DE20217650U1 - Unterkonstruktion für eine abgehängte Decke sowie Abhängeelement-Unterteil zur Verwendung bei einer solchen Unterkonstruktion - Google Patents

Unterkonstruktion für eine abgehängte Decke sowie Abhängeelement-Unterteil zur Verwendung bei einer solchen Unterkonstruktion

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Description

PATENTANWÄLTE
Dipl.-Ing. A. Wasmeier
Dipl.-Ing. H. Graf
Zugelassen beim Europäischen Patentamt + Markenamt · Professional Representatives before the European Patent Office + Trade Mark Office
PATENTANWÄLTE
Deutsches Patent- und Markenamt weibrückenstr.
80297 München
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Q/g 20.957
Datum
Date
13. November 2002 gr-ra
Anmelder:
QaBuS Metallbau GmbH Bayernstraße 4
93128 Regenstauf
Titel:
Unterkonstruktion für eine abgehängte Decke sowie Abhängelement-Unterteil zur Verwendung bei einer solchen Unterkonstruktion
Konten: HypoVereinsbank (BLZ 750 200 73) 5 839 300 Gerichtsstand Regensburg
Postgiroamt MüncHfe'h,(Bt2r700.1trQaiJ)'893*69-801.: '"' ·** >'" ·**· ' 5A2efc7.DOC
Unterkonstruktion für eine abgehängte Decke sowie Abhängelement-Unterteil zur Verwendung bei einer solchen Unterkonstruktion
Die Neuerung bezieht sich auf eine Unterkonstruktion gemäß Schutzanspruch 1 sowie auf ein Abhängelement-Unterteil gemäß Oberbegriff Schutzanspruch 13.
Abgehängte Decken, insbesondere auch deren Unterkonstruktionen sind in verschiedensten Ausführungen bekannt und bestehen in der Regel aus Abhängelementen, die an einer Bauwerks- oder Gebäudedecke befestigt sind und an deren unterem Ende die Tragstäbe der Unterkonstruktion durch Einhängen oder Einrasten befestigt sind. Die diese Tragstäbe bildenden Profile sind hierfür beispielsweise an ihrer Oberseite offene Profile, d.h. z.B. Profile, die an ihrer Oberseite eine in Tragstablängsrichtung verlaufende schlitzförmige Öffnung besitzen, in der die Tragstäbe 2 an Einhängabschnitten der Abhängeelemente oder deren Unterteile eingehängt werden können.
Die Abhängeelemente sind in der Regel zweiteilig ausgebildet, und zwar bestehend aus einem Abhängelement-Oberteil und einem Abhängelement-Unterteil, wobei die beiden Teile relativ zueinander verstellbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Unterkonstruktion aufzuzeigen, bei der die Abhängelement-Unterteile als einfache Stanz- und Biegeteile preiswert gefertigt werden können und dennoch eine optimale Sicherung der Tragstäbe bzw. der diese Tragstäbe bildenden Profile gewährleistet ist. Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Unterkonstruktion entsprechend dem Schutzanspruch 1 ausgebildet
Aufgabe der Neuerung ist es weiterhin ein besonders preiswert herstellbares und eine zuverlässige Sicherung der aufgehängten Unterkonstruktion gewährleistendes Abhängelement-Unterteil aufzuzeigen. Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Abhängelement-Unterteil entsprechend dem Schutzanspruch 13 ausgebildet.
Bei der Neuerung ist es möglich, das Abhängelement-Unterteil preiswert als reines Stanz- und Biegeteil einstückig mit allen seinen Funktionselementen herzustellen. Durch die wenigstens eine Sicherungslasche ist ein einfaches und optimales Sichern gegen unerwünschtes Lösen der Tragstäbe von den Abhängelementen gewährleistet.
Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter perspektivischer Darstellung einen Sektor einer abgehängten Decke mit mehreren Abhängelementen, mit der zugehörigen Trag- und Unterkonstruktion sowie zusammen mit mehreren in diese Unterkonstruktion eingehängten Deckenelementen;
Fig. 2 in perspektivischer Einzeldarstellung ein Abhängelement-Unterteil gemäß der Neuerung;
Fig. 3-5 das Abhängelement-Unterteil der Figur 2 in Seitenansicht, in Stirnansicht sowie in Draufsicht;
Fig. 6 - einen durch Stanzen erzeugten Blechzuschnitt zum Formen des Abhängelement-Unterteils durch Biegen der Figur 2;
Fig. 7 in Teildarstellung einen Schnitt durch ein einen Tragstab der Unterkonstruktion bildendes Profil, zusammen mit dem an diesem Profil eingehängten und Verriegelten Abhängelement-Unterteil;
Fig. 8 die Darstellung der Figur 7 in Seitenansicht.
In den Figuren ist mit 1 allgemein eine abgehängte Decke, beispielsweise eine abgehängte Gebäudedecke bezeichnet. Diese besteht im wesentlichen aus einer Unterkonstruktion, welche von Tragstäben 2 und senkrecht zu diesen verlaufenden und mit diesen verbundenen Verbindungs- oder Querstreben 3 gebildet ist. Über die Tragstäbe 2 ist die Unterkonstruktion durch Abhängen befestigt, und zwar beispielsweise an einer Gebäuderohdecke und unter Verwendung einer Vielzahl von Abhängelementen 4, an denen jeweils die Tragstäbe 2 eingehängt und gesichert sind.
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In die von den Tragstäben 2 und den Verbindungsstreben 3 gebildeten Raster-Offnungen sind die Decken-Elemente 5 der abgehängten Decke 1 eingehängt.
Jedes Abhängelement 4 ist zweiteilig ausgebildet und besteht aus einem am Bauwerk, beispielsweise an der Bauwerk- oder Gebäuderohdecke befestigten Abhängelement-Oberteil 4.1 und aus einem mit dem jeweiligen Tragstab 2 verbundenen Abhängelement-Unterteil 4.2, welches zum Ausrichten der Unter- oder Tragkonstruktion in Längsrichtung des Abhängelements 4 einstellbar am Abhängelement-Oberteil 4.1 befestigt ist, und zwar unter Verwendung von Lochreihen, von denen lediglich die Lochreihen 6 des Abhängelement-Unterteil 4.2 dargestellt sind.
Das Abhängelement-Unterteil 4.2 ist einstückig aus Stahlblech durch Biegen und Stanzen mit korrosionsgestützter Oberfläche hergestellt und besteht im wesentlichen aus einem als U-Profil geformten Verbindungs- oder Kupplungsabschnitt 7 mit zwei Schenkeln 7.1 und einem diese Schenkel miteinander verbindenden Jochabschnitt 7.2. Das U-Profil bildet mit seiner Längsachse die Längsachse L des Abhängelement-Unterteil 4.2. In den beiden Schenkeln 7.1 sind jeweils die Löcher der Lochreihen 6 vorgesehen, und zwar derart, daß jedem Loch einer Lochreihe 6 in einem Schenkel ein entsprechendes Loch der Lochreihe im anderen Schenkel 7.1 senkrecht zur Längsachse L gegenüberliegt. Mit M ist eine Mittelebene bezeichnet, die die Längsachse L einschließt und die senkrecht zur Ebene des Jochabschnittes 7.2 liegt. Das Abhängelement-Unterteil 4.2 ist symmetrisch zu dieser Mittelebene M ausgebildet.
An dem in den Figuren 2, 3 und 4 unteren Ende geht der Verbindungsabschnitt 7 in einen zum Einhängen in den Tragstab 2 dienenden Abschnitt 8 (nachstehend Einhängabschnitt 8) über, der von zwei lappenartigen Verlängerungen 9 gebildet ist, die jeweils in Richtung der Längsachse L die Fortsetzung eines Schenkels 7.1 bilden. Jeder Schenkel besitzt einen Schenkelabschnitt 7.1.1 mit zunehmender Breite, an dem (Schenkelabschnitt) der betreffende Schenkel in die Verlängerung 9 übergeht. Jede
Verlängerung 9 ist durch Biegen des Metallbleches so geformt, daß sie im wesentlichen drei Abschnitte bildet, die ausgehend von dem Schenkelabschnitten 7.1.1 in der nachstehenden Reihenfolge in Richtung der Längsachse aufeinander folgen, und zwar den Abschnitt 9.1, der schräg nach innen auf die Mittelebene M zu verläuft, den Abschnitt 9.2, der entlang der Mittelebene M verläuft und an dem die beiden Verlängerungen 9 dicht gegeneinander anliegen, sowie einen hakenförmig nach außen abgewinkelten Abschnitt 9.3.
Dort, wo die Verlängerungen 9 an die Schenkel 7.1 bzw. die Schwenkelabschnitte 7.1.1 anschließen ist aus dem Material des Abhängelement-Unterteils 4.2 eine Sicherungslasche 10 geformt, die über einen in der Ebene des Jochabschnittes 7.2 liegende und senkrecht zur Längsachse L verlaufende Biegelinie 11.1 derart aus der Ebene des Jochabschnittes 7.2 herausgebogen, daß diese Lasche 10 über die den Schenkeln 7.1 abgewandte Rückseite des Jochabschnittes 7.2 wegsteht und mit der Ebene dieses Jochabschnittes einen Winkel &agr; größer als 90°, aber kleiner als 80° einschließt. Am freien Ende ist die Sicherungslasche 10 mit einer Ausnehmung 12 versehen, so daß die Sicherungslasche an diesem Ende gabelartig ausgebildet ist.
Die Herstellung des Abhängelement-Unterteils 4.2 erfolgt, wie bereits ausgeführt, durch Stanzen und Biegen aus Stahlblech. Durch Stanzen wird zunächst der in der Figur 6 dargestellte Rohling 4.2a gefertigt, und zwar mit den beiden Lochreihen 6. Im Anschluß daran oder aber noch im Stanzwerkzeug erfolgt dann das Abbiegen der Abschnitte 9.1 und 9.2 entlang der Biegelinien 11.1 und 11.2 sowie auch das Herausbiegen der Sicherungslasche 10 ebenfalls entlang der Biegelinie 11.1.
Die Figuren 7 und 8 zeigen die Verwendung des Abhängelement-Unterteils 4.2 an einem Tragstab 2 bzw. an dem diesen Tragstab bildenden Metallprofil 13. Dieses Profil ist als schmales rechteckförmiges C-Profil ausgebildet, und zwar mit den beiden Schenkel 13.1, die über einen Jochabschnitt 13.2 miteinander verbunden sind. An ihrem freien Rand sind die beiden Schenkel 13.1 bei 13.3 hakenartig nach innen umgebogen, so daß zum Verbinden des Tragstabes 2 mit dem Abhängelement-
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Unterteil 4.2 dieses bzw. dessen Einhängabschnitt 8 in den zwischen den beiden Abwinklungen 13.3 an der oberen Schmalseite des Profils 13 gebildeten Schlitz eingeschoben werden kann, so daß die beiden Abschnitte 9.2 des Einhängabschnitts durch den Schlitz 14 hindurchreichen und die Abschnitte 9.3 die Abwinklungen 13.2 hintergreifen. Bei diesem Einhängen ist die Sicherungslasche 10, wie in der Figur 8 mit 10a angedeutet, so positioniert bzw. weggebogen, daß das Einhängen durch die Sicherungslasche 10 nicht behindert ist. Nach dem Einhängen des Profils 13 am Einhängabschnitts 8 wird die Sicherungslasche 10 manuell durch Biegen um die Biegelinie 11.1 auf den Tragstab 2 bzw. das Profil 13 zubewegt, so daß das von der Ausnehmung 12 gebildete gabelartige Ende der Sicherungslasche 10 das Profil 13 an dessen Oberseiten außenliegend an den beiden Schenkeln 13.1 übergreift bzw. das Profil 13 in seinem den Figuren 7 und 8 oberen Bereich in der Ausnehmung 12 aufgenommen ist. Hierdurch sind nach dem Einhängen eine wirksame Sicherung bzw. ein wirksamer Verschluß gegen unerwünschtes Lösen des Profils 13 von dem Abhängelement-Unterteil 4.2 erreicht, insbesondere sind ein Auseinanderbewegen der beiden Schenkel 13.1 an der Oberseite des Profils 13 sowie auch ein Anheben des Profils 13 relativ zum Abhängelement-Unterteil wirksam verhindert.
Um das manuelle Biegen der Sicherungslasche in die Sicherungs- bzw. Verschließstellung zu vereinfachen, sind an der Biegelinie 11.1 Durchbrüche 15 vorgesehen.
Die Vorteile des Abhängelement-Unterteils 4.2 sind u.a.:
- Eine einfache und preiswerte Ausfertigung bei hoher Belastbarkeit,
- eine sichere Verbindung zwischen Aufhängeelement 4 und Tragstab 2 durch Einführen und durch anschließendes Verschließen durch die Sicherungslasche
- eine Einhandbedienung,
- keine losen Sicherungselemente, die für die Sicherung montiert werden müßten.
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Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht auch darin, daß die Verriegelung durch die Sicherungslasche 10 an dem jeweiligen Profil 13 bei fertiggestellter Unterkonstruktion deutlich sichtbar und somit visuell überprüfbar.
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Bezugszeichenliste abgehängte Decke
1 Tragstab
2 Verbindungsstab
3 Abhängelement
4 Abhängelement-Oberteil
4.1 Abhängelement-Unterteil
4.2 Deckenelement
5 Loch reihe
6 Verbindungs- oder Kupplungsabschnitt
7 Schenkel
7.1 Schenkelabschnitt
7.1.1 Jochabschnitt
7.2 Einhängabschnitt
8 Verlängerung
9 Teilabschnitt der Verlängerung 9
9.1, 9.2, 9.3 Sicherungslasche
10 Biegelinie
11. 1, 11.2 Ausnehmung in der Sicherungslasche
12 Profi I des Tragstabes 2
13 Schenkel
13.1 Jochabschnitt
13.2 Abwinklung
13.3 Schlitz
14 Durchbrechung
15
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Claims (23)

1. Unterkonstruktion für eine abgehängte Decke, mit mehreren Abhängelementen (4), die jeweils mit einem Befestigungs- oder Einhängabschnitt (8) an Tragstäbe (2) bildenden und an der Oberseite offenen Profilen (13) durch Einhängen oder Einrasten befestigt und aus einem Flachmaterial durch Stanzen und Biegen hergestellt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Abhängeelemente (4) im Bereich des Befestigungs- oder Einhängabschnitts (8) jeweils mit wenigstens einer Sicherungslasche (10) ausgebildet sind, die nach dem Einhängen des den jeweiligen Tragstab (2) bildenden Profils (13) durch Biegen in eine dieses Profil am zwei gegenüberliegenden und beidseitig von der Profilöffnung (14) vorgesehenen Seiten übergreift.
2. Unterkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungs- oder Einhängabschnitt (8) jeweils an einem Abhängelement-Unterteil (4.2) gebildet ist.
3. Unterkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abhängelement-Unterteil (4.2) aus Metallblech, vorzugsweise aus Stahlblech durch Stanzen und Biegen hergestellt ist.
4. Unterkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abhängelement-Unterteil (4.2) jeweils einen sich in Längsrichtung (L) des Abhängelement-Unterteils (4.2) erstreckenden Verbindungs- oder Kupplungsabschnitt (7) zum vorzugsweise einstellbaren Verbinden mit einem Abhängelement-Oberteil (4.1) aufweist, und daß an einem Ende dieses Verbindungs- oder Kupplungsabschnitts (7) der Einlegeabschnitt (8) mit der wenigstens einen Sicherungslasche (10) geformt ist.
5. Unterkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Sicherungslasche (10) und/oder der wenigstens eine Einhängabschnitt (8) von einer lappen- oder laschenartigen Verlängerung des Befestigungs- oder Kupplungsabschnittes (7) gebildet ist.
6. Unterkonstruktion nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungs- oder Kupplungsabschnitt (7) von einem Profil, beispielsweise von einem U-Profil oder einem C-Profil gebildet ist.
7. Unterkonstruktion nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Sicherungslasche (10) in Verlängerung eines Jochabschnittes (7.2) des C- oder U-Profils gebildet ist.
8. Unterkonstruktion nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einhängabschnitt (8) von wenigstens einer laschen- oder lappenartigen Verlängerung (9) eines Schenkels (7.1) des C-oder U-Profils gebildet ist.
9. Unterkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der den Anhängeabschnitt (8) bildende Lappen an einem Ende zum Einhängen des den Tragstab (2) bildenden Profils (13) hakenartig abgewinkelt ist.
10. Unterkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Sicherungslasche (10) an ihrem freien Ende eine zu diesem Ende hin offene Ausnehmung aufweist und hierdurch gabelartig für ein Übergreifen des den Tragstab (2) bildenden Profils (13) ausgeführt ist.
11. Unterkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungslasche (10) über eine Biegelinie (11.1), vorzugsweise über eine mit Durchbrechungen (15) versehene Biegelinie an dem übrigen Teil des Abhängelement-Unterteils (4.2) anschließt.
12. Unterkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das den jeweiligen Tragstab (2) bildende Profil (13) ein im wesentlichen rechteckförmiges Profil ist, welches an einer Schmalseite die Profilöffnung (14) aufweist.
13. Abhängelement-Unterteil für die Unterkonstruktion einer abgehängte Decke, hergestellt durch Stanzen und Biegen aus einem Flachmaterial mit einem Befestigungs- oder Einhängabschnitt (8) zum Befestigen an an der Oberseite offenen Profilen (13) der Unterkonstruktion durch Einhängen oder Einrasten, dadurch gekennzeichnet, daß das Abhängelement-Unterteil (4.2) im Bereich des Befestigungs- oder Einhängabschnitts (8) mit wenigstens einer Sicherungslasche (10) ausgebildet ist, die nach dem Einhängen des Profils (13) durch Biegen in eine dieses Profil am zwei einander gegenüberliegenden Außenseiten übergreifende Lage bringbar ist.
14. Abhängelement-Unterteil nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Metallblech, vorzugsweise aus Stahlblech durch Stanzen und Biegen hergestellt ist.
15. Abhängelement-Unterteil nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß es einen sich in Längsrichtung (L) des Abhängelement-Unterteils (4.2) erstreckenden Verbindungs- oder Kupplungsabschnitt (7) zum vorzugsweise einstellbaren Verbinden mit einem Abhängelement-Oberteil (4.1) aufweist, und daß an einem Ende dieses Verbindungs- oder Kupplungsabschnitts (7) der Einlegeabschnitt (8) mit der wenigstens einen Sicherungslasche (10) geformt ist.
16. Abhängelement-Unterteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Sicherungslasche (10) und/oder der wenigstens eine Einhängabschnitt (8) von einer lappen- oder laschenartigen Verlängerung des Befestigungs- oder Kupplungsabschnittes (7) gebildet ist.
17. Abhängelement-Unterteil nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungs- oder Kupplungsabschnitt (7) von einem Profil, beispielsweise von einem U-Profil oder einem C-Profil gebildet ist.
18. Abhängelement-Unterteil nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Sicherungslasche (10) in Verlängerung eines Jochabschnittes (7.2) des C- oder U-Profils gebildet ist.
19. Abhängelement-Unterteil nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Einhängabschnitt (8) von wenigstens einer laschen- oder lappenartigen Verlängerung (9) eines Schenkels (7.1) des C-oder U-Profils gebildet ist.
20. Abhängelement-Unterteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der den Anhängeabschnitt (8) bildende Lappen an einem Ende zum Einhängen des den Tragstab (2) bildenden Profils (13) hakenartig abgewinkelt ist.
21. Abhängelement-Unterteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Sicherungslasche (10) an ihrem freien Ende eine zu diesem Ende hin offene Ausnehmung aufweist und hierdurch gabelartig für ein Übergreifen des den Tragstab (2) bildenden Profils (13) ausgeführt ist.
22. Abhängelement-Unterteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungslasche (10) über eine Biegelinie (11.1), vorzugsweise über eine mit Durchbrechungen (15) versehene Biegelinie an dem übrigen Teil des Abhängelement-Unterteils (4.2) anschließt.
23. Abhängelement-Unterteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das den jeweiligen Tragstab (2) bildende Profil (13) ein im wesentlichen rechteckförmiges Profil ist, welches an einer Schmalseite die Profilöffnung (14) aufweist.
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