DE20212485U1 - Leuchtmittel - Google Patents

Leuchtmittel

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Description

ARAL AG & Co. KG, Wittener Straße 45, 44789 Bochum
Die Erfindung betrifft ein Leuchtmittel mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1.
Im Stand der Technik ist es bekannt, herkömmliche Kaltkathoden-Lampen durch sogenannte LED-Lichtbänder zu ersetzen. Handelsübliche Kaltkathoden-Lampen benötigen hohe Versorgungsspannungen wohingegen LED-Lichtbändern mit Schutzkleinspannung betrieben werden können. Auch die zu erwartende Lebensdauer ist bei LED-Lichtbändern um ein mehrfaches höher als bei Kaltkathoden-Lampen. Insbesondere die mechanische Robustheit bei der Installation und im Betrieb spricht für LED-Lichtbänder. Ihre weitesgehende Resistenz gegen Schläge, Temperaturwechsel und Hagelschlag prädestiniert sie insbesondere für den Bereich der Außenlichtwerbung. Der Einsatz von LEDs führt zu zahlreichen Vorteilen in den Bereichen optische Wirkung, Wirtschaftlichkeit und Zuverlässigkeit. Möglich werden Beleuchtungslösungen, die mit konventionellen Leuchtmitteln nicht oder nur mit sehr großem Aufwand reali-
Commerzbank AG Bochum, K(pto>-lSls..a864.&ä (EU^ 4&1400 3&>
(BLZ 360 100 43)
sierbar sind. Die geringe Größe der LEDs, also der Lichtquelle selbst, ermöglicht eine effiziente Steuerung des Lichtstrahls und dadurch ein flexibles Design der Leuchten. Lange Lebensdauern und niedrige Ausfallraten ermöglichen einen zuverlässigen Betrieb und erlauben verlängerte Wartungsintervalle. Dadurch dass im Spektrum von LEDs keine IR-Strahlung abgegeben wird, ist die Wärmeentwicklung auf den beleuchteten Objekten wesentlich geringer. Auch findet sich im Spektrum von LEDs keine UV-Strahlung, so dass auch beim angestrahlten Objekt keine Farbveränderungen auftreten. LED-Lichtbänder können in unterschiedlichsten Farben realisiert sein. Da bei LEDs kein Flackern, kein Stroboskop-Effekt und kein Betriebsgeräusch auftritt, sind sie ohne Augenermüdung in allen Arbeitsbereichen und jeder Umgebung einsetzbar.
Aufgrund dieser Vielzahl von Vorzügen wird die neue Lichtquelle LED auch immer mehr in der Lichtwerbung eingesetzt. Im Unterschied zu Kaltkathoden-Lampen ist jedoch die Leuchtdichte bei LED-Lichtbändern geringer. Dies hängt unter anderem von der Konfiguration der verwendeten Trägerplatinen und den auf ihnen angeordneten LEDs ab. Die Leuchtdichte kann in einfachster Weise durch den gewählten Abstand der LEDs auf der Trägerplatine gesteuert werden. Eine weitere Möglichkeit ist, mehrere bandartige Trägerplatinen nebeneinander anzuordnen, um auf diese Weise die Leuchtdichte je m2 zu erhöhen. Ferner ist es bekannt, Leuchtmittel mit satinierter Oberfläche zu verwenden, wobei durch die Streuung des Lichts an der satinierten Oberfläche die einzelnen Lichtquellen, d.h. die LEDs nicht zu erkennen sind. Dadurch kann das Leuchtmittel in seinen Lichtaustrittsbereichen ein homogenes Erscheinungsbild erhalten.
Da im Unterschied zu einer Kaltkathoden-Lampe Licht nicht gleichmäßig in alle Richtungen abgegeben wird, stellt die punktuelle Lichteinbringung durch LEDs in ein lichtdurchlässiges Rohr eine besondere technische Herausforderung dar. In der DE 297 06 209 U1 wird bei einem Leucht- oder Anzeigeelement mit einer Lichteinkopplung in einem Lichtleitkörper diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der Lichtleitkörper als Hohlkörper stabförmig ausgebildet ist. In diesen Hohlkör-
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per ist die Trägerplatine mit den auf ihr angeordneten SMD-LED-Chips längsseitig angeordnet. Die Ein- und Ausgangsöffnung des Hohlkörpers ist reflektierend ausgebildet. Es können dabei auch Lichtleitkörper zum Einsatz kommen, bei denen zur Vermeidung von Lichtverlusten, je nach Anforderung einzelne Seitenflächen reflektierend ausgebildet sind.
Während die Trägerplatinen grundsätzlich in lichtdurchlässige Geometrien eingeklebt sein können, sind auch entsprechende Halterungen zur Aufnahme der Trägerplatinen bekannt. Die DE 200 08 713 LH offenbart zu diesem Zweck im Inneren des Rohrs angeordnete Halterungen, an welchen mit Leuchtdioden bestückte Platinen befestigbar sind. Dabei kann das Rohr auch in Längsrichtung geteilt ausgeführt sein, wobei ein Längsteil als Halterungsbereich für die Trägerplatinen dient und das andere Längsteil des Rohrs als Lichtaustrittsbereich fungiert.
Die handelsüblichen LEDs besitzen einen Abstrahlwinkel von etwa 120°. Ist es nun zur Steigerung der Leuchtdichte vorgesehen, mehrere langgestreckte Trägerplatinen nebeneinander anzuordnen, überlappen sich die Abstrahlwinkel, so dass es an den sichtbaren Lichtaustrittsbereichen zwangsläufig zu Helligkeitsschwankungen führt. Die optische Wirkung eines solchen Leuchtmittels wird dadurch nachteilig beeinträchtigt.
Hiervon ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Leuchtmittel mit einem lichtdurchlässigen Rohr zu schaffen, in welchem auf einer Trägerplatinene angeordnete LEDs einen vorgegebenen Lichtaustrittsbereich des Rohrs gleichmäßig und ohne Helligkeitsschwankungen ausleuchten.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch Leuchtmittel mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Das erfindungsgemäße Leuchtmittel zeichnet sich dadurch aus, dass die die Trägerplatine aufnehmende Halterung in Längserstreckung nebeneinander wenigstens zwei Aufnahmen aufweist, die in einem ganz bestimmten Winkel
zueinander angeordnet sind. Dieser Winkel ist derart gewählt, dass die dem Halterungsbereich abgewandte Rohrhälfte von den LEDs jeder in die Aufnahme eingesetzten Trägerplatine vollständig und gleichmäßig ausgeleuchtet ist.
Während als lichtdurchlässiges Rohr im Sinne der Erfindung grundsätzlich jeder geometrische Hohlkörper zu verstehen ist mit einer Längserstreckung, die um ein Mehrfaches größer ist, als sein Durchmesser, also grundsätzlich auch oval oder mehreckig ausgestaltet sein kann, wird als bevorzugte Ausführungsform ein Hohlzylinder gesehen. Dieser kann in seiner Längserstreckung sowohl gerade als auch gekrümmt ausgeführt sein. Besonders günstig ist es, wenn das lichtdurchlässige Rohr einen Durchmesser von etwa 20 mm bis 50 mm, insbesondere 38 mm besitzt bei einer Länge von mehr als 1.000 mm.
Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Leuchtmittels ist darin zu sehen, dass ohne zusätzliche Lichtleitmittel wie beispielsweise reflektierende Flächen eine gleichmäßige Ausleuchtung des für einen Betrachter sichtbaren Lichtaustrittsbereich erzielt werden kann bei gleichzeitig hoher Leuchtdichte und niedrigen Fertigungskosten. Während das Rohr günstig aus satiniertem Acrylglas herstellbar ist, an dem die nach innen gerichteten Fixierstege ausgebildet sind, kann auch die Halterung als einfaches Strangpressprofil aus Kunststoff hergestellt sein. Insbesondere, wenn die Halterung aus weißem Kunststoff gefertigt ist, ist diese auch bei ausgeschaltetem Leuchtmittel nicht von außen sichtbar, so dass das erfindungsgemäße Leuchtmittel von außen betrachtet, wie eine handelsübliche Kaltkathoden-Lampe erscheint.
Die Wahl des Winkels, in dem die Aufnahmen der Halterung zueinander angeordnet sind, hängt von verschiedenen Parametern ab. Bei einem zylindrischen Rohr kann das menschliche Auge bei Blickrichtung quer zur Längsachse niemals mehr als 180° der ihm zugewandten Oberfläche einsehen. Daher ist es im Rahmen der Erfindung auch grundsätzlich erforderlich, dass die dem Halterungsbereich abgewandte Rohrhälfte, die gleichzeitig die dem Betrachter zugewandte Rohrhälfte ist, vollständig und vor allen Dingen gleichmäßig ausge-
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leuchtet ist. Dies wird dadurch erreicht, dass sich die Lichtkegel der einzelnen LEDs wenigstens im Bereich dieser Rohrhälfte vollständig überschneiden, so dass eine vollständige und vor allen Dingen gleichmäßige Ausleuchtung erfolgt. Wesentlich ist, dass die volle Leuchtdichte an der einem Betrachter zugewandten oder dem auszuleuchtenden Objekt zugewandten Rohrhälfte anliegt.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, dass das Leuchtmittel nicht in endseitigen Halterungen fixiert werden muss, wie es bei Kaltkathoden-Lampen erforderlich ist, sondern mittels Klemmvorrichtungen fixierbar ist, welche das Rohr umfangsseitig zumindest teilweise umgreifen (Schutzanspruch 7). Das Rohr kann ohne Werkzeug in die beispielsweise an einer Gebäudekontur befestigten Klemmvorrichtungen eingeclipst werden. Das ermöglicht eine sehr einfache und flexible Montage und Wartung des erfindungsgemäßen Leuchtmittels.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 6.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 ein Leuchtmittel im Querschnitt mit einer in einem lichtdurchlässigen Rohr fixierten Halterung;
Figur 2 das Leuchtmittel der Figur 1 mit in der Halterung aufgenommenen Trägerplatinen und
Figur 3 in vergrößerter Darstellung die Halterung der Figur 2.
Die Figur 1 zeigt ein Leuchtmittel 1 im Querschnitt. Es umfasst ein lichtdurchlässiges Rohr 2 mit zylindrischem Querschnitt und eine innerhalb des Rohrs 2 aufgenommene Halterung 3. Das Rohr 2 erstreckt sich um ein Vielfaches seines Durchmessers in die Bildebene hinein und ist als umfangseitig geschlossenes Profil ausgebildet. Das Rohr 2 ist endseitig über nicht näher dargestellte Verschlusskappen verschlossen. Die Verschlusskappen sind derart konfiguriert,
dass Flüssigkeiten von außen nicht in das Innere des Rohrs 2 eindringen können. Gleichzeitig ist aber der Austritt von Dampf aus dem Inneren des Rohrs möglich. Dies kann beispielsweise durch, an wenigstens einer der Stirnseite des Rohrs 2 angeordnete dampfdurchlässige Membran der Fall sein. Durch die Verschlusskappe treten die ebenfalls nicht näher dargestellten Zuleitungen in das Innere des Rohrs 2 ein.
Das Rohr gliedert sich in einen Lichtaustrittsbereich 4, der im Kern der in der Bildebene oberen Rohrhälfte 5 entspricht und einen Halterungsbereich 6, der durch einstückig an dem Rohr 2 ausgebildete, nach innen gerichtete Fixierstege 7 begrenzt ist. Der Halterungsbereich 6 erstreckt sich bei diesem Ausführungsbeispiel lediglich über einen Winkelbereich von 90° des Rohrs 2, d.h. der Lichtaustrittsbereich 4 umfasst etwa den dreifachen Winkelbereich des Halterungsbereichs 6.
Die Fixierstege 7 sind in Figur 1 als im Querschnitt leicht schräg nach unten aufeinander zuweisende Haltenasen ausgebildet. Das gesamte Leuchtmittel 1 ist, bezüglich seiner Längserstreckung spiegelsymmetrisch ausgebildet. Die Fixierstege 7 sind dabei jeweils von einer an der Halterung 3 angeformten hakenförmigen Haltenase 8 hintergriffen. Die Fixierstege 7 und Haltenasen 8 sind derart konfiguriert, dass die Halterung 3 nicht selbstständig aus dem Halterungsbereich 6 herausfallen kann.
Es ist im Rahmen einer nicht näher dargestellten Ausführungsform der Erfindung auch möglich, dass die Halterung mit ihren äußeren Längsseiten selbst hinter Fixierstege fasst. Diese sind dann natürlich mit größerem Abstand zueinander angeordnet. Bei dieser Ausgestaltung sind separat ausgebildete Haltenasen überflüssig. Selbstverständlich ist es auch denkbar, dass das Rohr in seiner Wandung Nuten besitzt, in die Haltenasen oder auch Längskanten der Halterung einführbar sind.
Die Halterung 3 ist ausschließlich von den Stirnseiten des Rohrs 2 her in Längsrichtung in dieses einschiebbar und dadurch an den Fixierstegen 7 lage-
orientierbar. Es erfolgt hierbei keine Klemmung der Halterung 3 über die volle Längserstreckung des Rohrs 2. Hierdurch können thermisch bedingte Längenänderungen zwischen Rohr 2 und Halterung 3 kompensiert werden. Eine weitere Fixierung der Halterung 3 in dem Rohr 2 ist nicht erforderlich. Optional kann am einen Ende des Rohrs 2 die Halterung 3 beispielsweise durch Kleben lagefixiert sein, um eine gerichtete Längenausdehnung der Halterung 3 in dem Rohr 2 zu erzielen.
Die Halterung 3 dient zur Aufnahme von bandförmigen Trägerplatinen 9,10 auf denen, im gleichmäßigen Abstand zueinander LEDs 11, 12 plaziert sind. Die Trägerplatinen 9, 10 sind hierbei längsverschieblich in Aufnahmen 13, 14 lageorientiert. Die Aufnahmen 13, 14 befinden sich auf der der Haltenase 8 abgewandten und der oberen Rohrhälfte 5 zugewandten Seite der Halterung 3. Sie sind durch einen sich in Richtung der Symmetrieachse SA erstreckenden Mittelsteg 15 voneinander getrennt. Der Mittelsteg 15 ist an seinem, der oberen Rohrhälfte 5 zugewandten Ende durch jeweils einen sich senkrecht zur Symmetrieachse SA erstreckenden Querschenkel 16 T-förmig erweitert, so dass an jeder der Aufnahmen 13, 14 eine erste Führungsnut 17 ausgebildet ist.
Die Trägerplatinen 9, 10 fassen mit ihren, dem Mittelsteg 15 zugewandten inneren Längsseiten 18 in diese erste Führungsnut 17. Ihre jeweils äußeren Längsseiten 19 liegen dabei in zweiten radial-äußeren Führungsnuten 20 oberhalb der Fixierstege 7. Die äußeren Führungsnuten 20 besitzen dabei an ihren, dem Mittelsteg 15 zugewandten Mündungen 21 eine geringere Nutbreite B als in ihrem Nutgrund 22. Die Nutbreite B ist auch um ein Mehrfaches geringer als die Nutbreite B1 der ersten Führungsnuten 17. Dabei ist die mündungsseitige Nutbreite B der zweiten Führungsnuten 20 auf die Dicke der Trägerplatinen 9, 10 abgestimmt, wobei diese ohne Klemmung leicht in Längsrichtung in die Halterung 3 einführbar sind. In den ersten Führungsnuten 17 besitzen die Trägerplatinen 9, 10 allerdings ein wesentlich größeres Spiel, was jedoch durch nicht näher dargestellte elektronische Bauelemente der Trägerplatinen 9, 10 reduziert sein kann. Zudem befinden sich im Bereich der inneren und äußeren
Längsseiten 18, 19 der Trägerplatinen 9, 10 elektrische Anschlusskontakte für die LEDs 11, 12.
Die Lageorientierung der Trägerplatinen 9, 10 innerhalb der Aufnahmen 13, 14 ist auch dadurch gegeben, dass die Trägerplatinen 9, 10 als Bandmaterial eine gewisse Flexibilität besitzen und sich im Bereich der ersten Führungsnut 17 punktuell an den Querschenkel 16 abstützen, im wesentlichen aber durch die enger tolerierte Ausgestaltung der zweiten Führungsnut 20 in der ihnen in Figur 2 dargestellten zugedachten Position gehalten sind. Ein entscheidender Vorteil einer nicht zu engen Tolerierung der ersten und zweiten Führungsnuten 17, 20 ist auch darin zu sehen, dass Trägerplatinen 9, 10 mehrerer Meter Länge ohne sich zu verhaken, leichtgängig in die Aufnahmen 13, 14 einführbar sind. Dies kann zudem außerhalb des Rohrs 2 erfolgen, so dass die Halterungen 3 mit den Trägerplatinen 9, 10 als vorkonfigurierte Baueinheiten produziert und endseitig in ein Rohr 2 eines Leuchtmittels 1 einsteckbar sind.
Wesentlich bei dem erfindungsgemäßen Leuchtmittel ist die gleichmäßige Ausleuchtung der oberen Rohrhälfte 5, wobei vorgesehen ist, dass das auszuleuchtende Objekt oder das Auge des Betrachters in Abstand von dem Leuchtmittel 1 in Verlängerung der Symmetrieachse SA angeordnet ist. Die bei diesem Ausführungsbeispiel verwendeten LEDs 11, 12 sind jeweils mittig auf den Trägerplatinen 9, 10 angeordnet. Jede LED 11,12 besitzt einen Leuchtkegel mit einem Kegelwinkel von etwa 120°. Die Grenzen der Leuchtkegel sind in Figur 2 jeweils durch unterbrochene Linien eingezeichnet. Der Leuchtkegel 23, der in der Bildebene rechten LED 11 bzw. die LED 11 ist dabei so positioniert, dass der in der Bildebene rechte Strahl im Bereich der horizontalen Mittellängsebene MLE auf die Rohrwandung 24 des Rohrs trifft. Während der in der Bildebene linke Strahl etwas unterhalb der Mittellängseben MLE auf die Rohrwandung 24 trifft. Durch die spiegelsymmetrische Ausbildung verhält es sich bei den in der Bildebene linke LED 12 genau umgekehrt. Die gesamte obere Rohrhälfte 5, d.h. der in der Bildebene oberhalb der Mittellängsebene MLE liegende Winkelbereich des Rohrs 2 ist durch diese Anordnung der LEDs 11,
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12 vollkommen gleichmäßig ausgeleuchtet, da sich hier die Leuchtkegel der LEDs 12, 13 vollkommen überschneiden. Dies ist auch der Bereich der maximalen Leuchtdichte und gleichzeitig der Bereich des Leuchtmittels 1, der von einem Betrachter einsehbar ist. Durch die satinierte Oberfläche 25 des Rohrs 2 erfolgt dabei eine Streuung des Lichts, so dass der Übergang von der oberen Rohrhälfte 5 in die Bereiche unterhalb der Mittellängsebene MLE nicht abrupt, sondern fließend erfolgt. Dadurch, dass sich die Lichtkegel der LEDs 11, 12 nicht vollständig decken, sondern im Bereich der Mittellängsebene MLE geringfügig voneinander abweichen, findet hier eine erste Abstufung gegenüber der Leuchtdichte in der oberen Rohrhäfte 5 statt. Im weiteren Verlauf des LichtauStrittbereichs 4 in Richtung auf den Halterungsbereich 6 findet eine Ausleuchtung des Rohrs 2 im wesentlich durch Streuung und Reflektion statt. Bei satiniertem Acrylglas geht die Streuung sogar soweit, dass die Halterungsbereiche 6 nicht als stark verdunkelte oder gar schwarze Bereiche nach außen sichtbar sind, sondern lediglich als leicht abgedunktelte Schattierungen in Erscheinung treten.
Bei diesem Ausführungbeispiel beträgt der Winkel ß, um den die Aufnahmen 13, 14 und damit die die LEDs 11, 12 haltenden Trägerplatinen 9, 10 gegenüber der Mittellängsebene MLE abgewinkelt sind, 10°. Durch die geometrische Ausgestaltung der Halterung 3 erhält diese im Querschnitt eine muldenförmige Konfiguration, wobei der Winkel &ggr; zwischen den Aufnahmen 13, 14 160° groß ist. Dieser Winkel &ggr; ergibt sich im wesentlichen in Abhängigkeit von dem Leuchtwinkel &agr; der LEDs 11,12 und selbstverständlich von der exakten Positionierung der LEDs 11,12 innerhalb des Rohrs 2 sowie von dem Durchmesser des Rohrs 2. Ferner wird als positiv angesehen, dass die die LEDs 11, 12 durchsetzenden, mit strichpunktierter Linie eingezeichneten Flächennormalen 26 der Trägerplatinen 9, 10 sich mit der Symmetrieachse SA etwa im Bereich der Rohrwandung 24 in der oberen Rohrhälfte 5 schneiden. Der Schnittpunkt S der Flächennormalen 26 braucht dabei nicht unmittelbar in der Rohrwandung 24 selbst zu liegen, sondern kann sowohl innerhalb als auch im näheren Ab-
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stand von der oberen Rohrhälfte 5 liegen. Dieser Schnittpunkt ergibt sich in Abhängigkeit von dem Winkel &ggr;, in dem die LEDs 11,12 zueinander angeordnet sind.
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Bezugszeichenaufstellung
I - Leuchtmittel 2- Rohr
3 - Halterung
4 - Lichtaustrittsbereich
5 - obere Rohrhälfte
6 - Halterungsbereich
7 - Fixiersteg
8 - Haltenase
9 - Trägerplatine
10 - Trägerplatine
II - LED
12- LED
13 - Aufnahme v.
14 - Aufnahme v. 15- Mittelsteg
16 - Querschenkel an
17 - erste Führungsnut
18 - innere Längsseite v. 9,
19 - äußere Längsseite v. 9,
20 - zweite Führungsnut
21 - Mündung v.
22 - Nutgrund &ngr;. 23- Leuchtkegel 24 - Rohrwandung 25- Oberfläche 26 - Flächennormale
B- Nutbreite v. 20
B1 - Nutbreite v. 17
MLE- Mittellängsebene
S- Schnittpunkt
SA- Symmetrieachse
&agr;- Leuchtwinkel
ß- Winkel
&Uacgr;- Winkel

Claims (7)

1. Leuchtmittel mit einem lichtdurchlässigen Rohr (2) mit satinierter Oberfläche (25), in welchem auf einer Trägerplatine (9, 10) angeordnete LEDs (11, 12) in Längserstreckung des Rohrs (2) auf einer Halterung (3) angeordnet sind, wobei das Rohr (2) als geschlossenes Profil ausgebildet ist mit einem Halterungsbereich (6) und einem Lichtaustrittsbereich (4), wobei der Halterungsbereich (6) durch zwei einstückig an dem Rohr (2) ausgebildete nach innen gerichteten die Fixierstege (7) begrenzt ist, die von einer die LEDs (11, 12) aufnehmenden Halterung (3) hintergriffen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (3) in Längserstreckung nebeneinander wenigstens zwei Aufnahmen (13, 14) aufweist, die derart im Winkel (γ) zueinander angeordnet sind, dass wenigstens die dem Halterungsbereich (4) abgewandte Rohrhälfte (5) von den LEDs (11, 12) jeder in die Aufnahmen (13, 14) eingesetzten Trägerplatinen (9, 10) vollständig und gleichmäßig ausgeleuchtet ist.
2. Leuchtmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (2) flüssigkeitsdicht gekapselt ist und an wenigstens einer stirnseite eine dampfdurchlässige Membran besitzt.
3. Leuchtmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatinen (9, 10) längsverschieblich in den Aufnahmen (13, 14) gehaltert sind.
4. Leuchtmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatinen (9, 10) mit ihren Längsseiten (18, 19) in Führungsnuten (17, 20) eingreifen.
5. Leuchtmittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils eine einer Trägerplatine (18, 19) zugeordnete erste Führungsnut (17) eine größere Nutbreite (B1) aufweist als eine zugeordnete zweite Führungsnut (20).
6. Leuchtmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die LEDs (11, 12) durchsetzenden Flächennormalen (26) der Trägerplatinen (9, 10) in der dem Halterungsbereich (6) abgewandte Rohrhälfte (5) etwa mittig im Bereich der Rohrwandung (24) schneiden.
7. Leuchtmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (2) mittels wenigstens einer das Rohr (2) an seinem Außenumfang zumindest teilweise umgreifenden Klemmvorrichtung lagefixierbar ist.
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