DE20212772U1 - Pressverbindung und Stützhülse für eine Pressverbindung - Google Patents

Pressverbindung und Stützhülse für eine Pressverbindung Download PDF

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    • F16L13/141Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints made by plastically deforming the material of the pipe, e.g. by flanging, rolling by crimping or rolling from the outside
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Abstract

Pressverbindung, insbesondere für den Installationsbereich, mit einem Fitting (2) oder einer Armatur mit einem durch Kaltumformung verpressbaren Abschnitt (3, 4, 6), in den ein Rohrende (8) einfügbar ist, wobei in das Rohrende (8) eine Stützhülse (11) eingefügt ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stützhülse (11) mindestens ein Vorsprung (12) ausgebildet ist, der an einer Stirnkante (80) des Rohrendes (8) anliegt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Pressverbindung, insbesondere für den Installationsbereich, mit einem Fitting oder einer Armatur mit einem durch Kaltumformung verpressbaren Abschnitt, in den ein Rohrende einfügbar ist, wobei in das Rohrende wiederum eine Stützhülse eingefügt ist.
  • Aus der DE 201 09 548.3 ist eine Verbindungsanordnung bekannt, bei der zur Herstellung einer Pressverbindung ein Stützrohr, welches einstückig mit dem Gehäuse des Verbinders ist, in ein Rohr eingefügt ist und ein Fitting oder eine Armatur einen verpressbaren Abschnitt aufweist, um das Rohrende mit der Stützhülse darin aufzunehmen. Die Stützhülse dient dabei der Versteifung des Rohres, damit dieses genug Festigkeit für ein Verpressen besitzt. Um die verpresste Verbindung gegen ein nachträgliches Bewegen des Rohres, auch bei Zugbelastung, zu sichern, sind an dem Stützrohr Rippen vorgesehen. Diese Rippen erfordern eine relativ große Materialdicke des Stützrohres. Ferner können solche Stützrohre mit Rippen nur bei Rohren eingesetzt werden, die sich an ihre Innenseite ausreichend verformen können.
  • Ferner sind Stützrohre für Pressverbindungen bekannt, die aus einem hülsenförmigen glatten Abschnitt gebildet sind. Nach dem Verpressen liegt das Rohr zwischen der Stützhülse und dem verpressten Abschnitt des Fittings oder der Armatur an. Im Laufe der Zeit kann es jedoch passieren, dass das Material arbeitet und bei einer größeren Zugbelastung am Rohr eine Materialbewegung stattfindet, die zu Undichtigkeiten führen kann. Deshalb kann bei Rohrverbindern mit „losem" Stützrohr die Verbinderfestigkeit unter Umständen geringer als bei festen, mit dem Gehäuse einstückigen Stützrohren sein.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die eingangs genannten Nachteile zu vermeiden und eine Pressverbindung und ein Stützrohr für eine Pressverbindung zu schaffen, die eine hohe Lebensdauer eine Pressverbindung gewährleisten und auch bei hoher Belastung eine Relativbewegung zwischen Rohr und Fitting oder Armatur vermeidet bzw. nach einer kleinen Setzphase diese mechanisch begrenzt.
  • Diese Erfindung wird mit einer Pressverbindung mit den Merkmalen des Anspruches 1 sowie einer entsprechenden Stützhülse mit den Merkmalen des Anspruches 9 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist an der Stützhülse mindestens ein Vorsprung ausgebildet, der an einer Stirnkante des Rohrendes anliegt. Der Vorsprung an der Stützhülse ermöglicht, dass das Rohrende zumindest teilweise nach dem Verpressen zwischen einem verpressten Abschnitt und dem mindestens einem Vorsprung eingeklemmt ist, sodass die Verbindung eine höhere Stabilität erhält. Bei größeren Zugkräften oder bei einem höheren Innendruck im Leitungssystem kann sich der Vorsprung an dem verpressten Abschnitt, insbesondere an einer Sicke, abstützen, sodass die Materialbelastung an dem Rohr extrem verringert wird. Die Lebensdauer der Verbindung lässt sich dadurch ebenfalls erhöhen. Durch den Vorsprung ist ferner eine Montagehilfe gegeben, da die Stützhülse bis zu dem Vorsprung einfach in das Rohrende eingeschoben werden kann und die richtige Positionierung durch den Vorsprung automatisch festgelegt ist. Dabei kann die Stützhülse glattwandig mit relativ geringer Wandstärke ausgebildet sein, da am Umfang vorgesehene Rippen nicht unbedingt vorgesehen sein müssen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der mindestens eine Vorsprung zwischen einem Anschlag an dem verpressbaren Abschnitt und der Stirnkante des Rohrendes festgelegt. Durch das Anliegen des Vorsprunges an einem Anschlag der Armatur oder des Fittings können auch Druckkräfte von dem Rohr über die Stützhülse direkt auf den Fitting oder die Armatur übertragen werden, sodass die mechanische Belastung des Rohres in dem Verbindungsbereich entlastet wird.
  • Vorzugsweise ist der mindestens eine Vorsprung als umlaufender Bund ausgebildet. Dadurch ergibt sich eine besonders gleichmäßige Verteilung von mechanischen Belastungen auf die Stirnkante des Rohrendes. Ferner kann die Stützhülse achssymmetrisch ausgebildet sein, sodass eine Ausrichtung beim Einschieben in das Rohrende nicht erforderlich ist. Wenn die Stützhülse eine glatte ebene Oberfläche am Umfang aufweist, lässt sie sich leichtgängig in das Rohrende einfügen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn sich der mindestens eine Vorsprung oder der umlaufende Bund in etwa über die gesamte Breite der Stirnkante erstreckt, sodass einerseits Axialkräfte gleichmäßig auf die Stirnkante des Rohres verteilt werden können und andererseits zur Erhöhung der Stabilität der Verbindung die Stirnkante des Bundes bzw. des Vorsprunges selbst wieder an dem verpressten Abschnitt formschlüssig anliegt.
  • Für eine hohe mechanische Festigkeit ist daher die Pressverbindung in einem Bereich benachbart zu dem mindestens einem Vorsprung oder dem Bund verpresst. Die Verpressung kann eine kreisförmige Kontur haben oder auch eine mehreckige Kontur, sodass sowohl eine Sicherung gegen axiales Verschieben als auch gegen eine Drehung der Bauteile relativ zueinander gegeben ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine geschnittene Seitenansicht eines Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Pressverbindung vor der Montage;
  • 2 eine geschnittene Seitenansicht der Pressverbindung der 1 bei der Montage;
  • 3 eine geschnittene Seitenansicht der montierten Pressverbindung der 1 vor dem Verpressen;
  • 4 eine geschnittene Seitenansicht der Pressverbindung der 1 nach dem Verpressen, und
  • 5 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in der 4.
  • Eine Pressverbindung umfasst einen Fitting 1, an dem ein erster verpressbarer hülsenförmiger Abschnitt 3 sowie ein zweiter endseitig vorgesehener verpressbarer Abschnitt 6 vorgesehen ist. Zwischen diesen verpressbaren Abschnitten 3 und 6 ist ein Wulst 4 vorgesehen, in den ein Dichtungsring 5 eingelegt ist. An den verpressbaren Abschnitt 3 kann sich ein dickerer Wandabschnitt 2 anschließen, wobei der Übergang zwischen dem verpressbaren Abschnitt 3 und dem dickeren Wandabschnitt 2 gestuft ausgebildet ist, sodass an der Innenseite des verpressbaren Abschnittes 3 ein Anschlag 7 ausgebildet ist. An den dickeren Wandabschnitt 2 kann sich eine Armatur, ein Fitting oder irgendein anderes zur Durchleitung eines Fluides notwendiges Bauteil anschließen. Der Fitting 1 oder die Armatur können aus Metall, beispielsweise aus Rotguss, Kupfer oder Edelstahl, oder einem anderen zur Kaltumformung geeigneten Material hergestellt sein.
  • An den verpressbaren Abschnitt 3 und 6 soll ein Rohr 8 dicht angeschlossen werden, wobei der Außendurchmesser des Rohres 8 etwa dem Innendurchmesser des verpressbaren Abschnittes 3 und 6 entspricht. Das Rohr 8 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Verbundrohr ausgebildet und umfasst eine Kunststoffschicht 9, die an der Innenseite mit einer dünnen Metallschicht 10 verbunden ist. Es ist auch möglich, ein reines Kunststoffrohr oder ein mehrschichtiges Verbundrohr sowie ein dünnes Metallrohr einzusetzen.
  • Ferner ist eine Stützhülse 11 vorgesehen, die aus einem relativ steifen unter Umständen auch extrem dünnen Material, beispielsweise Metall oder einem härteren Kunststoff hergestellt ist und im wesentlichen hülsenförmig mit einer glatten Außenfläche und einer glatten Innenfläche ausgebildet ist. Der Außendurchmesser der Stützhülse entspricht etwa dem Innendurchmesser des Rohres 8. An der Stützhülse ist an einer Endseite eine Anschrägung 13 vorgesehen, die ein Einführen in das Rohr 8 erleichtert. Ferner ist an der gegenüberliegenden Seite ein umlaufender Bund 12 vorgesehen, der sich radial nach außen erstreckt und über den Außendurchmesser der Stützhülse 11 im mittleren Bereich hervorsteht. Wenn die Stützhülse 11 in das Rohr 8 eingeschoben wird, liegt in der vormontierten Position der Bund 12 an einer Stirnkante 80 des Rohres 8 an (2). Der Bund 12 besitzt dabei eine Höhe, die etwa der Dicke der Stirnkante 80 des Rohres 8 entspricht.
  • In 3 ist die montierte Pressverbindung kurz vor dem Verpressen gezeigt. Die Stützhülse 11 ist in ein Rohrende des Rohres 8 eingeschoben, wobei der Bund 12 zwischen der Stirnkante 80 des Rohres 8 und dem Anschlag 7 an dem Fitting 1 festgelegt ist. Das Rohr 8 ist in den verpressbaren Abschnitten 3 und 6 aufgenommen und kann dort mit leichtem Spiel oder formschlüssig gehalten sein.
  • Zur Herstellung einer Pressverbindung ist ein Presswerkzeug 13 vorgesehen, dass zwei Pressbacken umfasst, deren Kontur zwei Vorsprünge 14 und 15 besitzt, die jeweils auf den verpressbaren Abschnitt 3 bzw. 6 einwirken. In der Mitte der Pressbacke ist eine Vertiefung 18 vorgesehen, mittels der der Wulst 4 verpresst wird. Zwischen der Vertiefung 18 und den Vorsprüngen 14 bzw. 15 sind jeweils Stufen 16 und 17 vorgesehen, die nur für eine Verformung der verpressbaren Abschnitte 3 und 6 sorgen.
  • Die verpresste Verbindung ist in den 4 und 5 gezeigt. Durch die Vorsprünge 14 und 15 sind sickenförmige Verpressungen 19 und 20 ausgebildet, die beidseits des Wulstes 4 mit dem Dichtring 5 angeordnet sind. Die Verpressungen 19 und 20 besitzen eine im wesentlichen mehreckige gegebenenfalls auch runde Form. Zwischen der Verpressung 19 und dem Anschlag 7 des Fittings 1 ist der Bund 12 zusammen mit etwas Material des Rohres 8 eingeklemmt, sodass bei einer Zug- oder Druckbelastung die Stützhülse 11 eine stabilisierende Funktion besitzt.
  • Die Vorsprünge 14 und 15 der Pressbacken deformieren beim Verpressen neben dem Pressbereich 19, 20 auch das Stützrohr 11 an den Stellen 30 und 40, so dass sich hierdurch die Stabilität und Zugfestigkeit der Verbindung extrem erhöht.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Stützhülse mit einem umlaufenden Bund 12 vorgesehen, der an einer Stirnkante 80 des Rohres 8 anliegt. Es ist auch möglich, statt dem Bund ein oder mehrere sich radial erstreckende Vorsprünge an der Stützhülse 11 anzuformen, die an der Stirnkante 80 anliegen.
  • Ferner ist die Stützhülse 11 und der Bund 12 glattwandig ausgebildet. Es ist ebenso möglich, an dem Außenumfang der Stützhülse 11 sowie an dem Vorsprung, bzw. Bund 12 Profilierungen vorzusehen, die beim Verpressen mit dem Rohr 8 eine formschlüssige Verbindung eingehen.
  • Sollte man eine Pressverbindung für geringere Funktionsbeanspruchungen herstellen bei dem auf den vorderen Pressbund 6 und somit auch auf den Pressbereich 20 verzichtet wird, ist die abstützende Wirkung des Bundes 12 der Stützhülse 11 immer noch gegeben.

Claims (10)

  1. Pressverbindung, insbesondere für den Installationsbereich, mit einem Fitting (2) oder einer Armatur mit einem durch Kaltumformung verpressbaren Abschnitt (3, 4, 6), in den ein Rohrende (8) einfügbar ist, wobei in das Rohrende (8) eine Stützhülse (11) eingefügt ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stützhülse (11) mindestens ein Vorsprung (12) ausgebildet ist, der an einer Stirnkante (80) des Rohrendes (8) anliegt.
  2. Pressverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Vorsprung (12) zwischen einem Anschlag (7) an dem verpressbaren Abschnitt (3, 4, 6) und der Stirnkante (80) des Rohrendes (8) festgelegt ist.
  3. Pressverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Vorsprung (12) als umlaufender Bund ausgebildet ist.
  4. Pressverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Vorsprung (12) oder der umlaufende Bund sich etwa über die gesamte Breite der Stirnkante (80) erstreckt.
  5. Pressverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressverbindung in einem Bereich (19) benachbart zu dem mindestens einen Vorsprung verpresst ist.
  6. Pressverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpressung (19, 20) eine vom kreisförmigen Querschnitt abweichende Kontur, vorzugsweise eine mehreckige Kontur, aufweist.
  7. Pressverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpressung (19, 20) eine runde Kontur aufweist.
  8. Pressverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem verpressbaren Abschnitt ein Wulst (4) mit einem Dichtring (5) vorgesehen ist und beidseitig des Dichtringes (5) eine Verpressung erfolgt.
  9. Pressverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem verpressten Abschnitt ein Wulst (4) mit einem Dichtring (5) vorgesehen ist und einseitig des Dichtringes (5) eine Verpressung angeordnet ist.
  10. Pressverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (8) als Verbundrohr oder als Kunststoffrohr ausgebildet ist.
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