DE20212227U1 - Befestigungsvorrichtung - Google Patents

Befestigungsvorrichtung

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    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
    • F24D3/14Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor
    • F24D3/141Tube mountings specially adapted therefor
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    • F16B33/004Sealing; Insulation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Stefan Ilsanker 17612
Vorrichtung zur Befestigung von Teilen an einem Baukörper
mit einer Schallisolierung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Befestigung von Teilen auf der Schallisolierung eines Baukörpers nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei Verlegen einer Fußbodenheizung müssen die Rohre durch die Trittschallisolierung hindurch an der Betondecke befestigt werden, bevor sie im Estrich einbetoniert werden.
Dazu hat man bisher einen Dübel in die Betondecke eingelassen und die Rohrhaiterung für die Rohre der Fußbodenheizung mit einem Nagel oder dergleichen Befestigungselement durch die Schallisolierung hindurch an der Betondecke fixiert. Selbst wenn man mit entsprechendem Aufwand Bohrlöcher für dickwandige Dübel bohrt, gelingt es damit nicht annähernd, die DIN-Norm 1865 Teil 2 zu erfüllen, die eine messbare Minderung der Trittschalldämmung verbietet.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zur Befestigung von Teilen, wie den Rohrhalterungen einer Fußbodenheizung, auf der Schallisolierung eines Baukörpers, also z.B. einer Betondecke, bereit zu stellen, die zu keiner spürbaren Minderung der Schalldämmung führt und somit nicht gegen die DIN 1865 Teil 2 verstößt.
• *
Dies wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung erreicht, bei der der Dübel, der durch die Schallisolierung hindurch in den Baukörper eingreift, einen Stopfen durchsetzt, der das zu befestigende Teil gegen die Schallisolierung drückt, wobei eine Scheibe vorgesehen ist, die durch die Ringschulter am äußeren Ende des Dübels gegen den Stopfen gedrückt wird, wobei eine Kappe, die den Kopf des Befestigungselementes abdeckt, und auf dem Stopfen befestigt wird.
Damit wird der Schall von der Kappe und den Stopfen absorbiert, die schalldämmend ausgebildet sind. Dadurch dringt praktisch kein Schall über das Befestigungselement, das normalerweise durch einen Nagel oder eine Schraube gebildet wird, durch die Schallisolierung in den Baukörper. Zugleich wird durch die Scheibe, die auf den Stopfen drückt, Restschall, der die Kappe durchdringt, in den Stopfen geleitet und dort absorbiert.
Als schalldämmendes Material wird für den Stopfen und für die Kappe vorzugsweise gummielastischer Kunststoff verwendet.
Die Scheibe besteht vorzugsweise aus Metall oder hartem Kunststoff. Sie kann zugleich zur Befestigung der Kappe verwendet werden, wenn sie über den Stopfen vorsteht und an der Innenseite der Kappe eine Ringnut ausgebildet ist, in die die Scheibe mit ihrem Rand eingreift.
Die Befestigung der Kappe an dem Stopfen kann jedoch auf andere Weise erfolgen, beispielsweise durch Ankleben der Kappe an dem Stopfen bzw. der Scheibe.
Der Stopfen und die Kappe können durch ein Zugmittel, beispielsweise ein Band miteinander verbunden sein. Stopfen, Zugmittel und Band können dabei einstückig ausgebildet
sein.
5
Im Falle einer Fußbodenheizung kann das zu befestigende Teil außer der Rohrhalterung für die Rohre der Fußbodenheizung beispielsweise eine Verlegelehre sein.
Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung ist jedoch nicht nur für eine Fußbodenheizung geeignet, vielmehr können allgemein Teile an einem Baukörper, der mit einer Schallisolierung versehen ist, befestigt werden, beispielsweise Wandregale an einer mit einer Schallisolierung versehenen Wand oder Maschinenteile, beispielsweise der Motor für ein Garagentor an der Wand der Garage, ohne dass die Schallisolierung herabgesetzt wird.
Zudem ist die erfindungsgemäße Vorrichtung insbesondere für solche Teile geeignet, die an einem Baukörper befestigt werden, dessen Schallisolierung anschließend z.B. mit Estrich einbetoniert oder verputzt wird.
Nachstehend ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand der Zeichnung näher erläutert, deren einzige Figur einen Schnitt durch eine an einer Betondecke verankerte Halterung für eine Rohrheizung zeigt.
Danach ist eine Betondecke 1, die ein Bohrloch 3 aufweist, mit einer Trittschalldämmung 2 versehen.
Auf der Trittschalldämmung 2 ist eine Halterung 4 für das Rohr 5 einer Fußbodenheizung angeordnet. Die Halterung 4
ist mit einer Bohrung 6 versehen, durch die ein gummielastischer Stopfen 8 mit einem verjüngten Abschnitt 7 ragt, wobei der einen größeren Durchmesser aufweisende Abschnitt des Stopfens 8 auf der Halterung 4 aufliegt.
Auf dem Stopfen 8 ist eine Metallscheibe 9 angeordnet. Die Scheibe 9 und der Stopfen 8 weisen eine Bohrung 10 bzw. 11 auf, die von dem Dübel 12 durchsetzt werden, der die Schallisolierung 2 durchdringt und dann in das Bohrloch 3 in der Betondecke 1 ragt. In den Dübel 12 ist ein Eisennagel 13 getrieben. Der Kopf 14 des Nagels 13 drückt dabei auf die Ringschulter 15 des Dübels 12, die ihrerseits auf die Scheibe 9 drückt.
An dem Stopfen 8 ist ein Band 17 befestigt, das mit seinem anderen Ende mit einer Kappe 18 verbunden ist.
Die gummielastische Kappe 18 weist an ihrer Innenseite eine Ringnut 19 auf, in die die Scheibe 9 mit ihrem Rand eingreift, um die Kappe 18 an dem Stopfen 8 zu befestigen. Der Kopf 14 des Nagels ist dabei in einem Hohlraum 2 0 in der gummielastischen Kappe 18 angeordnet. Der so schalldicht eingekapselte Dübel 12 mit dem Nagel 13 und die Halterung 4 mit dem Rohr 5 werden anschließend mit Estrich 21 überdeckt.
Die in Figur 1 dargestellte Befestigungsvorrichtung wurde von einem anerkannten öffentlichen Institut überprüft. Es wurde die Trittschallminderung eines schwimmenden Estrichs mit Fußbodenheizung nach DIN EN ISO 140-A überprüft. Der Prüfaufbau bestand aus
14 0 mm Betondecke
22/20 mm Trittschalldämmung, Güteschutztyp PST SE, Steifigkeit sgruppe 20
0,2 mm Polyethylen Folie (auf der Trittschalldämmung)
70 mm Zementestrich mit der verankerten Fußbodenheizung, flächenbezogene Masse 109 kg/m2.
Es konnte keine messbare Minderung der Trittschalldämmung bei erfindungsgemäß verankerten Rohren gegenüber einer Vergleichsmessung ohne Verankerung der Rohre in der Rohdecke festgestellt werden.
Damit ist mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung die DIN-Norm 1865 Teil 2 erfüllt.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Befestigung von Teilen auf der Schallisolierung eines Baukörpers mit einem in dem Baukörper eingreifenden Dübel und einem in den Dübel eingreifenden Befestigungselement, gekennzeichnet durch einen von dem Dübel (12) durchsetzten Stopfens (8), der das zu befestigende Teil (4) gegen die Schallisolierung (2) drückt, eine Scheibe (9), die durch eine Ringschulter (15) des Dübels (12) gegen den Stopfen (8) gedrückt wird und eine Kappe (18), die den Dübel (12) und das Befestigungselement (13) abdeckt und an dem Stopfen (8) befestigbar ist, wobei der Stopfen (8) und die Kappe (18) aus einem schalldämmenden Material bestehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (9) zur Befestigung der Kappe (18) über den Stopfen (8) vorsteht und zum Eingriff in eine Ringnut (19) an der Innenseite der Kappe (18) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopfen (8) und die Kappe (18) aus Kunststoff und die Scheibe (9) aus Metall oder Kunststoff bestehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopfen (8) und die Kappe (18) aus einem gummielastischem Material bestehen.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopfen (8) einen verjüngten Abschnitt (7) aufweist, der eine Bohrung (6) in dem zu befestigenden Teil (4) durchsetzt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005025600A1 (de) * 2005-06-03 2006-12-14 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Schallisolierendes Befestigungselement für Dämmschichten

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DE102005025600A1 (de) * 2005-06-03 2006-12-14 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Schallisolierendes Befestigungselement für Dämmschichten

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R071 Expiry of right
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