DE202023105516U1 - Kohleblöckezerkleinerungsvorrichtung für thermisches Kraftwerk - Google Patents

Kohleblöckezerkleinerungsvorrichtung für thermisches Kraftwerk Download PDF

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Abstract

Kohleblöckezerkleinerungsvorrichtung für thermisches Kraftwerk, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Zerkleinerungseinrichtung, eine unterhalb der Zerkleinerungseinrichtung geneigt angeordnete Verdrängungsrohrleitung (2), eine Eintrittöffnung (202), die an einer Oberseite des vorderen Endes der Verdrängungsrohrleitung (2) angeordnet ist, eine Austrittöffnung (7),die an der Unterseite des hinteren Endes der Verdrängungsrohrleitung (2) angeordnet ist, einen konischen Drehzylinder (3) innerhalb der Verdrängungsrohrleitung (2), eine befestigte Kammer (5), die am Ende der Verdrängungsrohrleitung (2)angeordnet ist, und einen ersten Motor (501) innerhalb der befestigten Kammer (5) umfasst; und
dass der Drehzylinder (3) drehbar mit den vorderen und hinteren Innenwänden der Verdrängungsrohrleitung (2) verbunden ist, und ein Ende des Drehzylinders (3) durch eine Seitenwand der befestigten Kammer (5) durchdringt und fest mit einer Rotationswelle des ersten Motors (501) verbunden ist; und
dass der Drehzylinder (3) ein Gewinde an einer äußeren Seitenwand aufweist, und an einer Unterseite der Verdrängungsrohrleitung (2) ein zweites Stützbein (6) vorgesehen ist, und ein der Eintrittöffnung (202) nahe liegendes Ende der Verdrängungsrohrleitung (2) nach oben geneigt ist, und sich ein Ende des Drehzylinders (3) mit einem kleinen Radius an der Eintrittöffnung (202) befindet.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf den Bereich der Kohleblöckezerkleinerungstechnik, insbesondere auf eine Kohleblöckezerkleinerungsvorrichtung für thermisches Kraftwerk.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die zum thermischen Kraftwerk belieferten Größen der Kohleblöcke sind unterschiedlich, und sie müssen oft zerkleinert werden. Herkömmliche Zerkleinerungsvorrichtungen haben schlechte Zerkleinerungseffekte während des Betriebs, was zu unterschiedlichen Größen von zerkleinerten Kohleblöcken führt. Im späteren Verbrennungsprozess müssen größere Kohleblöcke ausgewählt werden, um sie zu zerkleinern, was nicht nur Zeitverbrauch und Aufwand darstellen, sondern auch die Effizienz der Verbrennungsversorgung beeinflusst.
  • Die Patentnummer CN 206199391 U offenbart eine neue Art von Kohleblöckebrecher mit wenigem Energieverbrauch, die umfasst: ein elektrisches Servo, ein Induktionsschalter, eine starre Verbindungsvorrichtung, eine rechtwinklige Übertragung, eine Stoßabsorptionsschutzhülse, ein Zerkleinerungstrommel, große Kohleblöcke, eine Schubstange, eine Linearantriebsmaschine, eine Rangiervorrichtung, eine Zerkleinerungsstahlzähne und eine Förderplatte. Der Kohlezerkleinerungseffekt in diesem Schema ist nicht sehr gut.
  • Die Patentnummer CN 211964354 U offenbart eine Zerkleinerungseinrichtung für den Kohlebergbau, die ein Stützbein, einen Siebkasten, die fest auf der Oberseite des Stützbeins installiert ist, einen Siebmechanismus, der fest innerhalb des Siebkastens installiert ist, ein an der Unterseite des Siebkastens gebohrtes erstes Entladungsloch, eine Schallplatte, die fest unterhalb des ersten Entladungslochs am Boden des Siebkastens installiert ist, einen Brechkasten, der fest an der Oberseite des Siebkastens installiert ist, und ein zweites Entladungsloch, das fest am Boden des Brechkastens installiert ist, umfasst. Im Zerkleinerungskasten ist ein Zerkleinerungsmechanismus installiert, und die Oberseite des Zerkleinerungskastens ist mit Zuführlöchern ausgestattet. Die zerquetschende Wirkung dieses Plans ist auch nicht sehr gut.
  • OFFENBARUNG DES GEBRAUCHSMUSTERS
  • Das technische Problem, das durch dieses Gebrauchsmuster gelöst wird, besteht darin, eine Kohleblöckezerkleinerungsvorrichtung für thermisches Kraftwerk mit guter Kohleblockzerkleinerungswirkung bereitzustellen.
  • Das technische Schema dieses Gebrauchsmusters ist wie folgt:
  • Eine Kohleblöckezerkleinerungsvorrichtung für thermisches Kraftwerk, wobei sie eine Zerkleinerungseinrichtung, eine unterhalb der Zerkleinerungseinrichtung geneigt angeordnete Verdrängungsrohrleitung, eine Eintrittöffnung, die an einer Oberseite des vorderen Endes der Verdrängungsrohrleitung angeordnet ist, eine Austrittöffnung,die an der Unterseite des hinteren Endes der Verdrängungsrohrleitung angeordnet ist, einen konischen Drehzylinder innerhalb der Verdrängungsrohrleitung, eine befestigte Kammer, die am Ende der Verdrängungsrohrleitung angeordnet ist, und einen ersten Motor innerhalb der befestigten Kammer umfasst; und
    wobei der Drehzylinder drehbar mit den vorderen und hinteren Innenwänden der Verdrängungsrohrleitung verbunden ist, und ein Ende des Drehzylinders durch eine Seitenwand der befestigten Kammer durchdringt und fest mit einer Rotationswelle des ersten Motors verbunden ist; und
    wobei der Drehzylinder ein Gewinde an einer äußeren Seitenwand aufweist, und an einer Unterseite der Verdrängungsrohrleitung ein zweites Stützbein vorgesehen ist, und ein der Eintrittöffnung nahe liegendes Ende der Verdrängungsrohrleitung nach oben geneigt ist, und sich ein Ende des Drehzylinders mit einem kleinen Radius an der Eintrittöffnung befindet.
  • Weiterin umfasst die Zerkleinerungseinrichtung eine Zerkleinerungskammer, die oberhalb der Verdrängungsrohrleitung angeordnet ist, eine Zerkleinerungswalze, die innerhalb der Zerkleinerungskammer angeordnet ist, und einen zweiten Motor, der an einer äußeren Seitenwand der Zerkleinerungskammer angeordnet ist, und
    zwei Zerkleinerungswalzen vorgesehen sind, die drehbar mit einer inneren Seitenwand der Zerkleinerungskammer verbunden sind, und ein Ende der Zerkleinerungswalze die Zerkleinerungskammer durchdringt und mit einem Riemenrad ausgebildet ist, das fest mit einer Rotationswelle des zweiten Motors verbunden ist, und ein Riemen an dem Riemenrad angeordnet ist, und die Zerkleinerungswalze über den Riemen eine Kraft übertragt, und an einer Seitenwand der Zerkleinerungskammer symmetrisch erste Stützbeine angeordnet sind.
  • Weiterin ist an der inneren Seitenwand der Verdrängungsrohrleitung ein gewundener Vorsprung vorgesehen.
  • Weiterin sind Heizplatten symmetrisch an der äußeren Seitenwand der Verdrängungsrohrleitung angeordnet.
  • Weiterin ist ein Abfuhrtrichter an der Eintrittöffnung vorgesehen.
  • Weiterin ist an der Oberseite der Zerkleinerungskammer ein Zufuhrtrichter vorgesehen.
  • Weiterin liegt die Eintrittöffnung direkt unterhalb der Zerkleinerungskammer.
  • Im Vergleich zur bestehenden Technologie sind die positiven Auswirkungen dieses Gebrauchsmusters Folgende:
  • In diesem Gebrauchsmuster wird eine Zerkleinerungseinrichtung vorgesehen, um die eingelegte Kohleblöcke vorläufig zu zerkleinern und dann in die Rohrleitung einzuführen. Die Kohleblöcke werden weiter durch die Pressrohrleitung und den konischen Drehzylinder zerkleinert, was zu einer gründlicheren Zerkleinerung führt.
  • 2. Die Heizplatte, die an der Seitenwand der Verdrängungsrohrleitung angeordnet ist, kann nasse Kohleblöcke trocknen und verhindert, dass Kohlepulver und Kohleblöcke an der Innenwand der Verdrängungsrohrleitung haften.
  • 3. Das Gebrauchsmuster hat eine einfache Struktur, eine gute Zerkleinerungswirkung auf Kohleblöcke und einen großen Marktwert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
    • 1 ist eine schematische persperktive Darstellung dieses Gebrauchsmusters;
    • 2 ist eine Draufsicht einer Zerkleinerungseinrichtung des Gebrauchsmusters;
    • 3 ist eine Seitenansicht einer Zerkleinerungseinrichtung des Gebrauchsmusters;
    • 4 ist eine schematische Darstellung einer Eintrittöffnung, einer Heizplatte, einer befestigten Kammer und eines ersten Motors des Gebrauchsmusters;
    • 5 ist eine schematische Darstellung eines Drehzylinders des Gebrauchsmusters;
    • 6 ist eine schematische Darstellung einer Verdrängungsrohrleitung, eines gewundenen Vorsprungs und einer Eintrittöffnung des Gebrauchsmusters;
    • 7 ist eine schematische Darstellung eines Abfuhrtrichters, eines zweiten Stützbeins und einer Austrittöffnung des Gebrauchsmusters.
  • Dabei sind die Bezugszeichen und Komponentennamen in den 1 bis 7 wie folgt:
    1. Zerkleinerungskammer; 101. Zufuhrtrichter; 102. Zerkleinerungswalze; 103. Riemenrad; 104. Riemen; 105. Zweiter Motor; 106. Erstes Stützbein; 2. Verdrängungsrohrleitung; 201. Gewundener Vorsprung; 202. Eintrittöffnung; 203. Abfuhrtrichter; 3. Drehzylinder; 4. Heizplatte; 5. Befestigte Kammer; 501. Erster Motor; 6. Zweites Stützbein; 7. Austrittöffnung.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN DES GEBRAUCHSMUSTERS
  • Um ein klareres Verständnis der oben genannten Zwecke, Merkmale und Vorteile des vorliegenden Gebrauchsmusters zu erhalten, wird im Folgenden eine weitere detaillierte Beschreibung des vorliegenden Gebrauchsmusters in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen und spezifischen Ausführungsmethoden bereitgestellt. Es ist zu beachten, dass ohne von Konflikten die Ausführungsformen dieser Anwendung und die Merkmale in den Ausführungsformen miteinander kombiniert werden können.
  • Viele spezifische Details werden in der folgenden Beschreibung erläutert, um ein umfassendes Verständnis des vorliegenden Gebrauchsmusters zu erleichtern. Das vorliegende Gebrauchsmuster kann jedoch auch auf andere Weise implementiert werden, als die hier beschriebenen. Daher ist der Schutzumfang des vorliegenden Gebrauchsmusters nicht durch die spezifischen Ausführungsbeispiele begrenzt, die unten offenbart werden.
  • Ausführungsbeispiel 1
  • Als eine Ausführungsform dieses Gebrauchsmusters, wie in den 1 bis 7 gezeigt, umfasst diese eine Zerkleinerungseinrichtung, eine Verdrängungsrohrleitung 2, einen Drehzylinder 3 und eine befestigte Kammer 5. Die Zerkleinerungseinrichtung wird zum vorläufigen Zerkleinern von Kohleblöcken verwendet, hauptsächlich zum Zerkleinern großer Kohleblöcke. Die Verdrängungsrohrleitung 2 ist unterhalb der Zerkleinerungseinrichtung angeordnet, und eine Eintrittöffnung 202 ist an der Oberseite des vorderen Endes der Verdrängungsrohrleitung 2 angeordnet, und eine Austrittöffnung 7 ist an der Unterseite des hinteren Endes angeordnet. Nachdem der Kohleblock in der Zerkleinerungseinrichtung verarbeitet wird, tritt er in die Verdrängungsrohrleitung 2 durch die Eintrittöffnung 202 ein und wird in der Verdrängungsrohrleitung 2 weiterverarbeitet. Danach wird er durch die Austrittöffnung 7 ausgegeben. Die gesamte Verdrängungsrohrleitung 2 ist geneigt angeordnet. Bei der Verdrängungsrohrleitung 2 wird das Ende als einen Ausgangspunkt angenommen, das in der Nähe der Austrittöffnung 7 liegt. und das der Eintrittöffnung 202 nahe liegende Ende ist nach oben geneigt. Der Drehzylinder 3 ist innerhalb der Verdrängungsrohrleitung 2 angeordnet, und die vorderen und hinteren Enden des Drehzylinders 3 sind drehbar mit den vorderen und hinteren Innenwänden der Verdrängungsrohrleitung 2 verbunden. Die befestigte Kammer 5 wird an das vordere Ende der Verdrängungsrohrleitung 2 geschweißt, und der erste Motor 501 ist innerhalb der befestigten Kammer 5 angeordnet. Das Ende des Drehzylinders 3 dringt durch die Seitenwand der befestigten Kammer 5 durch und ist fest mit einer Rotationswelle des ersten Motors 501 verbunden. Der erste Motor 501 treibt den Drehzylinder 3 an, um ihn in der Verdrängungsrohrleitung 2 zu verdrehen. Der Drehzylinder 3 ist konisch und hat ein Gewinde an der äußeren Seitenwand des Drehzylinders 3. Das Ende des Drehzylinders 3 mit kleinerem Radius befindet sich an der Eintrittöffnung 202. Der Spalt zwischen der Verdrängungsrohrleitung 2 und dem Drehzylinder 3 nimmt allmählich vom vorderen Ende zum hinteren Ende ab. Der erste Motor 501 verdreht den Drehzylinder 3, um die Kohleblöcke in der Verdrängungsrohrleitung 2 zu zerquetschen und zu zerkleinern. Wenn die Kohleblöcke von der Eintrittöffnung 202 zur Austrittöffnung 7 gefördert wird, wird der Abstand zwischen dem Drehzylinder 3 und der Verdrängungsrohrleitung 2 kleiner und kleiner, und die Kohleblöcke werden auch immer kleiner gepresst. Das Gewinde auf dem Drehzylinder 3 kann den quetschenden und zerkleinernden Effekt verstärken und kann die Kohleblöcke auch spiralförmig zur Austrittöffnung 7 transportieren. Die geneigte Verdrängungsrohrleitung 2 erleichtert auch die Extrusion der Kohleblöcke aus der Austrittöffnung 7.
  • Wie in 7 gezeigt, wird an einer Unterseite der Verdrängungsrohrleitung 2 ein zweites Stützbein 6 geschweißt, um die gesamte Verdrängungsrohrleitung 2 zu stützen.
  • Wie in den 1 bis 3 gezeigt, umfasst die Zerkleinerungseinrichtung eine Zerkleinerungskammer 1, eine Zerkleinerungswalze 102, einen zweiten Motor 105 und ein erstes Stützbein 106. Es gibt zwei Zerkleinerungswalzen 102 in der Zerkleinerungskammer 1, und das Riemenrad 103 auf den beiden Zerkleinerungswalzen 102 ist mit einem Riemen 104 ausgebildet. Der zweite Motor 105 ist an der Außenwand der Zerkleinerungskammer 1 montiert, und die Rotationswelle des zweiten Motors 105 ist fest mit dem Riemenrad 103 verbunden. Wenn sich der zweite Motor 105 dreht, wird er das Riemenrad 103 antreiben, um es zu drehen, und die Kraftübertragung zwischen den Zerkleinerungswalzen 102 wird durch den Riemen 104 erfogen. Die rotierende Zerkleinerungswalze 102 kann die größeren Kohleblöcke zerquetschen, die in der Zerkleinerungskammer 1 platziert werden. Die Blöcke werden in homogene Blöcke zerquetscht und dann in die Verdrängungsrohrleitung 2 eintreten.
  • Wie in 1 gezeigt, sind erste Stützbeine 106 symmetrisch an der Seitenwand der Zerkleinerungskammer 1 vorgesehen, um die gesamte Zerkleinerungskammer 1 zu stützen.
  • Es sollte beachtet werden, dass die Zerkleinerungseinrichtung durch einen Brecher ersetzt werden kann, der die Kohleblöcke gleichmäßig zerquetschen kann.
  • Ein Zufuhrtrichter 101 ist an der Oberseite der Zerkleinerungskammer 1 vorgesehen, um den Eintritt von Kohleblöcken in das Innere der Zerkleinerungskammer 1 zu erleichtern. Ein Abfuhrtrichter 203 ist an der Eintrittöffnung 202 vorgesehen, um zu verhindern, dass die verarbeiteten Kohleblöcke aus der Zerkleinerungskammer 1 fallen und den Eintritt von Kohleblöcken in die Verdrängungsrohrleitung 2 besser erleichtern.
  • Ausführungsbeispiel 2
  • Diese Ausführungsform ist eine weitere Erweiterung der obigen Ausführungsform, wie in 1 gezeigt. Wenn die Kohleblöcke aus dem Be- und Entladefahrzeug entladen werden, können einige der Kohleblöcke relativ feucht sein und Feuchtigkeit enthalten. Nachdem sie in der Verdrängungsrohrleitung 2 zerquetscht worden sind, haften das Kohlepulver und die Schlacke an der Innenwand der Verdrängungsrohrleitung 2, wodurch lokale Blockaden in der Verdrängungsrohrleitung 2 für eine lange Zeit verursacht werden, wodurch die gesamte Zerkleinerungseffizienz beeinträchtigt wird.
  • Zu diesem Zweck sind Heizplatten 4 symmetrisch an der äußeren Seitenwand der Verdrängungsrohrleitung 2 angeordnet. Die Heizplatte 4 wird in unmittelbarer Nähe zur Außenwand der Arbeitsleitung montiert, die die thermische Effizienz der elektrischen Energie maximieren und sicherstellen kann, dass die Außentemperatur keine Verbrühungsunfälle verursacht. Die beheizte Rohrleitung 2 kann Wasser verdampfen und seine Trockenheit bewahren.
  • Es sollte beachtet werden, dass die Heizmethode nicht auf die Heizplatte 4 beschränkt ist, sondern durch Hochtemperaturdampf, Heizdraht usw. ersetzt werden kann.
  • Im tatsächlichen Gebrauch kann Heizplatte 4 abnehmbar und an der Seitenwand der Verdrängungsrohrleitung 2 durch Bolzen und Muttern montiert werden.
  • Ausführungsbeispiel 3
  • Diese Ausführungsform ist eine weitere Erweiterung der obigen Ausführungsform, wie in 6 gezeigt. Der Kohleblock wird in der Verdrängungsrohrleitung 2 komprimiert und zerkleinert. Um eine homogene Zerkleinerung des Kohleblocks zu erreichen, wird an der Innenwand der Verdrängungsrohrleitung 2 ein gewundener Vorsprung 201 vorgesehen. Die Winderichtung des gewundenen Vorsprungs 201 ist dieselbe wie die des Gewindes auf dem Drehzylinder 3. Durch Zusammenwirkung mit dem Gewinde auf dem Drehzylinder 3 wird die Kompressions- und Zerkleinerungswirkung verstärkt, während der Schneckensteg auf dem Drehzylinder 3 gedreht wird. Kohleblöcke können auch in die Austrittöffnung 7 ausgegeben werden.
  • Das Funktionsprinzip dieses Gebrauchsmusters lautet wie folgt:
  • Die Kohleblöcke werden zuerst in die Zerkleinerungskammer 1 eingebracht, und der zweite Motor 105 wird angeschaltet, um die Zerkleinerungswalze 102 anzutreiben, um die Kohleblöcke vorläufig zu zerkleinern. Die Kohle wird dann in die Verdrängungsrohrleitung 2 über die Eintrittöffnung 202 eingetreten. Der ersten Motor 501 wird anschließend gestartet, um den konischen Drehzylinder 3 zu drehen und die Kohleblöcke zu zerquetschen. Nachdem der Kohleblock durch den Schneckensteg, der auf dem Drehzylinder 3 angeordnet ist, und den gewölbten spiralförmigen Vorsprung 201, der auf der Innenwand der Verdrängungsrohrleitung 2 angeordnet ist, gründlich zerkleinert und komprimiert wird, wird er zur Austrittöffnung 7 zugeführt.
  • In diesem Gebrauchsmuster bezeichnen die Begriffe „oben“, „unten“, „links“, „rechts“, „Mitte“ usw. die Orientierung oder Positionsbeziehung, die in den beigefügten Zeichnungen gezeigt wird. Sie dienen nur zur Bequemlichkeit der Beschreibung und Vereinfachung der Beschreibung dieses Gebrauchsmusters, anstatt anzugeben oder zu implizieren, dass das betreffende Gerät oder Bauteil eine bestimmte Ausrichtung haben muss, konstruiert und in einer bestimmten Ausrichtung betrieben werden muss, weshalb es nicht als Einschränkung dieses Gebrauchsmusters verstanden werden kann. Derzeit wurde die technische Lösung dieses Gebrauchsmusters Pilottests unterzogen, d.h. Kleinversuche des Produkts vor der Großproduktion. Nach Abschluss des Pilottests wurde eine Nutzernutzungsbefragung in kleinem Umfang durchgeführt, und die Umfrageergebnisse zeigten eine hohe Nutzerzufriedenheit. Nun beginnen wir mit der Vorbereitung auf die formale Produktion des Produkts für die Industrialisierung (einschließlich Forschung zur Risikowarnung geistigen Eigentums).
  • Die vorstehenden Ausführungen sind nur bevorzugte Ausführungsformen dieses Gebrauchsmusters und sollen es nicht einschränken. Änderungen, gleichwertige Ersetzungen, Verbesserungen usw., die im Sinne und in den Grundsätzen dieses Gebrauchsmusters vorgenommen werden, werden in den Schutzbereich dieses Gebrauchsmusters einbezogen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 206199391 U [0003]
    • CN 211964354 [0004]

Claims (7)

  1. Kohleblöckezerkleinerungsvorrichtung für thermisches Kraftwerk, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Zerkleinerungseinrichtung, eine unterhalb der Zerkleinerungseinrichtung geneigt angeordnete Verdrängungsrohrleitung (2), eine Eintrittöffnung (202), die an einer Oberseite des vorderen Endes der Verdrängungsrohrleitung (2) angeordnet ist, eine Austrittöffnung (7),die an der Unterseite des hinteren Endes der Verdrängungsrohrleitung (2) angeordnet ist, einen konischen Drehzylinder (3) innerhalb der Verdrängungsrohrleitung (2), eine befestigte Kammer (5), die am Ende der Verdrängungsrohrleitung (2)angeordnet ist, und einen ersten Motor (501) innerhalb der befestigten Kammer (5) umfasst; und dass der Drehzylinder (3) drehbar mit den vorderen und hinteren Innenwänden der Verdrängungsrohrleitung (2) verbunden ist, und ein Ende des Drehzylinders (3) durch eine Seitenwand der befestigten Kammer (5) durchdringt und fest mit einer Rotationswelle des ersten Motors (501) verbunden ist; und dass der Drehzylinder (3) ein Gewinde an einer äußeren Seitenwand aufweist, und an einer Unterseite der Verdrängungsrohrleitung (2) ein zweites Stützbein (6) vorgesehen ist, und ein der Eintrittöffnung (202) nahe liegendes Ende der Verdrängungsrohrleitung (2) nach oben geneigt ist, und sich ein Ende des Drehzylinders (3) mit einem kleinen Radius an der Eintrittöffnung (202) befindet.
  2. Kohleblöckezerkleinerungsvorrichtung für thermisches Kraftwerk gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zerkleinerungseinrichtung eine Zerkleinerungskammer (1), die oberhalb der Verdrängungsrohrleitung (2) angeordnet ist, eine Zerkleinerungswalze (102), die innerhalb der Zerkleinerungskammer (1) angeordnet ist, und einen zweiten Motor (105), der an einer äußeren Seitenwand der Zerkleinerungskammer (1) angeordnet ist, umfasst, und dass zwei Zerkleinerungswalzen (102) vorgesehen sind, die drehbar mit einer inneren Seitenwand der Zerkleinerungskammer (1) verbunden sind, und ein Ende der Zerkleinerungswalze (102) die Zerkleinerungskammer (1) durchdringt und mit einem Riemenrad (103) ausgebildet ist, das fest mit einer Rotationswelle des zweiten Motors (105) verbunden ist, und ein Riemen (104) an dem Riemenrad (103) angeordnet ist, und die Zerkleinerungswalze (102) über den Riemen (104) eine Kraft übertragt, und an einer Seitenwand der Zerkleinerungskammer (1) symmetrisch erste Stützbeine (106) angeordnet sind.
  3. Kohleblöckezerkleinerungsvorrichtung für thermisches Kraftwerk gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der inneren Seitenwand der Verdrängungsrohrleitung (2) ein gewundener Vorsprung (201) vorgesehen ist.
  4. Kohleblöckezerkleinerungsvorrichtung für thermisches Kraftwerk gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Heizplatten (4) symmetrisch an der äußeren Seitenwand der Verdrängungsrohrleitung (2) angeordnet sind.
  5. Kohleblöckezerkleinerungsvorrichtung für thermisches Kraftwerk gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abfuhrtrichter (203) an der Eintrittöffnung (202) vorgesehen ist.
  6. Kohleblöckezerkleinerungsvorrichtung für thermisches Kraftwerk gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberseite der Zerkleinerungskammer (1) ein Zufuhrtrichter (101) vorgesehen ist.
  7. Kohleblöckezerkleinerungsvorrichtung für thermisches Kraftwerk gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Eintrittöffnung (202) direkt unterhalb der Zerkleinerungskammer (1) liegt.
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