DE2021290A1 - Trokar zum Einsetzen von Kethetern - Google Patents

Trokar zum Einsetzen von Kethetern

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DE2021290A1 DE19702021290 DE2021290A DE2021290A1 DE 2021290 A1 DE2021290 A1 DE 2021290A1 DE 19702021290 DE19702021290 DE 19702021290 DE 2021290 A DE2021290 A DE 2021290A DE 2021290 A1 DE2021290 A1 DE 2021290A1
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Description

Anmelder: The Batteile Development Corporation, 505 King Street, Columbus,, Ohio, USA .
Trokar zum Einsetzen von Kathetern a a-
• a
Diese Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einsetzen von Kathetern, Ferner bezieht sich die Erfindung auf Trokars zum Einsetzen von Kathetern durch eine Körperwandung, um einen verlängerten, zeitweiligen Zugang zu einer Körperhöhlung zu gestatten. Außerdem bezieht sich die vorliegende Erfindung auf-eed eine chirurgische Vorrichtung zum Anlegen eines, Katheterrohres an einer Stelle innerhalb eines.tierischen Körpers. Besonders bezieht sich die Erfindung.auf eine Trokarvorrichtung, welche verwendet werden kann, um einen Katheter durch eine Körperwandung hindurch mit untergeordneter Verletzung der benachbarten Körperteile einzusetzen, wobei der Trokar entmantelt und entfernt werden kann und der Katheter, im Körper angebracht, zurückbleibt. -
Bisherige Anstrengungen, eine Vorrichtung zum Einsetzen von Katheterrohreη in einen Körperteil zu schaffen, führten zu einer angemessenen Anbringung eines Katheters in der Körperwandung, jedoch verbiieb die gewöhnlich verwendete Trokarvorrichtung in der Körperwandung, was ernsthafte Probleme beim Umgang mit dem Patienten verursachte. Bisher ist häufig das chirurgische Einsetzen
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von Kathetern nötig gewesen-,..welche gewöhnlich die Benutzungf-■ j.r eines Operationssaales und die „Anwendung ,einer allgemeinen,^ ;-;;.'■' Anästhesie beim Patienten erforderten. Zu dieser-Operation^wird. ■ in die Körperwandung ein ziemlich großer Einschnitt gemacht und■■■-. das Katheterrohr eingesetzt. Der Einschnitt wird dann nach/üb-, r.:, licher chirurgischer Technik zugenäht. Wenn auch dieser. Arbeitsgang zum angemessenen Einsetzen des Katheters in die Körperwandung führt/ so ist er doch für den Patienten kostspielig und bringt natürlich einen ziemlich hohen Krankheitsgrad infolge der traumatischen Wirkungen der Operation und der benötigten allgemeinen Anästhesie mit sich. .,-....
Daher soll erfindungsgemäß nach einer der gestelLten Hauptaufgaben eine Vorrichtung zum Einsetzen eines Katheters in eine Körperwandung geschaffen werden. Ferner soll erfindungsgemäß .. eine Vorrichtung geschaffen werden, welche das Einsetzen eines, , Katheters in eine Körperwandung ohne vorwiegende chirurgische..-Operation und unter Lokalanästhesie gestattet. Diesbezüglich ■ soll das Einsetzen eines Katheters am Bett des Patienten ohne ,-.-langwierige Vorbereitung durch,ärztliches Personal.erfolgen kön-: nen. .- . . * . · . ; . . ■ ■■ ---..■.-■-- -■-.- :.,:/ ■ /.'■··.-
Eine weitere hauptsächliche Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Trokarvorriehtung zum Einsetzen von manschettenartigen Bauchfellkathetern in eine Körperwandung mit untergeordneten chirurgischen Bedingungen, wobei bettseitig Lokalanästhesie angewandt wird, um den Krankheitsgrad und die Kosten der Einsetzung von Kathetern herabzumindern. Ferner soll erfindungsgemäß eine Vorrichtung eee zum Einsetzen eines manschettenartigen, silastischen Rohres in eine Körperwandung für;Zwecke eines längeren, zeitweiligen Zuganges zu einer Körperhöhlung-geschaffen Werden, wie dies bei deineritdriealen Dialyse erforderlich ist. Damit in Beziehung stehend, soll eine Vorrichtung-»»^ ■ ee, zum Einsetzen eines Katheters geschaffen werdin,'
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wobei Zwischenfälle von Blutungen und Aussickerungen herabgemindert sind. Weiterhin damit in Zusammenhang stehend soll erfindungsgemäß eine Vorrichtung» zum Einsetzen manschettenartiger"Katheter geschaffen werden, wobei die Manschette zwangsläufig daran gehindert wird, in die Bauchhöhle einzutreten.
Die Erfindung schafft einen Trokar zum Einsetzen eines Katheters durch eine Körperwandung hindurch in eine Körperhöhle, wobei der Trokar durch Betätigung seiner Teile entfernt werden kann und den Katheter, in der Körperwandung angebracht, zurückläßt. Der Trokar setzt sich zusammen aus einem im wesentlichen zylindrischen Spitzenabschnitt, aus einem Befestigungsrohr, in welches das eine Ende des zylindrischen Spitzenabschnittes eingesetzt ist, und aus einem Mandrin bzw. Sondenführer (stylet), welcher durch die Bohrung des Befestigungsrohres und die Bohrung des zylindrischen Spitzenabschnittes hindurch eingesetzt werden kann. Der geschärfte Endteil des Mandrins springt aus dem zylindrischen Spitzenabschnitt hervor. Der Mandrin ist so bemessen, daß er durch ein Katheterrohr ersetzt werden kann, wenn der Trokar durch einen Einschnitt hindurch in eine Körperwandung eingesetzt wird, wobei ein Teil des zylindrischen Spitzenabschnittes in die Körperhöhlung vorspringt, welche durch die Körperwandung definiert ist. Der zylindrische Spitzenabschnitt ist axial in eine Anzahl Segmente unterteilt, von denen ein jedes an einen Handgriff angegliedert ist, um die einzelne Betätigung des Segmentes zu erleichtern. Die Segmente können einzeln betätigt und aus einem Einschnitt entfernt werden, wobei der Katheter im Einschnitt eingesetzt zurückbleibt.
Das Innere der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzt einen ersten Bohrungsäbschnitt, welcher sich durch einen Teil der zylindrischen Spitze und durch die Länge des Befestigungsrohres hindurch erstreckt. Ein zweiter Bohrungsabschnitt mit einem geringeren Durchmesser erstreckt sich durch den rest-
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lichen Teil des zylindrischen Spitzenabschnittes hindurch. Der erste Bohrungsabschnitt besitzt einen angemessenen Durchmesser, um sich der Filzmanschette eines manschettenartigen Katheterrohres für Peritonealdialyse anzupassen und der zweite Bohrungsabschnitt besitzt einen Durchmesser, welcher sich dem Katheterrohr selbst, aber nicht der Filzmanschette anpaßt.
Kurz ausgedrückt beinhaltet die Erfindung einen Trokar zum Einsetzen von Kathetern in eine Körperwandung. Der Trokar weist eine zweischalige, verjüngte Spitze mit einem Handgriff an jedem Teil der verjüngten Spitze auf, sowie ein rohrförmiges Glied, welches dazu ausgebildet ist, den rückwärtigen Teil der verjüngten Spitze einzukreisen, und weist ferner einen Sondenführer bzw. Mandrin auf, welcher dazu ausgebildet ist, sich sowohl innerhalb des rohrförmigen Gliedes als auch der zweischaligen, verjüngten Spitze einzupassen. Diese Vorrichtung gestattet das Einsetzen eines flexiblen Rohrkatheters in eine Körperwandung für längeren, zeitweiligen Zugang zu einem Hohlraum jenseits der Körperwandung. Diese Vorrichtung ist insbesondere brauchbar beim Einsetzen mansche ttenar tiger Katheter in die Bauchwandung.
Nachfolgend seien unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung^asäjher erläutert.
Fig. 1 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Elemente;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht der zusammengestellten erfindungsgemäßen Vorrichtung ohne den eingesetzten Mandrin;
Fig. 3 ist eine Längsschnittansicht der zusammengestellten Vorrichtung mit gezeigtem, angelegtem Katheter, welcher durch einen Einschnitt in einer Körperhöhlungswandung hindurch eingesetzt ist, wobei der Längsschnitt auf einer Ebene der Mittelachse der erfindungsgemäßen Vorrichtung genommen ist.
In den Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugszahlen die gleichen Teile.
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Aus Fig. 1 ist ein Trokar ersichtlich, welcher eine zweischalige, verjüngte Spitze aufweist, welch letztere aus den beiden Elementen 10 und 11 besteht; Handgriffe 12 bzw. 13 sind an die Elemente 10 bzw, 11 angegliedert. Der Vorderteil 14 des Elementes 10 und der Vorderteil 15 des Elementes 11 sind verjüngt und bilden eine scharfe, ringförmige Oberfläche. Der rückwärtige Teil 16 des Elementes 10 und der rückwärtige Teil 17 des Elementes 11 besitzen zylindrische äußere Oberflächen, welche dazu ausgebildet sind, innerhalb der zylindrischen Bohrung eines rohrförmigen Gliedes 20 eingesetzt zu^werden. So in das rohrförmige Glied 20 eingesetzt, bildet das Innere der Elemente 10 und 11 eine zylindrische Bohrung solchen Durehmessers, welcher das Einsetzen des Spitzenteiles 22 des Mandrins 24 gestattet. Das Ende des Spitzenteiles 22 des Mandrins 24 ist geschärft, um durch einen Einschnitt in einer Körperwandung hindurch ein- · gesetzt zu werden. Der Teil 26 des Mandrins 24 besitzt einen -r äußeren Durchmesser, welcher sich der inneren Bohrung des zylindrischen Gliedes 20 anpaßt. ·
Wie in Fig. 2 gezeigt, kann der Trokar zusammengestellt werden mit dem zylindrischen Teil16 und 17 der beiden Elemente 10 und 11, eingesetzt in das Innere des rohrförmigen Gliedes 20, um die Elemente.des Trokars zwar fest, aber abnehmbar zusammenzuhalten. Der Mandrin 24 wird dann innerhalb des rohrförmigen Gliedes 20 eingesetzt, wobei sich der Spitzenabschnitt 22 des Mandrins 24 nach auswärts aus .dem Vorderteil der Elemente 10 und 11 erstreckt.
In Fig. 3 ist der Trokar zusammengesetzt und in einen Einschnitt in einer Körpermembrane eingesetzt gezeigt. Der Mandrin 24 ist entfernt und durch ein Katheterröhr 31 ersetzt worden. Das freiliegende Ende 32 des Katheterrohres 31 erstreckt sich aus der Spitze des Trokars heraus und in die Körperhöhlung hinein, welche allgemein mit 33 bezeichnet ist. Der: kleine Einschnitt/welcher erforderlich ist, um den Trokar einzusetzen,
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erstreckt sich durch die Epidermis 3.4 durch das subkutane- Eett, 35, durch das Band 36 und durch die Peritonealmembrane 37,Mndurch in die Körperhöhlung 33. v,·-- -·,.
Der in Fig. 3 gezeigte Katheter ist ein manschettenartiger Bauchhöhlenkatheter, welcher bei Dialysearbeiten ausgedehnt, verwendet wird, wenn.teilweises oder vollständiges Versagen der^ Niere das Entfernen von Ausscheidungen aus dem Körper erforderlich macht. Der Katheter ist gewöhnlich ein flexibles Rohr aus elastomerem Material, welcher eine Manschette aus-Dacronfilz ^. oder ähnlichem Material aufweist. Die Dacronfilzmansehette dient zum Abdichten des Einschnittes und muß in der Nähe der Epidermis in extra-peritonealer Stellung angebracht sein. Der Filz darf nicht in die Körperhöhlung eintreten.
Der Gebrauch solcher Bauchhöhlenkatheter mit Manschette, unter Anwendung der Erfindung, angebracht, gestattet häufigen, zeitweiligen Zugang zur Bauchhöhle ohne die schwere Operation, welche bisher erforderlich war. Der-Katheter kann am Bett des ' Patienten von einem einzigen Arzt unter Anwendung von Lokalanästhesie angebracht werden, was den größeren Teil des Krankheitsgrades ausschaltet, welcher bisher mit dem Einsetzen des Katheters in eine Körperwandung verbunden war.
Wenn der Katheter angebracht ist, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist t- so ist er eingesetzt, soweit er in das rohrförmige Glied 20 geht, sodaß die Filzmanschette 30 mit der Verengung in der Bohrung der Elemente 10 und 11 in Berührung steht, was den Durchgang des Filzmanschettenmaterials 30 in die Körperhöhlung 33 verhindert. Der Trokar kann dann entmantelt werden, indem man das rohrförmige Glied 20 aus seinem Eingriff mit den Elementen 10 und 11 entfernt und indem man die Elemente 10 und 11 durch Gebrauchen der Handgriffe 12 bzw. 13 betätigt, um den Trokar aus dem Einschnitt zu entfernen, wobei nur das Katheterrohr 31 mit angegliederter Filzmanschette 30 im Einschnitt eingesetzt zurückbleibt. Die Filzmanschette 30 beseitigt im wesent-
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licheri Probleme des Blutens und des Aussickerns aus dem Einschnitt, gewöhnlich ohne das Erfordernis weiterer chirurgischer Instandsetzungen.
Das Katheterrohr 31 ist in die Körpermembranwandung sicher eingesetzt für Zwecke der Irrigation des Inneren der Körperhöhle, des Entfernens von Flüssigkeiten, des Verabreichens von Flüssigkeiten oder Drogen oder ähnliche Tätigkeiten. Ein spezieller Gebrauch für die Vorrichtung ist das Einsetzen des Katheters in die Bauchhöhle für die Dialyse bei akutem oder chronischem Versagen der Nieren. -
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann aus einer Anzahl von Materialien bestehen wie Metall, Kunststoff und dergleichen. Metalle werden häufig bevorzugt wegen ihrer erwünschten Pestigkeitseigenschaften und der Fähigkeit, wiederholt verwendet und gründlich sterilisiert werden zu können durch Behandlung im Autöclaven oder ähnliche Laboratoriumstechnik. Ein nutzbarer Trokar kann aus spritzgeformtem Kunststoffmaterial hergestellt sein.
Die Erfindung ist nicht auf die hier beispielsweise wiedergegebenen Ausführungsformen beschränkt, im Rahmen der Erfindung sind dem Fachmann vielmehr mannigfaltige Abänderungen ohne weiteres gegeben.
Patentansprüche
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Claims (6)

  1. Pate ntan s prüche
    Trokar zum Einsetzen von Kathetern., g e k e η η ζ eic h net durch die folgenden Merkmale:
    Eine verjüngte Spitze, welche axial in zumindest zwei Elemente (10) und CLl) in Segmente unterteilt ist, wobei die Spitze eine axiale Bohrung (40., 41) sowie einen rückwärtigen Teil (16, ±7); ein rohrförmiges Glied £0), welches dazu ausgebildet ist, den rückwärtigen Teil 0-6, 17) der Elemente (10 und 11) der verjüngten Spitze einzukreisen und die Elemente (10 und 11) dieser Spitze in zylindrischer' Beziehung zueinander, entfernbar zu haltern; und
    einen Sondenführer bzw. Mandrin (24) mit einem geschärften Vorderteil (25), welcher sich über die verjüngte Spitze hinaus erstreckt, wenn der Mandrin eingesetzt ist.
  2. 2. Trokar nach Anspruch 1, d a du r e h gekennzeichnet, da ß die Bohrung (40, 41) einen ersten Abschnitt (16, 17) mit größerem Durchmesser und einen zweiten Abschnitt
    (40) mit kleinerem Durchmesser aufweist, um das Einsetzen eines Manschettenkatheters (31) in den Trokar zu gestatten, wobei der Man sehet te η teil (30) des Manschettenkatheters (31) am Ende
    (41) der Bohrung mit größerem Durchmesser angreift.
  3. 3. Trokar nach Anspruch 1 zum Einsetzen eines Katheterrohres (31) gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: Eine hohle, starre Einsatzspitze10, 11), wobei dieseSpitze in zumindest zwei Teile (10 und 11) axial unterteilt ist; Griffe (12 und 13), welche an jeden dieser Teile angegliedert sind; und
    Mittel (20), um jeden dieser Teile während des Einsetzens der Spitze (10), (11) durch eine Körperwandung (34) hindurch, in zylindrischer Beziehung zueinander zu halten.
  4. 4. Trokar nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein gespitzter Mandrin (24) vor dem Einsetzen der Spitze (10), (11) in eine Körperwandung (34), in diese.
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    Spitze (10, 11) eingesetzt ist.
  5. 5. Trokar nach Anspruch 3, da d u r c h g e k e η η ζ ei eh net, daß die Bohrung (40, 41) der Spitze, einen ersten Abschnitt (41) größeren Durchmessers und einen zweiten Abschnitt (40) kleineren Durchmessers aufweist, wobei die Spitze (10, 11) dazu ausgebildet ist, ein mit Manschette versehenes Katheterrohr (31) aufzunehmen, wenn die Spitze (10, 11) durch eine Körperwandung (34) hindurch eingesetzt ist.
  6. 6. Trokar nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , d a ß er dazu ausgebildet ist, nach dem Einsetzen des Katheterrohres entmantelt und aus der Körperwandung entfernt zu werden.
    Ύ\ Ω Ί Hfl
    dung (34) unter Verwendung des Trokars nach Anspruch 1-dadurch gekennzeichnet, daß die Körperwandung (34) punktiert;
    den Trokar in diese Punktierung einsetzt, wobei/Öer Trokar eine hohle, „starre Einsatzspitze (10, 11) aufweist und diese Spitze in zumindest z^ei Abschnitte (10 und 11) axial unterteilt ist, .unjd, geder dieser Abschnitte Griffe (12, 13) zur Betätigung der Abschnitte trägt;
    der Trokar ferner freisetzbarexfiittel (20) aufweist, welcher diese Abschnitte zusammenhält; und der Trokar außerdem einen Sondenführer bzw, Mandrin besitzt, welcher in die hohle, starre Einsatzspitze (10, 1^T eingesetzt ist; daß man ferner c^esen Mandrin (24) aus der Spitze (10, 11) entfernt;
    ein Kathejagrrohr (31) in diese Spitze durch die Körperwandung (34) einsetzt; und
    den^Trokar entmantelt und die Abschnitte (10 und 11) der Spitze s daöoae
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    Leerseite
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