DE20209246U1 - Adapterplatte - Google Patents

Adapterplatte

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DE20209246U1
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busbars
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/20Bus-bar or other wiring layouts, e.g. in cubicles, in switchyards
    • H02B1/21Bus-bar arrangements for rack-mounted devices with withdrawable units

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  • Clamps And Clips (AREA)

Description

ABB Patent GmbH
Ladenburg 13. Juni 2002
Mp.-Nr. 02/582 PAT 4-Vo/Kü
Adapterplatte Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Adapterplatte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Solche Adapterplatten werden beispielsweise verwendet, um den Hauptsicherungsautomaten im Zählerplatz einer Hausverteileranlage auf den Sammelschienen zu befestigen. Die Adapterplatte erfüllt dabei zwei Zwecke, nämlich erstens den der mechanischen Befestigung des Hauptsicherungsautomaten im Zählerkasten und zweitens den eingangsseitigen Stromzufuhr zu dem Hauptsicherungsautomaten.
Adapterplatten der gattungsgemäßen Art sind bereits bekannt. Sie weisen auf der Geräteseite eine der Anzahl der Phasen entsprechende Anzahl von Kontaktschienen auf, deren erstes Ende jeweils mit der entsprechenden Zugangsklemme des Installationsgerätes und deren zweites Ende mit der Sammelschiene kontaktierbar ist. An der Befestigungsseite weisen sie erste Mittel auf, mit denen sie an den Sammelschienen befestigbar sind, und an der Geräteseite weisen sie Verbindungsvorrichtungen zum Halten des oder der Installationsgeräte auf.
Es sind solche Adapterplatten bekannt, bei denen die mechanische Befestigung auf den Sammelschienen durch Schraubverbindungen hergestellt wird. Dies ist jedoch bei Montage und Demontage aufwändig.
Mp.-Nr. 02/582 · ·*··· 2· : :**·.; &iacgr; S 13. Juni 2002
Weiterhin sind Adapterplatten bekannt, bei denen der Hauptsicherungsautomat mit der Adapterplatte vormontierbar ist und als vormontierte Einheit auf den Sammelschienen durch aufschnappen befestigt wird, wobei die mechanische Fixierung und die elektrische Kontaktierung über federnde Kontaktelemente in Verbindung mit einer Rastnase erfolgen. Ein Beispiel sind die von der Firma Hager unter dem Produktnamen HT003 hergestellten und vertriebenen Adapterplatten. Bei der Montage in den Zählerkasten müssen diese Adapterplatten jedoch zunächst in spitzem Winkel zur Befestigungsebene verkippt werden, rasten zunächst in der obersten Sammelschiene ein und werden dann durch eine auf die Sammelschienenebene hin gerichtete Kippbewegung nacheinander mit den übrigen Sammelschienen verrastet. Auch diese Montageart ist aufwändig.
Vor dem Hintergrund des bekannten Standes der Technik ist es daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine gattungsgemäße Adapterplatte so weiterzuentwickeln, daß die Adapterplatte einfach zu montieren ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Erfindungsgemäß also sind an dem zweiten Ende einer jeden Kontaktschiene zwei sich parallel gegenüberliegende Schenkel angeformt, deren Abstand voneinander der Breite der Sammelschiene entspricht und zwischen denen die Sammelschiene aufgenommen ist. Die Schenkel weisen senkrecht aus der Befestigungsebene heraus und die durch die Schenkel aufgespannte Ebene ist senkrecht zu den Sammelschienen und senkrecht zu der durch die Sammelschienen aufgespannte Ebene orientiert. Die Schenkel dienen sowohl der elektrischen Kontaktierung als auch der mechanischen Halterung der Adapterplatte an den Sammelschienen. Ferner sind zweite Mittel vorgesehen, mit denen die Schenkel gegeneinander in eine mechanische Vorspannung versetzt werden, wodurch der erforderliche Kontaktdruck zum sicheren Übertragen des elektrischen Stromes aufgebracht wird. Wenigstens eines der ersten Mittel an der Befestigungsseite ist ein senkrecht aus der Befestigungsebene herausweisender Rastarm mit angeformter Rastnase, wobei die Rastnase in montiertem Zustand eine Sammelschiene hintergreift, und der Rastarm in Längserstreckungsrichtung der Adapterplatte und parallel zur Befestigungsebene verschiebbar ist.
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Mp.-Nr. 02/582 - &Iacgr; ·*··· 3 j Jj"; ·} j*«! 13. Juni 2002
Durch die aufgeführten erfinderischen Merkmale ist es möglich, die Adapterplatte, gegebenenfalls mit darauf vormontiertem Hauptsicherungsautomat, auf einfache Art und Weise, ohne verkippen zu müssen, waagrecht von vorne auf die Sammelschienen aufzuschieben. Die an dem Rastarm angeformte Rastnase hintergreift dabei eine Sammelschiene, stellt somit den korrekten Sitz sicher und verhindert eine unbeabsichtigte Demontage. Zur Demontage wird der Rastarm senkrecht nach oben bewegt, wodurch die Rastnase die Sammelschiene freigibt und die Adapterplatte wieder senkrecht zur Befestigungsebene, waagerecht nach vorne herausgezogen werden kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Rastarm senkrecht an einem längserstreckten Balken angeformt, wobei der Balken in einer sich in Längsrichtung der Adapterplatte erstreckenden Ausnehmung in der Befestigungsseite zwischen einer ersten, oberen und einer zweiten, unteren Endstellung verschiebbar geführt ist.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind an einem Ende des Balkens in V-Form zwei Federbeine angeformt, und entsprechend ist die Ausnehmung in diesem Bereich schwalbenschwanzförmig aufgeweitet. Die Federbeine liegen an den Innenseiten des schwalbenschwanzartig aufgeweiteten Bereichs der Ausnehmung so an, daß durch die Federbeine eine Kraft auf den Balken in Richtung der breiten Basis der schalbenschwanzförmigen Ausnehmung ausgeübt wird, durch die der Balken ohne äußere Rückstellkraft in Richtung der zweiten, unteren Endstellung gezwungen wird. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß ohne Einwirkung von außen der Rastarm immer in der Verriegelungsstellung sbefindlich ist, wodurch ein unbeabsichtiges Lösen der Adapterplatte zuverlässig verhindert wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen sowie weitere Vorteile der Erfindung sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
Anhand der Zeichnungen sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
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Mp.-Nr. 02/582 &idigr; "V '4! :; &idigr; · : · ,' 13. Juni 2002
Es zeigen
Fig. 1 eine Aufsicht auf die Schmalseite einer Adapterplatte, wobei der Rastarm in Verriegelungsposition sich befindet,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Schmalseite einer Adapterplatte, wobei der Rastarm in Entriegelungsposition sich befindet,
Fig. 3 eine Aufsicht auf die Breitseite einer Adapterplatte gemäß Fig. 1, in
Pfeilrichtung P und
Fig. 4 eine Aufsicht auf die Schmalseite einer Adapterplatte, wobei mit der
Adapterplatte ein Hauptsicherungsautomat verbunden ist.
Fig. 1 zeigt eine - in diesem Beispiel - einphasige Adapterplatte 20, die in Aufsicht auf ihre Schmalseite dargestellt ist, sowie fünf Sammelschienen 2a - 2e, die in einem Verteilerkasten angebracht sind, wobei der Verteilerkasten hier nicht dargestellt ist. Die Adapterplatte ist gebildet aus einer langgestreckten, etwa rechteckigen Grundplatte 3, an deren einem Ende in rechtem Winkel ein Trägerarm 3a angeformt ist. Die Grundplatte 3 weist eine Befestigungsseite B zur Befestigung an den Sammelschienen im Verteilerkasten sowie eine Geräteseite G zur Aufnahme eines Installationsgerätes auf. Auf der Geräteseite weist die Adapterplatte eine Kontaktschiene 8 auf, deren erstes Ende 8a U-förmig abgebogen ist, wobei die Basis 8b auf dem Trägerarm 3a zu liegen kommt und der freie Schenkel 8c parallel zur Grundplatte 3 in eingebautem Zustand senkrecht nach oben weist, so daß er mit der Zugangsklemme eines Installationsgerätes verbindbar ist. Die Kontaktschiene 8 ist mit der Grundplatte 3 mittels einer Nietverbindung (hier nicht dargestellt) fest verbunden. Am zweiten Ende der Kontaktschiene 8 sind zwei sich gegenüberliegende Schenkel 4a und 4b angeformt, deren Abstand voneinander der Breite der Sammelschiene 2c entspricht und die zwischen sich die Sammelschiene 2c aufnehmen und sie dadurch kontaktieren. Die beiden Schenkel 4a und 4b weisen entgegengesetzt zur Geräteseite G senkrecht aus der Befestigungsebene heraus.
An der Geräteseite G ist ferner an der dem Trägerarm 3a gegenüberliegenden Seite ein Rastarm 10 angeformt, dereine Rastnase 10a aufweist.
Mp.-Nr. 02/582 J ·'·;·*: :&Ggr;*:*&iacgr; &idigr; /* 13. Juni 2002
In der Befestigungsseite B ist in dem dem Trägerarm 3a gegenüberliegenden Bereich eine sich längserstreckende Ausnehmung 11 angebracht, in der ein sich längs erstreckender Balken 6 aufgenommen ist, so daß dieser in Längsrichtung zwischen einer ersten oberen und einer zweiten unteren Endstellung verschiebbar ist. An dem dem Trägerarm 3a zugewandten Endes des Balkens 6 ist ein Rastarm 7 mit angeformter Rastnase 7a so angeformt, daß er senkrecht aus der Befestigungsebene herausweist. In Fig. 1 befindet sich der Balken 6 in seiner zweiten, unteren Endstellung und der Rastarm 7 ist dadurch so positioniert, daß die Rastnase 7a die Sammelschiene 2b hintergreift, wodurch die Adapterplatte mechanisch auf der Sammelschiene 2b gehalten ist.
In Fig. 2 ist der Balken 6 in seiner ersten, oberen Endstellung dargestellt, der Rastarm 7 mit der Rastnase 7a befindet sich oberhalb der Sammelschiene 2b, die Rastnase 7a umgreift die Sammelschiene 2b nicht mehr, so daß die Adapterplatte ggf. in Pfeilrichtung P durch waagrechtes Herausziehen einfach von der Sammelschiene abgezogen und aus dem Verteilerkasten entfernt werden kann.
Fig. 3 zeigt eine Aufsicht auf die Befestigungsseite der Adapterplatte in Pfeilrichtung P, ausschnittsweise im Bereich der Ausnehmung 11. Die Ausnehmung 11 ist in ihrem dem Trägerarm 3a zugewandten Bereich 11a schwalbenschwanzförmig aufgeweitet. Der Balken 6 weist in diesem Bereich zwei V-förmig angeformte Federbeine 6a und 6b auf, die an den Innenseiten des schwalbenschwanzförmigen Bereichs 11a anliegen. Aufgrund der rückstellenden Kräfte der beiden Federbeine 6a und 6b in Richtung F1 bzw. F2 erfolgt eine resultierende Kraftwirkung auf den Balken 6 in Richtung F3, also in Richtung auf den unteren Trägerarm 3a zu. Die Federwirkung der Federbeine 6a und 6b im Zusammenspiel mit der schwalbenschwanzförmigen Ausweitung 11a der Ausnehmung 11 zwingt somit ohne entgegengerichtete Krafteinwirkung den Balken 6 in Richtung seiner zweiten, unteren Endstellung.
Wie man in Fig. 2 sieht, ist dem Balken 6 in seinem oberen, dem Rastarm 7 abgewandten Bereich eine weitere Rastnase 9 angeformt. In der ersten, oberen Endstellung des Balkens 6 verrastet diese mit der Oberkante der Grundplatte 3 und hält somit den Balken entgegen der rückstellenden resultierenden Kraft F3 in der ersten, oberen Endstellung. Um aus dieser ersten oberen Endstellung den Balken in die
Mp.-Nr. 02/582 - &Idigr; "J* ß! :; : · : ; / 13. Juni 2002
zweite untere Endstellung zu bewegen, wird das obere Ende des Balkens von Hand oder mittels eines Werkzeugs entgegen der Pfeilrichtung P bewegt, bis die Rastnase 9 mit der Oberkante der Grundplatte 3 entrastet ist. Die Rückstellende Kraft F3 zwingt dann den Balken 6 in seine zweite, untere Endstellung.
Figur 4 zeigt eine Aufsicht auf eine 3-phasige Adapterplatte, die mit einem Installationsgerät 15 verbunden ist. Befestigungsseite und Geräteseite der Adapterplatte aus Fig. 4 sind entgegengesetzt zur Befestigungsseite und Geräteseite der Fig. 1 und 2 dargestellt. Den drei Phasen entsprechen drei Kontaktschienen, die an der Befestigungsseite angebracht sind. Aufrund der Aufsichtsperpektive kommen die drei Schenkel 8a der U-förmigen Enden der Kontaktschienen übereinander zu liegen, so daß in Fig. 4 nur ein U-förmig gebogenes Ende 8a sichtbar ist. Die gegenüberliegenden Schenkel 4a und 4b an den zweiten Enden jeder Kontaktschiene sind übereinander versetzt angeordnet und daher in Fig. 4 sichtbar. Die Phasenschienen 2b,c,d werden durch die entsprechenden Kontaktschienen kontaktiert. Es sind U-förmige Klemmbügel 5 vorgesehen, die die beiden Schenkel 4a und 4b an jeder der Kontaktschienen gegeneinander in Vorspannung versetzen, so daß der erforderliche Kontaktdruck zum sicheren Übertragen des elektrischen Stromes aufgebracht wird. Die Klemmbügel 5 weisen dabei in der durch die beiden U-Schenkel aufgespannten Ebene einen Mittelschlitz auf, dessen Dimension so groß gewählt ist, daß die Kontaktschenkel 4 dazwischen aufgenehmbarsind. Anders ausgedrückt, bestehen die Klemmbügel 5 aus zwei im Vergleich zur Dicke der Kontaktschenkel 4 schmalen U-förmigen Seitenteile, die an der Spitze der freien U-Schenkel durch Querstege verbunden sind, wobei die Länge der Querstege der Breite der Kontaktschenkel 4 entspricht. Die Klemmbügel 5 können von der Befestigungsseite B aus senkrecht zur Grundplatte 3 über die die Schenkel 4 aufgeschoben werden. Die Kontaktschenkel 4 weisen an ihren freien Enden Absätze 4c auf (siehe Fig. 1 und 2), die beim Aufschieben der Klemmbügel 5 als Anschlag für diese dienen und die Position der Klemmbügel 5 auf den Kontaktschenkeln 4 festlegen.

Claims (5)

1. Adapterplatte für die Montage wenigstens eines Installationsgerätes auf Sammelschienen in einer Installationsanlage, beispielsweise dem Zählerplatz einer Hausverteilung,
- wobei die Adapterplatte auf der Geräteseite eine der Anzahl der Phasen entsprechende Anzahl von quer zu den Sammelschienen verlaufenden Kontaktschienen aufweist, deren erstes Ende jeweils mit der entsprechenden Zugangsklemme des Installationsgerätes und deren zweites Ende mit der Sammelschiene kontaktierbar ist,
- wobei die Adapterplatte an der Befestigungsseite erste Mittel aufweist, mit denen sie an den Sammelschienen befestigbar ist,
- wobei die Adapterplatte an der Geräteseite Verbindungsvorrichtungen zum Halten des oder der Installationsgeräte aufweist,
- wobei das oder die Installationsgeräte zusammen mit dem Sammelschienenadapter in einer vormontierten Baueinheit auf den Sammelschienen befestigbar ist oder sind.
dadurch gekennzeichnet,
- daß an dem zweiten Ende jeder Kontaktschiene zwei sich parallel gegenüberliegende Schenkel angeformt sind, deren Abstand voneinander der Breite der Sammelschiene entspricht und zwischen denen die Sammelschiene aufgenommen und elektrisch leitend mit den Schenkeln verbunden ist,
- daß die Schenkel senkrecht aus der Befestigungsebene herausweisen und die durch die Schenkel aufgespannte Ebene senkrecht zu den Sammelschienen und senkrecht zu der durch die Sammelschienen aufgespannte Ebene weist,
- daß zweite Mittel vorgesehen sind, mit denen die Schenkel gegeneinander in eine mechanische Vorspannung versetzt werden, und
- daß wenigstens eines der ersten Mittel an der Befestigungsseite ein senkrecht aus der Befestigungsebene herausweisender Rastarm mit angeformter Rastnase ist, wobei die Rastnase in montiertem Zustand eine Sammelschiene hintergreift, und der Rastarm in Längserstreckungsrichtung der Adapterplatte und parallel zur Befestigungsebene verschiebbar ist.
2. Adapterplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Mittel U-förmige Klemmbügel sind.
3. Adapterplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastarm senkrecht an einem längserstreckten Balken angeformt ist, wobei der Balken in einer sich in Längsrichtung der Adapterplatte erstreckenden Ausnehmung in der Befestigungsseite zwischen einer ersten, oberen und einer zweiten, unteren Endstellung verschiebbar geführt ist.
4. Adapterplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der oberen Endstellung des Balkens die Rastnase die Sammelschiene freigibt, und daß in der unteren Endstellung des Balkens die Rastnase die Sammelschiene umgreift.
5. Adapterplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende des Balkens in V-Form zwei Federbeine angeformt sind, daß entsprechend die Ausnehmung in diesem Bereich schwalbenschwanzförmig aufgeweitet ist, daß die Federbeine an den Innenseiten des schwalbenschwanzartig aufgeweiteten Bereichs der Ausnehmung so anliegen, daß durch die Federbeine eine Kraft auf den Balken in Richtung der breiten Basis der schalbenschwanzförmigen Ausnehmung ausgeübt wird, durch die der Balken ohne äußere Rückstellkraft in Richtung der zweiten, unteren Endstellung gezwungen wird.
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