelle besitzen. Die Klemmstelle ist mit einem Schlitz und einer Klemmschraube versehen.
Im Stand der Technik sind außerdem Vorbauten bekannt geworden, welche eine zwei- oder mehrteilige Klemmstelle besitzen. Die Klemmstelle ist geteilt ausgeführt und mit bis zu 6 Klemmschrauben versehen.
Die Lenkerklemmung der im Stand der Technik bekannten Vorbauten ist in der Regel an den Vorbau geschweißt. Es sind auch Vorbauten bekannt welche einteilig ausgeführt sind.
Da bei Fahrrädern, besonders im semi- sportlichen und professionellen Bereich sehr auf das Gewicht des Fahrrades und ebenso auf das Gewicht der einzelnen Komponenten, wie z.B. den Vorbau geachtet wird, sind Vorbauten von Fahrrädern zur Gewichtsreduzierung in der Regel hohl (Rohrförmig) ausgeführt.
Um ein möglichst geringes Gewicht bei den im Stand der Technik bekannt gewordenen Vorbauten zu erreichen, sind zur Gewichtsreduktion oder zur Fertigung erforderliche Bohrungen und Aussparungen im Vorbau. Diese sind möglichst groß dimensioniert, um den Vorbau möglichst leicht zu gestalten. Diese Bohrungen und Aussparungen befinden sich in der Regel an der Lenkerklemmung und im Bereich der Gabelschaft Klemmung.
Nachteilig bei vielen, im Stand der Technik bekannt gewordenen Vorbauten ist, dass die zur Gewichtsreduktion oder zur Fertigung erforderlichen Bohrungen und Aussparungen im Bereich der Lenkerklemmung des Vorbaus so groß dimensioniert sind, dass bei montiertem Lenker im Vorbau, der Lenker diese
Bohrungen und Aussparungen zum hohl ausgeführten Vorbaurohr hin nicht mehr verschließt bzw. abdichtet. D.h. zwischen Lenker und Vorbauklemmung ist ein Spalt, welcher ermöglicht dass Schmutz und Wasser in das Innere des Vorbaurohrs eindringen können. Dadurch erhöht sich nicht nur das Gewicht des Vorbaus erheblich (Versuche haben gezeigt dass sich das Gewicht des Vorbaus durch eindringendes Wasser um bis zu 40% erhöht), sondern der Vorbau kann durch das eintretende Wasser und die dadurch entstehende Korrosion geschwächt werden. Dies stellt ein großes Sicherheitsrisiko dar.
Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Vorbau mit Einsatz, welcher zur Abdichtung zwischen Lenkstange und Vorbau dient, zur Verfügung zu stellen, welcher die vorgenannten Anforderungen erfüllt und welcher insbesondere eine zuverlässige Funktion bei einfacher Handhabung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die vorliegende Erfindung stellt einen Vorbau mit Einsatz, welcher zur
Abdichtung zwischen Lenkstange und Vorbauten dient mit hoher
Funktionssicherheit zur Verfügung, welcher eine einfache Handhabung gewährleistet und das Verletzungsrisiko des Fahrers vermindert.
Ein erfindungsgemäßer Vorbau mit auswechselbarem Einsatz, welcher zur Abdichtung zwischen Lenkstangen und Vorbauten dient, der in dem Spalt der durch die Bohrungen und Aussparungen entsteht geklemmt wird.
Der erfindungsgemäße Vorbau mit Einsatz welcher zur Abdichtung zwischen Lenkstangen und Vorbauten dient, gemäß der vorliegenden Erfindung hat viele Vorteile.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Vorbaus mit Einsatz ist, dass durch die Montage dieses Einsatzes Schmutz und Wasser nicht in das Innere des Vorbaurohrs eindringen können. Dadurch kann der Vorbau nicht durch eintretendes Wasser und die dadurch entstehende Korrosion geschwächt werden. Dies stellt eine erhöhte Benutzersicherheit dar, da ein Versagen des Vorbaus durch die Einwirkung von Korrosion auszuschließen ist.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Vorbaus mit Einsatz ist, dass das Gewicht des Fahrrades nicht durch eindringendes Wasser und/oder Schmutz unnötig erhöht.
Gerade im sportlichen, semi-professionellen oder professionellen Bereich ist dies von Vorteil sein, da die Leistung des Sportlers vom Gewicht des Fahrrades abhängt.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist der Einsatz des Vorbaus zwischen Lenker und Vorbau an der zur Vorbau anliegenden Seite hin mit einem Fortsatz versehen, an welcher der Einsatz durch eine entsprechende Gegenaussparung am Vorbau „eingeklickt" wird. Dies erleichtert die Montage und erhöht nochmals die Sicherheit.
In einer besonders bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist der Fortsatz am Einsatz kreisförmig, länglich oder in irgendeiner beliebigen anderen Form ausgeführt, wobei immer eine entsprechende Gegenaussparung am Vorbau vorhanden ist in welche der Einsatz „eingeklickt" wird.
In einer weiteren Weiterbildung weist der Einsatz eine Erhöhung auf welche sich im Vorbau in gespiegelter Ausführung wiederfindet. Diese Erhöhung bzw. Vertiefung dient einem zusätzlichem Formschluss zwischen Lenker, Vorbau und Einsatz.
Bei Versuchen hat sich gezeigt, dass ein Eindringen von Wasser durch den Einsatz vollkommen ausgeschlossen ist.
Der erfindungsgemäße Einsatz des Vorbaus kann in den Vorbau eingelegt sein. Durch Klemmen des Lenkers im Vorbau presst sich der Einsatz in den Spalt der durch die Bohrungen und Aussparungen entsteht und verschließt diesen.
Der erfindungsgemäße Einsatz kann auch so ausgeführt sein, dass dieser einen Fortsatz besitzt und zur leichteren Montage in einen entsprechendes Gegenstück am Vorbau eingeklickt wird
In einer besonders bevorzugten Weiterbildung ist der erfindungsgemäße Einsatz in den erfindungsgemäßen Vorbau eingeklebt, eingespritzt, verschweißt oder anderweitig mit dem Vorbau fest verbunden.
In einer bevorzugten Weiterbildung besteht der Einsatz des Vorbaus im wesentlichen aus einem festem weichen Material und besteht zumindest
teilweise aus einem Gummi oder Kunststoff. Der Einsatz kann zumindest teilweise aus faserverstärktem Kunststoff bestehen.
Es sei darauf hingewiesen, dass das Zusammenwirken der einzelnen erfindungsgemäßen Merkmale in jeder beliebigen Kombination bevorzugt ist. Insbesondere sind auch die durch die unterschiedlichen abhängigen Ansprüche offenbarten Merkmaleskombinationen unter Weglassung eines oder mehrere ihrer Merkmale bevorzugt. Die Erfindung beschränkt sich nicht nur auf die hier dargestellten Ausführungsformen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit den Zeichnungen.
Darin Zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht eines ersten Ausführungsbeispiels der
vorliegenden Erfindung
Fig. 2 eine Vorderansicht des in Fig.l gezeigten Ausführungsbeispiels der
vorliegenden Erfindung
Fig. 3 nochmals eine Vorderansicht des in Fig.l gezeigten
Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung im Schnitt
Fig. 4 eine Draufsicht eines anderen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung
Fig. 5 eine Vorderansicht des in Fig.4 gezeigten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung
Fig. 6 eine weitere Vorderansicht des in Fig.4 gezeigten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung im Schnitt
Fig. 7 ein anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, in der Draufsicht
Fig. 8 eine weitere Vorderansicht des in Fig.7 gezeigten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung
Fig. 9 nochmals eine Vorderansicht des in Fig.7 gezeigten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung im Schnitt
Fig. 10 zeigt ein Ausführungsbeispiel von einem im Stand der Technik bekannt gewordenem Vorbau in der Vorderansicht
Fig. 11 zeigt ein Ausführungsbeispiel von einem im Stand der Technik bekannt gewordenem Vorbau in der Seitenansicht
9*9 «999 999 999· 9 9 9 9 9
999 * · * · 99« 9 9 9 »99
Verschiedene Ausführungsbeispiele werden nun im Bezug auf die Figuren 1 bis 11 beschrieben.
In Fig. 1 ist der Vorbau 1 mit Lenker 3 in montiertem Zustand in der Draufsicht dargestellt. Der Einsatz kann von dieser Ansicht nicht gesehen werden.
In Fig. 2 ist der selbige Vorbau 1, Lenker 3 und Einsatz 2 wie in Fig. 1 dargestellt. Mann sieht jedoch den Einsatz 2 wie er zwischen Lenker 3 und Vorbau 1 klemmt und sich formschlüssig mit denselben verbindet.
In Fig. 3 ist nochmals der selbige Vorbau 1 im Schnitt dargestellt. Der Einsatz 2 verschließt den Spalt der durch die große Öffnung des Vorbaus und die Querbohrung für die Lenkeraufnahme entsteht.
In Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiels des Vorbaus 1 mit Einsatz 2 in der Draufsicht mit montiertem Lenker 3 zu sehen. Zu sehen ist der runde Fortsatz 4a am Einsatz wie er durch die dafür vorgesehene Bohrung am Vorbau 1 hinausragt.
In Fig. 5 ist der in Fig.4 gezeigte Vorbau 1 mit montiertem Lenker 3 in der Vorderansicht dargestellt. Der Fortsatz 4a am Einsatz verschließt den Spalt zwischen Lenker 3 und Vorbau 1, so dass kein Schmutz oder Wasser in den Vorbau eindringen kann. Zur einfacheren Montage und Handhabung ist der Fortsatz 4a am Einsatz durch die Bohrung im Vorbau 1 mit diesem formschlüssig verbunden.
In Fig. 6 ist der in Fig.4 gezeigte Vorbau 1 in der Vorderansicht im Schnitt dargestellt. Schön zu sehen die formschlüssige Verbindung mit dem Vorbau.
Bei Versuchen hat sich gezeigt, dass eine formschlüssige Befestigung des erfindungsgemäßen Vorbaus mit Einsatz eine wesentlich einfachere Montage erlaubt.
In Fig. 7 wird ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einer Draufsicht gezeigt. Zu sehen ist der rechteckige Fortsatz 4b am Einsatz wie er durch die dafür vorgesehene Aussparung am Vorbau 1 hindurchragt.
In Fig .8 ist der in Fig .7 gezeigte Vorbau 1 mit montiertem Lenker 3 in der Vorderansicht dargestellt. Der Fortsatz 4b am Einsatz verschließt den Spalt zwischen Lenker 3 und Vorbau 1, so dass kein Schmutz oder Wasser in den Vorbau eindringen kann. Zur einfacheren Montage und Handhabung ist der Fortsatz 4b am Einsatz durch die Aussparung im Vorbau 1 mit diesem formschlüssig verbunden.
In Fig. 9 ist der in Fig.8 gezeigte Vorbau 1 in der Vorderansicht im Schnitt dargestellt. Schön zu sehen die formschlüssige Verbindung mit dem Vorbau.
Fig. 10 zeigt einen Vorbau 1 wie er im Stand der Technik bekannt ist, mit montiertem Lenker 3 in der Vorderansicht. Der Spalt 5 der durch die große Öffnung des Vorbaus und die Querbohrung für die Lenkeraufnahme entsteht ist schön zu sehen. Durch diesen kann Schmutz und Wasser eindringen. Dies hat zur Folge dass sich das Gewicht des Fahrrades erhöht. Außerdem hat das Eindringen von Wasser zur Folge, dass der Vorbau innen Korrodiert, was ein erhebliches Sicherheitsrisiko für den Benutzer darstellt.
Fig.11 zeigt den selben Vorbau 1 wie in Fig.10, jedoch in einer Seitenansicht. Schön zu sehen wie der Lenker 3, den durch die große Öffnung des Vorbaus und die Querbohrung für die Lenkeraufnahme entstehenden Spalt 5 nicht abdeckt.
• · A··
13 Bezugszeichen
1. Vorbau
2. Einsatz
3. Lenker
4a. Fortsatz am Einsatz 4b. Fortsatz am Einsatz
5. Spalt
6. Klemmschraube
7. Klemmdeckel

Claims (9)

1. Vorbau mit Einsatz, insbesondere für Lenkstangen von Fahrrädern und dergleichen, mit:
einem Einsatz der den offenen Spalt zwischen Vorbaurohr und der Querbohrung für die Lenkeraufnahme verdeckt,
einer Aussparung im Vorbau und einer Erhöhung im Einsatz, wobei diese Aussparung und diese Erhöhung eine Formschlüssige Verbindung zwischen Einsatz und Vorbau ermöglicht.
2. Vorbau mit Einsatz, nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz des Vorbaus im wesentlichen aus einem weichen Material besteht und zumindest teilweise aus einem Gummi oder Kunststoff besteht. Der Einsatz kann zumindest auch teilweise aus faserverstärktem Kunststoff bestehen.
3. Vorbau mit Einsatz, nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz und der Vorbau durch sich gegenseitig ergänzende Formen miteinander einen Formschluss aufweisen, wobei diese Formen alle erdenklichen Formen aufweisen können.
4. Vorbau mit Einsatz, nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz in den Vorbau verklebt, verschweißt oder gesteckt ist.
5. Vorbau mit Einsatz, nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz in den Vorbau eingespritzt ist.
6. Vorbau mit Einsatz, nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz in dem Vorbau auswechselbar eingesetzt ist.
7. Vorbau mit Einsatz, nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz in dem Vorbau zur Montage einer Lenkstange, insbesondere von Fahrrädern und dgl., vorgesehen ist.
8. Zweirad oder Dreirad, dadurch gekennzeichnet, dass es mit einem Vorbau nach den Ansprüchen 1 bis 7 ausgestattet ist.
9. Wasserfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass es mit einem Vorbau nach den Ansprüchen 1 bis 7 ausgestattet ist.
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