DE20205625U1 - Mehrschichtiges Kunststoffwellrohr mit Rippen, Vorprodukt und Vorrichtung zu deren Herstellung - Google Patents

Mehrschichtiges Kunststoffwellrohr mit Rippen, Vorprodukt und Vorrichtung zu deren Herstellung

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DE20205625U1 DE20205625U DE20205625U DE20205625U1 DE 20205625 U1 DE20205625 U1 DE 20205625U1 DE 20205625 U DE20205625 U DE 20205625U DE 20205625 U DE20205625 U DE 20205625U DE 20205625 U1 DE20205625 U1 DE 20205625U1
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Description

Mehrschichtiges Kunststoffwellrohr mit Rippen, Vorprodukt
und Vorrichtung zu deren Herstellung
Die Erfindung betrifft ein mehrschichtiges Kunststoffrohr mit einem Hauptteil und einer Muffe an einem Ende, umfassend eine glatte innere Schicht und eine auf dem Hauptteil zu Wellen geformte äußere Schicht sowie ein Vorprodukt zur Herstellung eines solchen Rohres und eine Vorrichtung zur Herstellung von Rohr und Vorprodukt.
0 Kunststoffwellrohre dieser Art sind bekannt, beispielsweise aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 299 20 442 und der EP 0 563 575 A2. Letztere offenbart auch eine Vorrichtung zu deren Herstellung. Die Rohre können produziert werden, indem man zunächst ein quasi endloses Vorprodukt herstellt, das abwechselnd Hauptbereiche und aufgeweitete Muffenbereiche aufweist, die durch Übergangsbereiche verbunden sind, und die Übergangsbereiche an einer Seite der Muffen- bzw. Hauptbereiche entfernt. Das Vorprodukt kann durch Extrusion mehrerer konzentrischer Kunststoff ströme in einen wandernden Formtunnel erzeugt werden. Aus 0 solchen Rohren kann eine Rohrleitung aufgebaut werden, indem man das mit Wellen versehene Ende des Hauptteils eines ersten Rohrs in das aufgeweitete Muffenende eines zweiten Rohres einführt, wobei ggf. Dichtungsringe in die Wellentäler am Ende des ersten Rohrs eingelegt werden können. Bevorzugt umfasst die Muffe einen an den Hauptteil des Rohres angeformten und sich in
Längsrichtung erweiternden Ansatzbereich und ist am gegenüberliegenden offenen Ende zum leichteren Einführen des. Rohrendes etwas aufgeweitet, während sie zwischen Ansatz und Aufweitung einen in Längsrichtung, konstantem Innendurchmesser aufweist.
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Es ist bekannt, bei solchen Rohren zur Stabilisierung der glatten Muffe diese mit einzelnen außen umlaufenden Verstärkungsringen zu versehen. Bei der kontinuierlichen Herstellung solcher Rohre kühlt jedoch der Verstärkungsring schneller ab als .der übrige Bereich der Muffe und schrumpft daher weniger. Dadurch ist der Innendurchmesser der Muffe in Längsrichtung uneinheitlich und man erhält beim Zusammenfügen der Rohre keine dichte Verbindung.
Aus der US 5,516,482 ist es auch bekannt, einschichtige glatte Kunststoffrohre bei der Herstellung in einem wandernden Formtunnel an der Außenfläche mit periodisch angeordneten umlaufenden Rippen zu versehen, damit das geformte Rohr von den wandernden Formblöcken mitgeführt werden kann und nicht am inneren Kalibrier- und Kühldorn anhaftet. Diese Rippen sind relativ sehr klein; ihre Höhe beträgt höchstens 2 % des Rohraußendurchmessers. Das hierdurch gelöste Problem stellt sich jedoch bei mehrschichtigen Rohren mit gewellter Außenschicht nicht.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, ein mehrschichtiges Kunststoffwellrohr mit einer Muffe an einem Ende anzugeben, bei dem die Muffe derart verstärkt ist, dass sie bei der Herstellung in einem wandernden Formtunnel über eine ausreichende Länge einen konstanten Innendurchmesser behält, sowie ein Vorprodukt zur Herstellung eines solchen Kunststoffrohrs und eine Vorrichtung zur Herstellung von Rohr und Vorprodukt anzugeben.
Diese Aufgabe wird durch ein Kunststoffrohr nach Anspruch 1, durch ein Vorprodukt nach Anspruch 7 und eine Vorrichtung nach Anspruch 8 gelöst.
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Es wurde nämlich gefunden, dass die Muffe einen in Längsrichtung konstanten Innendurchmesser erhält, wenn man anstelle einzelner Verstärkungsringe eine Mehrzahl von Rippen vorsieht. Die Anzahl dieser Rippen richtet sich nach der Länge der Muffe, jedoch sollten auch bei kurzen Muffen mindestens fünf Rippen vorhanden sein.
Bevorzugt besteht das Kunststoffrohr aus zwei Schichten, wobei die innen liegende Schicht eine glatte Innenfläche hat und die außen liegende Schicht auf dem Hauptteil zu Wellen geformt ist, die nur in den Tälern mit der innen liegenden Schicht verbunden sind. Zur Erfindung gehören jedoch auch Rohre, die aus mehr als zwei Schichten aufgebaut sind. Beispielsweise können zwei glatte 'Schichten innerhalb der außen liegenden Wellenschicht vorhanden sein, wobei diese und die darunter liegende glatte Schicht die mechanische Stabilität des Rohrs sichert und die innen liegende Schicht aus einem Kunststoff besteht, der gegen das im Rohr zu fördernde Medium besonders beständig ist. Entsprechend kann auch die außen liegende Schicht besonders be-0 ständig gegen chemische Umwelteinflüsse ausgewählt sein und mit einer zweiten, im Hauptteil ebenfalls wellenförmigen Schicht ganzflächig verbunden sein, die wiederum in den Wellentälern mit einer dritten, innen liegenden und glatten Schicht verbunden ist. Im Muffenbereich können alle drei Schichten ganzflächig verbunden sein.
Die Rippen können ringförmig oder schraubenförmig sein. Ihr Querschnitt ist bevorzugt rechteckig, trapezförmig oder dreieckig.
Die Rippen bewirken eine Vergrößerung der Außenfläche der außen liegenden Kunststoffschicht. Bevorzugt ist die Außenfläche der mit Rippen versehenen Muffe um mindestens 30 %, besonders bevorzugt um mindestens 50 % größer als die einer Muffe, die den gleichen Außendurchmesser, gemessen zwischen den Rippen, hat.
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Vorzugsweise ist das Profil der Rippen periodisch, d.h. dass sowohl die Querschnitte der einzelnen Rippen als auch deren Abstand untereinander gleich ist. Eine Vergrößerung der Außenfläche um ungefähr 50 % wird dann beispielsweise erzielt, wenn der Rippenquerschnitt ein gleichseitiges Dreieck ist und der Abstand gleich der Dreiecksseite ist oder wenn bei rechteckigem Querschnitt die Breite gleich dem Abstand und die Höhe gleich der halben Breite ist. Eine weitere Vergrößerung der Außenfläche ergibt sich beispielsweise durch Verminderung des Abstands oder Vergrößerung der Höhe der rechteckigen Rippen.
Es wird vermutet, dass die erfindungsgemäße Wirkung der Mehrzahl der auf der Muffe angeordneten Rippen gegenüber einzelnen Verstärkungen nach dem Stand der Technik auf der erhöhten und gleichmäßigeren Kühlung der Muffe bei der Herstellung beruht, wodurch der Innendurchmesser der Muffe gleichmäßig bleibt und gleichzeitig die Stabilität der Muffe verbessert wird. Diese Wirkung war nach dem Stand der Technik (US 5,516,482) nicht vorauszusehen, da die dort beschriebenen flachen Rippen nur dazu 0 dienen, glatte einschichtige Rohren durch die Form zu transportieren, was bei mehrschichtigen Wellrohren ohnehin keine Schwierigkeiten bereitet.
Als Material für die erfindungsgemäßen Rohre kommen alle üblichen durch Extrudieren verarbeitbaren, insbesondere thermoplastischen Kunststoffe in Betracht. Besonders vorteilhaft ist die Erfindung für Rohre aus Polyolefinen, z.B. Polyethylen oder Polypropylen.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausführung besteht darin, dass die Muffe keine begrenzten Bereiche mit stark vergrößertem Außendurchmesser aufweist, wie es bei den Verstärkungen nach dem Stand der Technik der Fall ist. Solche weit über den Umriss der Muffe hinausragenden Bereiche können nämlich beim Übereinanderlagern gleichartiger Rohre einen starken Druck auf die Muffe ausüben, wodurch diese verformt wird und eine
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dichte Verbindung unmöglich ist.
Es ist weiterhin vorteilhaft, auch die Wellen auf dem Hauptteil mit Rippen zu versehen, wobei wiederum auf jeder Welle eine Mehrzahl von Rippen angebracht wird. Hierdurch wird das Zusammenfügen von Muffe und Rohrende erleichtert.
Zur Erfindung gehört auch ein endloses Kunststoffwellrohrvorprodukt mit mindestens zwei Schichten, das kontinuierlich in einer Vorrichtung mit wanderndem Formtunnel herstellbar ist. Der Begriff "endlos" ist hier soweit eingeschränkt zu verstehen, dass bei Beginn und Ende der Produktion selbstverständlich Enden auftreten. Ein solches Vorprodukt kann z.B. aufgerollt oder nach dem Verlassen der Formvorrichtung zu einzelnen Rohren aufgetrennt werden. Dieses Vorprodukt umfasst in Längsrichtung aufeinanderfolgend Hauptbereiche, aufgeweitete Muffenbereiche und Übergangsbereiche. Durch Heraustrennen der Übergangsbereiche erhält man einzelne Rohre aus Hauptteil und Muffe. Die innen liegende Schicht ist glatt, während die außen liegende 0 Schicht in den Hauptbereichen zu Wellen geformt ist, die nur in den Wellentälern mit der innen liegenden Schicht verbunden sind, in den Muffen- und Übergangsbereichen dagegen ebenfalls glatt und ganzflächig mit der innen liegenden Schicht und mit den ggf. dazwischen liegenden Schichten verbunden ist.
Bevorzugt weist das Vorprodukt eines oder mehrere der oben für das Rohr als bevorzugt beschriebenen Merkmale auf.
Ebenfalls zur Erfindung gehört eine Vorrichtung zur Herstellung eines KunststoffWellrohrs oder eines Kunststoffwellrohrvorprodukts mit einem längs einer Formstrecke wandernden Formtunnel aus einer Reihe von Formblöcken, die jeweils zwei Formblockhälften umfassen, die zwischen dem Eintritt in. die Formstrecke und dem Austritt aus dieser geschlossen und beim Rückführen vom Ende zum Anfang der Formstrecke geöffnet sind, wobei zumindest einer oder mehrere erste Formblöcke zur Formung der Hauptberei-
ehe, zweite Formblöcke zur Formung der Muffenbereiche und dritte Formblöcke zur Formung der Übergangsbereiche aufeinanderfolgend im Formtunnel angeordnet sind, und wobei die ersten Formblöcke an der Innenwand ringförmige Ausnehmungen zur Formung der Wellen aufweisen, während die zweiten und dritten Formblöcke zur Formung der Muffe und des Übergangsbereichs gegenüber dem Innendurchmesser der ersten Formblöcke aufgeweitet sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die zweiten Formblöcke an der Innenseite mit umlaufenden Nuten versehen sind, welche Rippen an der Außenseite der Muffe formen.
Die Nuten können ringförmig geschlossen oder schraubenförmig sein. Bevorzugt haben sie einen rechteckigen, trapezförmigen oder dreieckigen Querschnitt.
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Vorzugsweise sind die Nuten so bemessen, dass sich auf dem Muffenbereich des Vorprodukts Rippen ergeben, durch die die Oberfläche der Muffe gegenüber einer außen glatten Muffe um mindestens 30 '%, besonders bevorzugt um mindestens 5 0 % vergrößert 0 wird. Dementsprechend ist die innere Oberfläche der Formblöcke in dem mit Nuten versehenen Bereich um mindestens 30 %, besonders bevorzugt um mindestens 50 % größer als eine entsprechend Oberfläche ohne Nuten.
Weiter bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der das Profil der Nuten in Längsrichtung des Formblocks periodisch ist.
Vorteilhaft ist auch eine Ausführungsform, bei der die Innenfläche der ersten Formblöcke, insbesondere in den die Wellen bildenden Ausnehmungen, mit Nuten versehen ist.
Wenn die Nuten einen rechteckigen Querschnitt haben,, sind ihre Seitenflächen (Flanken) in dem den zylindrischen Teil des die Muffe formenden Abschnitts der zweiten Formblöcke parallel zur 5 Querschnittebene des Formblocks ausgerichtet. In dem Abschnitt, der den sich erweiternden Muffenansatz formt, springen die nä-
her zur Längsachse des Formtunnels liegenden Flanken der rechteckigen Nuten jedoch gegenüber der Querschnittebene um einen Winkel zurück, der dem Öffnungswinkel des Muffenansatzes entspricht. Hierdurch kann es zu unvollständiger Füllung der Nut beim Formen und/oder zu einem Formschluss der auf der Muffe gebildeten Rippe mit dem Formblock kommen, wodurch das Ausformen sehr erschwert wird, da es eine Verformung der Rippe erfordert. Daher ist es vorteilhaft, wenn die Nuten in diesem Abschnitt einen trapezförmigen Querschnitt haben, wobei die Flanken gegenüber der Querschnittebene des Formblocks gar nicht oder um höchstens 10 Grad zurückspringen. Entsprechendes gilt für Nuten in dem den Übergangsbereich formenden Abschnitt der dritten Formblöcke, wenn auch im Übergangsbereich Rippen vorhanden sein sollen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch an sich bekannte Mittel zum Abtrennen des Übergangsbereichs aus dem Vorprodukt umfassen und so die unmittelbare Herstellung der erfindungsgemäßen Rohre ermöglichen.
Die erfindungsgemäßen Kunststoffwellrohre können zur Herstellung von Rohrleitungen für eine Vielzahl von Anwendungen,- insbesondere zur unterirdischen Verlegung, verwendet werden.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 einen Teilschnitt eines Abschnitts eines erfindungsgemäßen Kunststoffwellrohrvorprodukts,
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Figur 2 einen Teilschnitt einer Verbindung einer Muffe mit dem Ende eines zweiten Wellrohrs.
Figur 3 einen Teilschnitt eines Abschnitts eines erfindungsge-' mäßen Formtunnels mit einem zweiten und einem drit
ten Formblock und dem eingeformten Vorprodukt nach
einer zweiten Ausführungsform,
Figur 4 den vergrößerten Ausschnitt A aus Figur 3,
Figur 5 den vergrößerten Ausschnitt B aus Figur 3,
Figur 6 einen Teilschnitt einer Verbindung aus Muffe und Rohr aus dem Vorprodukt nach Figur 3.
Figur 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen Abschnitt der Wand eines Kunststoffwellrohrvorprodukts mit einer innen liegenden Schicht 8 und einer außen liegenden Schicht 10. Man erkennt einen Hauptbereich 2, einen aufgeweiteten Muffenbereich 4 und einen Übergangsbereich 6. Die gestrichelte Linie 12 deutet die Grenze zwischen den beiden Schichten an, die jedoch dort, wo sie sich berühren, bei der Herstellung miteinander verschmolzen wurden. Die Schicht 8 ist glatt und im Übergangs- und Muffenbereich aufgeweitet. Die außen liegende Schicht 10 ist im Hauptbereich 2 zu Wellen 14 geformt, die in diesem Fall einen annähemd trapezförmigen Querschnitt haben und nur in den Tälern 16 mit der Schicht 8 verbunden sind. Im Übergangs- und Muffenbereich ist die Schicht 10 glatt und ganzflächig mit der Schicht 8 verbunden. Auf der Außenseite ist sie mit einer Mehrzahl (hier auf der Muffe insgesamt 17) von ringförmigen Rippen 18 mit rechteckigem Querschnitt versehen. Die Innenfläche 20 der Muffe hat einen konstanten Durchmesser, abgesehen vom Ansatz 22 zum nächsten Hauptbereich und von der Aufweitung 24, die nach Öffnung der Muffe dem erleichterten Einführen des Rohrendes dient. Das Rippenprofil ist periodisch mit einer Periodenlänge b, einer Rippenbreite a und einer Rippenhöhe c. Auch auf dem Übergangsbereich 6 und dem Hauptbereich 2 sind entsprechende Rippen angebracht.
Durch Entfernen des Übergangsbereichs 6 erhält man eine offene
"35 Muffe 204 und ein Rohrende 202. Zur Verbindung beider und zur Herstellung einer Rohrleitung wird, wie in Figur 2 gezeigt, das
Rohrende 202 in die Muffe 204 eingesteckt. Da die Innenfläche 220 der Muffe einen einheitlichen Durchmesser hat, ist dies ohne Schwierigkeit möglich. Die Wellen 214 berühren die Innenfläche 220 hier nur mit den Rippen 218. Diese können ein geringes Übermaß haben und beim Einführen durch elastische Verformung der Rippen 214 etwas nachgeben, sodass sich ein dichter Presssitz ergibt. Selbstverständlich kann alternativ oder zusätzlich auch in bekannter Weise in ein Wellental 216 ein elastischer Dichtring eingelegt werden.
In Figur 3 erkennt man einen Teilschnitt eines zweiten Formblocks 301 zum Formen eines Muffenbereichs 304 und eines dritten Formblocks 303 zum Formen eines Übergangsbereichs 306. Der Formblock 303 ist gleichzeitig zum Formen des anschließenden Teils Hauptbereichs 302 eingerichtet. An ihn sowie an den zweiten Formblock 301 schließen sich weitere hier nicht gezeigte erste Formblöcke an. Alternativ kann natürlich der dritte Formblock ausschließlich zum Formen des Übergangsbereichs eingerichtet sein. In die Formblöcke ist ein aus einer inneren Kunststoffschicht 308 und einer äußeren Schicht 310 bestehendes Vorprodukt eingeformt. Beide Schichten sind an der gestrichelten Grenzlinie 312 miteinander verschmolzen. Der zweite Formblock 301 ist an seiner inneren Oberfläche mit ringförmig umlaufenden Nuten 319 versehen, welche bei der Formung Rippen 318 in der äußeren Schicht 310 bilden. Diese Rippen haben im zylindrischen Abschnitt 320 und im aufgeweiteten Abschnitt 324 einen rechteckigen und im Bereich des Muffenansatzes 322 einen trapezförmigen Querschnitt. In diesem Beispiel beträgt der Öffnungswinkel &agr; des Muffenansatzes 322 50 Grad und der Öffnungswinkel &bgr; der Aufweitung 324 10 Grad. Um den gleichen Winkel springt die zur (hier nicht gezeigten) Längsachse des Formblocks nähere Flanke 321 der Nut 323 hinter die Querschnittebene 325 des Formblocks zurück, sodass das Ausformen der von dieser Nut geformten Rippe gerade noch möglich ist.
Der Abschnitt 306 im dritten Formblock 303 formt den Übergangs-
bereich 326. Dieser wird bei der Herstellung des Kunststoffwellrohrs aus dem Vorprodukt an den Stellen 307 und 309 abgetrennt und verworfen und hat einen relativ großen öffnungswinkel, um den Abfall zu minimieren. Daneben sieht man im Formblock 303 ringförmige Ausnehmungen 315, welche die äußere Schicht 310 zu Wellen 314 formt. In diesem Beispiel weist der wellenformende Bereich keine Nuten auf.
Figur 4 zeigt den Ausschnitt A aus dem Formblock 301 der Figur 3. Man erkennt den trapezförmigen Querschnitt der Nut 419 mit der Flanke 421, die hier parallel zur Querschnittebene des Formblocks ausgerichtet ist.
Figur 5 zeigt den Ausschnitt B aus Figur 3. Im Abschnitt des Formblocks 301, der den zylindrischen Abschnitt 320 des Muffenbereichs 304 bildet, haben die Nuten 319 einen rechteckigen Querschnitt und sind periodisch angeordnet. In diesem Beispiel beträgt die Breite der Nut a' 3 mm, die Tiefe c' 1 mm und die Periodenlänge b1 6 mm. Daraus ergibt sich die Vergrößerung der Oberfläche gegenüber einer Forminnenfläche ohne Nuten zu 2c'/b' =33 %. Im gleichen Maße vergrößert sich die äußere Oberfläche des im Formblock geformten Muffenbereichs.
Figur 6 entspricht der Figur 2 für die erste Ausführungsform und zeigt einen Teilschnitt der Muffe mit eingestecktem Rohrende.
11 LlPPERT, STACHOW, SCHMIDT & PARTNER S-P/mn
Patentanwälte · European Patent Attorneys ■ European Trademark Attorneys - ~ .
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Manfred A.A. Lupke Thornhill, Ontario
Mehrschichtiges Kunststoffwellrohr mit Rippen, Vorprodukt
und Vorrichtung zu deren Herstellung
Bezugszeichenliste
2 Hauptbereich
4 . Muffenbereich
6 Übergangsbereich
8 innere Kunststoffschicht
10 äußere Kunststoffschicht
12 Grenzlinie
14 Welle der äußeren Schicht
16 Tal der äußeren Schicht
18 Rippe
20 Innenfläche der Muffe
22 Muffenansatz
2 4 Aufweitung
202 Rohrende
204 Muffe
214 Welle
216 Wellental
218 Rippe
220 Innenfläche der Muffe
301 zweiter Formblock
302 Hauptbereich
303 dritter Formblock
m &Lgr; &Lgr; &Lgr; ft« *V*V
304 Muffenbereich
306 Übergangsbereich
307 Trennlinie
308 innere Kunststoffschicht 309 Trennlinie
310 äußere Kunststoffschicht
312 Grenzlinie
314 Welle
315 Ausnehmung 316 Wellental
318 Rippe
319 Nut
320 zylindrischer Abschnitt
321 Flanke der Nut 322 Muffenansatz
323 Nut
324 Muffenaufweitung
325 Querschnittebene
326 Übergangsbereich 419 trapezförmige Nut
421 Flanke
a Breite der Rippe
b Periodenlänge
c Höhe der Rippe
a1 Breite der Nut
b' Periodenlänge
C Tiefe der Nut

Claims (13)

1. Mehrschichtiges Kunststoffwellrohr mit einem Hauptteil und mit einer Muffe (220) an einem Ende, in die das andere Ende (202) eines gleichartigen Rohrs eingeführt werden kann, umfassend eine innen liegende Schicht (8, 308) mit einer glatten Innenfläche und eine außen liegende Schicht (10, 310), die im Hauptteil zu Wellen geformt und im Bereich der Muffe (220) ganzflächig mit den innen liegenden Schichten verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Schicht zumindest im Bereich der Muffe (204) an ihrer Außenfläche eine Mehrzahl von Rippen (18, 318) aufweist.
2. Kunststoffwellrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einer innen liegenden (8, 308) und einer außen liegenden Schicht (10, 310) besteht.
3. Kunststoffwellrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (18, 318) einen rechteckigen, trapezförmigen oder dreieckigen Querschnitt haben.
4. Kunststoffwellrohr nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Oberfläche der außen liegenden Schicht mit Rippen zumindest im Bereich der Muffe um mindestens 30% größer als die einer entsprechenden Schicht ohne Rippen ist.
5. Kunststoffwellrohr nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil der Rippen periodisch ist.
6. Kunststoffwellrohr nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auch die Außenfläche der Wellenschicht des Hauptteils mit Rippen versehen ist.
7. Endloses Kunststoffwellrohrvorprodukt zur Herstellung eines mehrschichtigen Kunststoffwellrohrs nach einem der vorangehenden Ansprüche mit mindestens zwei Schichten, umfassend in Längsrichtung aufeinanderfolgend Hauptbereiche (2, 302), Muffenbereiche (4, 304) und Übergangsbereiche (6, 306), wobei die innen liegende Schicht (8, 308) glatt und die außen liegende Schicht in den Hauptbereichen (2, 302) zu Wellen geformt und in den Muffenbereichen (4, 304) und in den Übergangsbereichen (6, 306) glatt und ganzflächig mit den innen liegenden Schichten verbunden ist, und wobei die Muffenbereiche gegenüber den Hauptbereichen aufgeweitet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Oberfläche der außen liegenden Schicht zumindest in den Muffenbereichen eine Mehrzahl von Rippen (18, 318) aufweist.
8. Vorrichtung zur Herstellung eines Kunststoffwellrohrs nach Anspruch 1 bis 6 oder eines Kunststoffwellrohrvorprodukts nach Anspruch 7 mit einem längs einer Formstrecke wandernden Formtunnel aus einer Reihe von Formblöcken, die jeweils zwei Formblockhälften umfassen, die zwischen dem Eintritt in die und dem Austritt aus der Formstrecke geschlossen und beim Rückführen vom Ende zum Anfang der Formstrecke geöffnet sind, wobei zumindest einer oder mehrere erste Formblöcke zur Formung der Hauptbereiche, zweite Formblöcke zur Formung der Muffenbereiche und dritte Formblöcke zur Formung der Übergangsbereiche aufeinanderfolgend im Formtunnel angeordnet sind, und wobei die ersten Formblöcke an der Innenwand ringförmige Ausnehmungen zur Formung der Wellen aufweisen, während die zweiten und dritten Formblöcke zur Formung der Muffe und des Übergangsbereichs gegenüber dem Innendurchmesser der ersten Formblöcke aufgeweitet sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die zweiten Formblöcke an der Innenseite mit umlaufenden Nuten versehen sind, welche Rippen an der Außenseite der Muffe formen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten einen rechteckigen, trapezförmigen oder dreieckigen Querschnitt haben.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Oberfläche der Formblöcke in dem mit Nuten versehenen Bereich um mindestens 30% größer als eine entsprechend Oberfläche ohne Nuten ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil der Nuten in Längsrichtung des Formblocks periodisch ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass auch die Innenfläche der ersten Formblöcke mit Nuten versehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten der zweiten Formblöcke zumindest im Bereich des Muffenansatzes, der Muffenaufweitung und ggf. die Nuten der dritten Formblöcke im Übergangsbereich einen trapezförmigen Querschnitt haben, wobei ihre Flanken gegenüber der Querschnittebene des Formblocks um höchstens 10 Grad zurückspringen.
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DE (1) DE20205625U1 (de)

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