DE202023107026U1 - System zum Montieren und Demontieren eines Wechselteils und Etikettiermaschine - Google Patents

System zum Montieren und Demontieren eines Wechselteils und Etikettiermaschine Download PDF

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Abstract

System (10) zum Montieren und Demontieren eines Wechselteils (12), umfassend mindestens ein Wechselteil (12), mindestens ein Bleibeteil (14) und eine Sicherungsvorrichtung (16) zum Sichern des Wechselteils (12) an dem Bleibeteil (14) aufweist, wobei das Wechselteil (12) lösbar an dem Bleibeteil (14) montierbar ist und das Wechselteil (12) einen ersten Verbindungspartner (18) und das Bleibeteil (14) einen zweiten Verbindungspartner (20) umfasst, wobei in einem Montagezustand das Wechselteil (12) und das Bleibeteil (14) miteinander verspannt sind und der erste Verbindungspartner (18) und der zweite Verbindungspartner (20) miteinander verhakt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsvorrichtung (16) zum Sichern des Wechselteils (12) mit dem Bleibeteil (14) mit einer am Wechselteil (12) oder am Bleibeteil (14) angeordneten Aufnahme (22) zusammenwirkt, die in Bezug auf den ersten und zweiten Verbindungspartner (18, 20) als ein separates Element ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System zum Montieren und Demontieren eines Wechselteils und eine Etikettiermaschine.
  • Bei Produktionsmaschinen, die Produkte verschiedener Größe herstellen können, kann eine Anpassung der Produktionsmaschinen an die verschiedenen Größen durch die Verwendung von sogenannten Formatteilen an die Größe der verschiedenen Produkte durchgeführt werden. So werden zum Beispiel bei Etikettiermaschinen, die Behälter verschiedener Größen und Formate etikettieren können, Spendekanten für Etiketten aus einem Satz von Spendekanten derart ausgewählt, dass sie an die jeweils bereitzustellenden Etiketten und Behälter angepasst sind.
  • Um den Wechselvorgang der Formatteile zu beschleunigen, die im Folgenden auch als Wechselteile bezeichnet werden, ist es bekannt, die Wechselteile mit Schnellspannvorrichtungen auszustatten, mit denen die Wechselteile schnell an Maschinen verspannt und damit befestigt werden können.
  • Aus DE 10 2019 125 852 A1 ist bekannt, ein Wechselteil mit einem schwenkbaren Spannhebel an einer Etikettiermaschine zu befestigen. Das Wechselteil und der Spannhebel weisen dabei jeweils einen Haken auf, die beim Spannen des Spannhebels ineinander verhakt werden. Allerdings weist der Spannhebel einen hohen Verschleiß auf und es ist eine hohe Anzahl von Bauteilen notwendig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein System bereitzustellen, das weniger Bauteile und weniger Verschleiß aufweist und damit kostengünstig ist.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche sowie der folgenden Beschreibung.
  • Bei einem System zum Montieren und Demontieren eines Wechselteils, umfassend mindestens ein Wechselteil, mindestens ein Bleibeteil und eine Sicherungsvorrichtung zum Sichern des Wechselteils an dem Bleibeteil aufweist, wobei das Wechselteil lösbar an dem Bleibeteil montierbar ist und das Wechselteil einen ersten Verbindungspartner und das Bleibeteil einen zweiten Verbindungspartner umfasst, wobei in einem Montagezustand das Wechselteil und das Bleibeteil miteinander verspannt sind und der erste Verbindungspartner und der zweite Verbindungspartner miteinander verhakt sind, ist gemäß der Erfindung vorgesehen, dass die Sicherungsvorrichtung zum Sichern des Wechselteils mit dem Bleibeteil mit einer am Wechselteil oder am Bleibeteil angeordneten Aufnahme zusammenwirkt, die in Bezug auf den ersten und zweiten Verbindungspartner als ein separates Element ausgebildet ist.
  • Mit dem System wird die Funktion des Verhakens von der Funktion des Sicherns getrennt. Überraschenderweise kann damit die Anzahl der Bauteile verringert werden, da die Sicherungsvorrichtung einfacher als im Stand der Technik aufgebaut werden kann. So kann anstatt eines komplex aufgebauten Spannhebels und einer komplexen Befestigung der Haken, die für das Zusammenwirken mit dem Spannhebel benötigt werden kann, zum Beispiel ein einfacher Spannbolzen verwendet werden, der beispielsweise durch eine Feder vorgespannt werden kann. Die Aufnahme kann dabei beispielsweise eine Ausnehmung in dem Wechselteil bzw. dem Bleibeteil sein, die im Montagezustand mit der Sicherungsvorrichtung zusammenwirkt. In einem Demontagezustand können das Wechselteil und das Bleibeteil voneinander gelöst sein. Das Wechselteil ist dann demontiert. Weiter können die Verbindungspartner, die miteinander verhakt werden, an einer Position angeordnet werden, an der sie mit einfachen Mitteln und wenigen Bauteilen an dem Wechselteil bzw. dem Bleibeteil befestigt werden können. Durch die Sicherungsvorrichtung können die Verbindungspartner beispielsweise fester miteinander verhakt werden, um das Wechselteil an dem Bleibeteil zu sichern. Weiter kann das Wechselteil durch die eigene Gewichtskraft an dem Bleibeteil verspannt werden. Anstatt das Verhaken und Sichern der Verbindungspartner wie im Stand der Technik gleichzeitig mit dem Spannvorgang durchzuführen, können das Verhaken und das Sichern gemäß der Erfindung zeitlich voneinander getrennt durchgeführt werden. Der Spannvorgange kann beispielsweise gleichzeitig mit einem Verhaken erfolgen und das Sichern danach. Damit wird die Handhabung vereinfacht, sodass trotz der zeitlichen Trennung der beiden Montageschritte ein Zeitgewinn entstehen kann. Insgesamt stellt die Erfindung damit ein System bereit, das kompakt aufgebaut ist und robuster als der Stand der Technik ist. Weiter werden mit dem System durch die geringere Anzahl an Bauteilen Kosten gespart.
  • Gemäß einem Beispiel ist denkbar, dass der erste oder zweite Verbindungspartner einen Stift und der jeweils andere Verbindungspartner einen Haken zum Verhaken an dem Stift aufweisen kann.
  • Die Verwendung eines Stiftes zum Einhaken des Hakens ist besonders vorteilhaft, da ein Stift mit einfachen Mitteln montiert werden kann. Weiter kann zum Erreichen des Montagezustands der Haken mit geringem Aufwand in den Stift eingehakt werden. Dies spart Zeit und reduziert die Kosten der Montage.
  • Gemäß einem weiteren Beispiel ist denkbar, dass der erste Verbindungspartner und/oder der zweite Verbindungspartner als Verriegelungsblech ausgebildet sein können.
  • Das Verriegelungsblech kann zum Beispiel als separates Bauteil ausgebildet werden und mit wenigen Verbindungsmitteln an dem Wechselteil oder an dem Bleibeteil befestigt werden. Das Verriegelungsblech kann zum Beispiel den Haken aufweisen, der oben bereits erläutert wurde. Bei der Beschädigung des Hakens, kann das Verriegelungsblech einfach ausgetauscht werden.
  • Weiter ist zum Beispiel denkbar, dass der erste Verbindungspartner in einem ersten Schlitz am Wechselteil angeordnet sein kann.
  • Durch die Anordnung des ersten Verbindungspartners in einem ersten Schlitz des Wechselteils wird der Verbindungspartner durch die Seiten des ersten Schlitzes bereits formschlüssig gestützt und ausgerichtet. Mit einem oder mehreren Verbindungsmitteln, beispielsweise Schrauben, kann der erste Verbindungspartner dann an dem Wechselteil befestigt werden. Wenn der erste Verbindungspartner beispielsweise das oben erläuterte Verriegelungsblech ist, kann das Verriegelungsblech zur Befestigung an dem Wechselteil in den ersten Schlitz eingeführt und mit den Verbindungsmitteln an dem Wechselteil befestigt werden.
  • Der zweite Verbindungspartner kann beispielsweise in einem zweiten Schlitz am Bleibeteil angeordnet sein.
  • Durch die Anordnung des zweiten Verbindungspartners in einem zweiten Schlitz des Bleibeteils wird der Verbindungspartner durch die Seiten des zweiten Schlitzes bereits formschlüssig gestützt und ausgerichtet. Mit einem oder mehreren Verbindungsmitteln, beispielsweise Schrauben, kann der zweite Verbindungspartner dann an dem Bleibeteil befestigt werden. Wenn der zweite Verbindungspartner beispielsweise der oben erläuterte Stift ist, kann der Stift zur Befestigung an dem Bleibeteil in Öffnungen angeordnet werden, die quer zum zweiten Schlitz bereitgestellt werden. Der Stift erstreckt sich dann von einer Wand des zweiten Schlitzes zur anderen Wand. Weiter kann der Stift beispielsweise über Gewinde mit den Öffnungen verbunden werden oder reibschlüssig in den Öffnungen befestigt sein.
  • Es ist weiter denkbar, dass der erste Verbindungspartner zum Beispiel als separates Bauteil ausgebildet ist und an dem Wechselteil befestigt sein kann.
  • Gemäß einem weiteren Beispiel ist denkbar, dass der zweite Verbindungspartner als separates Bauteil ausgebildet sein und an dem Bleibeteil befestigt sein kann.
  • Wenn der erste oder zweite Verbindungspartner beispielsweise einen Haken enthält, kann der Haken bei einer Beschädigung mit geringem Aufwand ausgetauscht werden. Wenn der erste oder zweite Verbindungspartner beispielsweise als Stift ausgebildet ist, kann bei einer Beschädigung des Stiftes ebenfalls ohne großen Aufwand ein Austausch stattfinden.
  • Die Sicherungsvorrichtung kann zum Beispiel als Spannbolzen ausgebildet sein, der entlang einer Längsrichtung bewegbar ist, und die Aufnahme kann beispielsweise eine schräg zu einer Längsrichtung angestellte Anschlagsfläche zum Zusammenwirken mit dem Spannbolzen aufweisen.
  • Durch die schräge Orientierung der der Anschlagsfläche der Aufnahme kann bei einer Bewegung das Spannbolzens in Längsrichtung eine Druckkraft des Spannbolzens umgelenkt werden. Mit der schrägen Orientierung ist beispielsweise ein Winkel im Bereich zwischen 0° und 90° gemeint. D. h., dass die Ebene der Anschlagsfläche derart orientiert sein kann, dass sie die Längsrichtung in diesem Winkel schneidet.
  • Gemäß diesem Beispiel ist weiter denkbar, dass die Anschlagsfläche im Montagezustand zwischen der Sicherungsvorrichtung und dem ersten und zweiten Verbindungspartner angeordnet sein kann.
  • Damit können sowohl die Sicherungsvorrichtung als auch die Anschlagsfläche beabstandet zu dem ersten und zweiten Verbindungspartner angeordnet sein. Weiter kann durch die Anordnung der Anschlagsfläche zwischen die Sicherungsvorrichtung und die beiden Verbindungspartner eine von der Sicherungsvorrichtung umgelenkte Kraft in Richtung der Verbindungspartner wirken.
  • Es ist jedoch auch denkbar, dass beispielsweise die Sicherungsvorrichtung zwischen der Anschlagsfläche und den beiden Verbindungspartnern angeordnet sein kann. In diesem Fall kann die Kraft der Sicherungsvorrichtung von den Verbindungspartnern derart umgelenkt werden, dass die Kraft von den Verbindungspartnern weg zeigt. Dieses Beispiel ist vorteilhaft, wenn das Verhaken der Verbindungspartner gegensätzlich zu dem oben erläuterten Beispiel erfolgt.
  • Weiter ist zum Beispiel denkbar, dass die Sicherungsvorrichtung ein Federelement, vorzugsweise zum Vorspannen eines Spannbolzens, aufweisen kann.
  • Das Federelement kann beispielsweise derart ausgebildet sein, dass es den Spannbolzen im Montagezustand in die Aufnahme treibt. Der Spannbolzen kann damit beispielsweise mit einem Werkzeug oder manuell gegen die Federkraft von der Position, die die Aufnahme im Montagezustand aufweist, wegbewegt werden. Sobald der Spannbolzen freigelassen wird, kann er durch die Federkraft wieder derart bewegt werden, dass er im Montagezulage in die Aufnahme greift. Auf diese Weise kann das Sichern bzw. das Entsichern des Wechselteils von dem Bleibeteil vereinfacht werden.
  • Die Sicherungsvorrichtung kann beispielsweise am Bleibeteil und die Aufnahme am Wechselteil befestigt sein.
  • Da die Sicherungsvorrichtung regelmäßig komplexer als die Aufnahme aufgebaut ist, kann durch die Anordnung der Sicherungsvorrichtung am Bleibeteil vermieden werden, dass jedes Wechselteil eine eigene Sicherungsvorrichtung aufweisen muss. Damit können die Kosten gesenkt werden.
  • Weiter kann das System zum Beispiel mindestens einen Satz verschiedener Wechselteile aufweisen, die alle lösbar an dem Bleibeteil montierbar sind.
  • Mit dem Satz verschiedener Wechselteile können beispielsweise verschiedene Spendekanten für eine Etikettiermaschine bereitgestellt werden. Beim Formatwechseln der Behälter, kann die momentan montierte Spendekante durch die entsprechende Spendekante ersetzt werden.
  • Gemäß einem weiteren Beispiel ist denkbar, dass das Wechselteil ein Halteteil für eine Spendekante zum Ablösen von Etiketten von einem Trägerband aufweisen kann.
  • Weiter ist denkbar, dass das Bleibeteil zum Beispiel an einer Etikettiermaschine befestigt sein kann.
  • Gemäß einem weiteren Beispiel ist denkbar, dass das System einen Vormontagezustand aufweisen kann, in dem das Wechselteil und das Bleibeteil miteinander verhakt und noch nicht gesichert sind, wobei die Aufnahme im Vormontagezustand derart angeordnet ist, sie mit der Sicherungsvorrichtung zusammenwirken kann.
  • Damit kann beispielsweise zunächst der Vormontagezustand eingestellt werden, beispielsweise durch Einhaken des Wechselteils an dem Bleibeteil, in dem der erste Verbindungspartner und der zweite Verbindungspartner miteinander verhakt werden. Da die Aufnahme in dem Vormontagezustand passend zu der Sicherungsvorrichtung ausgerichtet ist, kann nach dem Erreichen des Vormontagezustands das Wechselteil an dem Bleibeteil gesichert werden, um den Montagezustand zu erreichen.
  • Bei der Demontage kann aus dem Montagezustand zunächst die Sicherung des Wechselteils an den Bleibeteil gelöst werden. Aus dem nun wieder erreichten Vormontagezustand kann dann ein Aushaken des ersten und zweiten Verbindungspartners erfolgen, um das Wechselteil von den Bleibeteil zu demontieren.
  • Weiter betrifft die Erfindung eine Etikettiermaschine für Behälter, umfassend mindestens einen Spendearm zum Halten einer Spendekante, mindestens eine Spendekante für Etiketten und mindestens ein System nach der vorangegangenen Beschreibung, wobei die Spendekante an dem Wechselteil befestigt ist und das Bleibeteil an dem Spendearm befestigt ist.
  • Gemäß einem Beispiel ist denkbar, dass die Etikettiermaschine einen Satz verschiedener Spendekanten aufweisen kann, wobei jeweils eine Spendekante an jeweils einem Wechselteil eines Satzes Wechselteile montiert sind und alle Wechselteile lösbar an dem Bleibeteil montierbar sind.
  • Vorteile und Wirkungen sowie Weiterbildungen der Etikettiermaschine ergeben sich aus den Vorteilen und Wirkungen sowie Weiterbildungen der oben beschriebenen Systems. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird daher in dieser Hinsicht auf die vorangegangene Beschreibung verwiesen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer beispielhaften Ausführungsform mittels der beigefügten Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung des Systems im Montagezustand;
    • 2a, b eine schematische Querschnittsdarstellung des Systems in verschiedenen Zuständen;
    • 3 eine schematische Darstellung des Systems im Demontagezustand;
    • 4 eine schematische Darstellung der Etikettiermaschine.
  • Das System wird im Folgenden in ihrer Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet, wie in 1 dargestellt ist.
  • In 1 wird das System 10 in einem Montagezustand dargestellt. Das System 10 weist ein Wechselteil 12 und ein Bleibeteil 14 auf. Das Bleibeteil 14 wird nicht gewechselt, während das Wechselteil 12 durch ein anderes Wechselteil 12 ausgewechselt werden kann. Im Montagezustand ist das Wechselteil 12 an dem Bleibeteil 14 montiert.
  • Weiter weist das System 10 eine Sicherungsvorrichtung 16 auf, mit der das Wechselteil 12 an dem Bleibeteil 14 gesichert werden kann. In diesem Beispiel ist die Sicherungsvorrichtung 16 an dem Bleibeteil 14 montiert. Weiter weist die Sicherungsvorrichtung 16 diesem Beispiel einen Spannbolzen 48 auf.
  • Weiter weist das Wechselteil 12 in diesem Beispiel eine Spendekante 36 für eine Etikettiermaschine auf.
  • Das Bleibeteil 14 kann einen Nut 32 aufweisen, in die eine Feder 30 des Wechselteils 12 in einem Montagezustand aufgenommen ist. Die Nut 32 und die Feder 30 bilden eine Nut-Feder-Verbindung.
  • 2a und 2b zeigen einen Längsschnitt durch das System 10.
  • Das Wechselteil 12 weist einen ersten Verbindungspartner 18 auf, der in diesem Beispiel als Verbindungsblech mit einem Haken ausgebildet ist. Das Verbindungsblech ist in diesem Beispiel in einem ersten Schlitz 24 am Wechselteil 12 angeordnet. Zwei Verbindungselemente 28 befestigen das Verbindungsblech bzw. den ersten Verbindungspartner 18 an dem Wechselteil 12.
  • Das Bleibeteil 14 kann einen zweiten Schlitz 26 aufweisen, in dem ein zweiter Verbindungspartner 20 angeordnet ist. Der zweite Verbindungspartner ist in diesem Beispiel als Stift ausgebildet, der sich quer zur Schnittebene aus 2a durch den zweiten Schlitz 26 erstreckt.
  • Es ist jedoch auch denkbar, dass der erste Verbindungspartner 18 als Stift und der zweite Verbindungspartner 20 als Haken ausgebildet sein können.
  • Der erste Verbindungspartner 18 ist in 2a an dem zweiten Verbindungspartner 20 eingehakt. Damit sei jedoch nicht ausgeschlossen, dass der zweite Verbindungspartner 20 an dem ersten Verbindungspartner 18 eingehakt sein kann, wenn der zweite Verbindungspartner 20 zum Beispiel als Haken ausgebildet ist und der erste Verbindungspartner 18 zum Beispiel als Stift.
  • Wie in 2a dargestellt, ist der Haken derart orientiert, dass in der Figurenansicht nach oben bewegt werden muss, um von dem Stift bzw. dem zweiten Verbindungspartner 20 ausgehakt zu werden. Der zweite Schlitz 26 ist derart ausgebildet, dass der erste Verbindungspartner 18 mit dem Haken entsprechend bewegt werden kann.
  • Das System 10 weist weiter eine Aufnahme 22 auf. In diesem Beispiel ist die Aufnahme 22 an dem Wechselteil 12 angeordnet. Die Aufnahme 22 ist separat von dem ersten Verbindungspartner 18 und dem zweiten Verbindungspartner 20. D. h., dass die Aufnahme 22 nicht Teil des ersten Verbindungspartners 18 oder des zweiten Verbindungspartners 20 ist.
  • Die Sicherungsvorrichtung 16 wirkt mit der Aufnahme 22 zusammen, um das Wechselteil 12 an dem Bleibeteil 14 zu sichern. Dazu kann die Aufnahme 22 eine schräge Anschlagsfläche 38 aufweisen, die in diesem Beispiel zwischen der Sicherungsvorrichtung 16 und den beiden Verbindungspartnern 18, 20 angeordnet ist.
  • Der Spannbolzen 48 kann entlang einer Längsrichtung 46 beweglich ausgebildet sein und kann durch ein Federelement 34 in die Aufnahme 22 getrieben werden, wenn das System 10 im Montagezustand ist. Ein Endstück des Spannbolzens 48 schlägt in diesem Beispiel an die Anschlagsfläche 38 an. Durch die schräge Orientierung der Anschlagsfläche 38 wird die durch den Druck des Spannbolzens 48 erzeugte Kraft in diesem Beispiel zumindest teilweise in Richtung der Verbindungspartner 18, 20 umgelenkt. Dies bewirkt, dass die Verbindungspartner 18, 20 gesichert werden.
  • Es ist auch eine gegensätzliche Anordnung denkbar, bei der der Haken das ersten Verbindungspartners 18 nach oben offen ausgebildet ist. Die Anschlagsfläche 48 kann dann oberhalb des Spannbolzens 48 angeordnet sein und derart ausgebildet sein, dass die Kraft des Spannbolzens 48 nach oben abgeleitet wird. Auch in diesem alternativen Beispiel wird der Haken dann fester an den Stift gedrückt.
  • Der in 2a dargestellte Montagezustand kann gelöst werden, indem der Spannbolzen 48 im Bild in Längsrichtung 46 nach links aus der Aufnahme 22 herausgezogen wird. Dabei kann das Federelement 34 vorgespannt werden, sodass die Kraft erhöht wird, mit der das Federelement 34 den Spannbolzen 48 in Richtung der Aufnahme 22 drückt.
  • Der Kontakt zwischen dem Spannbolzen 48 und der Anschlagsfläche 38 wird durch das Entfernen des Spannbolzens 48 aus der Aufnahme 22 aufgehoben. Das bedeutet, dass die Sicherung zwischen dem Wechselteil 12 und dem Bleibeteil 14 gelöst wird.
  • Wenn die Sicherung zwischen dem Wechselteil 12 und in Bleibeteil 14 gelöst ist, die Verbindung zwischen dem ersten Verbindungspartner 18 und dem zweiten Verbindungspartner 20 jedoch noch besteht, ist das System 10 in dem Vormontagezustand.
  • Aus dem Vormontagezustand kann das Wechselteil 12 in den Demontagezustand bewegt werden, in dem die Verbindung zwischen dem ersten Verbindungspartner 18 und dem zweiten Verbindungspartner 20, wie in 2b dargestellt, ausgehakt wird.
  • Der erste Verbindungspartner 18 wird dabei mit dem Haken in diesem Beispiel nach oben bewegt, um die formschlüssige Verbindung zwischen dem Haken und dem Stift des zweiten Verbindungspartners 20 zu trennen. Der zweite Schlitz 26 erstreckt sich dazu ausreichend weit nach oben, damit der erste Verbindungspartner 18 ausgehakt werden kann. Die Feder 30 des Wechselteil 12 kann dabei in der Nut 32 entlang gleiten.
  • Weiter wird die Aufnahme 22 dabei zu der Sicherungsvorrichtung 16 versetzt angeordnet. Der Spannbolzen 48 kann in dem in 2b dargestellten Zustand nicht in Richtung des Wechselteils 12 bewegt werden, da das Wechselteil 12 den Spannbolzen 48 in dieser Richtung blockiert.
  • Das Wechselteil 12 kann dann von dem Bleibeteil 14 wegbewegt werden. Dieser Zustand ist in 3 dargestellt. Sobald das Wechselteil 12 von dem Bleibeteil 14 wegbewegt wurde, kann das Federelement 34 den Spannbolzen 48 wieder in Längsrichtung nach links bewegen, wo im Montagezulage die Aufnahme 22 angeordnet ist.
  • Zum Montieren eines Wechselteil 12 an dem Bleibeteil 14 kann zunächst das Wechselteil 12 an das Bleibeteil 14 herangeführt werden. Weiter kann der Spannbolzen 48 in Längsrichtung 46 derart bewegt werden, dass er von der Position wegbewegt wird, die die Aufnahme 22 im Montagezustand hat.
  • Danach kann das Wechselteil 12 derart bewegt werden, dass der erste Verbindungspartner 18 oder zweite Verbindungspartner 20 miteinander verhakt werden. Dies kann über den in 2b dargestellten Zustand erfolgen, der dann über den Vormontagezustand in den in 2a dargestellten Montagezustand überführt wird.
  • Gemäß den oben angeführten Erläuterungen kann zum Beispiel ein Wechselteil 12, das Teil eines Satzes von Wechselteil 12 ist, durch ein anderes Wechselteil 12 des Satzes ausgetauscht werden.
  • So kann zum Beispiel ein Satz eine Vielzahl von Wechselteilen 12 aufweisen, wobei jedes Wechselteil 12 eine Spendekante 36 aufweist, die sich von allen anderen Spendekanten 36 des Satzes unterscheidet. Jede Spendekante 36 ist für ein bestimmtes Behälterformat geeignet, das eine Etikettiermaschine 40 behandeln kann.
  • Wie in 4 dargestellt, kann die Etikettiermaschine beispielsweise eine Etikettierstation 44 aufweisen, die an einer Transporteinrichtung 42 angeordnet sein kann. Die Etikettierstation 44 kann einen Spendearm 50 aufweisen, an dem das System 10 befestigt sein kann.
  • Das Bleibeteil 14 kann an dem Spendearm 50 befestigt sein. Das Wechselteil 12 kann entsprechend dem zu behandelnden Behälterformat ausgewechselt werden, um die passende Spendekante 36 bereitzustellen.
  • Das oben beschriebene Beispiel dient in keiner Weise einer Beschränkung der Erfindung. Vielmehr kann die Erfindung in vielfältiger Weise abgewandelt werden. Alle oben beschriebenen Merkmale der Erfindung können allein oder in Kombination miteinander wesentlich für die Erfindung sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    System
    12
    Wechselteil
    14
    Bleibeteil
    16
    Sicherungsvorrichtung
    18
    erster Verbindungspartner
    20
    zweiter Verbindungspartner
    22
    Aufnahme
    24
    erster Schlitz
    26
    zweiter Schlitz
    28
    Verbindungselemente
    30
    Feder
    32
    Nut
    34
    Federelement
    36
    Spendekante
    38
    Anschlagsfläche
    40
    Etikettiermaschine
    42
    Transporteinrichtung
    44
    Etikettierstation
    46
    Längsrichtung
    48
    Spannbolzen
    50
    Spendearm
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102019125852 A1 [0004]

Claims (17)

  1. System (10) zum Montieren und Demontieren eines Wechselteils (12), umfassend mindestens ein Wechselteil (12), mindestens ein Bleibeteil (14) und eine Sicherungsvorrichtung (16) zum Sichern des Wechselteils (12) an dem Bleibeteil (14) aufweist, wobei das Wechselteil (12) lösbar an dem Bleibeteil (14) montierbar ist und das Wechselteil (12) einen ersten Verbindungspartner (18) und das Bleibeteil (14) einen zweiten Verbindungspartner (20) umfasst, wobei in einem Montagezustand das Wechselteil (12) und das Bleibeteil (14) miteinander verspannt sind und der erste Verbindungspartner (18) und der zweite Verbindungspartner (20) miteinander verhakt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsvorrichtung (16) zum Sichern des Wechselteils (12) mit dem Bleibeteil (14) mit einer am Wechselteil (12) oder am Bleibeteil (14) angeordneten Aufnahme (22) zusammenwirkt, die in Bezug auf den ersten und zweiten Verbindungspartner (18, 20) als ein separates Element ausgebildet ist.
  2. System (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste oder zweite Verbindungspartner (18, 20) einen Stift und der jeweils andere Verbindungspartner (18, 20) einen Haken zum Verhaken an dem Stift aufweist.
  3. System (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Verbindungspartner (18) und/oder der zweite Verbindungspartner (20) als Verriegelungsblech ausgebildet ist.
  4. System (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Verbindungspartner (18) in einem ersten Schlitz (24) am Wechselteil (12) angeordnet ist.
  5. System (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Verbindungspartner (20) in einem zweiten Schlitz (26) am Bleibeteil (14) angeordnet ist.
  6. System (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Verbindungspartner (18) als separates Bauteil ausgebildet ist und an dem Wechselteil (12) befestigt ist.
  7. System (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Verbindungspartner (20) als separates Bauteil ausgebildet ist und an dem Bleibeteil (14) befestigt ist.
  8. System (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsvorrichtung (16) als Spannbolzen (48) ausgebildet ist, der entlang einer Längsrichtung (46) bewegbar ist, und die Aufnahme (22) eine schräg zu einer Längsrichtung (46) angestellte Anschlagsfläche (38) zum Zusammenwirken mit dem Spannbolzen (48) aufweist.
  9. System (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagsfläche (38) im Montagezustand zwischen der Sicherungsvorrichtung (16) und dem ersten und zweiten Verbindungspartner (18, 20) angeordnet ist.
  10. System (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsvorrichtung (16) ein Federelement (34), vorzugsweise zum Vorspannen eines Spannbolzens (48), aufweist.
  11. System (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsvorrichtung (16) am Bleibeteil (14) und die Aufnahme (22) am Wechselteil (12) befestigt ist.
  12. System (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das System (10) mindestens einen Satz verschiedener Wechselteile (12) aufweist, die alle lösbar an dem Bleibeteil (14) montierbar sind.
  13. System (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wechselteil (12) ein Halteteil für eine Spendekante (36) zum Ablösen von Etiketten von einem Trägerband aufweist.
  14. System (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bleibeteil (14) an einer Etikettiermaschine (40) befestigt ist.
  15. System (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das System (10) einen Vormontagezustand aufweist, in der das Wechselteil (12) und das Bleibeteil (14) miteinander verhakt und nicht gesichert sind, wobei die Aufnahme (22) im Vormontagezustand passend für die Sicherungsvorrichtung (16) ausgerichtet ist.
  16. Etikettiermaschine (40) für Behälter, umfassend mindestens einen Spendearm (50) zum Halten einer Spendekante (36), mindestens eine Spendekante (36) für Etiketten und mindestens ein System (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Spendekante (36) an dem Wechselteil (12) befestigt ist und das Bleibeteil (14) an dem Spendearm (50) befestigt ist.
  17. Etikettiermaschine (40) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Etikettiermaschine (40) einen Satz verschiedener Spendekante (36)n aufweist, wobei jeweils eine Spendekante (36) an jeweils einem Wechselteil (12) eines Satzes Wechselteile (12) montiert sind und alle Wechselteile (12) lösbar an dem Bleibeteil (14) montierbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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