DE20211924U1 - Fenster mit Mehrfachverglasung - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V33/00Structural combinations of lighting devices with other articles, not otherwise provided for
    • F21V33/006General building constructions or finishing work for buildings, e.g. roofs, gutters, stairs or floors; Garden equipment; Sunshades or parasols
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/6604Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together comprising false glazing bars or similar decorations between the panes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S10/00Lighting devices or systems producing a varying lighting effect
    • F21S10/002Lighting devices or systems producing a varying lighting effect using liquids, e.g. water

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Abstract

Fenster mit Mehrfachverglasung, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum (6) zwischen zwei Scheiben (2,3) flüssigkeitsdicht ausgebildet und mit einer transparenten Flüssigkeit gefüllt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fenster mit Mehrfachverglasung.
  • Wärmeisolierfenster mit zwei oder mehr parallel angeordneten Scheiben sind bekannt und finden vielfach Verwendung. Beispielhaft sei hierzu die DE 36 33 620 C2 genannt, die ein wärmedämmendes Fenster oder eine Fassadenanordnung im transparenten Bereich offenbart, das aus handelsüblichen Elementen aufgebaut ist, mit einem Rahmen aus Verbundprofilen und dadurch hochwärmedämmende Eigenschaften bekommen und Kondenswasserbildung vermieden werden soll. Diese sowie die anderen aus dem Stand der Technik bekannten Fenster mit Mehrfachverglasung sind üblicherweise in den Zwischenräumen zwischen zwei Scheiben entweder mit einem Gas gefüllt oder evakuiert.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Funktionen bekannter Fenster zu erweitern und sie beispielsweise zur Wärmeabgabe und zur Beleuchtung heranzuziehen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass der Zwischenraum zwischen zwei Scheiben flüssigkeitsdicht ausgebildet und mit einer transparenten Flüssigkeit gefüllt ist.
  • Aufgrund der Flüssigkeitsfüllung können wärmetechnische oder optische Zusatzfunktionen mit dem Fenster erfüllt werden, wie weiter unten näher beschrieben ist.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Fenster drei Scheiben aufweist, von denen der Zwischenraum zwischen zwei Scheiben mit der Flüssigkeit gefüllt ist. Dabei wird das Fenster so eingebaut, dass der mit Flüssigkeit gefüllte Teil nach innen weist, was den Vorteil bietet, dass durch die weitere Scheibe im Außenbereich eine verbesserte Wärmeisolation erreicht wird.
  • Das erfindungsgemäße Fenster weist in einer Ausgestaltung eine Heizeinrichtung im flüssigkeitsgefüllten Zwischenraum auf. Hierdurch kann die Fensterfläche selbst zur Beheizung von Räumen benutzt werden, also insbesondere Wärme an den daran angrenzenden nach innen liegenden Raum abgeben. Dadurch kann ggf. auf Heizkörper oder ähnliche zusätzliche Heizeinrichtungen in Wohnräumen und dgl. verzichtet werden, was neben der Vermeidung der optischen Beeinträchtigung durch die Heizkörper auch Kostenreduzierungen durch verminderten Installationsaufwand mit sich bringt.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung weist im flüssigkeitsgefüllten Zwischenraum im Bereich der in Schwerkraftrichtung unten liegenden Schmalseite Gasauslassöffnungen auf. Hierdurch lassen sich eine Reihe vorteilhafter Effekte erzielen, so sind insbesondere die Fenster weniger durchsichtig, wenn Luft durch die Auslassöffnung abgegeben wird. Neben dem ansprechenden Aussehen lassen sich so die optischen Eigenschaften des Fensters schnell ändern, und zwar auf Wunsch eine zeitweise Undurchsichtigkeit des Fensters bei gleichzeitigem Lichtdurchlass erzeugen.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der flüssigkeitsgefüllte Zwischenraum Beleuchtungseinrichtungen aufweist. Dabei ist insbesondere vorgesehen, dass die Beleuchtungseinrichtungen als Leuchtdioden ausgebildet sind. Durch eine solche Ausgestaltung ist es möglich, ein solches Fenster auch für Beleuchtungszwecke zu gebrauchen. Außerdem können auch Infrarot-Dioden verwendet werden, um eine Raumausleuchtung und Überwachung per Kamera in abgedunkelten Räumen zu ermöglichen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass in der Einbaulage die nach außen weisende Seite des Rahmens mit Solarzellen versehen ist. Die Solarzellen können beispielsweise zur Energieversorgung von den zwischen den Scheiben angebrachten Beleuchtungseinrichtungen und/oder zur Steuerung des Luftauslasses oder der Heizeinrichtung dienen.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aufgrund der, nachfolgenden Beschreibung sowie anhand der Zeichnung. Diese zeigt in der einzigen Abbildung eine dreidimensionale Ansicht, zum Teil geschnitten, eines erfindungsgemäßen Fensters.
  • Das allgemein mit 1 bezeichnete erfindungsgemäße Fenster weist drei voneinander beabstandete Fensterscheiben 2, 3 und 4 auf, die in einem Rahmen 5 derartig befestigt sind, dass keine Wärmebrücken zwischen den Scheiben existieren.
  • Der Zwischenraum zwischen den Scheiben 2 und 3 ist flüssigkeitsdicht ausgebildet und mit destilliertem Wasser 6 befüllt.
  • Die dritte Scheibe 4 weist einen Abstand von der Scheibe 3 auf und ist von dieser thermisch isoliert.
  • Im flüssigkeitsgefüllten Zwischenraum 6 zwischen den Scheiben 2 und 3 sind im unteren Bereich Sprudelsteine 7 am Rahmen angebracht. Diese werden von einer nicht näher dargestellten Gasquelle 8 mit Luft versorgt. Die Luft steigt vom Stein 7 in Form kleiner Bläschen durch die Flüssigkeit nach oben und macht die Scheibe damit zum Teil durchsichtig, je nach der Bläschendichte. Im oberen Bereich des flüssigkeitsgefüllten Zwischenraumes 6 befindet sich eine nicht näher dargestellte Gas-/Wasserableitung, um die unten eingeleitete Luft aus der Scheibe bzw. bei Wasserüberfüllung Überschusswasser herauszuführen.
  • Der flüssigkeitsgefüllte Zwischenraum 6 zwischen den Scheiben 2 und 3 kann auch mit einer Heizeinrichtung 9 beheizt werden. Dies geschieht durch eine nicht näher dargestellte Heizregelung, durch welche sich sowohl die Temperatur als auch die Zeiträume der Heizperioden einstellen lassen.
  • Zwischen den Scheiben 2 und 3 sind im dargestellten Beispiel auf der Innenseite des Rahmens 5 Leuchtdioden 10 angeordnet, die diesen Raum beleuchten können. Bei gleichzeitigem Betrieb der Sauerstoffabgabe durch die Sprudelsteine 7 wird ein über die Fläche verteilter Beleuchtungseffekt erzielt.
  • Auf der Außenseite des Fensters befindet sich auf dem Rahmen 5 eine Anordnung aus Solarzellen 11 in Verbindung mit einem Energiespeicher 12, der dazu benutzt wird, die Beleuchtungseinrichtung 10 und die Regelung für die Luftabgabe 7 und die Heizung 9 zu betreiben. Durch den Energiespeicher 12 ist dafür gesorgt, dass auch in Zeiten unzureichender Sonneneinstrahlung von außen genügend Energie zur Energieversorgung dieser Elemente zur Verfügung steht.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf das vorstehende Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann in vielfacher Hinsicht abgewandelt werden, ohne den Grundgedanken zu verlassen. Sowohl die Anordnung und Farbgebung der Leuchtdioden, Sprudelsteine u.s.w. kann in vielfacher Hinsicht abgeändert werden. Auch andere Ausgestaltungen der Heizeinrichtung sowie der So-larzellenanordnung sind möglich.

Claims (7)

  1. Fenster mit Mehrfachverglasung, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum (6) zwischen zwei Scheiben (2,3) flüssigkeitsdicht ausgebildet und mit einer transparenten Flüssigkeit gefüllt ist.
  2. Fenster nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch drei Scheiben (2,3,4), von denen der Zwischenraum (6) zwischen zwei der Scheiben (2,3) mit der Flüssigkeit gefüllt ist.
  3. Fenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der flüssigkeitsgefüllte Zwischenraum (6) eine Heizeinrichtung (9) aufweist.
  4. Fenster nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der flüssigkeitsgefüllte Zwischenraum (6) im Bereich der in Schwerkraftrichtung unteren Schmalseite Gasauslassöffnungen (7) aufweist.
  5. Fenster nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der flüssigkeitsgefüllte Zwischenraum (6) Beleuchtungs einrichtungen (10) aufweist.
  6. Fenster nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Beleuchtungseinrichtungen (10) als Leuchtdioden und/oder Infrarot-Dioden ausgebildet sind.
  7. Fenster nach Anspruch 1 bis 6 mit einem Rahmen, dadurch gekennzeichnet, dass in der Einbaulage die nach außen weisende Seite des Rahmens mit Solarzellen (11) versehen ist.
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