DE20207583U1 - Wassereinlaufhilfe - Google Patents

Wassereinlaufhilfe

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  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description

&phgr; Dipl.-Chem. E.L. FRITZ GM 02/040
Dr. Dipl.-Phys. R. BASFELD 13.05.2002/GR/KA
·■ Dipl.-Ing. J. GRAEFE
Patentanwälte
M.HOFFMANN
B. HEIN
Rechtsanwälte
Ostentor 9
59757 Arnsberg
Georg Abeler Wollenhausweg
40822 Mettmann
Thomas Krengel Sandstraße 16b
42655 Solingen
"Wasserein lauf hilfe"
-1-
Die Erfindung betrifft eine Einlaufhilfe mit einem Mittel zum Auffangen von Flüssigkeit, wobei die Flüssigkeit vorzugsweise als Strahl aus einem Hahn austritt, und mit einer biegsamen Leitung, die mit ihrem ersten Ende an dem Mittel zum Auffangen angeschlossen ist, so dass die in dem Mittel zum Auffangen gesammelte Flüssigkeit über die Leitung ableitbar ist.
Eine derartige Einlaufhilfe ist beispielsweise aus der Druckschrift CH 151 609 bekannt. Derartige Einlaufhilfen werden an Wasserhähnen angeschlossen, um das aus dem Wasserhahn austretende Wasser durch hin- und herbiegen der Leitung in verschiedene Bereiche eines Spülbeckens leiten zu können. Gleichzeitig wird der Abstand zwischen dem Spülbecken und dem Wasserhahn verringert. Das Wasser tritt also in geringerer Entfernung von dem Spülbeckenboden an die Luft. Aufgrund der geringeren Entfernung wird ein Verspritzen des Wassers vermindert.
Derartige Einlaufhilfen wurden in der Vergangenheit bei den in Küchen üblichen Spülbecken verwendet. Früher war es nämlich üblich, dass der Wasserhahn einen großen Abstand zu dem Spülbecken hatte. Eine derartige Anordnung von Spülbecken und Wasserhahn findet man heutzutage oftmals nur noch in Waschküchen. In modernen Küchen werden dagegen Armaturen verwendet, die zum einen unmittelbar an dem Spülbecken befestigt sind und zum anderen ein wesentlich geringere Entfernung zum Boden des Spülbeckens haben. Eine derartige Anordnung, wie sie in modernen Küchen üblich ist, eignet sich jedoch nicht, um Putzeimer mit Wasser zu befüllen. Putzeimer haben nämlich eine Höhe, welche größer ist als der Abstand zwischen Wasserhahn bzw. Wasseraustrittsöffnung am Wasserhahn und Spülbeckenboden. Daher behilft man sich oft, den Putzeimer in mehreren Schritten zu befüllen, indem man das Wasser zunächst in kleinere Gefäße einlaufen lässt und dann aus diesen
kleineren Gefäßen in den Putzeimer umschüttet. Dieses ist jedoch mühselig und umständlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einlaufhilfe wie sie aus dem genannten Stand der Technik bekannt ist so fortzubilden, dass ein Befüllen von außerhalb des Spülbecken stehenden Putzeimern mittels Einlaufhilfe möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die biegsame Leitung in ihrer Längsrichtung ausziehbar und zusammenschiebbar ist.
Bei einer derartigen erfindungsgemäßen Einlaufhilfe kann die Leitung so verlängert werden, dass sie über ihre normale Länge hinausragt und bis zu einem auf dem Fußboden stehenden Putzeimer verlängert ist. Die Einlaufhilfe kann dabei als Mittel zum Auffangen einen Trichter oder eine auf den Wasserhahn aufschiebbare Manschette aufweisen. Die Leitung kann gemäß der Erfindung ein Schlauch sein.
Zum Fixieren des freien Ende der Leitung an einem Putzeimer kann an dem zweiten Ende der Leitung ein Mittel zum Anbringen des zweiten Endes an einem offenen Behälter, d. h. insbesondere an einem Eimer, angebracht sein. Dieses Mittel kann gemäß der Erfindung einen Haken umfassen, mit welchem dann die Leitung an dem Rand des offenen Behälters einhängbar ist. Die Mittel zum Anbringen des zweiten Endes des offenen Behälter können ferner eine Platte umfassen, wobei diese Platte eine Ausnehmung aufweist. Die Mittel zum Anbringen können an der Platte im Bereich der Ausnehmung einen die Ausnehmung umgreifenden Stutzen aufweisen, an welchem die Leitung mit ihrem zweiten Ende angeschlossen ist.
Der Stutzen kann dabei erfindungsgemäß in einem eingezogenem Bereich der Platte vorgesehen sein. Dadurch ist es möglich, dass der
zusammengeschobene Schlauch in dem eingezogenem Bereich der Platte eingeschoben wird und so für einen Transport oder aber für den Fall des Nichtgebrauchs geschützt abgelegt werden kann.
Die Mittel zum Anbringen können ferner eine Stütze aufweisen, mit welcher die an dem offenen Behältnis eingehängten Mittel an der Behälterwand abstützbar sind.
Die Stütze kann gemäß der Erfindung ein Gestell umfassen, wobei das Gestell zwei Stirnplatten haben kann, die beabstandet voneinander an Streben angeordnet sind. Die Platte an welcher das zweite Ende der Leitung angebracht ist, kann in den Streben verschiebbar gelagert sein.
Gemäß der Erfindung kann die Einlaufhilfe neben der ersten Platte eine zweite Platte aufweisen, welche eine Ausnehmung hat, in welcher die Leitung geführt ist, wobei die zweite Platte oberhalb der ersten Platte angeordnet ist.
Eine Einlaufhilfe der vorgenannten Art kann im übrigen integraler Bestandteil eines offenen Behältnisses, insbesondere eines Eimers sein.
Ausführungsbeispiele werden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Darin zeigt
Fig. 1 eine erste erfindungsgemäße Einlaufhilfe im Schnitt, 5
Fig. 2 eine zweite erfindungsgemäße Einlaufhilfe im Schnitt und
Fig. 3 die Einlaufhilfe gemäß Fig. 2 im zusammengeschobenem Zustand.
Die in Fig. 1 dargestellte Einlaufhilfe weist einen Trichter 1 auf, der über nicht dargestellte Befestigungsmittel, beispielsweise Haken oder Ösen an einem Wasserhahn eingehängt werden kann. Dieser Trichter 1 weist einen Stutzen 11 auf, an welchem ein zusammenschiebbarer Schlauch 2 befestigt ist. Das zweite Ende des Schlauches 2 ist an einem Mittel zum Anbringen des zweiten Endes an einem offenen Behälter, beispielsweise an einem Putzeimer befestigt. Dieses Mittel weist eine Platte 31 auf. In dieser Platte 31 ist eine Ausnehmung 36 vorgesehen. Diese Ausnehmung 36 durchgreift ein Stutzen 34. Der Bereich um die Ausnehmung 36 der Platte 31 ist gegenüber der übrigen Platte eingezogen. Dadurch bildet sich ein sacklochartiger Bereich, in welchem der zusammenschiebbare Schlauch 2 mit samt dem an dem ersten Ende des Schlauches 2 befestigten Trichter 1 eingeschoben werden kann. Die Platte 31 ist ferner mit einem Gestell 33 verbunden. Dieses Gestell weist eine Diagonalstrebe auf, deren oberes Ende an der Platte 31 und deren unteres Ende an einer zur Platte senkrecht liegenden Strebe befestigt ist. Im Bereich der senkrechten Strebe ist die Platte 31 abgewinkelt, wobei diese Abwinkelung einen Haken 35 zum Einhaken des Mittel zum Anbringen an einer Wand des offenen Behälters bildet.
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Die in den Figuren 2 und 3 dargestellte Einlaufhilfe weist ebenfalls einen Trichter 5 auf, welcher über einen Stutzen 51 mit einer Leitung 6 verbunden ist. Diese Leitung 6 ist ein Ziehharmonikaschlauch, welcher ausziehbar und zusammenschiebbar ist. Das untere Ende des Ziehharmonikaschlauchs 6 ist an einer Platte 72 befestigt. Diese Platte 72 weist eine Ausnehmung auf, durch welche das in den Schlauch 6 eingetretene Wasser austreten kann. Die Platte 72 ist in einem Gestell verschiebbar gelagert. Das Gestell weist dazu vier Streben 74 auf, welche zwischen einer oberen Platte 72 und einer unteren Platte 73 befestigt sind. Die Streben 74 verlaufen dabei parallel zueinander und die Platte 72 wird verschiebbar zwischen den Streben 74 gehaltert. Die obere Platte 71 weist eine Ausnehmung auf, durch welche der Ziehharmonikaschlauch 6 in das Gestell zu der Platte 72 geführt ist. An der oberen Platte 71 ist ein Haken 77 angebracht, mit welchem das Gestell an einer Wand des offenen Behälters eingehängt werden kann.

Claims (13)

1. Einlaufhilfe mit einem Mittel (1, 5) zum Auffangen von Flüssigkeit, wobei die Flüssigkeit vorzugsweise als Strahl aus einem Hahn austritt, und mit einer biegsamen Leitung (2, 6), die mit ihrem ersten Ende an dem Mittel (1, 5) zum Auffangen angeschlossen ist, so dass die in dem Mittel (1, 5) zum Auffangen gesammelte Flüssigkeit über die Leitung (2, 6) ableitbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die biegsame Leitung (2, 6) in ihrer Längsrichtung ausziehbar und zusammenschiebbar ist.
2. Einlaufhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Auffangen ein Trichter (1, 5) ist.
3. Einlaufhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitung ein Schlauch (2, 6) ist.
4. Einlaufhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem zweiten Ende der Leitung (2, 6) ein Mittel (3, 7) zum Anbringen des zweiten Endes an einem offenen Behältnis, insbesondere an einen Eimer angebracht ist.
5. Einlaufhilfe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (3, 7) zum Anbringen einen Haken (35, 77) umfassen, mit welchem die Leitung (2, 6) an dem Rand des offenen Behältnis einhängbar ist.
6. Einlaufhilfe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Anbringen eine Platte (31, 72) umfasst, wobei diese Platte (31, 72) eine Ausnehmung (36, 76) aufweist.
7. Einlaufhilfe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Anbringen an der Platte (31, 72) im Bereich der Ausnehmung (36, 76) einen Stutzen (34) aufweisen, an welchem die Leitung (2, 6) angeschlossen ist.
8. Einlaufhilfe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Stutzen (36) in einem eingezogenen Bereich der Platte (31) vorgesehen ist.
9. Einlaufhilfe nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Anbringen eine Stütze (33; 71, 73, 74) aufweisen, mit welcher die an dem offenen Behältnis eingehängten Mittel an der Behältniswand abstützbar sind.
10. Einlaufhilfe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze ein Gestell (71, 73, 74) umfasst, das zwei Stirnplatten (71, 73) umfasst, die beabstandet voneinander an Streben (74) angeordnet sind.
11. Einlaufhilfe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (72, 74) an den Streben (74) verschiebbar gelagert ist.
12. Einlaufhilfe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Anbringen eine zweite Platte aufweisen, welche eine Ausnehmung hat, in der die Leitung geführt und welche oberhalb der ersten Platte angeordnet ist.
13. Offnes Behältnis, dadurch gekennzeichnet, dass es Einlaufhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 12 aufweist.
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