DE20205193U1 - Datumstempel - Google Patents

Datumstempel

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DE20205193U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K1/00Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor
    • B41K1/08Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor with a flat stamping surface and changeable characters
    • B41K1/10Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor with a flat stamping surface and changeable characters having movable type-carrying bands or chains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K1/00Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor
    • B41K1/36Details
    • B41K1/38Inking devices; Stamping surfaces
    • B41K1/40Inking devices operated by stamping movement

Landscapes

  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

Datumstempel
Diese Erfindung betrifft einen Datumstempel, und insbesondere ein Datumstempel, der in der Mitte ein Stempelgestell und ein Farbkissen umfasst und beim Benutzen es vermeidet, dass die Hände des Benutzer durch die Tinte gefärbt werden könnten, wobei auf der Stirnseite des Stempelgestells eine auswechselbare Stempelfläche aufweist.
Ein Datumstempel ist ein handbetätigtes Druckgerät mit festen oder auswechselbaren Buchstaben, Zahlen und Bildzeichen aus Gummi,
Kunststoff oder Metall. Seit dem Ende des 18. Jahrhunderts wurden Behörden-Datumstempel zur Beglaubigung von Schriftstücken üblich. Die Buchstaben, Zahlen und Bildzeichen eines Datumstempels werden zuerst durch nachtränkbare Farbkissen eingefärbt und auf eine
Urkunde, Briefschaften oder ein Papier gedrückt.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 10 besitzen herkömmliche
Datumstempeln ein Basiselement 80 und ein gegenüber dem Basiselement 80 auf und ab verschiebbares Schiebegestell 81, wobei der obere Teil des Basiselements 80 einen Handgriff aufweist. Im Basiselement 80 sind mehrere Riemen, auf deren Oberflächen mit Zahlen oder
Buchstaben vorgesehen sind, zwischen mehreren scheibenförmige
parallel gestellten Regelungsscheiben 82 angebracht, wobei die auf der Oberflächen der Riemen vorgesehenen Zahlen oder Buchstaben durch die Regelungsscheiben 82 geregelt werden. Die Druckfläche des
Basiselements 80 weist eine Bohrung auf, wobei die brauchbare Zahlen
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oder Buchstaben durch die Regelung der Regelungsscheiben 82 in der Bohrung des dem Basiselement 80 gestellt werden können. Wenn das Schiebegestell 81 gegenüber dem Basiselement 80 nach oben geschoben wird, werden die in die Bohrung des Basiselements 80 gestellten Zahlen oder Buchstaben zur Druckfläche des Basiselements 80
herausgestellt. Beim Umstellen der Zahlen oder der Buchstaben muß man das Schiebgestell 81 herausziehen, dann kann man die
Regelungsscheiben 82 drehen, um die brauchbare Zahlen oder
Buchstaben in der Bohrung des Basiselements 80 zu stellen. Nachher muß man das Schiebegestell 81 gegenüber dem Basiselement 80
zurückschieben.
Beim Benutzen muß man zuerst die Druckfläche des Basiselements 80 auf ein Farbkissen drücken, um die Druckfläche des Basiselements 80 einfärben zu lassen, dann wird man mit dem Datumstempel auf eine Urkunde, Briefschaften oder ein Papier gedrückt. Es ist aber für die Benutzer sehr umständlich, ein Farbkissen ständig bei sich tragen zu müssen, deshalb wurde eine Sorte von Datumstempel gegeben, die mit einem Farbkissen angebracht wurden und selbsttätig eingefärbt werden.
Beim Ausführungsbeispiel nach der Figur 11 ist eine Seitenansicht eines herkömmlichen Datumstempels mit angebrachten Farbkissen
gezeigt. Diese Art von Datumstempeln besitzen ein Gehäuse 90, das in der Mitte einen Hohlraum 91 umfasst, ein in den Hohlraum 91
angeordnetes Drehgestell 92, das sich 180s umdrehen kann, ein an
3
dem Drehgestell 92 angebrachten Stempelgestell 93, das in der Mitte mit eine Durchbohrung vorgesehen ist. Mehrere mit Zahlen oder Buchstaben vorgesehenen Riemen 94 und Regelungsscheiben 941 sind parallel auf dem Drehgestell 92 angebracht, wobei die brauchbare Zahlen oder Buchstaben durch die Regelung der Regelungsscheiben 941 in der Durchbohrung des Stempelgestells gestellt werden können. Im Hohlraum 91 ist ein Farbkissen 95 über das Stempelgestell 93 angeordnet. Über das Gehäuse 90 weist eine gegenüber dem Gehäuse 90 auf und ab verschiebbare Hülse 96 auf. Zwischen den Wänden des Gehäuses 90 und der Hülse 96 an den beiden Seiten ist jeweils mit einer Feder vorgesehen, so dass die Hülse 96 über das Gehäuse 90 und die Oberfläche des Stempelgestells 93 gegen das Farbkissen 95 gehalten werden, wodurch die in der Durchbohrung des Stempelgestells 93 gestellen Zahlen oder Buchstaben eingefärbt werden . Beim Benutzen wird die Hülse 96 nach unten gedruckt, so dass das Drehgestell 92 sich zusammen mit dem Stempelgestell 93 180a umgedreht werden, wodurch die durch die Regelung der Regelungsscheiben 941 in der Durchbohrung des Stempelgestells 93 gestellten brauchbare Zahlen oder Buchstaben auf Papier oder Urkunde aufgedruckt werden. Sobald die Hülse 96 vom Druck befreit ist, dreht sich das Drehgestell 92 sich zusammen mit dem Stempelgestell 93 zurück zur originalen Position.
Weil das Stempelgestell 93 direkt an dem Drehgestell 92 angebracht ist, besitzt jeder Datumstempel normalerweise nur eine Stempelfläche . Wenn man eine andere Stempelfläche in den Datumstempel einbauen
03-0N-02
4
möchte, muß man den Datumstempel auseinandernehmen. Damit wurde
die Nutzbarkeit dieser Art von Datumstempel sehr beschränkt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, durch eine neue Konstruktion des Datumstempels mit angebrachten Farbkissen die obergenannten Umständlichkeiten des herkömmlichen Datumstempels zu vermeiden.
Die Erfindung betrifft einen Datumstempel, bestehend aus einem
Gehäuse und einer Hülse, die für Schutz des Datumstempels vorgesehen sind, aus einem im Gehäuse angeordneten Schiebegestell, das
gegenüber dem Gehäuse auf und ab verschiebbar gestell ist, aus einem Farbkissen, das in dem Schiebegestell eingebaut ist, aus einem
Drehgestell, das in dem Schiebegestell angeordnet ist, aus einem Aufbaugestell und einem mit einer auswechselbare Stempelfläche
vorgesehenen Stempelgestell, wobei das Stempelgestell aufgrund von der Konstruktion dieser Erfindung schnell vom Aufbaugestell
abtrennen ließ und die Stempelfläche wechseln kann.
Der erfindungsgemäße Datumstempel mit angebrachten Farbkissen läßt sich aufgrund seiner Konstruktion leicht benutzen und die Hände des Benutzers sauberhalten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren näher erläutert. In der Figuren zeigen:
25
Fig. 1: eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen
5 Datumstempels, als die Hülse von dem Gehäuse getrennt
ist;
Fig. 2: eine Explosionsansicht des Gehäuses und des Schiebegestells des erfindungsgemäßen Datumstempels aus Fig. 1;
Fig. 3: eine aufgeschnittene Seitenansicht des erfindungsgemäßen Datumstempels aus Fig. 1;
Fig. 4: eine andere aufgeschnittene Seitenansicht des erfindungsgemäßen Datumstempels aus Fig. 1;
Fig. 5: eine Explosionsansicht des Aufbaugestell und des Stempelgestells des erfindungsgemäßen Datumstempels; Fig. 6: eine aufgeschnittene Seitenansicht des erfindungsgemäßen Datumstempels, als die Hülse von dem Gehäuse getrennt ist;
Fig. 7: eine aufgeschnittene Seitenansicht des erfindungsgemäßen Datumstempels beim Benutzen;
Fig. 8: eine aufgeschnittene Explosionsseitenansicht des
erfindungsgemäßen Datumstempels , als das Stempelgestell aus dem Datumstempel getrennt ist; 25
Fig. 9: eine Draufsicht des Stempelgestells des
• ·
erfindungsgemäßen Datumstempels;
Fig. 10: eine Seitenansicht eines herkömmlichen Datumstempels;
Fig. 11: eine Seitenansicht eines anderen herkömmlichen
Datumstempels.
Unter Bezugnahme auf die Figur 1 umfaßt ein erfindungsgemäßer
Datumstempel ein Gehäuse 10 und eine Hülse 20, die für Schutz des Datumstempels vorgesehen sind. Das Gehäuse 10 weist zwei nach unten herausbildeten Flansche 11 auf, wobei die Hülse 20 zwei für die Flansche 11 vorgesehenen Ausnehmungen 21 aufweist. Am Rande jedes Flansch 11 jeweils sind zwei gegenüberliegenden Nuten 111 gebildet, dass am Rande jeder Ausnehmung 21 zwei zur Nuten passenden
Spannflansche 22 aufweist, wobei das Gehäuse 10 und die Hülse 2 0 zusammenfügen kann . Auf einer Seite der Hülse 20 ist mit einer Klemme 2 3 versehen, wobei der Benutzer diesen erfindungsgemäßer
Datumstempel einfach bei sich zu tragen darf.
Wie es in der Figur 2 gezeigt ist, ist ein Schiebegestell 30 im Gehäuse 10 angeordnet. Die Stirnseite des Schiebegestells 30 weist eine Vertiefung 31 auf, die in der Mitte mit einem kreuzförmigen Stützflansch 32 und einer Feder 33 vorgesehen ist, so dass das
Schiebegestell 3 0 gegenüber dem Gehäuse 10 auf und ab verschiebbar gestell ist. Am Rande des Schiebegestells 30 weist an der
oppositionellen Seite j eweils zwei nachuntenherausbildeten Ständer
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34 und 3 5 auf, dass die Fläche des Ständers 3 5 mehrere Löcher 350
aufweist, wobei die Stellung des Schiebegestells 30 gegenüber dem Gehäuse 10 durch zwei Zäpfchen 3 6 geregelt werden kann. Unter der Vertiefung 31 sind zwei bogenförmigen Rippen 37 um das
Schiebegestells 30 gebildet, wobei ein Farbkissen 371 in dem
Schiebegestell 3 0 eingebaut werden kann. Das Schiebegestell 3 0
umfasst einen Unterrahmen 38, der an den Ständer 3 4 und 35 angebracht ist und zwei gegenüberliegend bogenförmigen Kanten 380 aufweist.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 3 und 4 sind aufgeschnittene
Seitenansichtendes erf indungsgemäßen Datumstempels gezeigt, wobei dessen Konstruktion ähnlich wie die obenerwähnte
Ausführungsstruktur des in der Figur 11 gezeigt herkömmlichen
Datumstempels mit angebrachten Farbkissen ist. Im Schiebegestell 30 weist zwei gegenüberliegenden Schwenkkonsole 39, so dass ein Drehgestell 40 unter dem Farbkissen 371 angeordnet wird. Mehrere mit Zahlen oder Buchstaben 421 vorgesehenen Riemen 42 und
Regelungsscheiben 422 sind parallel auf dem Drehgestell 40
angebracht, wobei ein Aufbaugestell 50 um die Riemen 42 und die Regelungsscheibe 422 angebracht wird.
Unter Bezugnahme auf die Figur 5 weist das Aufbaugestell 50 in der Mitte ein großes Loch 51 auf. Auf der Stirnseite des Aufbaugestells 50 sind zwei gegenüberliegenden Auflagerböcke 52. Zwei Drehzapfen 53 sind an der Außenseite der beiden Auflagerböcke 52 gebildet. Am Rande des Lochs 51 sind zwei gegenüberliegenden Nuten 54 gebildet,
wobei die Nuten 54 und die Auflagerböcke 52 senkrecht
aufeinander stehen. Die beiden Drehzapfen 53 werden in die zwei gegenüberliegenden Schwenkkonsole 3 9 angeordnet, wodurch das
Drehgestell 40 sich 1802 umdrehen kann.
5
Ein Stempelgestell 60, das zwischen dem Farbkissen 371 und dem
Drehgestell 40 liegt und durch zwei verschiebbaren Knöpfen 66 mit dem Aufbaugestell 50 zusammenfügt, wodurch das Stempelgestell 60 schnell vom Aufbaugestell 50 abtrennen ließ. In der Mitte des
Stempelgestells 60 weist eine Durchbohrung 61 auf. Das
Stempelgestell 60 weist am Rand zwei gegenüberliegenden
Spannflansche 62 auf, wobei die Spannflaschen 62 jeweils mit einer Hohlkehle 63 versehen ist. In jeder Hohlkehle 63 jeweils ein
kegelstupfförmiges Zäpfchen 65 zur Außenseite herausragt, wobei jeweils eine Feder 67 in der Hohlkehle 63 zwischen dem
kegelstupfförmigen Zäpfchen 65 und dem Knopf 66 angebracht ist. Auf der Stirnseite des Stempelgestells 60 weist eine auswechselbare Stempelfläche 68 auf.
Bezugnehmend auf Figur 7 ist eine aufgeschnittene Seitenansicht des erfindungsgemäßen Datumstempels beim Benutzen gezeigt. Beim Benutzen wird Gehäuse 10 nach unten gedruckt, so dass das Drehgestell 40 sich durch den Aufbaugestell 50 zusammen mit dem Stempelgestell 60 180s umgedreht werden, wodurch die durch die Regelung der
Regelungsscheiben 422 in der Durchbohrung 61 des Stempelgestells 60 gestellten brauchbare Zahlen oder Buchstaben 421 auf Papier oder
Urkunde aufgedruckt werden kann. Sobald das Gehäuse 10 vom Druck befreit ist, dreht sich das Drehgestell 40 sich zusammen mit dem Stempelgestell 60 zurück zur originalen Position.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 8 und 9 sind eine aufgeschnittene Explosionsseitenansicht des erfindungsgemäßen Datumstempels, als das Stempelgestell 60 aus dem Datumstempel getrennt ist und eine Draufsicht des Stempelgestells 60, gezeigt. Wenn der Benutzer die beiden Knöpfen 66 gleichzeitig andrückt, kann das Stempelgestell 60 schnell vomAufbaugestell 50 getrennt werden und die Stempelfläche 68 wechseln.
Aufgrund von obenerwähnten Konstruktion dieser Erfindung ließ sich das Stempelgestell 60 schnell vom Aufbaugestell 50 abtrennen, um die Stempelfläche 68 zu wechseln. Beim Benutzen des
erfindungsgemäßen Datumstempels werden die Hände des Benutzers
sauber gehalten. Dadurch wird die Aufgabe der Erfindung gelöst.

Claims (5)

1. Datumstempel, umfassend:
ein Gehäuse (10) und eine Hülse (20), die für Schutz des Datumstempels vorgesehen sind;
ein Schiebegestell (30), das im Gehäuse (10) angeordnet ist und gegenüber dem Gehäuse (10) auf und ab verschiebbar gestell ist;
ein Farbkissen (371), das in dem Schiebegestell (30) eingebaut ist;
ein Drehgestell (40), das unter dem Farbkissen (371) angeordnet ist und sich 180° umdrehen kann, wobei mehrere mit Zahlen oder Buchstaben vorgesehenen Riemen (42)und Regelungsscheiben (422) parallel auf dem Drehgestell (40) angebracht sind;
ein um die Riemen (42) und die Regelungsscheibe (422) angebrachtes Aufbaugestell (50), das in der Mitte ein großes Loch (51) aufweist und auf dessen Stirnseite zwei gegenüberliegenden Nuten (54) gebildet sind; und
ein Stempelgestell (60), das zwischen dem Farbkissen (371) und dem Drehgestell (40) liegt und durch zwei verschiebbaren Knopfen (66) mit dem Aufbaugestell (50) zusammenfügt, wodurch das Stempelgestell (60) schnell auswechselbar ist.
2. Datumstempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stempelgestell (60) am Rand zwei gegenüberliegenden Spannflansche (62) aufweist, wobei die Spannflaschen (62) jeweils mit einer Hohlkehle (63) versehen ist.
3. Datumstempel nach Ansprüche 2, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Hohlkehle (63) jeweils ein kegelstupfförmiges Zäpfchen (65) zur Außenseite herausragt, wobei jeweils eine Feder (67) in der Hohlkehle (63) zwischen dem kegelstupfförmigen Zäpfchen (65) und dem Knopf (66) angebracht ist.
4. Datumstempel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schiebegestell (30) einen Unterrahmen (38) umfasst, der zwei gegenüberliegend bogenförmigen Kanten (380) aufweist.
5. Datumstempel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Stirnseite des Stempelgestells (60) eine auswechselbare Stempelfläche (68) aufweist.
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Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20020912

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20050523

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20080530

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20100520

R071 Expiry of right
R071 Expiry of right