DE20208796U1 - Druckknopf für ein Zellulartelefon - Google Patents

Druckknopf für ein Zellulartelefon

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    • G05CONTROLLING; REGULATING
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    • G05G1/02Controlling members for hand actuation by linear movement, e.g. push buttons
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
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Description

Dnackknopf für ein Zellulartelefon
[Technisches Gebiet]
Die Erfindung bezieht sich auf einen Druckknopf für eine Zellulartelefon(Mobiltelefon), insbesondere einen solchen, dessen Taste aus Metall besteht und die daran vorgesehene Ziffer bzw. Funktionszeichen durch eine dreidimensionale Strukturierung dargestellt ist, wodurch erreicht wird, daß die Druckknöpfe auch bei dauernder Benutzung ihre Lesbarkeit nicht verlieren.
[Stand der Technik]
Die Ziffer- bzw. Funktions-Druckknöpfe der heutigen zahlreichen Zellulartelefonen auf dem Markt sind meistens aus Kunststoff oder Gummi hergestellt, und die daran vorgesehene Ziffer und Funktionszeichen werden durch Drucktechnik erzeugt. Nachteilig ist bei den herkömmlichen Druckknöpfen, daß die gedruckte oder eingefärbte Ziffer bzw. das Zeichen dazu neigt, bereits nach einer kurzzeitigen Benutzung unleserlich verschlissen bzw. verschwommen zu werden. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die aus relativ weichem Werkstoff wie Kunststoff oder Gummi hergestellte Taste oft durch das Beißen von Küchenschaben beschädigt wird, was das Aussehen der Tastatur negativ beeinflussen kann.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Druckknopf zu schaffen, bei dem die obengenannten Nachteile vermieden werden.
Erfindungsgemäß wird die vorliegende Aufgabe durch die im Kennzeichenteil des Anspaichs 1 angegebenen Merkmale dadurch gelöst, daß die Taste aus Metall besteht und die Ziffer bzw. das Funktionszeichen durch eine dreidimensionale Staikturierung dargestellt wird, was zur Folge hat, daß der Druckknopf auch bei dauernder Benutzung die gute Leserlichkeit seiner Ziffer bzw. seines Zeichens nicht verliert. Neben der längeren Standzeit ergibt sich infolge der dreidimensionalen Strukturierung auch den Vorteil der Möglichkeit der Benutzung von einem Blinden oder einer Person mit schlechtem Gesicht.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung gemäß der Erfindung sieht vor, daß eine Druckknopfeinheit aus einer Taste mit einer Führungsstange und den diese umhüllenden Bauteilen wie einer Feder, einer Zwischenlagscheibe, und mindestens einem feuchtigkeitssperrenden Abdichtungsring sowie einer diesen Bauteilen umschließenden Buchse in einer ihr zugeordneten Ausnehmung an der Konsole aufgenommen wird, wobei die Taste mit einer sich nach unten erstreckende Führungsstange durch eine zentral am Boden der Buchse vorgesehene Bohrung hindurch aus der Buchse übersteht und mit einem in einer am freien Ende der
Führungsstange eingearbeiteten Nut eingreifenden C-förmigen Spannring in der Buchse unverlierbar gehalten wird. In ihrer Ruhestellung wird die Taste durch die Federkraft mit Abstand von der darunter liegenden IC-Leiterplatte gehalten. Mit den Dichtungsringen wird eine Verschmutzung durch Eindringen einer Feuchtigkeit oder Unreinigkeit vermieden.
[Zeichnung]
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung einer bevorzugten Ausfuhrungsform näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1 einen erfindungsgemäßen Druckknopf für eine Zellulartelefon in perspektivischer Explosionsansicht,
Figur 2 den in Fig. 1 dargestellten Druckknopf in teilweise geschnitter Seitenansicht, und
Figur 3 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Druckknöpfe in ihrer Montagestellung zwischen dem Gehäuse und der darunter liegenden IC-Leiterplatte in Schnittansicht.
[Beschreibung der Ausführungsform]
In Figur 3 ist ein Querschnitt durch einer Tastatur einer Zellulartelefon mit am Gehäuse 1 gehaltenen erfindungsgemäßen Ziffer- bzw. Funktions-Druckknöpfen gezeigt. Jeder der Druckknöpfe umfaßt eine Taste 2 aus Metall, deren Ziffer bzw. Funktionszeichen durch einer daran eingearbeiteten dreidimensionalen Strukturierung 3 (Vertiefung oder Erhebung) dargestellt ist und die mittig an ihrer der Strukturierung 3 gegenüberligenden Unterseite eine sich nach unten erstreckende Führungsstange 21 trägt, die in einer Buchse 7 vertikal verschiebbar gehalten ist, welche innen einen Hohlraum 71 zur Aufnahme eines Federelements 4, einer Zwischenlagscheibe 5, und mindestens eines(in der Zeichnung zwei) feuchtigkeitssperrenden Abdichtungsrings 6 aufweist. Die Buchse 7 hat in ihrem Unterteil einen gegenüber dem Oberteil verminderten äußeren Durchmesser, wodurch eine Schulter 73 gebildet wird. An ihrem Boden weist die Buchse 7 eine durch einen inneren Flansch umgebenen zentrale Bohrung 72 auf, in der die sich durch die Bauteile 4, 5, und 6 hindurch erstreckende Führungsstange 21 geführt ist, deren freies Ende über den innen Flansch hinausragt und eine umlaufende Nut 22 für einen C-förmigen Spannring 8 hat, der einen größeren äußeren Durchmesser aufweist als die Bohrung 72 und mit dem die Taste 2 unverlierbar in der Buchse 73 gehalten wird. Eine so fertiggebaute Druckknopfeinheit aus einer Taste 2, einem Federelement 4, einer Zwischenlagscheibe 5, zwei Abdichtungsringen 6, einer Buchse 73 und einem
Spannring 8 wird dann in einer entsprechenden Ausnehmung 11 am Gehäuse 1 positioniert, wobei die Buchse 7 mit ihrem dünneren Unterteil in einer darin vorgesehenen Öffnung 12 eingesetzt wird, wobei sich die Schulter 73 auf der Randwand der Öffnung 12 abstützt. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß das untere Ende einer Taste 2 durch die Federkraft mit Abstand von der IC-Leiterplatte 9 an einer hoher Stellung gehalten wird, der so gewählt ist, daß das Ende der Führungsstange 21 in seiner unteren Stellung bei tiefgedrückter Taste 2 mit der entsprechenden Leiterbahn der IC-Leiterplatte 9 in elektrischer Berührung gebracht wird.
In Bedienung wird eine Taste 2 durch einen Finger gegen die Federkraft des Federelements 4 tiefgedrückt, wodurch ein entsprechendes Anwählen oder eine Funktionsauswahl erfolgt. Die Taste kehrt nach einem Loslassen durch die Rückstellkraft des Federelements 4 zu ihrer Ausgangsstellung zurück. Mit den Abdichtungsringen 6 wird die Zellulartelefon vor einem ungewünschten Eindringen von Feuchtigkeit und Unreinigkeiten zuverlässig geschüzt. Ferner wird dank der erfindungsgemäßen Taste 2, die statt aus einem schwachen Kunstoff oder Gummi aus einem gegen mechanische Beanspruchung viel beständigerem Metall besteht und deren Ziffer bzw. Funktionszeichen nicht durch eine daraufgedruckte, gegen Verschleiß sehr empfindliche Lackfarbebeschichtung, sondern durch eine über lange Zeitdauer gut leserlich bleibende Strukturierung 3 dargestellt wird, die Leserlichkeit der Ziffer bzw. des Zeichens auch bei dauernder Benutzung nicht verloren. Des weiteren ergibt sich infolge der dreidimensionalen Strukturierung der Vorteil der Möglichkeit der Benutzung einer mit den erfindungsgemäßen Druckknöpfen ausgestatteten Zellulartelefon durch einen Blinden oder eine Person mit nur schlechtem Gesicht.
[Zusammenfassung]
Die Erfindung betrifft einen Druckknopf für eine Zellulartelefon, der eine Taste 2 aus Metall umfaßt, an deren Oberseite eine Ziffer bzw. ein Funktionszeichen vorgesehen ist, die bzw. das durch eine dreidimensionale Strukturierung 3 dargestellt ist. Der Druckknopf ist nach seiner Positionierung am Gehäuse 1 der daainter liegender Leiterbahn der IC-Leiterplatte 9 zugeordnet. Mit dem erfindungsgemäßen Daickknopf wird erreicht, daß auch bei dauernder Benutzung die Ziffer bzw. das Zeichen noch gut leserlich bleibt. Hinzu kommt, daß die dreidimensionale Strukturierung 3 die Anwendbarkeit der Zellulartelefon fur einen Blinden bzw. eine Person mit schlechtem Gesicht ermöglicht.

Claims (2)

1. Druckknopf für ein Zellulartelefon, der am Gehäuse (1) im Bereich der Konsole gehalten ist und der eine Taste (2) aus Metall aufweist, an deren Oberseite eine Ziffer bzw. ein Funktionszeichen vorgesehen ist, die bzw. das durch eine dreidimensionale Strukturierung (3) dargestellt ist, wobei der Druckknopf so angeordnet ist, daß er nach seiner Montierung am Gehäuse (1) der entsprechenden Leiterbahn der darunter liegenden IC-Leiterplatte (9) zugeordnet positioniert wird.
2. Druckknopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Taste (2) an ihrer der Strukturierung abgewandten Unterseite eine sich nach unten erstreckende Führungsstange (21) aufweist, die über den Boden einer Buchse (7) herausragt, in der eine Feder (22), eine Zwischenlagscheibe (5) und mindestens ein Abdichtungsring (6) aufgenommen werden, daß die Führungsstange an ihrem freien Ende eine umlaufende Nut (22) hat, in der ein Spannring (8) eingreift derart, daß die Führungsstange (21) unverlierbar in der Buchse (7) gehalten wird, und daß das freie Ende der Führungsstange (21) beim in Ruhestellung liegenden Druckknopf durch die Federkraft mit Abstand von der darunter liegenden IC-Leiterplatte (9) gehalten wird.
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