DE2020886A1 - Vorrichtung zum Fuellen,Verschliessen und Markieren von Ampullen - Google Patents
Vorrichtung zum Fuellen,Verschliessen und Markieren von AmpullenInfo
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Description
' Am Hof 16
ΓSr/215 j
2Q2Q886
at e η t a η m e 1 d u ng
der Firma
H. Strunck +Co. Maschinenfabrik, Köln-Ehrenfeld, Lichtstr. 30
Vorrichtung zum Füllen, Verschliessen und Markieren von Ampullen. '
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Füllen, V-rschliessen
und Markieren von Ampullen, bei der letztere von Behandlungsstation
zu Behandlungsstation weitertransportiert werden und eine
oder mehrere Markierungsstationen vorgesehen sind. Die anzubringenden Markierungen dienen dazu, die Ampulle in Abhängigkeit von
ihrem Inhalt zu identifizieren, und zwar insbesondere während jenes
Zeitraumes, in welchem die Ampulle noch kein Etikett trägt. Ausserdem soll die Markierung als Code dienen, der bei der Weiter- {
konfektinierung abgelesen und ausgewertet wird.
Vorrichtungen der eingangs beschriebenen .art müssen, wenn Sie
ein einwandfreies Arbeitsergebnis liefern sollen, eine Haupt-
-i Voraussetzung erfüllen, die darin besteht, dass eine Verwechslung
c - -
to von Ampullen mit Sicherheit ausgeschlossen ist. Es ist also unter
OO .
^ allen Umständen zu vermeiden, dass eine Ampulle mit einem bestimmen
ten Inhalt mit einer Markierung versehen wird, die einem anderen
co :
cn Ampulleninhalt entspricht. Um Fehlmarkierungen zu vermeiden, ist
cn Ampulleninhalt entspricht. Um Fehlmarkierungen zu vermeiden, ist
deshalb bei einer bekannten Vorrichtung die Anordnung so getroffen, dass die Markierungsstation vor der Verschließstation ange-
ordnet ist, so dass also die ümpulle bereits vor dem Füllvorgang mit der Markierung versehen wird. Auf diese Weise soll sichergestellt
sein, dass Inhalt der fertigen .ampulle und Markierung in jedem Fall einander entsprechen. Es hat sich jedoch herausgestellt,
dass zwar auf diese Weise Verwechslungen ausgeschlossen werden
können, andererseits jedoch Einbussen in Bezug auf die Sterilität der Ampulle nicht immer restlos vermeidbar sind. Hierbei ist zu
berücksichtigen, dass die Ampulle, bevor das Füllgut in sie hineingegeben wird, normalerweise Völlig steril sein muss, wobei
es notwendig ist, bis zum Abschluss des Verschliessvorganges eine absolut sterile Umgebung aufrechtzuerhalten, da ansonsten die
Sterilität des Endproduktes nicht gewährleistet sein kann. Es liegt «uf der Hand, dass diese Forderung am ehesten dann erfüllt
werden kann, wenn zwischen dem Herstellen des sterilen Zustandes und dem Verschliessen der Ampulle mit letzterer möglichst wenig
Handhabungen durchgeführt werden sollen. Daraus ergibt sich als
optimale Lösung, sofort nach Herstellen des Sterilzustandas der
Ampulle zu füllen und unmittelbar anschliessend zu verschliessen. Das Zwischenschalten des Markierungsvorganges bei der bekannten
Vorrichtung stellt insoweit einen zusätzlichen Schritt und eine zusätzliche Handhabung der Ampulle vor dem Verschliessen derselben
dar, wodurch, wie bereits erwähnt, bei Vorliegen extrem ungünstiger Umstände, die nicht immer vermeidbar sind, in bestimmten
Fällen keine Gewahr für die Sterilität des Endproduktes übernommen werden kann. - Die vorstehend angeführten Nachteile gelten
auch für eine andere bekannte Vorrichtung, bei welcher die Ampullen vor dem Füll- und Verschliessvorgang bedruckt werden.
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Der Erfindung Ii$£ somit die Hufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung
der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, dass einmal Verwechslungen von Ampullen durch FdIsehmarkierung ausgeschlossen
bleibt, andererseits aber auch die Bedingungen für eine,Aufrechterhatung
der steril gemachten Ampulle optimal sind»
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass die
Markierungsstation(en) hinter der Verschließstation und vor dem
Austrag der Vorrichtung angeordnet ist bzw. sind. D. h. also,
dass die M^rkierungsstation sich auf derselben Maschine befindet,
die auch das Füllen und Verschliessen durchfuhrt, so dass also
in jedem i^'all mit Markierungen versehene Ampullen ausgetragen werden.
D. h. also, dass der Mu.rkierungs Vorgang in einem Zuge mit
der Konfektionierung, also dem Füllen und Verschliessen, der Ampullen
durchgeführt wird. JJa jedoch das Anbringen der i-iarkierung
an der geschlossenen Ampulle erfolgt, kann der Zeitraum zwischen
Herstellung üer Sterilität hinsichtich der ampulle und dem V'erscnliessen
derselben so klein wie möglich gehalten werden. Insbesondere
ist nicht zu befürchten, dass üer i-iarkierungsvorgang
noch irgendwie Anlass dder Ursache fehlender Sterilität des tindprodw.kjc
sein kann. ■ .
Gemass einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann die Anordnung
so getroffen sein, dass Füll-, Verschließ- und MarkierungsStationen
einem durchgehenden, vorzugs-weisea linearen Förderer zugeordnet
sind. Eine andere I-Iöglichkeit besteht darin, dass zwi-
BAD ORIGINAL
sehen Aufgabestelle und Austrag zwei oder mehr unmittelbar hintereinander
geschaltete Fördermittel vorgesehen sind, die einen durchgehenden, also einheitlichen und ununterbrochenen Förderweg
bilden und einen gemeinsamen Antrieb aufweisen. Dadurch ist gewährleistet, dass ein Zwischenaustrag der Ampulle vor Abwicklung
aller Arbeitsvorgänge, insbesondere also auch vor Anbringung der Markierung, ausgeschlossen ist.
Die Markierungsstation(en) kann bzw. können einem Rundförderer zugeordnet sein, der einem den Füll- und Verschließstationen zugeordneten
linearen Förderer nachgeschaltet ist. Der übergang zwischen linearem und Rundförderer wird zweckmässig durch ein
Querfördermittel gebildet.
Als besonders zweckmässig hat sich eine Ausführung herausgestellt,
bei welcher der Rundförderer als die Ampullen an seinem Umfang aufnehmender umlaufender Teller ausgebildet ist, der an
seinem Umfang Ausnehmungen oder dgl. für die Aufnahme der Ampullen trägt. So kann der Rundförderer an seinem Umfang drehbar angeordnete
Rollen tragen, wobei jeweils zwei benachbarte Rollen eine Ampulle zwischen sich aufnehmen.Diese Rollen können auch
paarweise übereinander angeordnet sein. Zweckmässig ist zwischen Querförderer und Teller eine Führung für die Ampullen angeordnet,
die an oder nahe beiden Enden durch elastisch nachgiebige Anschläge begrenzt ist.
Die Markierungsfarbe ist-vorteilhaft mittels einer vorzugsweise
um eine vertikale Achse rotierbaren Scheibe auf den Ampullenspiess
auftragbar, wobei die an der Ampulle abrollende Mantelfläche der Markierungsscheibe mit einem. Auftrag aus Polytetrafluoräthylen,
z. B. Teflon, versehen sein kann. Dieser dient dazu, einen möglichst gleichmässigen Farbauftrag innerhalb eines
ganz bestimmten Bereiches zu gewährleisten. Der vorerwähnte Kunststoff
hat besondere Adhäsionseigenschaften, die die Gleichmässigkeit des Farbauftrages auf der Umfahgs- oder Mantelfläche der
Scheibe und somit auch auf der Ampulle begünstigen. Weiterhin
kann die Qualität des Farbauftrages insbesondere hinsichtlich
Gleichmässigkeit und Stärke dadurch günstig beeinflusst werden,
dass die Umfangsgeschwindigkeit der Ampulle geringfügig.grosser
ist als. die Umfangsgeschwindigkeit der Markierungsscheibe. Durch diese Massnahme tritt eine Relativvgeschwindigkeit zwischen Am- pullenspiess
und Markierungsscheibe auf, die verhindern soll, dass sich während des Farbauftrages an der Umfangsflache der Scheibe
vor demPunkt, an welchem diese mit der Ampulle in Berührung kommt,
Farbe aufbaut. Dies würde zu einem Farbauftrag führen, der stärker
ist als notwendig. Zudem könnte ein zu starker Farbauftrag zur Folge haben, dass in der Zeit zwischen dem Aufbringen der Farbe
und dem Trocknen derselben diese auseinanderfliesst. Dies ist
deshalb nachteilig, weil im allgemeinen mehr als ein Farbring
aufgebracht wird, wobei die einzelnen Ringe unterschiedlicher
Färbung bei der weiteren Handhabung der Ampulle mittels einer Fotozellen-Codierung dazu dienen sollen, die Ampullen zu überprüfen und. gegebenenfalls zu sortieren oder auszuscheiden.
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Dem gleichen Ziel, also der Genauigkeit der Anbringung der einzelnen
Farbringe, dient auch eine weitere mögliche Masnahme, die
darin besteht, dass die Antriebsrolle schräg angeordnet ist derart,
dass sie auf die Ampulle eine in Richtung auf eines der beiden Enden derselben gerichtete Kraftkomponente überträgt. Im
allgemeinen wird diese Kraftkomponente, wenn die Ampulle steht, auf den Boden der letzteren gerichtet sein, wodurch diese gegen
den Boden gepresst wird. Es wird also vermieden, dass die Ampulle während der durch die Antriebswaie auf sie übertragenden Rotationsbewegung
eine unkontrollierbare Höhenlage in Richtung ihrer Längsachse einnimmt.
Dem Rundförder kann ein weiteres, die markierten Ampullen aufnehmendes
Fördermittel nachgeschaltet sein, dem Einrichtungen zum Trocknen der Farbe, z. B. Infrarotstrahler, Heissluftdüsen, Brenner
oder dgl., zugeordnet sind. Wesentlich im Sinn der Erfindung ist hierbei, dass sich auch diese Förderer noch vor dem Austrag
der Maschine befindet, der durch ihn gegebene Transportweg also auch noch Teil des Gesamttransportweges ist, den die Ampullen
zwischen Aufgabe und Austrag zurücklegen.
Die Markierungen können am Ampullenkörper und/oder am Ampullenspiess
angebracht sein. Im allgemeinen werden Markierungen am Ampullenspiess bevorzugt, zumal dann beim Trocknen des Farbauftrages,
das im allgemeinen durch Wärmeanwendung erfolgt, eine gleichzeitige Erwärmung des Füllgutes vermieden werden kann. Bei
sehr empfindlichem Füllgut können darüber hinaus noch zusätzliche Massnahmen vorgesehen sein, z. B. derart, dass jene Bereich der
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Ampullen, die keine Markierungen tragen - im wesentlichen also der Ampullenkörper - durch Abdeckbleche oder dgl. gegen die
Zone, in welcher die Wärme zur Einwirkung kommt, abgeschirmt sind. Im allgemeinen wird der abzuschirmende Bereich den unteren
Teil des Ampullenspiesses, die sogenannte Zwiebel, und den Ampullenkörper umfassen, da die Markierungen normalerweise nahe
dem freien Ende des Ampullenspiesses angebracht sind. Als zusätzliche Massnahme kann vorgesehen sein, in der Trocknungszone den übrigen Bereich
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der Ampulle, der das Füllgut enthält, Kühleinrichtungen oder
Kühlmittel zuzuordnen, die also dazu dienen, auf jeden Fall eine unzulässige Erwärmung des Ampulleninhaltes zu vermeiden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 im Schema die Seitenansicht einer Maschine zum Füllen,
Verschliessen und Markieren von Ampullen, Fig. 2 die dazugehörige Draufsicht,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig. 2 in grösserem Maßstab,
Fig. 4 einen weiteren Ausschnitt aus Fig. 2 in grösserem MaßT
stab,
Fig. 5 die dazugehörige Seitenansicht, Fig. 6 eeinen Ausschnitt aus Fig. 5 in Vorderansicht.
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel besteht im
wesentlichen aus einem kontinuierlich rotierenden Aufgabeteller 10, der einen Ampullenvorrat enthält, einer nachgeschalteten
Transportbahn 11, entlang letzterer angeordneten Behandlungsstationen für das Füllen und Verschliessen der Ampullen (in der
Zeichnung nicht dargestellt), einem yuerförderer 12, der die aus
der Transportbahn 11 kommenden, gefüllten und verschlossenen Ampullen an einen kontinuierlich umlaufenden Transport*; eil er 13 abgibt,
sowie insgesamt vier Markierungsstationen 14. Letztere sind der Transportscheibe 13 zugeordnet. Weiterhin ist eine dem Trans-
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portteller 13 nachgeschaltete Transportschnecke 15 vorgesehen,
von der die gefüllten und verschlossenen sowie markierten Ampullen über eine Schurre oder dgl. 16 ausgetragen werden.
Im Bereich der Transportbahn 11 sind Füll- 'und Verschliess-Stationen
angeordnet, wobei selbstverständlich in der üblichen Weise auch noch Stationen zum Reinigen, Sterilisieren, Begasen
oder dgl. vor- oder zwischengeschaltet sein können. In jedem
Fall sind die Ampullen, wenn sie vom i^uerförderer· 12 übernommen
werden, bereits gefüllt und verschlossen. Die Markierungen werden an den Stationen 14 vorzugsweise in Gestalt von Farbringen
angebracht, die während des anschliessenden Transportes mittels der Schnecke 15 getrocknet werden. D. h. also, dass der Schnecke
15 eine Trockenzone zugeordnet ist. Die Trocknung wird im allgemeinen
durch Wärmeeinwirkung erfolgen. Dabei kann es sich um
Heissluft, Infrarot-Strahler oder andere geeignete Mittel handeln.
So ist es auch möglich, eine Flamme zu verwenden, durch
die die Farbraarkierung am Ampullenspiess eingebrannt wird. Im
allgemeinen wird davon auszugehen sein, dass, da die Markierungen
dm Ampullenspiess angebracht sind, der Ampullenkörper und damit
das darin befindliche Füllgut von der Wärmeeinwirkung nicht betroff
en und beeinflusst werden. Im anderen Fall bestünde ohnehin
die Möglichkeit, beim Durchlaufen der Ampullen durch die Trockenzone die Anordnung so zu treffen, dass im Bereich des Ampullenkörpers
eine Kühlung erfolgt, z. B. mittels eingeblasener Kaltluft, wobei dann zusätzlich in Höhe des Übergangs zum Ampullen-
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spiess, zum Ampullenkörper oder in Höhe des Füllgutpegels innerhalb
der Ampullen eine Abschirmung z, B. in Gestalt eines Bleches
oder dgl. vorgesehen sein kann, die die beiden Bereiche, also den.
unteren Bereich, in welchem gekühlt wird und den oberen Bereich, in welchem getrocknet und damit erwärmt wird, voneinander trennt.
Die Lange der Trocknungszone wird von den jeweiligen Gegebenheiten
abhängen. Sie wird normalerweise die Länge der der Schnecke 15 zugeordneten Transportbahn 17 aufweisen. Irgendwelche auf die
Ampullenspiesse und die darauf befindlichen Markierungen gerichtetenStrahler,
Brenner oder dgl. wurden also oberhalb der Schnekke 15 bzw. seitlich des Transportweges 17 angebracht sein.
Fig. 3 lässt Einzelheiten des Überganges zwischen Transportbahn
und Transportteller 13 erkennen. Die Ampullen werden jeweils gruppenweise vom Wuerförderer 12 erfasst und in Richtung des Pfeiles
18, also quer zur Transportrichtung 19 innerhalb der Transportbahn 11 in Richtung auf den Transportteller 13 vorgeschoben.
Jede Gruppe enthält dabei drei Ampullen 20. Zwischen yuerförderer 12 und Transportteller 13 sind Führungen 21 vorgesehen, die aus
paarweise angeordneten Leisten oder dgl. 22 bestehen. An den in Transportrichtung 18 hinteren Ende dieser Führungen 21 sind Sperren
vorgesehen, die aus Lappen, Leisten, Blättern oder dgel. 23
aus elastischem Material bestehen. Im allgemeinen wird es sich dabei um Lappen oder dgl. aus gummielastischem Material handeln.
Es können aber auch Blattfedern sein. Diese Federelemente hindern die Ampullen 20 daran, wieder nach hinten aus der Führung 21 zurückzugleiten
oder auszuweichen.
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Eine weitere Sperre in Form eines Federelementes 24 befindet sich
jeweils am vorderen Ende der Führungen 21. Auch hier kann es sich ,
um eine Blattfeder oder dgl. handeln. Diese Sperren 24 verhindern,
dass die in den Führungen 21 befindlichen Ampullen selbsttätig
in den Bewegungsbereich des Transporttellers 13 gelangen. Letzterer, der in Richtung des Pfeiles 25 umläuft, ist an seinem Umfang
mit Rollen 26 versehen, die um Achsen 27 rotierbar sind. Die Anordnung
ist dabei so getroffen, dass jeweils zwei benachbarte Rollen 26 jeweils einer Ampulle 20 zwischen sich aufnehmen, so dass
letztere unter Mitnahme der sie stützenden Rollen 26 ym ihre
LängsaauEchse ohne weiteres in Rotation versetzt werden kann.
In einem Abstand vom äusseren Umfang des Transporttellers 13 ist
eine Schiene oder dgl. 28 angebracht, die während des durch den
Teller 13 erfolgenden Transports der Ampulle 20 ein Herausfallen der letzteren nach au'ssen verhindert.
Im Verlauf ihres Transportes durch den Teller 13 gelangen die Ampullen
in den üinwirkungsbereich der bereits erwähnten Markierungs-Stationen
14. Jeder dieser Markierungsstationen 14 ist ein Farbbehälter 29, eine von diesem gepspeiste Farbwalze 30 sowie eine
Markierungswalze Jl und eine Antriebswalze 32 für die Ampullen 20
zugeordnet. Diedus Fahrbehaltern 29, Farbwalze 30 und Markierungsscheibe 31 bestehende Gesamtanordnung ist um eine g vertikale
Achse 33 schwenkbar an einer Halterung 33 angebracht. Die Antriebswalze 32 wird von einer ebenfalls vertikalen Welle ^5 eingetrieben,
die Markierungsscheibe 31, die in Richtung des Pfeiles
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36 umläuft, wird von einer Welle 37 angetrieben. Die Farbwalze
3Ö ist aus Gründen der Übersichtlichkeit in Fig. 4 der Zeichnung nicht dargestellt.
Fig. 6 lässt übrigens erkennen.* dass die Antriebswalze j>2 geringfügig
geneigt angeordnet ist derart, dass auf die Ampulle 20 eine
vertikal nach unten gerichtete Kraftkomponente zur Einwirkung kommt. Dadurch soll erreicht werden, dass die Ampulle 20 gegen
den sie unterstützenden Bafen gedrückt wird. Auf diese Weise ist
bei jeder Ampulle die gleiche Lage gegenüber der Markierungsscheibe 31 gewährleistet. Dies ist deshalb weichtig, weil, wie
Fig. 5 erkennen lässt, die Ampullen 20 mit mehreren ringförmigen
Farbmarkierungen versehen werden, die im weiteren Verlauf der Handhabung der Ampullen, z„ B. im Zusammenhang mit der Aufbringung
eines Etikettes von Farb-Codierungseinrichtungen erfasst in Abhängigkeit von der Färbung der einzelnen Markierungen
sortiert werden. Dafür ist Voraussetzung, dass zur Vermeidung von FehlSortierungen oder dgl. jeder Markierungsring in einer vorbestimmten
Höhe angeordnet ist.
In jeder der Markierungsstationen 14 wird ein Ring 37 aufgebracht.
Dies geschieht in der in den Figuren 4 bis 6 dargestellten Weise. , D. h. also, dass die jeweils in der Station 14 befindliche Ampulle
20 zwischen zwei !"aar Hollen 26 einerseits und der Antriebswalze
32 andererseits gehalten und durch letztere in Richtung des Pfeiles 38 (Fig. 4) in Rotation versetzt wird. In dieser
Lage der Teile liegt die Markierungsscheibe 31 «m Spiess 39 der
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;.-■ ■' ■■■■■ A-.- :.V '.
• Ampulle'20 an. Die Markierungsfarbe wird aus dem Färbt) ehält er .
29 über die Farbwalze ^O auf den Umfang der Markierungsscheibe
31 übertragen und von dort an den Spiess 39 der Ampulle 20 abgegeben. Da die paarweise übereinander angeordneten Rollen 26
rotierbar gelagert sind, können sie der Drehbewegung, die die ampulle 20 um ihre-Längsachse ausführt, ohne weiteres folgen.
Im übrigen ist die Anordnung so getroffen,dass die durch die
Antriebswalze 32 bewirkte Umfangsgeschwindigkeit des Ampullenspiesses
j9, an der Stelle, an welcher die Markierungsscheibe
>1 zur Einwirkung kommt, geringfügig grosser ist als die UmfangsgeschwindigkeitdieserMarkierungsscheibe.
Fig. 5 der Zeichnung lasst erkennen, dass die dort da.rgestelte
Ampulle 20 mit insgesamt vier Farbstreifen versehen ist. Ausgehend
von dar Darstellung; gemäss Fig. 2, die insgesamt vier
Markierungsstationen erkennen lässt, ist also davon auszugehen, dass die in Fig. $ dargestellte Markierungsstation bei dem in ^
der Zeichnung dargestellten Fall den letzten der vier Ringe angebracht hat.
Die"Zeichnung lässt weiterhin erkennen, dass die Gesamtvorrichtung,
der aus den Füll- und Verschliessbereäü einerseits und dem
Markierungs- und Trocknungsbereich andererseits besteht, funktionell eine Einheit darstellt. Insbesondere besteht weder eine
noch eine Möglichkeit, die Ampullen nach dem Ver-
.schliesavorgang, jedoch vor'
109S4//085S
schliessvorgang, jedoch vor Anbringen der Markierung, aus der
Maschine herauszuführen» Die Maschine hat nur eine Aufgabe den
Aufgabeteller 10 - und einen Austrag - Schurre Ιό -. Um vom
Aufgäbeteller 10 zur Schurre 16 zu gelangen, müssen die Ampullen sämtliche irorbeschriebenen Stationen passieren, so dass
also gefüllte und verschlossene Ampullen ausgetragen werden, die ssugleich auch in der gewünschten Weise markiert sind. Fehl«
aarkienmgen mit ihren unter Umständen ausserordentlich gefähr»
Hohen Auswirkungen sind somit nicht zu befürchten.
Claims (17)
- 20^0886 -ATAnsprücheI/ Vorrichtung zum Füllen,Verschliessen und Markieren von Ampullen, bei der die Ampullen von Behandlungsstation zu Behand-Ifangsstation weitertransportiwBt werden und eine oderai mehrere Markierungsstationen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungsstation(en) (14) hinter der Schließstation und vor dem Austrag (16) der Vorrichtung angeordnet ist bzw. sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Füll-, Verschließ- und Markierungsstation ein durchgehender, vorzugsweise linearer Förderer zugeordnet ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Aufgabestelle (10) und Austrag (16) zwei oder mehr unmittelbar hintereinander geschaltete Fördermittel (11, 12, 13, 15) vorgesehen sind, die einen durchgehenden, einheitlichen ununterbrochenen Förderweg bilden und einem gemeinsamen Antrieb aufweisen.
- 4· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungssgtation(en) (14) einem Rundförderer (13) zugeordnet ist bzw. sind, der einem den Füll- und Verschließstationen zugeordneten linearen Förderer (11) nachgeschaltetist. .-'■■■■'■ .·"■■"·.'1098477085S
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergang zwischen linearem (11) und Rundförderer (13) durch ein Querfördermittel (12) gebildet ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4> dadurch gekennzeichnet, dass der Rundförderer (13) als die Ampullen an seinem Umfang aufnehmender umlaufender Teller ausgebildet ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruh 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rundförderer (13) an seinem Umfang drehbar angeordnete Rollen (26) trägt und jeweils zwei benachbarte Rollen eine Ampulle (2G) zwischen sich, aufnehmen.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Querförderer (12) und Teller (13) eine Führung (21) für die Ampullen (20) angeordnet ist, die an oder nahe beiden Enden durch elastisch nachgiebige Anschläge (23) begrenzt ist.
- 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungsi'arbepittels einer Vorzugs-weise um eine vertikale Achse rotierbaren Scheibe (31) auf den Ampullenspiess (39) auftragbar ist.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Ampulle (10) abrollende Mantelfläche der Markierungsscheibe (31) mit einem Auftrag auf Polytetrafluor äthylen, z. B. Teflon, versehen ist.109847/0858ft
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,20 dass die Umfangsgeschwindigkeit der Ampulle (jti) geringfügig istals die Umfangsgeschwindigkeit der Markierungsscheibe (3-1).
- 12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine am Umfang der Ampulle (20) angreifende Antriebsrolle {jä2).
- . Vorrichtung nach. Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsrolle (32) schräg angeordnet ist derart, dass sie auf die Ampulle (20) eine in Richtung auf eines der beiden Enden derselben gerichtete Kraftkomponente überträgt.
- 14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Rundförderer (13) ein weiteres die markierten Ampullen aufnehmendes Fördermittel (15) nachgeschaltet ist,' dem Einrichtungen zum Trocknen der Farbe, z. B. Infrarotstrahler, Heissluftdüsen, Brenner oder dgl. zugeordnet sind.
- 15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungen am Ampullenkörper und/oder am Ampullenspiess angebracht sind.
- 16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass bei Anbringung der Markierung auf dem Ampullenspiess der übrige der Ampulle ζ. B„ durch Abdeckbleche oder dgl. gegen den109847/0858 . VTrocknungsbereich abgeschirmt ist»
- 17. Vorrichtung nach Anspruch 163 dadurch gekennzeichnet, dass in der Trocknungszone den übrigen Bereiche der Ampulle, der das Füllgut enthält9 Kühleinrichtungen oder Kühlmittel zugeordnetU 0 e q I / υ ;■; S HLee rs ei te
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