DE20209895U1 - Schraubenschlüssel - Google Patents

Schraubenschlüssel

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DE20209895U1
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    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/02Spanners; Wrenches with rigid jaws
    • B25B13/06Spanners; Wrenches with rigid jaws of socket type
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/02Arrangements for handling screws or nuts
    • B25B23/08Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation
    • B25B23/10Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation using mechanical gripping means
    • B25B23/105Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation using mechanical gripping means the gripping device being an integral part of the driving bit
    • B25B23/108Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation using mechanical gripping means the gripping device being an integral part of the driving bit the driving bit being a Philips type bit, an Allen type bit or a socket

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Description

Beschreibung Schraubenschlüssel
Die Erfindung geht aus von einem Schraubenschlüssel, beispielsweise einem Ratschenschlüssel. Schraubenschlüssel dieser Art haben am Ende eines Schafts einen Antriebskopf, in dem ein Freilaufmechanismus angeordnet ist, der eine Mitnahme in nur einer Drehrichtung ermöglicht. Die Antriebsmitnahme für ein Werkzeug, üblicherweise als Nuss bezeichnet, ist ein vorspringender im Querschnitt quadratischer Zapfen.
Bei einfacheren Ausführungen ohne eine Umschalteinrichtung für die Drehrichtung kann dieser Zapfen durch den Kopf hindurch gesteckt werden, so dass er jeweils auf der anderen Seite heraus steht. Dadurch spart man sich die Umschalteinrichtung zwischen den beiden Drehrichtungen.
Weiterhin bekannt sind Schraubenschlüssel mit einer solchen Ratsche, die zum direkten Angriff an dem Schraubenkopf bestimmt sind. Diese Schlüssel sind relativ flach bauend und für bestimmte Schlüsselweiten erhältlich.
G 41856 DE -2-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Schraubenschlüssel zu schaffen, der sich aus Standardteilen zusammensetzen lässt, insbesondere für den Ratschenmechanismus, und mit dem es möglich ist, handelsübliche Schraubendreherbits zu verwenden.
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Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung einen Schraubenschlüssel mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen vor. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Während der übliche Ratschenschlüssel, auch Knarrenschlüssel genannt, einen vierkantigen Vorsprung hat, hat der von der Erfindung vorgeschlagene Schraubenschlüssel jetzt eine Ausnehmung, die auf den Schaft eines handelsüblichen Schraubendreherbits abgestimmt ist. Dadurch wird es möglich, solche Schraubendreherbits auch mit Schraubenschlüsseln, insbesondere Ratschenschlüsseln, zu verwenden.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Antriebsausnehmung einen Boden aufweist. Die handelsüblichen Schraubendreherbits sind zum Teil so ausgebildet, dass der Schaft, der zum Festlegen dient, keinen Bund aufweist, der zur Begrenzung der Einschiebbewegung dienen könnte. Nach der Erfindung weist die Antriebsausnehmung daher einen Boden auf, der zur Begrenzung der Einschiebbewegung des Schafts des Schraubendreherbits dienen kann.
Bei den bekannten Ratschenschlüssel ist, mit Ausnahme des durchsteckbaren Zapfens, die Antriebsausbildung Teil des Kopfes des Schraubenschlüssels. Die Erfindung schlägt nun vor, die Antriebsausnehmung in einem Einsatz auszubilden, der als getrenntes Bauteil herstellbar ist und der gegebenenfalls bei der Produktion des Schraubenschlüsseis mit einem herkömmlichen Schraubenschlüssel kombiniert werden kann.
G 41856 DE -3- * " "
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass der Einsatz in dem Kopf des Schraubenschlüssels gesichert festgelegt ist. Zur Sicherung kann beispielsweise ein Sprengring, ein Sicherungsring oder eine ähnliche Einrichtung dienen. Dadurch wird auch ein Auswechseln des Einsatzes möglich.
Zur sicheren Festlegung des Schraubendreherbits kann die Antriebsausnehmung derart ausgebildet sein, dass sie ein im wesentlichen radial bewegbares Druckstück zum Festlegen des Schafts des Schraubendreherbits aufweist. Das Druckstück kann insbesondere durch eine Feder beaufschlagt sein, um das Einführen und Entnehmen des Schraubendreherbits zu erleichtern bzw. zu ermöglichen.
Als Druckstück kommt insbesondere eine Kugel in Frage.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, den Schutzansprüchen, deren Wortlaut durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird, sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Figur 1 die Seitenansicht eines Einsatzes für einen Schraubenschlüssel nach der Erfindung;
Figur 2 einen Axialschnitt durch den Einsatz der Figur 1;
Figur 3 schematisch die Anordnung eines solchen Einsatzes in dem Kopf eines Schraubenschlüssels.
Figur 1 zeigt die Seitenansicht eines Einsatzes, der von der Erfindung als Einsatz für einen Ratschenschlüssel vorgeschlagen wird. Der Einsatz enthält einen mittleren mehrkantigen Schaftteil 1, beispielsweise in
G 41856 DE -4- '
Form eines Sechskants. Der mehrkantige Schaftteil 1 ist beidseits von einer umlaufende Nut 2, 3 begrenzt. An dem in Figur 3 unteren Ende des Schaftteils 1 ist ein kreiszylindrischer Rand 4 ausgebildet, der im Übergang zu dem Schaftteil 1 eine Schulter 5 bildet. An dem gegenüberliegenden Ende ist jenseits der Nut 2 eine Fortsetzung des mehrkantigen Schaftteils 1 in Form eines ebenfalls mehrkantigen Randteils 6 ausgebildet. Der Querschnitt des Einsatzes innerhalb des durch die Nuten 2, 3 gebildeten Bereichs ist ebenfalls kreisförmig, ebenso wie der Querschnitt durch den vorderen Rand 4. Im Umfang des vorderen Rands 4 ist eine Nut vorhanden, die durch einen Federring 7 abgedeckt ist. Die Außenseite des Federrings 7 entspricht etwa der Außenseite des übrigen Teils dieses vorderen Rands 4.
Figur 4 zeigt nun in gleichem Maßstab einen Längsschnitt durch den Einsatz der Figur 1. Von der bereits erwähnten Nut 8 im vorderen Bereich des Einsatzes führt eine radiale kreisförmige Öffnung 9 in das Innere des Einsatzes, in dem eine sechskantige Ausnehmung 10 ausgebildet ist. In der Öffnung 9 wird eine Kugel 11 angeordnet, die durch den erwähnten Federring 7 nach innen beaufschlagt wird. Das Hereinfallen der Kugel 11 in die innere Ausnehmung 10 wird durch einen erhöhten Rand 12 verhindert.
Die innere Ausnehmung 10 des Einsatzes verläuft konzentrisch zu der Außenseite des Einsatzes und weist einen konstanten sechseckigen Querschnitt auf. Die Ausnehmung 10 hat einen Boden 13. In die Ausnehmung 10 kann der Schaft eines Schraubendreherbits eingeschoben werden, bis dessen Ende auf dem Boden 13 aufliegt. Die Kugel 11, die von dem Federring 7 nach innen beaufschlagt wird, verriegelt den Schaft des Schraubendreherbits in einer Weise, die sein Herausfallen verhindert. Gegen die Wirkung des Federrings 7 lässt sich der Schraubendreherbit natürlich auch wieder herausziehen.
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Der insoweit geschilderte Einsatz wird in eine entsprechende Ausnehmung im Kopf eines Schraubenschlüssels 16 eingesetzt. In dem Kopf 15 ist eine Ratsche, das heißt eine Freilaufeinrichtung, angeordnet, die eine solche sechskantige durchgehende Öffnung aufweist. In diese Öffnung ist der mehrkantige Schaftteil 1 des Einsatzes eingesetzt. In axialer Richtung wird er einerseits durch das Anliegen der Schulter 5 an der in Figur 3 unteren Seite des Kopfes 15 und andererseits durch einen Sicherungsring 17 festgelegt. Der Sicherungsring 17 greift in die Nut 2 ein. Der zylindrische Rand 4 des Einsatzes, siehe Figur 1, bleibt vollständig außerhalb des Kopfes 15 des Schraubenschlüssel 16. Die Figur 3 zeigt also schematisch einen Ratschenschlüssel, in den ein handelsüblicher Schraubendreherbit eingesetzt und benutzt werden kann.
In der dargestellten Ausführungsform ist der Einsatz in einen Ratschenschlüssel eingesetzt. Er könnte auch mit einem Schraubenschlüssel ohne umschaltbare Ratsche verwendet werden.
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Claims (8)

1. Schraubenschlüssel, mit
1. 1.1 einem Schaft,
2. 1.2 einem am Ende des Schafts angeordneten Kopf (15),
3. 1.3 einer in dem Kopf (15) angeordneten Antriebsmitnahme für ein Werkzeug, die
4. 1.4 als Antriebsausnehmung (10) für den Schaft eines Schraubendreherbits ausgebildet ist.
2. Schraubenschlüssel nach Anspruch 1, bei dem die Antriebsausnehmung (10) einen Boden (13) aufweist.
3. Schraubenschlüssel nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Antriebsausnehmung (10) in einem Einsatz ausgebildet ist.
4. Schraubenschlüssel nach Anspruch 3, bei dem der Einsatz in dem Kopf (15) des Schraubenschlüssels gesichert festgelegt ist.
5. Schraubenschlüssel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Antriebsausnehmung einen Druckkörper (11) zum Festlegen des Bits aufweist.
6. Schraubenschlüssel nach Anspruch 5, bei dem der Druckkörper (11) durch eine Feder (7) beaufschlagt ist.
7. Schraubenschlüssel nach Anspruch 5 oder 6, bei dem das Druckstück eine Kugel (11) ist.
8. Einsatz für einen Schraubenschlüssel mit mindestens einem der sich auf den Einsatz beziehenden Merkmale nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche.
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