DE202024102418U1 - Winkelverstellbarer Vorbau für ein Fahrrad - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62K21/16Handlebars; Handlebar stems having adjustable parts therein

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Abstract

Winkelverstellbarer Vorbau (1), der dazu eingerichtet ist, im Gebrauch den Lenker eines Fahrrads zu halten,• mit einem Basisteil (2),◯ das sich aufrecht nach oben erstreckt,• und mit einem Ausleger (8),◯ der sich im Gebrauch bis zu dem Lenker erstreckt und dazu eingerichtet ist, den Lenker aufzunehmen,◯ und an das Basisteil (2) in der Art gelenkig anschließt, dass der Ausleger (8) um eine liegende Schwenkachse relativ zu dem Basisteil (2) schwenkbar ist,dadurch gekennzeichnet,dass an dem Basisteil (2) ein Gelenkteil (6) um die Schwenkachse verstellbar und in unterschiedlichen Winkelstellungen festlegbar gehalten ist,wobei der Ausleger (8) seinerseits an dem Gelenkteil (6) lösbar befestigt ist,und wobei das Basisteil (2), das Gelenkteil (6) und / oder der Ausleger (8) Anschlussflächen aufweisen, die zur Anbringung von Zubehörteilen eingerichtet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen winkelverstellbaren Vorbau für zwei- oder mehrrädrige Fahrräder, z. B. motorlose oder unterstützend motorisch angetriebene oder ausschließlich motorisch angetriebene Fahrräder.
  • Ein gattungsgemäßer Vorbau ist aus der Praxis bekannt - siehe auch „https://de.wikipedia.org/wiki/Vorbau_(Fahrrad)“.
  • Bei dem bekannten Vorbau weist ein Basisteil, welches sich in Verlängerung des Gabelschaftes des Fahrrads aufrecht nach oben erstreckt, eine erste Komponente einer Klemmverbindung auf. Ein liegend ausgerichteter und dabei schräg aufwärts verlaufender Ausleger weist an einem ersten Ende die komplementäre zweite Komponente der Klemmverbindung auf. Die Klemmverbindung ist in Art eines Schwenklagers ausgestaltet, so dass der Ausleger um eine liegende Achse verstellbar ist und der Winkel seiner schräg aufwärts verlaufenden Ausrichtung einstellbar ist. Der Ausleger weist an seinem zweiten Ende eine Aufnahme zur Befestigung des Fahrradlenkers auf. Die Winkelverstellung des Vorbaus ermöglicht somit erstens, die Höhe des Lenkers einzustellen. Zweitens kann der Abstand des Lenkers zur Achse des Gabelschaftes eingestellt werden.
  • Wenn Zubehör im Sicht- oder Bedienbereich der radelnden Person angeordnet werden soll, kann dies mit Hilfe von Rohrschellen erfolgen, die am rohrförmigen Lenker oder am Ausleger des Vorbaus befestigt werden, der häufig ebenfalls einen annährend kreisrunden Querschnitt aufweist. Weiterhin ist es bekannt, das Zubehör mit Hilfe eines elastischen Rings am Lenker oder am Ausleger des Vorbaus zu befestigen, indem der elastische Ring annähernd U-förmig um den Lenker oder Ausleger wird und um zwei Vorsprünge des Zubehörs geführt wird.
  • Beispielsweise für die Befestigung von batteriebetriebenen Leuchten bedeuten diese beschriebenen Befestigungsarten, dass die Leuchten unabsichtlich verstellt werden können oder von vornherein nicht korrekt ausgerichtet sind, so dass sie den Gegenverkehr blenden können. Für vergleichsweise schweres Zubehör, z. B. ein Mobiltelefon, das zur Kartendarstellung oder Navigation genutzt wird, bedeuten die beschriebenen Befestigungsarten, dass eine unabsichtliche Verstellung während der Fahrt, z. B. über unebenen Grund und aufgrund der dabei auftretenden Vibrationen, die Ablesbarkeit beeinträchtigen kann, so dass ein unerwünscht großer Anteil der Aufmerksamkeit beim Fahren von der Straße auf das Zubehör verlagert wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Vorbau dahingehend zu verbessern, dass dieser vielfältig anpassbar ist und eine vielseitige Aufnahme von Anbauelementen ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Vorbau nach Anspruch 1 gelöst sowie durch einen Bausatz nach Anspruch 14 oder Anspruch 18. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben. Gestaltungsmerkmale der Erfindung können im Zusammenhang mit der Erfindung verwirklicht werden oder auch unabhängig von der Erfindung eigenständig erfinderisch sein, und sie können entweder einzeln und unabhängig voneinander oder auch in einer beliebigen Kombination verwirklicht werden, einschließlich der Verwirklichung sämtlicher genannter Merkmale, sofern eine Kombination nicht ausdrücklich oder technisch zwingend ausgeschlossen ist.
  • Die Erfindung schlägt mit anderen Worten einen modularen Aufbau des Vorbaus vor, wobei an dem Basisteil ein Gelenkteil um die Schwenkachse des Vorbaus verstellbar ist und in unterschiedlichen Winkelstellungen festgelegt werden kann. Das Gelenkteil schließt seinerseits an den Ausleger an, der an dem Gelenkteil lösbar befestigt ist und dementsprechend ausgewechselt werden kann. Dadurch, dass der Vorbau Anschlussflächen aufweist, können Zubehörteile an dem Vorbau angebracht werden, wobei sich diese Anschlussflächen am Basisteil, am Gelenkteil und / oder an dem Ausleger befinden können.
  • Die Anschlussflächen können beispielsweise als Haken oder ähnliche Vorsprünge ausgestaltet sein. Bei der Befestigung eines Zubehörteils am Ausleger mit einem elastischen Band kann somit im Unterschied zu einer Befestigung am Lenker eine Positionsverstellung des Zubehörteils vermieden werden, da die Enden des elastischen Bandes jeweils an einer definierten Position, nämlich an der jeweiligen Anschlussfläche, verbleiben.
  • Die Anschlussflächen können in Art einer Unterstützungsfläche ausgestaltet sein, beispielsweise als flache, flügelähnliche Ausleger, die einzeln oder zusammen mit anderen derartigen Anschlussflächen eine Auflagefläche bilden, auf der beispielsweise ein Mobiltelefon, ein Display oder auch ein Frontscheinwerfer aufliegen können, so dass deren definierter Ausrichtung auf dem Vorbau gewährleistet ist.
  • Die Anschlussflächen können als Mulde oder als Rahmen ausgestaltet sein, so dass innerhalb der Anschlussflächen ein bestimmtes Zubehörteil sicher geführt und gegen unerwünschte Verlagerungen gesichert ist, so dass es seine gewünschte Ausrichtung am Vorbau zuverlässig beibehält.
  • Als Zubehörteile, die mittels der Anschlussflächen am Vorbau gehalten werden können, kommen beispielsweise Navigationsgeräte, Bordcomputer, Mobiltelefone, Scheinwerfer oder Multifunktionswerkzeuge in Frage, oder auch kleine Taschen oder Boxen, die beispielsweise in Art einer Geldbörse zur Aufnahme von Münzen, Geldscheinen, Bezahlkarten oder Ausweisen dienen können.
  • Die Anschlussflächen, die zur Befestigung von Zubehörteilen dienen, sind in einer Ausgestaltung in Form von Gewindebohrungen ausgeführt, so dass Zubehörteile mittels einer Schraubmontage an dem Vorbau befestigt werden können. Dies stellt eine besonders sichere Art der Befestigung dar, die nämlich erstens grundsätzlich gewährleistet, dass das Zubehörteil am Vorbau gehalten wird, und die zweitens darüber hinaus die sichere Beibehaltung der gewünschten Position des Zubehörteils mit hoher Präzision gewährleistet.
  • Als Zubehörteile, die mittels der Anschlussflächen an dem Vorbau befestigt werden können, kommen in einer Ausgestaltung auch solche Bauteile infrage, die nicht wie ein externes Zubehör wirken, sondern als Teil des Vorbaus wahrgenommen werden. Dementsprechend kann ein Zubehörteil als eine Abdeckung ausgestaltet sein, welche die äußere Formgebung des Vorbaus bestimmt und somit als Verkleidungselement dient. Nach Montage der Abdeckung kann der Vorbau somit wirken wie ein Vorbau, der größere Abmessungen aufweist als es die technisch notwendigen Elemente des Vorbaus erfordern.
  • Die erwähnten technisch notwendigen Elemente sind in diesem Zusammenhang das Basisteil, das Gelenkteil und der Ausleger. Eine demgegenüber voluminösere Ausgestaltung des Vorbaus kann beispielsweise aus optischen Gründen wünschenswert sein, wenn der Fahrradrahmen Rohre mit einem vergleichsweise großen Querschnitt aufweist, wie dies bei Fahrrädern mit elektrischen Antriebsmotoren der Fall sein kann, bei denen ein Energiespeicher im Rahmenrohr untergebracht ist.
  • Durch die Möglichkeit, unter unterschiedlichen Abdeckungen auszuwählen und die jeweils gewünschte Abdeckung an den technisch notwendigen Elementen des Vorbaus festlegen zu können, können unterschiedlich geformte Abdeckungen in Anpassung an unterschiedliche Fahrradrahmen verwendet werden, um die optische Erscheinung des Vorbaus stets optimal an die optische Erscheinung des Fahrradrahmens angleichen zu können.
  • In einer Ausgestaltung dient die Abdeckung als Strangabdeckung. Als Strang wird in diesem Zusammenhang ein biegsames, seilähnliches Element bezeichnet, beispielsweise ein Seilzug, wie er zur Betätigung einer Schaltung oder einer Bremse vorgesehen sein kann, oder eine Hydraulikleitung, wie sie als Teil einer Bremsanlage vorgesehen sein kann, oder eine elektrische Leitung, wie sie zur Energieübertragung als Teil einer Beleuchtungsanlage oder eines Mobiltelefons vorgesehen sein kann, oder zur Signalübertragung von bzw. zu einem Bordcomputer oder einer elektronische Steuerungseinheit vorgesehen sein kann.
  • Um als Strangabdeckung zu dienen, weist die Abdeckung eine Ausnehmung auf, die dazu eingerichtet ist, dass ein solcher Strang von außen unter die Abdeckung geführt werden kann bzw. ein unter der Abdeckung verlaufender Strang nach außen geführt werden kann. Die Ausnehmung stellt daher eine Ein- oder Auslassöffnung dar und kann in Art einer Bohrung oder auch einer am Rand der Abdeckung befindlichen Einbuchtung ausgestaltet sein, so dass jedenfalls bei montierter Abdeckung ein Strang unter die Abdeckung und wieder aus der Abdeckung heraus verlaufen kann. Weiterhin weist die Abdeckung, wenn sie als Strangabdeckung ausgestaltet ist, zumindest bereichsweise einen solchen Abstand zu dem Vorbau auf, dass ein Freiraum geschaffen wird, in welchem der Strang zwischen dem Vorbau und der Abdeckung verlaufen kann. Ein solcher Freiraum kann beispielsweise in Art eines Kabelkanals ausgestaltet sein, so dass der betreffende Strang präzise geführt ist. Alternativ kann der Freiraum großflächig zwischen dem Vorbau und der Abdeckung ausgestaltet sein, so dass ein durch diesen Freiraum verlaufender Strang bei Lenkerbewegungen ebenfalls Bewegungen unterhalb der Abdeckung ausführen kann und beispielsweise nachteilige mechanische Spannungen in dem Strang vermieden werden.
  • Im Unterschied zu der weiter oben erwähnten optischen Funktion der Abdeckung in Art eines Verkleidungselements stellt die Ausgestaltung als Strangabdeckung eine technische Funktion der Abdeckung dar. Weitere technische Funktionen der Abdeckung können darin bestehen, dass sie als Gehäuse für ein in die Abdeckung integriertes Element dient. In einer Ausgestaltung ist in die Abdeckung ein Scheinwerfer integriert. Dadurch, dass der Scheinwerfer hoch an einem Fahrrad montiert ist, ist sein Lichtstrahl auf die Fahrbahn in einem steil nach unten gerichteten Winkel ausgerichtet, so dass eine unerwünschte Blendung des Gegenverkehr ausgeschlossen ist. Durch die Integration des Scheinwerfers in die Abdeckung ist die präzise Beibehaltung der gewünschten Ausrichtung des Scheinwerfers sichergestellt, anders als bei Scheinwerfern, die in ähnlicher Höhe am Lenker des Fahrrads mithilfe elastischer Bänder gehalten sind.
  • Eine weitere technische Funktion der Abdeckung kann darin bestehen, dass in die Abdeckung ein Display integriert ist.
  • Unabhängig davon, ob die Abdeckung selbst als Zubehör an den Anschlussflächen des Vorbaus befestigt werden kann oder nicht, ist in einer Ausgestaltung eine Abdeckung beweglich an dem Vorbau gehalten. Sie verläuft abschnittsweise in einem solchen Abstand von dem Vorbau, dass in den Zwischenraum ein Zubehörteil an einer oder mehreren Anschlussflächen des Vorbaus montiert werden kann und die Abdeckung das an dem Vorbau montierte Zubehörteil überdeckt. Die Abdeckung ist dabei zwischen einer Schutzstellung und einer Freigabestellung beweglich. In der Schutzstellung überdeckt sie das Zubehörteil, und in der Freigabestellung ist das Zubehörteil von außen sichtbar. So kann beispielsweise ein Bordcomputer, ein kleines Multitool oder ein ähnliches Zubehörteil am Vorbau sichtgeschützt untergebracht werden, was den Diebstahlschutz des Zubehörteils verbessert und ggf. auch einen Witterungsschutz für das Zubehörteil bietet. Für die Nutzung des Zubehörteils kann die Abdeckung in ihrer Freigabestellung bewegt werden, so dass beispielsweise auf das Multitool zugegriffen werden kann oder während der Fahrt das Display abgelesen werden kann.
  • Die Verbindung zwischen dem Basisteil und dem Gelenkteil kann auf unterschiedliche Art und Weise hergestellt werden, um eine Relativbeweglichkeit des Gelenksteils zum Basisteil zu ermöglichen. Beispielsweise können das Basisteil und das Gelenkteil jeweils in Art einer Feinverzahnung profiliert sein, so dass die beiden Verzahnungen ineinandergreifen und eine Winkelverstellung möglich ist, bei welcher das Gelenkteil in kleinen Schritten relativ zum Basisteil verstellt werden kann und in jeder Winkelstellung dann formschlüssig gehalten ist. In einer Ausgestaltung bildet das Basisteil jedoch eine Klemmfaust, welche das Gelenkteil umgreift. Das Gelenkteil kann stufenlos innerhalb der Klemmfaust geschwenkt werden und in jeder beliebigen Schwenkstellung festgelegt werden, so dass eine besonders vielfältige Einstellung des gewünschten Winkels mit praktisch unendlich vielen unterschiedlichen Einstellmöglichkeiten gegeben ist.
  • Die Verbindung zwischen dem Gelenkteil und dem Ausleger kann ebenfalls auf unterschiedliche Art und Weise hergestellt werden, beispielsweise ebenfalls über eine Klemmverbindung. In einer Ausgestaltung erfolgt diese Verbindung allerdings in Form einer Schraubverbindung. Insbesondere wenn das Gelenkteil ohnehin winkelverstellbar an dem Basisteil gehalten ist, kann der Ausleger seinerseits problemlos ohne die Möglichkeit einer Winkelverstellung an dem Gelenkteil befestigt sein.
  • Angesichts der auftretenden Kräfte wird eine besonders zuverlässige Verbindung zwischen dem Gelenkteil und dem Ausleger in einer Ausgestaltung dadurch gewährleistet, dass nicht sämtliche Kräfte allein durch die Schrauben übertragen werden, sondern vielmehr das Gelenkteil und der Ausleger formschlüssig miteinander verbunden sind und die Schraubverbindung lediglich dazu dient, die beiden formschlüssig miteinander verbundenen Bauteile in ihrer Position zu sichern. Die Kraftübertragung kann daher im Wesentlichen über den Formschluss erfolgen, so dass die Schrauben dementsprechend entlastet sind.
  • In einer Ausgestaltung erstreckt sich das Gelenkteil durch eine im Wesentlichen kreisrunde Aussparung des Basisteils. Ähnlich wie eine in einem Lager geführte Welle kann so das Gelenkteil um die Mittelachse der Aussparung geschwenkt werden und unterschiedliche Winkelstellungen relativ zu dem Basisteil einnehmen. Zu beiden Seiten von dem Basisteil weist das Gelenkteil jeweils einen Vorsprung auf so dass es beiderseits über die Aussparung des Basisteils hinausragt. Diese beiden Vorsprünge dienen zum Anschluss des Auslegers an das Gelenkteil. Die beiden Vorsprünge an den beiden Enden des Gelenksteils bieten eine breite Basis zur Abstützung des Auslegers.
  • Die im wesentlichen kreisrunde Aussparung im Basisteil kann tatsächlich in Abweichung von einem perfekten Kreisrund eine nach innen ragende Feinverzahnung aufweisen, die mit einer dazu komplementären, nach außen ragenden Feindverzahnung des Gelenkteil zusammenwirkt, so dass das Gelenkteil in einer Vielzahl unterschiedlicher Winkelstellungen formschlüssig in dem Basisteil aufgenommen werden kann. Eine tatsächlich kreisrunde und dementsprechend glatte Ausgestaltung der Kontaktflächen der Basis- und Gelenkteile ermöglicht eine vorteilhaft stufenlose Winkelverstellung, wobei das Gelenkteil beispielsweise kraftschlüssig mittels einer Klemmverbindung im Basisteil gehalten werden kann.
  • Durch den modularen Aufbau des Vorbaus kann dieser optimal an unterschiedliche Fahrräder angepasst werden, wenn einzelne Elemente des Vorbaus in unterschiedlichen Ausgestaltungen verfügbar sind, aus denen die jeweils gewünschte Variante ausgewählt werden kann. Die Erfindung betrifft daher auch einen Bausatz zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Vorbaus, wobei dieser Bausatz ein Basisteil und ein Gelenkteil aufweist sowie wenigstens zwei unterschiedlich ausgestaltete Ausleger.
  • Beispielsweise können die Ausleger unterschiedlich lang sein, und / oder sie können unterschiedliche Lenkeraufnahmen aufweisen, beispielsweise um Lenker mit unterschiedlichen Durchmessern aufnehmen zu können. Die Ausleger können sich jedoch in einer Ausgestaltung auch hinsichtlich ihrer Anschlussflächen voneinander unterscheiden, so dass sie jeweils optimal an die Befestigung bestimmter, unterschiedlich ausgestalteter Zubehörteile angepasst sein können.
  • Eine andere erfindungsgemäße Ausgestaltung eines Bausatzes betrifft ein Basisteil und ein Gelenkteil sowie den Ausleger als technisch notwendige Elemente, wobei die äußere Gestalt des Vorbaus durch wenigstens eine Abdeckung bestimmt wird und der Bausatz wenigstens zwei unterschiedliche Abdeckungen enthält, so dass aus diesen die jeweils gewünschte Abdeckung ausgewählt werden kann. Aus rein optischen Gründen können sich die Abdeckungen beispielsweise hinsichtlich ihrer jeweiligen Außenkontur voneinander unterscheiden. Auch wenn die Abdeckungen ein Zubehörteil verdecken sollen, welches in einem Einbauraum zwischen einem technisch notwendigen Element des Aufbaus und der Abdeckung montiert ist, können unterschiedlich ausgestaltete Abdeckungen entsprechend unterschiedliche Einbauräume für die jeweiligen Zubehörteile bereitstellen.
  • Auch können unterschiedliche Abdeckungen als Teil des Bausatzes bereitgestellt werden, die unterschiedlich ausgestaltete Anschlussflächen aufweisen. Falls die Abdeckungen selbst als Zubehör an den technisch notwendigen Bestandteilen des Vorbaus montiert werden, können die unterschiedlich ausgestalteten Anschlussflächen beispielsweise dazu dienen, den Anschluss an unterschiedlich ausgestaltete Komponenten des Vorbaus, beispielsweise an unterschiedlich lange Ausleger, zu ermöglichen. Falls jedoch die Abdeckungen selbst zur Aufnahme von Zubehör vorgesehen sind und ihrerseits eigene Anschlussflächen zu diesem Zweck aufweisen, können sich die Abdeckungen hinsichtlich dieser Anschlussflächen voneinander unterscheiden und angepasst sein an bestimmte Zubehörteile, die an der jeweiligen Abdeckung montiert werden können.
  • Schließlich können sich die Abdeckungen des Bausatzes auch hinsichtlich der Funktionselemente voneinander unterscheiden, die in die jeweilige Abdeckung integriert sind, wobei solche Funktionselemente beispielsweise ein Scheinwerfer oder ein Display sein können.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der rein schematischen Darstellungen nachfolgend näher erläutert. Dabei zeigt
    • 1 einen winkelverstellbaren Vorbau in auseinandergezogener seitlicher Ansicht, und
    • 2 eine perspektivische Ansicht schräg von unten auf den Vorbau, ebenfalls in auseinandergezogener Ansicht.
  • In den Zeichnungen ist jeweils ein Vorbau 1 eines Fahrrads dargestellt, der ein Basisteil 2 aufweist, welches auf den Gabelschaft des Fahrrads geklemmt werden kann. Hierzu können an zwei Schraubstellen 3 Klemmschrauben benutzt werden, die in 1 nicht dargestellt sind und im Gebrauch quer zur Längsachse des Fahrrads verlaufen. An seinem oberen Ende weist das Basisteil 2 eine Klemmfaust 4 auf, die um eine kreisförmige Aussparung 5 verläuft und zwei weitere Schraubstellen 3 aufweist, an denen die verwendeten Klemmschrauben im Gebrauch in Längsrichtung des Fahrrads verlaufen.
  • In die Aussparung 5 kann ein Gelenkteil 6 eingesetzt werden, welches dort eine kreisrunde Außenkontur aufweist, wo es sich im Gebrauch in der Aussparung 5 befindet. Das Gelenkteil 6 ragt beiderseits aus der Aussparung 5 heraus und bildet mit dem jeweiligen Überstand einen keilförmigen Vorsprung 7, der eine vom Kreisrund abweichende Kontur aufweist. In der Klemmfaust 4 aufgenommen, kann das Gelenkteil 3 um eine liegende, quer zur Längsachse des Fahrrads verlaufende Schwenkachse, nämlich um die Mittelachse der Aussparung 5, stufenlos in beliebige Schwenkstellungen gedreht werden. Mittels der Klemmschraube der Klemmfaust 4 kann das Gelenkteil 3 in jeder dieser Schwenkstellungen festgesetzt werden.
  • Der Vorbau 1 weist weiterhin einen länglichen Ausleger 8 auf, der an einem ersten Ende komplementär zu den Vorsprüngen 7 des Gelenksteils 3 ausgestaltet ist, bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel also mit einer annähernd V-förmigen Einbuchtung 9 versehen ist. An dem gegenüberliegenden zweiten Ende bildet der Ausleger 8 eine Lenkeraufnahme 10, die ähnlich wie ein Teil einer zweiteiligen Rohrschelle dazu eingerichtet ist, im Gebrauch einen rohrförmigen Lenker des Fahrrads aufzunehmen, wobei das damit zusammen wirkende zweite Teil, welches ebenfalls eine Lenkeraufnahme bildet, in der Zeichnung nicht dargestellt ist. In an sich bekannter Weise können diese beiden Elemente der Lenkeraufnahme miteinander verschraubt werden, so dass sie den Lenker festlegen.
  • Über die beschriebenen Bauteile des Vorbaus 1 hinaus weist der Vorbau 1 weiterhin Elemente auf, die für die eigentliche Funktion des Vorbaus 1, nämlich einen Fahrradlenker zu halten, nicht erforderlich sind. Es handelt sich dabei um Abdeckungen 11, 12, 14 und 15. Die beiden Abdeckungen 11 und 12 bilden eine Verkleidung um das Basisteil 2 herum, und die Abdeckungen 14 und 15 dienen dazu, den Ausleger 8 und dessen Anschluss an das Gelenkteil 6 abzudecken.
  • Je nach Ausgestaltung des Fahrradrahmens können die beiden Abdeckungen 11 und 12 dazu dienen, den Vorbau 1 optisch an entsprechend große Rahmenrohre anzugleichen, beispielsweise wenn zur Aufnahme von Akkus die Rahmenrohre einen entsprechend großen Querschnitt aufweisen. Über diese optische Funktion hinaus dienen die beiden Abdeckungen 11 und 12 auch der Führung eines sogenannten Strangs, beispielsweise eines Seilzugs und / oder eines Kabels. Hierzu weisen die beiden Abdeckungen 11 und 12 jeweils eine Ausnehmung 16 auf. Die Abdeckung 12 ist auf ihrer Innenseite kanneliert, so dass die Stränge nicht nur durch die beiden dargestellten Ausnehmungen 16 geführt werden können, sondern auch innerhalb der Abdeckung 12 in aufrechter Richtung geführt werden können.
  • Auch die beiden Abdeckungen 14 und 15 weisen solche Ausnehmungen 16 auf, durch die ein Strang verlegt werden kann.
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, weist auch das Gelenkteil 6 zwei Schraubstellen 3 auf. Diese dienen zur Befestigung des Auslegers 8 an dem Gelenkteil 6, so dass diese beiden Bauteile einerseits formschlüssig miteinander verbunden sind, um Abstützkräfte aufnehmen zu können, wobei die Befestigungsschrauben an den beiden Schraubstellen 3 lediglich zur Sicherung des Auslegers 8 an dem Gelenkteil 6 dienen und dementsprechend weniger durch die im Gebrauch auftretenden Kräfte belastet werden.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weisen sowohl das Basisteil 2 als auch der Ausleger 8 jeweils mehrere Anschlussflächen auf, die jeweils als Gewindebohrung 17 ausgestaltet sind und zur Befestigung von Zubehörteilen genutzt werden können. Beispielsweise können die Abdeckungen 11 und 12 dadurch an dem Basisteil 2 und die Abdeckungen 14 und 15 an dem Ausleger 8 befestigt werden. Die Abdeckungen 11, 12, 14 und 15 können abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel Durchgangsbohrungen aufweisen, so dass auch nach ihrer jeweiligen Montage am Basisteil 2 bzw. am Ausleger 8 die dortigen Gewindebohrungen 17 zugänglich sind und die Befestigung von anderen Zubehörteilen ermöglichen, die sich dann außerhalb der Abdeckungen 11, 12, 14 und 15 befinden. In einer anderen Alternative verlaufen die Abdeckungen 11, 12, 14 und 15 in einem größeren Abstand zum Basisteil 2 bzw. zum Ausleger 8, so dass zunächst ein Zubehörteil an einer oder mehreren der Gewindebohrungen 17 befestigt werden kann und anschließend die jeweilige Abdeckung 11, 12, 14 oder 15 montiert wird, so dass das Zubehörteil entweder ganz oder zumindest teilweise ebenfalls von der betreffenden Abdeckung 11, 12, 14 oder 15 abgedeckt wird.
  • Bezugszeichen:
  • 1
    Vorbau
    2
    Basisteil
    3
    Schraubstelle
    4
    Klemmfaust
    5
    Aussparung
    6
    Gelenkteil
    7
    Vorsprung
    8
    Ausleger
    9
    Einbuchtung
    10
    Lenkeraufnahme
    11
    Abdeckung
    12
    Abdeckung
    14
    Abdeckung
    15
    Abdeckung
    16
    Ausnehmung
    17
    Gewindebohrung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • https://de.wikipedia.org/wiki/Vorbau_(Fahrrad) [0002]

Claims (21)

  1. Winkelverstellbarer Vorbau (1), der dazu eingerichtet ist, im Gebrauch den Lenker eines Fahrrads zu halten, • mit einem Basisteil (2), ◯ das sich aufrecht nach oben erstreckt, • und mit einem Ausleger (8), ◯ der sich im Gebrauch bis zu dem Lenker erstreckt und dazu eingerichtet ist, den Lenker aufzunehmen, ◯ und an das Basisteil (2) in der Art gelenkig anschließt, dass der Ausleger (8) um eine liegende Schwenkachse relativ zu dem Basisteil (2) schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Basisteil (2) ein Gelenkteil (6) um die Schwenkachse verstellbar und in unterschiedlichen Winkelstellungen festlegbar gehalten ist, wobei der Ausleger (8) seinerseits an dem Gelenkteil (6) lösbar befestigt ist, und wobei das Basisteil (2), das Gelenkteil (6) und / oder der Ausleger (8) Anschlussflächen aufweisen, die zur Anbringung von Zubehörteilen eingerichtet sind.
  2. Vorbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussflächen als Gewindebohrungen (17) ausgestaltet sind.
  3. Vorbau nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Abdeckung (11, 12, 14, 15), welches die äußere Formgebung des Vorbaus (1) bestimmt.
  4. Vorbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (11, 12, 14, 15) als Zubehörteil ausgestaltet ist, welches an einer Anschlussfläche festlegbar ist.
  5. Vorbau nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (11, 12, 14, 15) als Strangabdeckung ausgestaltet ist und eine Ausnehmung (16) aufweist, welche dazu eingerichtet ist, im Gebrauch als Ein- oder Auslassöffnung für einen unter der Abdeckung (11, 12, 14, 15) verlegten, als Seilzug, Hydraulikleitung oder Kabel ausgestalteten Strang zu dienen.
  6. Vorbau nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in die Abdeckung (11, 12, 14, 15) ein Scheinwerfer integriert ist.
  7. Vorbau nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in die Abdeckung (11, 12, 14, 15) ein Display integriert ist.
  8. Vorbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abdeckung (11, 12, 14, 15) beweglich an dem Vorbau (1) gehalten ist und abschnittsweise in einem Abstand von dem Vorbau (1) in der Art verläuft, dass die Abdeckung (11, 12, 14, 15) ein an dem Vorbau (1) montiertes Zubehörteil überdeckt, wobei die Abdeckung (11, 12, 14, 15) zwischen einer Schutzstellung, in welcher sie das Zubehörteil überdeckt, und einer Freigabestellung beweglich ist, in welcher das Zubehörteil von außen sichtbar ist.
  9. Vorbau nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (11, 12, 14, 15) ihrerseits eine Anschlussfläche aufweist, die zur Anbringung eines Zubehörteils eingerichtet ist.
  10. Vorbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (2) eine Klemmfaust (4) bildet, welche das Gelenkteil (6) in der Art umgreift, dass das Gelenkteil (6) stufenlos innerhalb der Klemmfaust (4) schwenkbar und in unterschiedlichen Schwenkstellungen wahlweise feststellbar ist.
  11. Vorbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenkteil (6) und der Ausleger (8) mittels einer Schraubverbindung lösbar miteinander verbunden sind.
  12. Vorbau nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenkteil (6) und der Ausleger (8) formschlüssig miteinander verbunden sind und die Schraubverbindung die beiden miteinander verbundenen Bauteile in ihrer Position sichert.
  13. Vorbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Gelenkteil (6) durch eine im Wesentlichen kreisrunde Aussparung (5) des Basisteils (2) erstreckt und beiderseits jeweils einen Vorsprung (7) aufweist, mit welches es über diese Aussparung (5) hinausragt, und dass der Ausleger (8) an die beiden Vorsprünge (7) anschließt.
  14. Bausatz zur Herstellung eines Vorbaus (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Basisteil (2), einem Gelenkteil (6), und wenigstens zwei unterschiedlichen Auslegern (8).
  15. Bausatz nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Ausleger (8) hinsichtlich ihrer jeweiligen Länge voneinander unterscheiden.
  16. Bausatz nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Ausleger (8) hinsichtlich der Ausgestaltung ihrer jeweiligen Lenkeraufnahmen voneinander unterscheiden.
  17. Bausatz nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Ausleger (8) hinsichtlich der Ausgestaltung ihrer jeweiligen Anschlussflächen voneinander unterscheiden.
  18. Bausatz zur Herstellung eines Vorbaus nach einem der Ansprüche 3 bis 9, mit einem Basisteil (2), einem Gelenkteil (6), einem Ausleger (8), und wenigstens zwei unterschiedlichen Abdeckungen (11, 12, 14, 15).
  19. Bausatz nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Abdeckungen (11, 12, 14, 15) hinsichtlich ihrer jeweiligen Außenkontur voneinander unterscheiden.
  20. Bausatz nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass sich die die Abdeckungen (11, 12, 14, 15) hinsichtlich der Ausgestaltung ihrer jeweiligen Anschlussflächen voneinander unterscheiden.
  21. Bausatz nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Abdeckungen (11, 12, 14, 15) hinsichtlich der jeweils darin integrierten Funktionselemente voneinander unterscheiden.
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https://de.wikipedia.org/wiki/Vorbau_(Fahrrad)

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