DE202023106854U1 - Fersenkappe, Schuhhammer und Schaumstoffpolster für Sicherheitsschuh - Google Patents

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Abstract

Fersenkappe (10) für ein Schuhwerk, insbesondere einen Schuh oder Stiefel, (1), wobei die Fersenkappe (10) zumindest teilweise an der Außenseite eines Fersenabschnitts des Schuhs angeordnet ist, wobei die Fersenkappe (10) einen vorstehenden Teil (11) umfasst, der sich von dem Fersenabschnitt des Schuhs (1) in einer Rückwärtsrichtung erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Fersenkappe (10) eine nach unten gerichtete Kraft, die auf den vorstehenden Teil (11) ausgeübt wird, über zumindest einen wesentlichen Teil des Fersenabschnitts des Schuhs (1) verteilt, vorzugsweise um das Entfernen des Schuhs (1) von einem Fuß (4) zu unterstützen.

Description

  • Die folgende Erfindung beziehen sich auf eine Fersenkappe, einen Schuhhammer und eine Schaumstoffpolster zur Verwendung in Sicherheitsschuh. Die Modifikation von Arbeitsschuhen zur Erhöhung des Schutzes und der Nützlichkeit im Arbeitsbereich ist ein allgemein bekanntes Konzept, das zu einer Vielzahl von Sicherheitsschuhen geführt hat, insbesondere Hochbeanspruchungssicherheitsaspekte.
  • Die meisten Merkmale, wie z. B. der Einschluss von Stahlkappen an der Vorderseite der Schuhe, zielen auf eine erhöhte Sicherheit des Fußes eines Benutzers gegen stumpfe Verletzungen oder ähnliches ab.
  • Vor allem im Baugewerbe werden Schuhe jedoch oft nicht nur zum Schutz, sondern auch zum Schieben oder Bewegen von festen Gegenständen und zum Zerlegen oder „an-den-Platz-treten“ von Gegenständen verwendet. Der Schuh als solcher wird daher oft als Werkzeug verwendet, und es besteht die Notwendigkeit, Verstärkungselemente bereitzustellen, die eine solche Verwendung ermöglichen. Darüber hinaus kann das Entfernen des Schuhs vom Fuß des Benutzers aufgrund der engen Passform vieler hochbeanspruchbare Stiefel manchmal mühsam sein, da die Schuhe und Stiefel ausgestaltet sind, für den Fuß des Trägers stützen zu sein und ziemlich unflexibel sein können.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Verbesserungen zum bekannten Stand der Technik bereitzustellen, im Hinblick auf Schutz, einfaches Ausziehen und Verwendbarkeit als Werkzeug. Im Folgenden wird das beschriebene Schuhwerk als „Schuh“ bezeichnet; dies ist nicht einschränkend und umfasst Schuhe, Stiefel und jedes andere geeignete Schuhwerk, auf das die vorliegenden Konzepte angewendet werden können.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird dieses Problem durch eine Fersenkappe für einen Schuh gelöst, wobei die Fersenkappe zumindest teilweise an der Außenseite eines Fersenabschnitts des Schuhs angeordnet ist, wobei die Fersenkappe einen vorstehenden Teil umfasst, der sich von dem Fersenabschnitt des Schuhs in einer rückwärtigen Richtung erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Fersenkappe eine nach unten gerichtete Kraft, die auf den vorstehenden Teil ausgeübt wird, über zumindest einen wesentlichen Teil des Fersenabschnitts des Schuhs verteilt, vorzugsweise um das Entfernen des Schuhs von einem Fuß zu unterstützen.
  • Die Fersenkappe kann ein TPU-Formteil sein. Der vorspringende Teil und die Fersenkappe können einteilig, vorzugsweise monolithisch, ausgebildet sein. Alternativ kann der vorstehende Teil separat vom Rest der Fersenkappe geformt werden, vorzugsweise durch Einspritzen, und kann aus PU (Polyurethan) geformt sein.
  • Es ist ein zentraler Aspekt der vorliegenden Erfindung, einen Absatz bereitzustellen, der bei dem Ausziehen des Schuhs vom Fuß des Benutzers hilft. Gleichzeitig bietet die Konstruktion Schutz für den Fersen- und Knöchelbereich des Benutzers, wodurch die Sicherheitsaspekte des Schuhs verbessert werden. Die Fersenkappe ist vorzugsweise aus einem starren Material gefertigt, z. B. einem Hartplastik- oder Gewebeverbundstoff oder einem TPU-Formteil, und bietet daher Schutz für den Bereich, den sie abdeckt. Der vorspringende Teil bietet die Möglichkeit, eine nach unten gerichtete Kraft auf die Fersenkappe auszuüben, wenn man auf den vorspringenden Teil nach unten drückt. Aufgrund der starren Beschaffenheit der Fersenkappe wird die nach unten gerichtete Kraft, die auf den vorstehenden Teil ausgeübt wird, z. B. durch Herunterdrücken, gleichmäßiger über den Fersenabschnitt des Schuhs verteilt, was das Entfernen des Fußes des Benutzers erleichtert sowie die durch solche Reibungs- und/oder Druckkräfte auf den Fersenabschnitt eines Schuhs verursachte Banutzung begrenzt.
  • Der Fersenabschnitt des Schuhs ist so zu verstehen, dass er im Wesentlichen mit der Position der Ferse des Benutzers übereinstimmt, während dieser den Schuh trägt. Insbesondere kann der Fersenabschnitt des Schuhs als das hintere Drittel des Schuhs ausmachend verstanden werden. Das vordere Drittel des Schuhs, d. h. der Teil, der der Schuhspitze am nächsten liegt, wird hier als Vorderabschnitt des Schuhs bezeichnet, während der zwischen dem Fersenabschnitt und Vorderabschnitt eingeschlossene Bereich als Mittelabschnitt bezeichnet wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Fersenkappe in Kontakt mit der Sohle des Schuhs angeordnet, vorzugsweise um nach unten gerichtete Kraft in die Sohle zu leiten.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Fersenkappe in Kontakt mit der Sohle des Schuhs angeordnet, vorzugsweise um eine vertikale nach unten gerichtete Kraft zu leiten.
  • Indem sie mit der Schuhsohle in Kontakt ist, kann die Fersenkappe die nach unten gerichtete Kraft noch gleichmäßiger auf einen größeren Teil des Schuhs verteilen. Insbesondere wird der Druck nach unten gleichmäßig über den äußeren Umfang der Sohle ausgeübt, wodurch die Drehbewegung des Schuhs beim Herunterdrücken der Fersenkappe verringert wird, was wiederum ein besseres Entfernen des Schuhs ermöglicht.
  • In einer weiteren Ausführungsform erstreckt sich die Fersenkappe in einen mittleren Abschnitt des Schuhs.
  • Die Erstreckung der Fersenkappe in den mittleren Abschnitt des Schuhs verteilt die auf den vorstehenden Teil ausgeübte Kraft auf eine noch größere Fläche, wodurch die Gesamtwirkung erhöht und die Abnutzung durch Schereffekte verringert wird. Außerdem ermöglicht die Erstreckung der im Wesentlichen starren Fersenkappe einen natürlichen Gelenkeffekt, der die Haltbarkeit, den Komfort, den Schutz und die Stabilität beim Gehen erhöht.
  • Gemäß noch einer weiteren Ausführungsform wird die Fersenkappe am Fersenabschnitt des Schuhs durch Spritzgießen und/oder Kleben oder Nähen am Schaft befestigt.
  • Durch die Befestigung der Fersenkappe am Fersenabschnitt des Schuhs an den Schaft durch Spritzgießen und/oder Kleben oder Nähen kann eine größere Vielfalt an Formen mit geringeren Kosten als bei herkömmlichen Befestigungstechniken realisiert werden. Außerdem erlaubt diese Art der Befestigung dünnere Dicken, da die strukturelle Integrität der Fersenkappe nicht durch Einstiche oder ähnliches beeinträchtigt wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird die Fersenkappe durch Nähen am Fersenteil des Schuhs befestigt.
  • Die Befestigung durch Nähen ermöglicht eine einfache Verbindung der Fersenkappe mit dem Fersenabschnitt des Schuhs, da Nähen normalerweise ein integraler Bestandteil des Herstellungsprozesses eines Schuhs ist. Eine Befestigung durch Nähen muss daher keinen zusätzlichen Herstellungsschritt erfordern, wodurch die Kosten gesenkt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfasst die Fersenkappe Polyurethan und/oder thermoplastisches PU oder Polymere.
  • Die Verwendung von Polyurethan oder Thermoplast oder Polymeren ist vorteilhaft, da er sowohl leicht als auch haltbar ist und somit dem Benutzer sowohl Schutz, Komfort als auch Stabilität bieten. Insbesondere können Polyurethan oder Thermoplast oder beliebige Polymere durch Direkteinspritzung aufgebracht werden, was die Produktionsmöglichkeiten weiter vereinfacht. Polyurethan und thermoplastisches PU oder beliebige Polymere besitzen eine gute Abriebfestigkeit, was die Haltbarkeit und Lebensdauer des Schuhs erhöht, während sie flexibel sind, angemessene Dämpfung und Unterstützung/Stabilität und Zuverlässigkeit für die entsprechenden Abschnitte des Schuhs bieten. Schließlich sind sie sowohl öl- und schmiermittelbeständig als auch wasserdicht, was wiederum Schutz, Komfort und Haltbarkeit für den Benutzer erhöht.
  • In einer weiteren Ausführungsform bedeckt die Fersenkappe im Wesentlichen mindestens ein Drittel der Oberfläche eines hinteren Abschnitts des Schuhs, vorzugsweise mindestens die Hälfte der Oberfläche, weiter bevorzugt mindestens drei Viertel der Oberfläche.
  • Durch Abdeckung einer großen Fläche eines hinteren Abschnitts des Schuhs wird der Schutz für den Fuß des Benutzers erhöht, da die gegenüber einem Aufprall von außen gefährdete Oberfläche reduziert ist. Darüber hinaus erhöht die Abdeckung eines großen Oberflächenbereichs und anschließende Befestigung an einem großen Teil des hinteren Abschnitts des Schuhs die Verteilung von nach unten gerichteter Kraft, die auf den vorstehenden Teil der Fersenkappe einwirkt, wodurch das Entfernen des Schuhs erleichtert wird.
  • In der vorliegenden Anmeldung bezieht sich der hintere Abschnitt des Schuhs auf den Bereich im Fersenabschnitt des Schuhs, der sichtbar ist, wenn der Schuh in einer Ansicht entlang seiner länglichen Erstreckungsrichtung von hinten betrachtet wird, und vorzugsweise von medialen und lateralen Seitenansichten.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst der vorstehende Teil Eingriffsmittel, vorzugsweise Rillen und/oder Erhebungen und/oder Aufrauhungen, um den Haftreibungskoeffizienten des vorstehenden Teils zu erhöhen.
  • Das Bereitstellen von Eingriffsmitteln an dem vorstehenden Teil erhöht die Reibung zwischen dem Finger und/oder einem anderen Fuß eines Benutzers (z. B. auch anderem Schuh und/oder Schuhhammer) und der Fersenkappe des Schuhs, was ein Abrutschen verhindert, wenn versucht wird, den Schuh durch Ausüben von Druck auf den vorstehenden Teil zu entfernen. Dies erleichtert das Ausziehen des Schuhs und verhindert Verletzungen durch Abrutschen.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist ein Schuhhammer für einen Schuh, wobei der Schuhhammer aus einem starren Material, vorzugsweise Stahl, hergestellt ist und/oder vorzugsweise Teil der Sohle selbst ist. Der Schuhhammer ist an der Schuhspitze angeordnet, umfassend einen vorderen Abschnitt, der aus der Schuhspitze herausragt, und einen hinteren Abschnitt, der in der Draufsicht die Form eines Hufeisens hat und angepasst ist, entlang einer Kontur der Sohle zu laufen.
  • Der Schuhhammer ermöglicht es dem Benutzer, den Schuh als Werkzeug zu benutzen, um mit relativer Leichtigkeit stumpfe Schlagkraft auf zahlreiche Gegenstände auszuüben, ohne die Notwendigkeit, einen spezialisierten Werkzeugsatz mitführen zu müssen. Insbesondere eignet sich ein solches Gerät für einfache Dekonstruktionsmaßnahmen sowie um verschiedene Gegenstände in Position zu bringen, die vielleicht auf dem Boden liegen. Der hufeisenförmige hintere Abschnitt des Schuhhammers ermöglicht ein Dirigieren der Kraft von den Zehen und/oder Füßen des Benutzers fort und in den Schuhkörper und bietet zusätzlichen Schutz vor Aufprallen von vorne.
  • Unter der Schuhspitze ist der vordersten Teil des Schuhs zu verstehen, der sich an einem distalen Ende gegenüber dem hinteren Abschnitt des Schuhs befindet. Insbesondere befindet sich die Schuhspitze in unmittelbarer Nähe zu den Zehen des Benutzers, wenn dieser den Schuh trägt.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist der hintere Abschnitt kuppelförmig und konfiguriert, einen vorderen Teil eines Fußes eines Benutzers zumindest teilweise zu umschließen.
  • Bereitstellen einer Kuppelform für hinteren Abschnitt des Schuhhammers bietet zusätzlichen Schutz für den Fuß eines Benutzers, ähnlich wie eine Stahl- oder Verbundkappe im vorderen Abschnitt des Schuhs. Dies ermöglicht nicht nur eine bessere Kraftverteilung bei Verwendung des Schuhhammers, sondern schützt auch Zehen des Benutzers vor Stoßkräften, die von oben oder unten wirken und nicht mit der Verwendung des Schuhs als Werkzeug zusammenhängen.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst der hintere Abschnitt einen Hammer, der aus einem stoßdämpfenden Material besteht, konfiguriert, die vom vorderen Teil des Schuhhammers ausgehenden Stoßkräfte zu absorbieren.
  • Da die Verwendung des Schuhhammers den Fuß des Benutzers potenziell großen Kräften aussetzt ist, die von der Vorderseite des Schuhs wirken, erhöht die Bereitstellung von zusätzlicher Polsterung an der des Schuhhammers den Komfort des Benutzers sowie die Vielseitigkeit und Sicherheit bei Verwendung des Schuhs und verringert das Verletzungsrisiko.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist ein Schaumstoffpolster für einen Schuh, wobei das Schaumstoffpolster im Fersenabschnitt des Schuhs angeordnet ist, wobei das Schaumstoffpolster aus einem elastischen Schaumstoff gemacht ist, vorzugsweise PU (Polyurethan), EVA (Ethylenvinylacetat), geschäumtem TPU für e-TPU (thermoplastisches Polyurethan), geschäumtem TPEE für e-TPEE (thermoplastisches Poylesterelastomer), Pebax@, eine nicht abschließende Liste
  • Die Verwendung von Schaumstoffpolsterung ermöglicht die Absorption von Gewicht und/oder Körperkraft und unterstützt den Knöchel und/oder den Körper des Benutzers beim Gehen zurückzufedern. Die Schaumstoffpolsterung erhöht daher den Benutzerkomfort und unterstützt die natürliche Bewegung des Benutzers während der Benutzung.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist das Schaumstoffpolster zumindest teilweise innerhalb einer Aussparung und/oder einem Hohlraum der Sohle des Schuhs angeordnet.
  • Die Anordnung der Schaumstoffpolsterung in einer Aussparung oder einem Hohlraum der Sohle des Schuhs ermöglicht es, die vorteilhaften Wirkungen der Schaumstoffpolsterung zu erzielen, ohne den Schuh übermäßig zu erhöhen. Außerdem erhöht es die Haltbarkeit der Fersenschaumstoffpolsterung, da sie von der Sohle in mindestens drei Richtungen gestützt wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform hat die Schaumstoffpolsterung eine Dicke von weniger als der Hälfte der Sohlendicke des Schuhs, vorzugsweise eine Dicke von weniger als einem Viertel der Sohlendicke, und befindet sich vorzugsweise unter der Fersenzone.
  • Eine gewisse Begrenzung der Dicke der Schaumstoffpolster verhindert, dass die Sohle des Schuhs in einigen Bereichen zu dünn wird, was sowohl die Haltbarkeit als auch den Schutz verringern würde. Außerdem würde übermäßige Schaumstoffpolsterung zu unangenehmen Trageeigenschaften für den Benutzer führen.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform erstreckt sich das Schaumstoffpolster in den mittleren Abschnitt des Schuhs.
  • Durch Ausdehnung der Schaumstoffpolsterung in den mittleren Abschnitt des Schuhs wird der Benutzer beim natürlichen Abrollen des Fußes während des Gehens zusätzliche Unterstützung gegeben. Außerdem erhöht zusätzliche Polsterung den Komfort im Schuh und ermöglicht es dem Schuh, sich an die Fußform des Benutzers anzupassen. Die Ausdehnung der Schaumstoffpolsterung wird auch stärkeren Rückfederungsenergieeffekt liefern, wodurch der Körper während des Gebrauchs weniger ermüdet.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann ein Schuh eine Fersenkappe und einen Schuhhammer gemäß der vorherigen Beschreibung umfassen.
  • Durch Bereitstellung eines Schuhs, der sowohl einen Schuhhammer als auch eine Fersenkappe besitzt, können die allgemeine Sicherheit und die Benutzerfreundlichkeit weiter verbessert werden. Insbesondere wenn sich die Fersenkappe in den mittleren Abschnitt des Schuhs erstreckt, kann sie mit dem hinteren Abschnitt des Schuhhammers in Kontakt gebracht werden, um einen schützenden „Rahmen“ für den Fuß des Benutzers zu bilden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann ein Schuh eine Fersenkappe und ein Schaumstoffpolster gemäß der vorstehenden Beschreibung umfassen.
  • Die Vorteile einer solchen Kombination ergeben sich aus den bereits im Hinblick auf die einzelnen Merkmale oben beschriebenen.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die Fersenkappe so angeordnet, dass sie das Schaumstoffpolster in der Draufsicht nicht überlappt.
  • Durch nicht überlappen der Fersenkappe und des Schaumstoffpolsters, bei Betrachtung aus einer von oben herab Perspektive (d. h. einer Sichtachse, die im Wesentlichen parallel zum Bein des Benutzers verläuft) wird eine nach unten gerichtete auf die Fersenkappe ausgeübte Kraft nicht in die Schaumstoffpolsterung geleitet. Dies ermöglicht ein leichteres Entfernen des Schuhs, da die nach unten gerichtete Kraft nicht absorbiert wird, und verlängert die Haltbarkeit der Schaumstoffpolsterung, da sie keiner zusätzlichen Belastung ausgesetzt wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst der Schuh ein Schaumstoffpolster und einen Schuhhammer gemäß der vorherigen Beschreibung.
  • Die Vorteile einer solchen Kombination ergeben sich aus den bereits im Hinblick auf die einzelnen Merkmale oben beschriebenen.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst der Schuh eine Fersenkappe, einen Schuhhammer und ein Schaumstoffpolster gemäß der vorstehenden Beschreibung.
  • Durch Kombinieren der Fersenkappe, des Schuhhammers und des Schaumstoffpolsters in verschiedenen Permutationen ist es möglich, die durch der einzelnen Elemente gelieferten individuellen Vorteile, wie oben beschrieben, in Kombination zu nutzen.
  • In einer anderen Ausführungsform erstreckt sich das Schaumstoffpolster zum vorderen Abschnitt des Schuhs, so dass sich das Schaumstoffpolster, zumindest teilweise, zwischen dem hinteren Abschnitt des Schuhhammers und dem Fuß des Benutzers befindet.
  • Durch Verlängerung des Schaumstoffpolsters nach vorne wird ein größerer Abschnitt des Fußes des Benutzers gepolstert, was den Gesamtkomfort verbessert. Zusätzlich kann das Schaumstoffpolster eine Polsterung hinter dem hinteren Abschnitt des Schuhhammers bilden oder verstärken, wodurch die Stoßdämpfung des Schuhs bei Verwendung als Hammer weiter verbessert wird.
  • Im Folgenden wird die Erfindung auch im Hinblick auf weitere Details, Merkmale und Vorteile beschrieben, die unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert werden. Die beschriebenen Merkmale und Merkmalskombinationen, wie sie nachfolgend in den Figuren der Zeichnungen dargestellt und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben sind, sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder für sich allein anwendbar, ohne dass dadurch der Umfang der Erfindung verlassen wird.
  • Die Figuren zeigen:
    • 1 zeigt eine Seitenansicht eines Schuhs, der mit dem Schuhhammer und der Fersenkappe gemäß der vorliegenden Erfindung ausgerüstet ist.
    • 2 zeigt eine Rückansicht des Schuhs.
    • 3 zeigt eine weitere Ansicht eines Schuhs, der mit einem Schuhhammer ausgestattet ist.
    • 4 zeigt eine isolierte Draufsicht auf ein Beispiel für einen Schuhhammer.
    • 5 zeigt eine Seitenansicht eines Schuhs, die die Positionierung der Schaumstoffpolsterung im Inneren sowie der Fersenkappe veranschaulicht.
  • Die Figuren sind nur schematischer Natur und dienen ausschließlich dem Sinn des Verstehens der Erfindung. Ähnliche Elemente sind in der Beschreibung der Ausführungsbeispiele mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht eines Schuhs 1 gemäß der vorliegenden Erfindung. Wie zu erkennen ist, steht der vordere Abschnitt 21 eines Schuhhammers 20 aus der Spitze 3 des Schuhs 1 vor, um es dem vorderen Abschnitt des Schuhhammers 21 zu ermöglichen, mit anderen Gegenständen in Kontakt gebracht zu werden. Eine Fersenkappe 10 ist im Fersenabschnitt des Schuhs 1 angeordnet und steht in Kontakt mit der Sohle 2 oder ist integral als Teil der Sohle 2 geformt. Ein vorstehender Teil 11 steht von der allgemeinen Kontur des Schuhs 1 vor, um das Aufbringen einer nach unten gerichteten Kraft auf die Fersenkappe 10 zu ermöglichen. Eingriffselemente 12, die an dem vorstehenden Teil 11 angeordnet sind, ermöglichen eine Erhöhung der Haftreibung des vorstehenden Teils 11 und verhindern Verrutschen.
  • 2 zeigt eine Rückansicht eines Schuhs 1 mit einer über der Sohle 2 angeordneten Fersenkappe 10. Die dargestellte Oberfläche (ausschließend den von der Sohle 2 bedeckten Teil) definiert den hinteren Abschnitt des Schuhs 1, der etwa zur Hälfte von der Fersenkappe 10 bedeckt wird.
  • 3 illustriert den Schuhhammer 20, wobei der vordere Abschnitt 21 über die Spitze 3 des Schuhs 1 vorsteht. Im gezeigten Beispiel befindet sich der hintere Abschnitt 22 des Schuhhammers 20 im Inneren der Sohle 2 und ist daher nicht dargestellt.
  • 4 illustriert isoliert die Bestandteile des Schuhhammers 20 in der Draufsicht. Der vordere Abschnitt 21 erstreckt sich von dem hinteren Abschnitt 22, der ungefähr Hufeisenform hat. Der hintere Abschnitt 22 umgibt somit, zumindest teilweise, frontal einen Fuß 4 des Benutzers (nicht dargestellt), um Schutz zu bieten und den Schuhhammer 20 großflächig am Schuh 1 (nicht dargestellt) zu befestigen. Dies hilft bei der Fixierung des Schuhhammers 20 im Schuh 1 und hilft, entscheidend, ebenso bei der Verteilung von Kräften, die auf den Schuhhammer 20 einwirken - etwa wenn der Benutzer mit dem Schuhhammer 20 einen Gegenstand tritt.
  • 5 zeigt eine weitere Seitenansicht eines Schuhs 1, die die Positionierung der Schaumstoffpolsterung 30 in einer Aussparung der Sohle 2 illustriert. Die Sohle 2 steht in Kontakt mit der Fersenkappe 10, die sich in der dargestellten Ausführungsform in den mittleren Abschnitt des Schuhs 1 erstreckt. Die Schaumstoffpolsterung 30 stützt den Fersenabschnitt eines Benutzerfußes. Ebenfalls dargestellt ist die Hammerpolsterung 23, die zwischen dem Schuhhammer 20 und dem Fuß 4 des Benutzers angeordnet ist, um Stöße, die vom Schuhhammer 20 ausgehen, zu dämpfen.
  • Liste der Bezugszeichen:
  • 1
    Schuh
    2
    Sohle
    3
    Spitze
    4
    Fuß
    10
    Fersenkappe
    11
    vorstehender Teil
    12
    Eingriffsmittel
    20
    Schuhhammer
    21
    vorderer Abschnitt
    22
    hinterer Abschnitt
    23
    Hammerpolsterung
    30
    Schaumstoffpolster

Claims (22)

  1. Fersenkappe (10) für ein Schuhwerk, insbesondere einen Schuh oder Stiefel, (1), wobei die Fersenkappe (10) zumindest teilweise an der Außenseite eines Fersenabschnitts des Schuhs angeordnet ist, wobei die Fersenkappe (10) einen vorstehenden Teil (11) umfasst, der sich von dem Fersenabschnitt des Schuhs (1) in einer Rückwärtsrichtung erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Fersenkappe (10) eine nach unten gerichtete Kraft, die auf den vorstehenden Teil (11) ausgeübt wird, über zumindest einen wesentlichen Teil des Fersenabschnitts des Schuhs (1) verteilt, vorzugsweise um das Entfernen des Schuhs (1) von einem Fuß (4) zu unterstützen.
  2. Fersenkappe (10) nach Anspruch 1, wobei die Fersenkappe (10) in Kontakt mit der Sohle (2) des Schuhs (1) angeordnet ist, vorzugsweise um die nach unten gerichtete Kraft in die Sohle (2) zu leiten.
  3. Fersenkappe (10) gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Fersenkappe in Kontakt mit der Sohle des Schuhs angeordnet ist, um eine vertikale nach unten gerichtete Kraft zu leiten.
  4. Fersenkappe (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich die Fersenkappe (10) in einen mittleren Abschnitt des Schuhs (1) erstreckt.
  5. Fersenkappe (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Fersenkappe (10) durch Spritzgießen und/oder Kleben an dem Fersenabschnitt des Schuhs (1) angebracht ist.
  6. Fersenkappe (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Fersenkappe (10) durch Nähen an dem Fersenabschnitt des Schuhs (1) angebracht ist.
  7. Fersenkappe (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Fersenkappe (10) Polyurethan und/oder thermoplastisches PU und/oder andere Polymere umfasst.
  8. Fersenkappe (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Fersenkappe (10) im Wesentlichen mindestens ein Drittel der Oberfläche eines hinteren Abschnitts des Schuhs (1), vorzugsweise mindestens die Hälfte der Oberfläche, weiter vorzugsweise mindestens drei Viertel der Oberfläche, bedeckt.
  9. Fersenkappe (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der vorstehende Teil (11) Eingriffsmittel (12), vorzugsweise Rillen und/oder Erhebungen und/oder Aufrauhungen, zur Erhöhung des Haftreibungskoeffizienten des vorstehenden Teils (11), umfasst.
  10. Schuhhammer (20) für einen Schuh (1), wobei der Schuhhammer (20) aus einem starren Material, vorzugsweise Stahl, hergestellt ist, auf der Spitze (3) des Schuhs (1) angeordnet ist, umfassend einen vorderen Abschnitt (21), der von der Spitze (3) des Schuhs (1) vorsteht, und einen hinteren Abschnitt (22), der, von oben gesehen, eine Hufeisenform aufweist, und angepasst ist, entlang einer Kontur der Sohle (2) zu verlaufen.
  11. Schuhhammer (20) gemäß Anspruch 10, wobei der hintere Abschnitt (22) kuppelförmig ist und konfiguriert ist, einen vorderen Abschnitt eines Fußes (4) eines Benutzers zumindest teilweise zu umgeben.
  12. Schuhhammer (20) gemäß einem der Ansprüche 10 bis 11, wobei der hintere Abschnitt (22) eine Hammerpolsterung (23) umfasst, die aus einem stoßdämpfenden Material gebildet ist, konfiguriert, die vom vorderen Abschnitt (21) des Schuhhammers (20) ausgehenden Stoßkräfte zu absorbieren.
  13. Schaumstoffpolster (30) für einen Schuh (1), wobei das Schaumstoffpolster (30) im Fersenabschnitt des Schuhs (1) angeordnet ist, wobei das Schaumstoffpolster (30) aus einem elastischen Schaumstoff hergestellt ist, vorzugsweise aus einem der folgenden PU (Polyurethan), EVA (Ethylenvinylacetat), expandiertes TPU für e-TPU (thermoplastisches Polyurethan), expandiertes TPEE für e-TPEE (thermoplastisches Poylesterelastomer) oder PebaxO.
  14. Schaumstoffpolster (30) gemäß Anspruch 13, wobei das Schaumstoffpolster (30), zumindest teilweise, in einer Aussparung und/oder einem Hohlraum der Sohle (2) des Schuhs (1) angeordnet ist.
  15. Schaumstoffpolster (30) nach Anspruch 14, wobei das Schaumstoffpolster (30) eine Dicke von weniger als der Hälfte einer Dicke der Sohle (2) des Schuhs (1), vorzugsweise eine Dicke von weniger als einem Viertel der Sohle (2) des Schuhs (1), aufweist.
  16. Schaumstoffpolster (30) nach einem der Ansprüche 13 bis 15, wobei sich das Schaumstoffpolster (30) in den mittleren Abschnitt des Schuhs (1) erstreckt.
  17. Schuh (1), umfassend eine Fersenkappe (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9 und einen Schuhhammer (20) gemäß einem der Ansprüche 10 bis 12.
  18. Schuh (1), umfassend eine Fersenkappe (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9 und ein Schaumstoffpolster (30) gemäß einem der Ansprüche 13 bis 16.
  19. Schuh (1) gemäß Anspruch 18, wobei die Fersenkappe (10) so angeordnet ist, dass sie das Schaumstoffpolster (30) in der Draufsicht nicht überlappt.
  20. Schuh (1) umfassend ein Schaumstoffpolster (30) gemäß einem der Ansprüche 13 bis 16 und einen Schuhhammer (20) gemäß einem der Ansprüche 10 bis 12.
  21. Schuh (1), umfassend eine Fersenkappe (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, einen Schuhhammer (20) gemäß einem der Ansprüche 10 bis 12 und ein Schaumstoffpolster (30) gemäß einem der Ansprüche 13 bis 16.
  22. Schuh (1) gemäß der Ansprüche 20 bis 21, wobei sich das Schaumstoffpolster (30) in den vorderen Abschnitt des Schuhs (1) erstreckt, so dass sich das Schaumstoffpolster (30), zumindest teilweise, zwischen dem hinteren Abschnitt (22) des Schuhhammers (20) und dem Fuß (4) des Benutzers befindet.
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