DE2021543B2 - Leistungsverzweigendes, mit einer bremsschaltung versehenes hydrodynamisch-mechanisches getriebe - Google Patents

Leistungsverzweigendes, mit einer bremsschaltung versehenes hydrodynamisch-mechanisches getriebe

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DE2021543B2 DE19702021543 DE2021543A DE2021543B2 DE 2021543 B2 DE2021543 B2 DE 2021543B2 DE 19702021543 DE19702021543 DE 19702021543 DE 2021543 A DE2021543 A DE 2021543A DE 2021543 B2 DE2021543 B2 DE 2021543B2
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Description

Ein Getriebe der im Oberbegriff des Hauptanspruchs aulgeführten Gattung ist aus der deutschen Auslegeschrift 1 032 109 bekannt. Es weist zwischen dem Wandler und der Ausgangswelle ein Schaltgetriebe mit wenigstens zwei Umlaufrädersätzen auf (wenigstens ein Vorwärtsgang und ein Rückwärtsgang), von denen jeder eine hydraulisch betätigbare, zum Festbremsen eines seiner Umlaufglieder dienende Bremse besitzt. Bei eirem solchen Getriebe wirkt während des hydrodynamischen Bremsbetriebes das Turbinenrad des Wandlers unter Einschalten des Rückwärtsganges im Wendegetriebe als Bremsrotor. Hierzu wird der dem Rückwärts-Uml iufrädersatz zugeordnete Betätigungskolben von dem genannten Wandlerausgangsdruck beaufschlagt. Dieser Wandlerausgaiigsdrack ist nämlich ein Maß für das vom Turbinenrad aufgenommene Bremsmoment; somit paßt sich die Kolbenkraft selbsttätig diesem Bremsmoment an. d. h. das Ankuppeln des Turbinenrades an die abzubremsende Abtriebswelle erfolgt verhältnismäßig sanft und ohne harte Stöße Da aber während des dem Bremsen vorausgehenden Betriebszustandes (Traktionsbetrieb mit Kraftübertragung allein über den zweiten rein mechanischen Zweig) der Wandlerausgangsdruck stets nur gering ist, erfolgt das Einschalten des Rückwärtsganges, d. h. das Stillsetzen eines der Getriebeglieder (in der Regel des Hohlrades) des genannten Rückwärts-Umlaufrädersatzes nur sehr langsam. Dies hat zur Folge, daß die Bremswirkung des Wandlers mic großer Verzögerung einsetzt (große Totzeit). Aus diesem Grund ist dieses bekannte Getriebe in der Praxis nur beschränkt anwendbar; denn bekanntlich müssen Fahrzeugbremsen aus Sicherheitsgründen unverzüglich ansprechen. Es wäre zwar auch denkbar, den Betätigungskolben der dem Rückwärts-UmlaufrädiTsatz zugeordneten Bremse nicht mit Druckflüssigkeit aus dem Wandlerarbeitsraum, sondern mit direkt von der Hilfspumpe gelieferter Druckflüssigkeit zu beaufschlagen. Dadurch würde jedoch gerade umgekehrt die Bremswirkung des Wandlers viel zu plötzlich und stoßartig einsetzen; somit wären umständliche Maßnahmen zur Begrenzung der von dem Kolben erzeugten Anpreßkraft erforderlich. Eine solche Getriebeausführung würde also ebenfalls nicht befriedigen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das im Oberbegriff des Hauptanspruches beschriebene Getriebe derart weiterzubilden, daß beim Übergang auf den Bremsbetrieb das Einschalten des Rückwärtsganges möglichst rasch und trotzdem stoß-
frei erfolgt, damit die Bremswirkung des Wandlers einerseits verzögerungsfrei und andererseits aber nicht schlagartig einsetzt.
Diese Aufgabe wird durch die Anwendung der Merkmale a) und b) des Hauptanspruches gelöst.
Das Merkmal a) ist bei Betätigungskolben für Getriebebremsen schon bekannt (deutsche Auslegeschrift! 292 008).
Durch die erfindungsgemäße Bauweise kann zu Beginn des hydrodynamischen Bremsvorganges die erste Druckfläche des genannten Stufenkolbens sehr rasch mit Druckflüssigkeit beaufschlagt werden, so daß die Bremswirkung unverzüglich einsetzt. Dabei wirkt aber auf der zweiten Druckfläche des Stufenkolbens zu Beginn des Bremsvorganges noch kein wesentlicher Überdruck; vielmehr steht im Gegenteil der mit dem Arbeitsraum des Wandlers verbundene Kolbenraum über der zweiten Druckfläche zunächst unter einem Unterdruck, da nämlich das öi aus dem Arbeitsraum durch die einen Strömungswiderstand darstellende Verbindungsleitung nur langsam in diesen Kolbenraum nachströmen kann. Auch baut sich der Unterdruck in diesem Kolbenraum erst mit einer gewissen Verzögerung ab, so daß das Ankuppeln des als Bremsrotor benutzten Wandler-Turbinenrades . η die abzubremsende Welle trotz des unverzüglich auf der ersten Kolbenfläche wirkenden Druckes nicht schlagartig, sondi rn verhältnismäßig langsam erfolgt, d. h. es ist ein geringes Bremsmorr.ent, welches in der ersten Phase überwiegend durch die Trägheitskraft des zu beschleunigenden Turbinenrades autgebracht wird, sofort vorhanden, wonach sich das jeweils gewünschte volle Bremsmoment durch das Beaufschlagen der zweiten Kolbenfläche mit dem diesem Bremsmoment entsprechenden Wandlerausgangsdruck stetig aufbaut. Ein stoßartiges Ansteigen des Bremsmomentes wird hierbei also völlig vermieden. Durch die Erfindung ist somit ein hydrodynamischmechanisches Getriebe geschaffen worden, dessen Eigenschaften beim Bremsbetrieb, insbesondere beim Beginn eines Bremsvorganges, voll und ganz den in Fahrzeugen gestellten Anforderungen entsprechen.
Die Bemessung der beiden Druckflächen des Stufenkolbens richtet sich selbstverständlich nach den jeweiligen Drücken der Druckflüssigkeiten. In den meisten Fällen wird Cs jedoch zweckmäßig sein, die genannte erste Druckfläche kleiner als die genannte zweite Druckfläche zu wählen.
Das erfindungsgemäß ausgebildete Getriebe wird dadurch noch weiter ausgestaltet, daß an die vom äußeren Umfang des Wandler-Arbeitsraumes zur zweiten Druckfläche des Stufenkolbens führende Druckflüssigkeitsleitung ein Druckbegrenzungsventil angeschlossen ist, das den Wandlerausgangsdruck in Abhängigkeit von einer willkürlich wählbaren Kraft bestimmt und eine Stelleinrichtung zum Ändern dieser Kraft aufweist, und daß eine — in Normalströmungsrichtung gesehen — hinter dem Wandlerturbinenrad angeordnete Einlaßöffnung zum Einführen von Luft in den Wand'er-Arbeitsraum vorgesehen ist. Durch Verändern der genannten willkürlich wählbaren Kraft kann der am äußeren Umfang des Arbeitsraumes, d. h. auf der Druckseite des Bremsrotors (Wandlerturbinenrades) herrschende Wandlerausgangsdruck unabhängig von der Drehzahl des Bremsrotors auf beliebige Werte eingestellt werden. Da nämlich die vom Bremsrotor innerhalb des Arbeilsraumcs in der Arbeitsflüssigkeit erzeugte Druckerhöhung und damit auch das Bremsmoment — bei sonst gleichen Bedingungen — mit der Drehzahl quadratisch zunimmt, stellt sich auf der Saugseite des Bremsrotors ein Druck ein, der um die der vorliegen den Drehzahl entsprechende Druckerhöhung niedri ger als der genannte Wandlerausgangsdruck ist. Da nun dieser Wandlerausgangsdruck durch das Druckbegrenzungsventil vorgegeben ist, könnte es ohne weiteres eintreten, daß auf der Saugseite des
ίο Bremsrotors ein Unterdruck entsteht. Dieser saugseitige Unterdruck wird jedoch durch Einsaugen von Luft über die obengenannte Einlaßöffnung auf nahezu den Umgebungsdruck der Atmosphäre begrenzt. Mit anderen Worten: Durch das Konstanthal- ten des Druckes auf der Druckseite des Bremsrotcrs bleibt — bei wechselnder D' ..hzahl — auch der Druck auf der Saugseite wenigsten-, angenähert konstant; dies hat zur Folge, daß auch das vom Bremsrotor erzeugte Bremsmoment nicht mehr von der Drehzahl, d. h. von der Fahrgeschwindigkeit abhäng., sondern nahezu konstant bleibt. Dies ist insbesondere bei Fahrzeugbremsen ein entscheidender Vorteil. Das Konstanibleiben des Bremsmomentes erklärt sich übrigens auch dadurch, daß im Arbeitsraum durch das Einsaugen von Luft ein Flüssigkeits-Luft-Gemiseh entsteht, dessen unterschiedliches Gewicht mit zunehmender Drehzahl im gleichen Maß, nämlich quadratisch, abnimmt, wie die theoretische Druckerhöhung zunimmt.
In vielen Fällen ist es besonders vorteilhaft, die genannte Stelleinrichtung zum Ändern der willkürlich wählbaren Kraft derart auszubilden, daß diese Kraft außerhalb des Bremsbetriebes stet: auf ihren dem kleinsten Wandlerausgangsdruck entspreciienden Wert eingesteht ist. Dadurch liegt das Bremsmoment stets auf der niedrigsten Stufe; dies trägt wesentlich zu einem stoßfreien Einsetzen der Bremswirkung bei.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die genannte willkürlich wählbare Kraft durch eine, mehr oder weniger stark vorgespannte Feder aufgebracht, deren Vorspannung durch einen mit einem Druckmittel beaufschlagbaren Hilfskolben verstellbar ist.
Benörgt man nicht mehr als zwei Bremsmoment-Stufen (und damit Wandlerausgangsdruckstuien) so gefügt es, den Druckraum des genannten Hilfskolbcns über ein Ein-Aus-Ventil an eine Druckquelle anzuschließen bzw. von ihr zu trennen. Wünscht man jedoch eine feinere Abstufung des Bremsmomentes, z. B. noch eine mittlere Bremsmomentstufe, so kann dies dadurch erreicht werden, daß das genannte Ein-Aus-Ventil als Magnetventil ausgebildet ist und wahlweise unmittelbar oder über einen durch einen Sieuerkolben betätigten Schalter an eine elektrische Stromquelle anschließbar ist, wobei der Steuerkolben einerseits in Richtung »Schließen« des Schalters durch eine Federkraft und andererseits in Richtung »öffnen« durch den Wandlerausgangsdruck beaufschlagbar ist. Durch einen solchen Schalter kann ein ständiges öffnen und Schließen des genannten Ein-Aus-Magnetventils bewirkt werden, so daß sich ein mittlerer AuslaßdrucK und damit ein mittleres Bremsmoment einstellt. Statt eines einzigen Schalters der beschriebenen Art können auch mehrere mit jeweils verschiedener Federkraft ausgestattete Schalter vorgesehen werden, von denen jeweils nur einer an die genannte Stromquelle angeschlossen wird, so daß
man hierdurch mehrere verschieden hohle mittlere beim Traktions- wie beim Bremsbetrieb der höchste Wandlerausgangsdrücke einstellen kann. Druck im Wandlerinneren (Wandlerausgangsdruck,
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand des in nachfolgend kurz »Auslaßdruck« genannt). Der PIader Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispicls netenradsatz 4, dessen Sonnenrad 4 c mit dem Turbibeschrieben. Die Figur zeigt schematisch ein hydro- 5 nenrad 16 unmittelbar verbunden ist, überträgt bei dynamisch-mechanisches Getriebe mit dem dazuge- Vorwärtsfahrt die Antriebsleistung des hydrodynamihörenden Steuersystem. sehen Kraftweges. Dazu muß mittels der Bremse 23
Der Motor des Fahrzeuges ist mitl bezeichnet. Er das Hohlrad 4 α des Planetenradsatzes 4 festgehalten treibt das Hohlrad 2 α eines Verteilplanetenradsat- werden, wodurch der Planetenträger 4 b das Moment zes 2 an, von dem die Antriebsleistung auf einen er- io auf die starr mit ihm gekuppelte Abtriebswelle 6 sten hydrodynamischen und einen zweiten mechani- überträgt.
sehen Kraftweg aufgeteilt wird. Der hydrodynami- Zum Rückwärtsfahren wird der Planetenradsatz S
sehe, vom Sonnenrad 2 c des Planetenradsatzes 2 eingeschaltet; dazu muß die Bremse 23 gelöst und ausgehende Kraftweg führt über den Strömungs- die Bremse 32 zum Festhalten des Hohlrades 5 a des wandler 3 und das aus den Planetenradsätzen 4 und 5 15 Planetenradsatzes 5 angezogen werden. Das Turbimit den zugehörigen reibschlüssigen Schaltelementen nenrad 16 treibt nun über den Planetenradsatz 4 mit zusammengesetzte Wendeschaltgetriebe zur Ab- dem sich rückwärts drehenden Hohlrad 4 ο das Sontriebswelleö; der mechanische, vom Planetenträ- nenrad 5 c des Planetenradsatzes 5 an, dessen Planeger 2 b des Planetensatzes 2 ausgehende, zum ersten tenträgerSö auf die Abtriebswelle 6 ein in Rück-Kraftweg parallelliegende zweite Kraftweg besteht 20 wärtsfahrtrichtung gerichtetes Moment ausübt. Das lediglich aus der direkt zur Abtriebswelle 6 durchge- vom Planetenträger 4 b auf die Abtriebswelle 6 aushenden Welle 7. Die beiden Kraftwege vereinigen geübte Moment ist diesem Moment zwar entgegengesich an der Stelle 22. Die Abtriebswelle 6 ist in der richtet, jedoch wesentlich kleiner. Durch das Rücküblichen Weise mit der Treibachse 6 α des Fahrzeu- wärtsantreiben der Abtriebswelle 6 und damit auch ges verbunden. 25 der Welle 7 wird der mit dieser starr verbundene
Das Sonnenrad 2 c des Planetenradsatzes 2 ist über Planetenträger 2 b des Planetenradsatzes 2 ebenfalls die Hohlwelle? mit dem Pumpenrad 10 des Wand- rückwärts angetrieben. Auf ihn wirkt zwar auch ein Iers3 verbunden. Das Pumpenrad 10 weist auf bei- der Rückwärtsdrehrichtung entgegen gerichtetes den Stirnseiten glatte Reibflächen 11 auf, die mit ent- Drehmoment, welches jedoch auch wesentlich gerinsprechend geformten Reibflächen 12 am Gehäuse 30 ger ist als das rückwärts treibende Abtriebsdrehmodes Wandlers 3 und an einem im Kernring8 axial ment des Planetenradsatzes 5. Durch den Rückwärtsverschiebbar angeordneten Ringkolben 13 zusam- lauf der Welle 7 und des Planetenträgers 2 b wird das menarbeiten. Durch Beaufschlagen des Ringkolbens Sonnenrad 2 c und damit das Pumpenrad 10 be-13 über die Leitung 14 mit Druckflüssigkeit kann das schleunigt.
Pumpenrad 10 und damit der hydrodynamische An- 35 Das Steuersystem des Getriebes, welches nur so teil an der Kraftübertragung stillgelegt werden. In weit im Schema dargestellt ist, wie es zum Verständdiesem Fall erfolgt die gesamte Kraftübertragung nis des Bremsbetriebes nötig ist, enthält folgende weüber den zweiten Kraftweg. sentliche Teile: eine durch den Motor 1 angetriebene
Außer dem Pumpenrad 10 weist der Wandler 3 Hilfspumpe 25 zur Versorgung des Getriebes mit noch Leitschaufeln 15 auf, welche die vom Pumpen- 40 Arbeits- und Steuerdruckflüssigkeit, einen Kühler 26, rad 10 beschleunigte Arbeitsflüssigkeit dem Turbi- in dem der Arbeitsflüssigkeit die während der Kraftnenrad 16 zuleiten. Der gezeigte Wandler ist ein so- Übertragung und vor allem während des Bremsens genannter Gegenlauf-Wandler, bei dem im Normal- aufgenommene Wärme wieder entzogen wird, ein betrieb (Leistungsübertragung vom Motor zum Ab- Druckbegrenzungsventil 27, dessen Ablaui dem trieb über den ersten und zweiten Kraftweg) das 45 Wandler 3 zugeführt wird, ein weiteres willkürlich in Pumpen- und das Turbinenrad im entgegengesetzten der Druckgrenze einstellbares und an die genannt« Drehsinn umlaufen. Das Turbinenrad 16 ist am inne- Auslaßöffnung 21 angeschlossenes Drurkbegrenren Umfang des torusförmigen Arbeitsraumes 3 α an- zungsventil 28 und die Umsteuer-Ventile 29, 30, 31 geordnet; es wird axial durchströmt und ist sehr und 40. Das genannte Druckbegrenzungsventil 2ί schnelläufig. Diese Art des Wandlers ist besonders 50 besitzt einen (in der Zeichnung symbolisch darge gut geeignet für die Verwirklichung der erfindungs- stellten) Steuerkolben, der einerseits von einer Fede; gemäßen Lehre. 4i mit willkürlich einstellbarer Federkraft und andc
Das Abtriebsmoment des Wandlers 3 wird von der rerseits von dem genannten und einzustellender Turbine 16 über eine hohle Welle 17 auf den Plane- »Auslaßdruck« beaufschlagbar ist. Dabei wirkt di< tenradsalz4 übertragen. Der Ringquerschnitt zwi- 55 Federkraft in Richtung »Schließen«, der »Auslaß sehen der zentralen Welle 7 und der hohlen Pumpen- druck« in Richtung »öffnen«.
welle 9 einerseits bzw. der hohlen Turbinenwelle 17 Bei Traktionsbetrieb in Richtung »Vorwärts« um
andererseits ist durch je eine Dichtung 18 bzw. 19 Kraftübertragung über den ersten und zweiten Kraft abgedichtet. Dem Wandler kann nun über den ring- weg (Anfahrgang) sind sämtliche Umsteuerventile ii querschnittförmigen Kanal zwischen den beiden 60 Ruhestellung: d. h. die Ventile 29 und 40 sind in ih Dichtungen 18 und 19 Arbeitsöl zugeführt werden, rer gegenüber der dargestellten Position entgegenge welches zwischen Pumpenrad 10 und Turbinenrad setzten Stellung. Dadurch ist das Druckbegrenzungs 18, z.B. an der Stoßstelle 20 in den Arbeitsraum3α ventil 28 trotz der auf ihren Kleinstwert ein·, estelltei eintritt. Dies ist in jedem Fall, d. h. im Traktions- wie Kraft der Feder 41 geschlossen (höchster Wandler im Bremsbetrieb die Stelle niedrigsten Druckes im 65 »Auslaßdruck«). Findet die Kraftübertragung alleii Wandler 3. Am äußeren Umfang des Arbeitsrau- über den mechanischen Kraftweg statt (Marschgang' mes 3 α ist eine Auslaßöffnung 21 für Arbeitsflüssig- ist Ventil 40 durch einen in der Zeichnung nicht dai keit angeordnet. An dieser Stelle herrscht sowohl gestellten, in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindig
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keit und der Motordrehzahl gesteuerten Schalter be- schließbar sind, oder durch die Dichtungen 18 und
tätigt, um das Pumpenrad 10 abzubremsen; damit ist 19, wenn diese in einer Richtung für Luft durchlässig
auch Ventil 29 betätigt, um das Druckbegrenzungs- ausgebildet sind.
ventil 28 zu öffnen, so daß der »Auslaßdruck« einen In Schaltstufe IV ist das Magnetventil 4? ständig dem Kleinstwert der Federkraft 41 entsprechenden 5 an die Batterie 45 angeschlossen und demgemäß die untersten Wert annimmt. Dieser in der Figur darge- Feder 41 am stärksten vorgespannt. Der »Auslaßstellte Betriebszustand liegt stets vor, wenn eine druck« am Wandler und demzufolge das Bremstno-Bremsung beginnen soll; denn in der Praxis wird das ment sind in dieser Schalterstellung am höchsten. Die hydrodynamische Getriebe nur im oberen Geschwin- Schalterstellungen II und III dienen zur Einstellung digkeitsbereich (Marschgang) zum Bremsen benutzt. io von mittleren Werten des »Auslaßdruckes« und des Bei Bremsbeginn werden mittels des Stufenschal- Bremsmomentes, und zwar in der nachfolgend beters 44 die Ventile 30 und 31 gleichzeitig betätigt; schriebenen Weise:
die Ventile 40 und 29 bleiben in der gezeichneten In Stufe II von Schalter 44 ist zusätzlich zu den Stellung. Dadurch wird, da im Druckstutzen der Ventilen 30 und 31 das Ventil 43 mittelbar über den Pumpe 25 (Leitung 33) ständig ein relativ hoher 15 vom »Auslaßdruck« beaufschlagten Druckschalter Druck vorhanden ist, dieser Druck sofort auf der 46, der eine sehr kurze, d. h. weniger als Vio Sekunde kleinen Kolbenfläche 38 des Stufenkolbens 36 der betragende Ansprechzeit hat, an die Batterie 45 an-Bremse 32 wirksam und bringt diese sehr rasch zum geschlossen. Ist der »Auslaßdruck« größer als die Anliegen. Infolge der geringen Größe der Kolben- Gegenkraft der im Druckschalter 46 eingebauten Fefläche 38 und da auf der anderen, großen mit dem ao der, so öffnet der in seiner Grundstellung geschlos- »Auslaßdruck« beaufschlagten Kolbenfläche 37 zu- sene Druckschalter 46, und Ventil 43 schließt. Es nächst noch kein Überdruck herrscht, sondern vor- baut sich der im Hydraulikzylinder 42 zuvor herrübergehend sogar Unterdruck (wie oben ausführlich sehende Druck ab, wodurch die Vorspannung der erläute: C), erfolgt das Abbremsen des Hohlrades 5 α Feder 41 zurückgeht und demgemäß der vom Ventil nicht stoßartig, sondern mit einer Verzögerung von 25 28 gehaltene »Auslaßdruck« absinkt. Es kommt der etwa Vio bis 3/io Sekunden. Dadurch erzielt man das Punkt, an dem die Federkraft im Druckschalter 46 gewünschte sanfte Ansteigen des vom Turbinenrad gegenüber dem »Auslaßdruck« überwiegt und den 16 aufgenommenen Bremsmomentes. Die Höhe des Schalter wieder schließt, so daß nun Ventil 43 wieder Bremsmomentes kann in der oben ausführlich be- öffnet und mittelbar über die nun wieder ansteigende schriebenen Weise durch Verstellen der Kraft der 30 Vorspannung der Feder 41 des Ventils 28 den »AusFeder 41 des Druckbegrenzungsventils 28 variiert laßdruck« ansteigen läßt. Innerhalb der Ansprechwerden. Die Vorspannung der Feder 41 wird über empfindlichkeit des Druckschalters 46 und des den Hilfskolben 42 eingestellt. Dessen Kolbenraum Magnetventils 43 kommt es auf diese Weise zu einem ist mittels des mit einem sehr schnell, d. h. in weniger ständigen Ein- und Ausschalten, welches mit eher als Vio Sekunde ansprechenden Steuerkolben ausgerü- 35 Frequenz von etwa 10 bis 30 Hz erfolgt. Durch diesteten Ein-Aus-Magnetventils 43 an den Druckstut- ses dauernde Ein- und Ausschalten des Magnetvenzen der Hilfspumpe 25 anschließbar bzw. von ihm tils 43 baut sich im Kolbenraum des Hilfskolbens 42 trennbar In Stufe I ist das Ventil 43 stromlos. Dem- nicht jedesmal der volle Pumpendruck auf, sondern gemäß ist der Hilfskolben 42 drucklos, was zur ein mittlerer Druck, der der Druckgrenze des Schal-Folge hat, daß die Vorspannung der Feder 41 recht 40 ters 46 entspricht. Demgemäß ist auch die Feder 4 schlaff ist und das Druckbegrenzungsventil 28 bei weniger vorgespannt und dementsprechend die Stufe I des Schalters 44, wie bei Stufe 0, auf den nied- Druckgrenze des Ventils 28 niedriger. In gleicher rigsten »Auslaßdruck« eingestellt ist. Das obener- Weise kann durch einen zweiten, auf eine andere wähnte Einsaugen von Luft in den Arbeitsraum 3 α Druckgrenze eingeschalteten Druckschalter 47 in des Wandlers 3 kann durch Einlaßöffnungen 34 er- 45 Stellung III des Stufenschalters 44 ein anderer Zwifolgen, die durch eine Rückschlagklappe 35 ver- schenwert des Auslaßdruckes eingestellt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Leistungsverzweigendes, mit einer Bremsschaltung versehenes hydrodynamisch-mechanisclies Getriebe für Fahrzeuge mit einem ersten Umlaufrädergetriebe zur Aufteilung der Eingangsleistung auf einen ersten, einen hydrodynamischen Wandler aufweisenden Zweig und auf einen zweiten, mit der Getriebeausgangswelle gekoppelten rein mechanischen Zweig sowie mit einem Umlaufrädersatz, der zwischen dem Wandier und der Ausgangswelle angeordnet ist und eine hydraulisch betätigbare, zum Festbremsen eines seiner Umlaufgüeder dienende Bremse aufweist, deren Betätigungskolben mit einem dem Wandler am äußeren Umfang entnommenen Arbeitsflüssigkeitsdruck (Wandlerausgangsdruck) beaufschlagbar ist, ferner mit einer Hilfspumpe zur Versorgung des Getriebes mit Arbeits- und Steuerflüssigkeit und mit einer das Wandlerpumpenrad zwecks Herstellung einer ausschließlichen Triebverbindung über den rein mechanischen Zweig stillsetzenden Bremse, dadurch gekennzeichne., daß
a) der Betätigungskolben des ' Jmlaufrädersatzes (5) als Stufenkolben (36) mit zwei in der gleichen Richtung wirken !en Druckheaufschlagungsflächen (37, 38) ausgebildet ist und
b) die beiden Druckflächen hydraulisch voneinander völlig getrennt sind und die erste Druckfläche (38) mit von der Hilfspumpe (25) gelieferter Druckflüssigkeit und die zweite Druckfläche (37) mit dem Wandlerausgangsdruck beaufschlagbar ist.
2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Druckfläche (38) kleiner als die zweite Druckfläche (37) ist.
3. Getriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die vom äußeren Umfang des Wandler-Arbeitsraumcs zur zweiten Druckfläche (37) des Stufenkolbens (36) führende Druckflüssigkeitsleitung ein Druckbegrenzungsventil (28) angeschlossen ist, das den Wandlerausgangsdruck in Abhängigkeit von einer willkürlich wählbaren Kraft bestimmt und eine Stell-Einrichtung (42) zum Ändern dieser Kraft aufweist, und daß eine — in Normalströmungsrichtung gesehen — hinier dem Wandlerturbinenrad (16) angeordnete Einlaßöffnung (34) zum Eirführen von Luft in den Wandler-Arbeitsraum vorgesehen ist.
4. Getriebe nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung der Stelleinrichtung (42), daß diese Kraft außerhalb des Bremsbetriebes auf ihren dem kleinsten Wandlerausgangsdruck entsprechenden Wert eingestellt ist.
5. Getriebe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die willkürlich wählbare Kraft durch eine mehr oder weniger stark vorgespannt Feder (41) aufgebracht wird, deren Vorspannung durch einen mit einem Druckmittel befufschlagbaren Hilfskolben (42) verstellbar ist.
6. Getriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckraum des Hilfskolbcns (42) über ein Ein-Aus-Ventil (43) an eine Druck-
quelle (25) anschließbar bzw. von ihr trennbar ist.
7. Getriebe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ein-Aus-Ventil (43) als Magnetventil ausgebildet ist und wahlweise unnittelbar oder über einen durch einen Steuerkolben betätigten Schalter (46, 47) an eine elektrische Stromquelle (45) anschließbar ist, wobei der Steuerkolben einerseits in Richtung »Schließen« des Schalters durch Federkraft und andererseits Lj Richtung »öffnen« durch den Wandlerausgangsdnick beaufschlagbar ist.
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DE3144902A1 (de) * 1981-11-12 1983-05-19 Voith Gmbh J M "antriebsaggregat mit einem schaltgetriebe"
DE102010018160B3 (de) * 2010-04-22 2011-09-29 Voith Patent Gmbh Hydrodynamischer Wandler

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