DE2021045A1 - Einrichtung zur Ortbestimmung eines laengs einer Bahn beweglichen Objekts - Google Patents

Einrichtung zur Ortbestimmung eines laengs einer Bahn beweglichen Objekts

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DE2021045A1
DE2021045A1 DE19702021045 DE2021045A DE2021045A1 DE 2021045 A1 DE2021045 A1 DE 2021045A1 DE 19702021045 DE19702021045 DE 19702021045 DE 2021045 A DE2021045 A DE 2021045A DE 2021045 A1 DE2021045 A1 DE 2021045A1
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DE
Germany
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coil
loops
conductor
path
voltage
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DE19702021045
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English (en)
Inventor
Heinz Dipl-Ing Edlich
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L25/00Recording or indicating positions or identities of vehicles or trains or setting of track apparatus
    • B61L25/02Indicating or recording positions or identities of vehicles or trains
    • B61L25/026Relative localisation, e.g. using odometer
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L25/00Recording or indicating positions or identities of vehicles or trains or setting of track apparatus
    • B61L25/02Indicating or recording positions or identities of vehicles or trains

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Ortsbestimmung eines längs einer Bahn beweglichen Objekts Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Ortsbestimmung eines längs einer Bahn beweglichen Objektes mittels eines längs der Bahn verlegten wechselstrom-durchfiossenen Reiters und auf dem Objekt sich befindenden Empfangs spulen für das von dem Leiter erzeugte Magnetwechselfeld.
  • Es ist bekannt, Leiter (sogenannte Linienleiter) zwischen den Schienen eines Gleises zu verlegen, die von einem Wechselstrom durchflossen sind und die aufgrund der Art ihrer Verlegung Kriterien für eine Positionsänderung auf dem Fahrzeug liefern. Es sei beispielsweise auf den Aufsatz "Probebetrieb mit automatischer Zugsteuerung bei der Hamburger U-Bahn" in der Zeitschrift "Elektrische Bahnen", Heft 1, 1969, Seiten 21 und 22, verwiesen. Dort sind zwei solcher Beitersysteme beschrieben; das eine benutzt zwei längs der Schienen verlegte Leiter, die in bestimmten Abständen getrennt sind und in die eine Wechselspannung bestimmter Frequenz eingespeist wird. Die Feststellung des Absinkens der in eine Empfangs spule induzierten Spannung während des Überfahrens einer Kreuzungsstelle dient zur Fahrortbestimmung, indem die Anzahl des Uberfahrens solcher Markierungsstellen festgestellt wird. Das andere in der Zeitschrift beschriebene Leitungssystem besteht aus einem System von drei längs der Strecke verlegten Leitern, in die zwei verschiedene Frequenzen eingespeist werden, derart, daß abwechselnd längs der Strecke Abschnitte unterschiedlicher Frequenz entstehen.
  • Das letztgenannte System bietet zwar wegen des statischen Signals in jedem Abschnitt große Sicherheit gegen Fehlimpulse, ist natürlich aber aufwendig. Beim ersten System besteht eine erhöhte Gefahr des Verzählens aufgrund von Störimpulsen. Dies kommt insbesondere dadurch zustande, weil elektromagnetische Felder, die z. B. durch den Triebstrom erzeugt werden, die Feldverteilung der Linienleitungen verändern können; hierdurch ist es möglich, daß Markierungskennzeichen unterdrückt und/oder hinzugefügt werden. Um die hierdurch hervorgerufenen Behlzahlungen vermeiden zu können, müssen zusätzliche Sicherungsmaßnahmen ergriffen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Ortsbestimmung eines längs einer Bahn beweglichen Objektes anzugeben, die von den genannten Mängeln frei ist.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Leiter in bestimmten Abständen, im Verhältnis zu diesen Abschnitten schmale, seitlich herausgezogene, Schleifen besitzt, daß am Objekt zwei Empfangsspulen derart angebracht sind, daB die erste Spule sich bei der Bewegung des Objekts stets über dem Leiter (abgesehen von eventuell vorhandenen kurzen Unterbrechungen, an denen die Schleifen herausgezogen sind) befindet und senkrecht zur Bewegungsrichtung ausgerichtet ist und die zweite Spule seitlich neben der ersten Spule sich befindend, während der Bewegung des Objekts die seitlich herausgezogenen Schleifen des Leiters überstreicht und auf die Schleifen ausgerichtet ist, und daß als einwandfreie Positionsäderung nur das gleichzeitige Absinken der in die erste Spule induzierten Spannung und Ansteigen der in die zweite Spule induzierten Spannung beim tberfahren einer Schleife gewertet wird.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß nur ein Leiter längs der Bahn verlegt wird (die Stromrückleitung kann durch die Erdleitung erfolgen) und daß das tberfahren jeder Markierungsstelle im Fahrzeug gleichzeitig zwei unabhängige Signale erzeugen muß, wobei dadurch, daß das eine-Signal das Ausbleiben des Empfangs eines Magnetfeldes, das andere das Auftreten des Empfangs eines Mågnetfeldes beinhaltet, ein Störfeld nicht beide Signale uerfälschen i«enF Es wird also eine hohe Sicherheit für das Erkennen des berfahrens einer Narkierungsstelle geboten.
  • Eine besondere Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die beim überfahren einer Schleife erfolgenden Phasensprünge der in die zweite Spule induzierten Spannung zur Positionsbe-Stimmung ausgewertet werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • In der Fig. ist mit 1 ein längs der Bahn des beweglichen Objekts verlegter Leiter dargestellt, der seitlich herausgezogene Schleifen 2 a, 2 b, 2 c besitzt. Die Abstände zwischen zwei Schleifen betragen etwa 20 - 50 Meter, åe nach Auflösungsvermögen der Strecke. Hin- und Riickleiter einer Schleife besitzen einen Abstand von ca. 1 Meter.
  • Mit 3 ist ein Fahrzeug angedeutet, daß sich längs der Bahn in der rechts daneben angegebenen Fahrtrichtung (Pfeil) bewegt.
  • In den Leiter 1 wird ein Wechselstrom mit der Frequenz f eingespeist. Der dazu dienende Generator ist der Einfachheit hälber nicht dargestellt; der Rückstrom kann etwa über die Erde oder eine zweite längs der Basis verlegten Leitung gef-ührt werden.
  • Auf dem Fahrzeug befinden sich zwei Empfangs spulen 4 und 5 für das durch den Wechselstrom erzeugte Nagnetwechselfeld; die in die erste Spule 4 induzierte Spannung sei mit U1, die in die zweite Spule induzierte Spannung mit U2 bezeichnet.
  • Die erste Spule 4 ist so am Fahrzeug angebracht, daß sie sich während der Bewegung derselben stets über dem Leiter 1 (abgesehen von den kurzen Unterbrechungen, an denen die Schleifen 2 a, 2 b, 2 c herausgezogen sind) befindet. Sie ist senkrecht zur Bewegungsrichtung ausgerichtet.
  • Die zweite Spule 5 befindet sich seitlich neben der ersten Spule 4 und überstreicht während der Bewegung des Fahrzeugs die seitlich herausgezogenen Schleifen 2 a, 2 b, 2 c. Sie ist senkrecht auf diese Schleifen ausgerichtet.
  • In die Spule 4 wird nun stets eine Wechselspannung U1 induziert, so lange sie sich über der Leitung. 1 befindet. An den Stellen, an denen die Schleifen herausgezogen sind, wird der Empfang unterbrochen. In die Spule 5 wird dagegen nur über den herausgezogenen Schleifen eine Wechselspannung U2 induziert.
  • Nur das gleichzeitige Auftreten einer Spannungsunterbrechung am Ausgang der Spule 4 und Auftreten einer Spannung am Ausgang-der Spule 5 wird als einwandfreie Narkierungsstellen überfahrung und damit als einwandfreie Positionsänderung gewertet. Die Auswertung kann mittels eines geeigneten Diskriminators auf dem Fahrzeug erfolgen.
  • Ein möglicherweise auftretender Störimpuls wirkt nun stets nur in einer Richtung, d. h. ein etwa den Empfang des Magnetfeldes über einer Schleife 2 a, 2 b, 2 c unterdrückender Fehlimpuls kann das (fehlende) Signal an der Spule 4 nicht verfälschen.
  • Wird umgekehrt der Empfang in der Spule 4 kurzzeitig unterbrochen, während sich die Spule 5 über keiner Schleife befindet, so kann diese Unterbrechung nicht zum Auftreten eines Empfangs in der Spule 5 führen. Man erkennt also, daß das Auftreten eines Störsignals nicht bewirken kann, daß beide Ausgangssignale U1 und U2 verfälscht werden, man also eine vorhandene Schleife als nicht vorhanden oder eine nicht vorhandene Schleife als Schleife zählt.
  • Tritt ein Störimpuls auf, so können verschiedene Maßnahmen ausgelöst werden, etwa eine Zwangsbremsung und Neueinstellung der Positionszähler. Um eine solche zu vermeiden, kann man zusätzliche Mittel zur Hilfe nehmen, etwa die Zählung von Radumdrehungen, wodurch der zurückgelegte Weg des Fahrzeugs ermittelt wird. Hierdurch ist es möglich, ein Kriterium zu gewinnen, das angibt, daß erst nach einem bestimmten zurückgelegten Weg und innerhalb eines bestimmten Bereichs eine Markierungsstelle überfahren werden kann. Fehlerimpulse außerhalb der Schleifenbereiche lassen sich so ausschließen. Fehler innerhalb eines Schleifenbereichs können als ignorierbar angesehen werden; es erfolgt dann eine normale Änderung des Positionsstandes.
  • Bezüglich des Empfangs des magnetischen Feldes'durch die Spule 5 sei noch vermerkt, daß die die Spannung U2 bezüglich einer Positionsänderung auswertende Einrichtung so eingestellt werden kann, daß sie erst ab einer bestimmten Größe des magnetischen Wechselfeldes, d. h. erst innerhalb der Schleifen 2 a, 2 b, 2 c anspricht und nicht bereits außerhalb derselben.
  • Eine besondere Kontrolle, ob sich die Spule 5 über einer Schleife bewegt, kann daraus hergeleitet werden, daß sich die Phase der in die sie induzierten Spannung während des Überfahrens zweimal ändert. Durch einen Phasenausgleich kann also ein besonderes Kontrollsignal abgeleitet werden.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    »¾ Einrichtung zur Ortsbestimmung eines längs einer Bahn aeweglichen Objekts mittels eines längs der Bahn verlegten wechselstrom-durchflossenen Leiters und auf dem Objekt sich befindenden Empfangs spulen für das von dem Leiter erzeugte Magnetwechselfeld, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Leiter in bestimmten Abständen, im Verhältnis zu diesen Abschnitten schmale, seitlich herausgezogene, Schleifen besitzt, daß am Objekt zwei Empfangs spulen derart angebracht sind, daß die erste Spule sich bei der Bewegung des Objekts stets über dem Leiter (abgesehen von eventuell vorhandenen kurzen Unterbrechungen, an denen die Schleifen herausgezogen sind) befindet und senkrecht zur Bewegungsrichtung ausgerichtet ist und die zweite Spule, seitlich neben der ersten Spule sich befindend, währund der Bewegung des Objekts die seitlich herausgezogenen Schleifen des Leiters überstreicht und auf die Schleifen ausgerichtet ist, und daß als einwandfreie Positionsänderung nur das gleichzeitige Absinken der in die erste Spule induzierten Spannung und Ansteigen der in die zweite Spule induzierten Spannung beim tberfahren einer Schleife gewertet wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die beim überfahren einer Schleife erfolgenden Phasensprünge der in die zweite Spule induzierten Spannung zur Positionsbestimmung ausgewertet werden.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996016857A1 (de) * 1994-11-30 1996-06-06 Siemens Aktiengesellschaft Einrichtung zum synchronisieren eines fahrzeugseitigen wegzählers
DE102005008555A1 (de) * 2005-02-23 2006-08-24 Sew-Eurodrive Gmbh & Co. Kg Anlage und Verfahren zur Bestimmung einer Position

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996016857A1 (de) * 1994-11-30 1996-06-06 Siemens Aktiengesellschaft Einrichtung zum synchronisieren eines fahrzeugseitigen wegzählers
DE102005008555A1 (de) * 2005-02-23 2006-08-24 Sew-Eurodrive Gmbh & Co. Kg Anlage und Verfahren zur Bestimmung einer Position
DE102005008555B4 (de) * 2005-02-23 2016-09-15 Sew-Eurodrive Gmbh & Co Kg Verfahren zur Bestimmung einer Position

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